DE8102336U1

DE8102336U1 - Leuchte fuer stabfoermige leuchtstofflampen

Info

Publication number: DE8102336U1
Application number: DE19818102336U
Authority: DE
Original assignee: Reiss International Gmbh, 7992 Tettnang
Priority date: 1981-01-30
Filing date: 1981-01-30
Publication date: 1981-06-25

Description

Deren Abstand zur Abdeckung ist so bemessen, daß das her-

Leüchte für ätafeföifmige Leuchtstoffläinpeh

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für stabförmige |

Leuchtstöffiämpen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 \ näher besieiähneten Ausführung.

Aus der DE-OS 29 10 924 ist eine Leuchte für Leuchtstoff- ^ lampen bekannt; bei der die Lampenfassungen für die | stirnseitigen Enden des Leuchtengehäuses einen ange- | spritzten Abschlüßdeckel aufweisen ^ der Über ein Film- [ scharnier eine Verschwenkung gegenüber der Lampenfassung
gestattet* Der gegen die Fassung geschwenkte Abschluß- j deckel weist somit eiiien gefingen Raumbedarf auf Und das
aus Fassung mit anliegendem Abschlußdeckel bestehende
kompakte Gebilde kann zum Versand innerhalb des Leuchtenkörpers untergebracht werden. [J

Um mehrere Leuchtenkörper kostengünstig hintereinander |

montieren zu können, wird außerdem eine Lampenfassung ^;

vorgeschlagen, die sich wahlweise mit oder ohne Abdeckung i

verwenden läßt. Die lösbare Verbindung zwischen der

Fassung und dem stirnseitigen Abschlußdeckel besteht hier .

aus einem z.B. am Deckel in der Nähe des unteren Deckel- |

randes auf der Innenseite mittig abstehenden Zapfen mit |

zwei daneben angeordneten Rästnasen, die in Ausnehmungen $

,der Fassung eingreifen bzw'. einrasten. §

Die Erfindung geht von einer Leuchte aus, bei der eine f

stirnseitige Abdeckung des Leuchtengehäuses eine, öffnung f

enthält, hinter der sich die Starterfassung befindet. f

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Vorstehende! Stäfteifende zürn ÄUsWeähäeln nööh" Siöheif eiffäßt Wetfdeii kann. Die liegende Anordnung des Ötäfteifä im Leüchfceng"ehäUse bietot den Vorzug/ die Leuchte fläöheif gestalten ziu können als bei der herkömmlichen, stehenden Stärteranöidnüng *

Es ist Aufgabe der Erfindung/ eine Leuchte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen _t die sich zur lüökenlös hintereinander anreihbaren Montage eignet Und die Unter Beibehaltung ihrer niedrigen Bauweise ein Auswechseln des Starters gestattet. Diese Aufgabe Wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst* Mit der Erfindung erzielbare Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 können den Unteränsprüchen entnommen werden,

Die Erfindung wird anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt der Leuchte in einer Seitenansicht.

Von dem in der Zeichnung dargestellten Ende der Leuchte ist das Leuchtengehäuse mit 1 bezeichnetί Die Stirnseiten des Leuchtengehäuses 1 verschließt je eine abziehbar aufgesteckte Abdeckkappe 2, welche zu einem Teil die Seiten-^ wände 3, 4 am Ende des Leuchtengehäuses 1 mit überdeckt.

Unter=der Abdeckkappe 2 ist ein am Leuchtengehäuse 1 befestigter Fassungshalter mit eingerasteter Lampenfassung (nicht dargestellt) für die elektrische Verbindung und mechanische Halterung des Zweistiftsockels der Leuchtstofflampe 5 angeordnet.

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ßet ffüi? den Betrieb der Leudhte eifforderliöhe Starter 6 Wöiäfe eirie in parallelem Abstand zur LeUöhts^ö ff lampe 5 Hebende Anordnung im LeUchtertgehäHise 1 auf, das ihn VoIlständig versenkt aufnimmt* Der Starter 6 stedkt äus-Wedhselbar in einer herkömmlichen Ötarterfassüng l_t die so im Leüchtengehäüse 1 befestigt ist, daß sie Wenigstens ein teiiweises HeraüssöhWenken deö Starters 6 aus dem LeUchtengehäüse 1 erlaubt* Hierfür Wird eine Schwenkplatte 8 verwendet/ die mittels einer Schnappverbindung art der

1Ö Stürterfässung 7 befestigt ist. Am Unteren* zur offenen Seite des LeUchtengehäusäS 1 Weisenden Rand ist die Schwenkplatte 8 beispielsweise mit zwei rückseitig vorstehenden Ansätzen 9 versehen -, die auf ihren zueinander gerichteten Innenseiten je einen kürzen Gelenkzapfen aufweisen» Mit diesen Gelenkzapfen Wird die Platte 8 in entsprechende Löcher des Fassungshalters eingesprengt.

Damit die Starterfassung nicht selbsttätig aus ihrer den Starter 6 parallel zur Leuchtstofflampe 5 haltenden Funktionslage herausschwenkt, ist eine Verrastung vorgesehen, die z.B. in Form einer Rastnase entweder Bestandteil des Fassüngshalters ist oder aber an die Schwenkplatte 8 mit angespritzt sein kann. Das gleiche gilt für die Stellung, in welcher der Starter gewechselt wird. Die abschwenkbare Starterfassung 7 bietet den Vorteil, daß nur eine Schwenkplatte 8 als zusätzliches Bauteil notwendig ist, um die flache Bauweise der Leuchte mit liegendem Starter beibehalten zu können. Die Schwenkplatte läßt sich jedoch als Kunststoffspritzteil in größeren Mengen sehr kostengünstig herstellen. Die Montage von Stärterfassung 7 und Schwenkplatte 8 wie auch die Befestigung der Schwenkplatte an dem Fassungshälter sind mühelos vorriehmbar. Spezielle Werkzeuge

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weifdetl hieirbei hiöht- benötigt* Bin gegebenehfäils notwendiger Stäftel-Weöhsel läßt siöh öbeiifällä öhrie Weiteröä vornehmeh» Hierziü Werden lediglich die Abdeckkappe 2 ge = zögen Und die Leuchtstofflampe 5 äüs ihrer Fassung entfernt* Damit ist der Starter 6 bereits zürn Abschwenken zugänglich Und nach dem Heraüsschwenken ohne weiteres auswechselbar.

5 Ansprüche
1 Zeichnung

Claims

Reiss International GmbH Tettnang A.Kreis-4 Ansprüche

1. Leuchte für stabförmige Leuchtstofflampen, bestehend aus einem Leuchtengehäuse, in dem Installationsteile wie Vorschaltgerät, Kompensationskondensator, Leitungen, Klemmen etc. und je eine an seinen stirnseitigen Enden vorgesehene Lampenfassung zur Aufnahme der Zweistiftsockel νοΛ wenigstens einer Lampe sowie eine Starterfassung enthalten ijind, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterfassung (7) ζ im leichteren Auswechseln des Starters (6) aus ihrer Funktionslage herausschwenkbar ist.

2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die

Starterfassung (7) an einer einstückigen Schwenkplatte (8)

befestigt ist.

3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung von Starterfassung (7) und Schwenkplatte (8) aus einer Schnappverbindung besteht.

4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (8) Ansätze (9) mit Schwenkzapfen aufweist.

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5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen auf den einander zugekehrten Innenseiten der Ansätze (9) angeformt und zur Halterung der Schwenkplatte (8) in entsprechende Löcher des Fassungshalters eingesprengt sind.

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