DE8100454U1 - "Steckverbinder für Leiterbahnen auf verschiedenen Leiterplattenebenen" - Google Patents

"Steckverbinder für Leiterbahnen auf verschiedenen Leiterplattenebenen"

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DE8100454U1
DE8100454U1 DE8100454U DE8100454U DE8100454U1 DE 8100454 U1 DE8100454 U1 DE 8100454U1 DE 8100454 U DE8100454 U DE 8100454U DE 8100454 U DE8100454 U DE 8100454U DE 8100454 U1 DE8100454 U1 DE 8100454U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/75Coupling devices for rigid printing circuits or like structures connecting to cables except for flat or ribbon cables

Description

STECKVERBINDER FÜR LEITERBAHNEN AUF VERSCHIEDENEN LEITERPLATTENEBENEN
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Steckverbinder für Leiterbahnen auf verschiedenen Leiterplattenebenen, vorzugsweise beidseitig kaschierten Leiterplatten, bei denen einzelne Enden von Leiterbahnen an bestimmte Stellen, vorzugsweise den Rand der Leiterplatte geführt sind.
Leiterbahnen auf unterschiedlichen Leiterplattenebenen werden üblicherweise durch Drahtbrücken, Stifte oder Niete verbunden. Auch ist es bekannt, bei zweiseitig bedruckten Leiterplatten zur Kontaktierung eine Lochmetallisierung vorzusehen.
Aus der DE-OS 29 17 624 ist ein Andruckverbinder für Leiterplattenanschlüsse bekannt, der jedoch ein aufwendiges Kunststoffgehäuse mit Schnappelementen in Form
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von festen und federnden Ansätzen aufweist, die in entsprechende Aussparungen der Leiterplatte eingreifen. Die in ein Kunststoffgehäuse eingebetteten Kontaktfedern dieses bekannten Andruckverbinders kommen mit den als Leiterbahn ausgeführten Kontaktflächen an beliebiger Stelle auf der Leiterplatte in Berührung, während bei dem in der DE-OS 29 17 624 noch erwähnten Klemmverbinder die zur Kontaktgabe erforderlichen Kontaktstreifen am Rand der Leiterplatte angeordnet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und somit preisgünstigen Steckverbinder anzugeben, der eine elastische, elektrisch leitende Verbindung zwischen unterschiedlichen Leiterbahnebenen herstellt und der, bei gleicher Ausführungsform, lösbar oder nicht lösbar angesteckt werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des neuerungsgemäßen Steckverbinders ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit diesem einfachen und kostengünstigen Steckverbinder wird eine elastische, elektrisch leitende Verbindung zwischen unterschiedlichen Leiterbahnebenen erreicht,
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welche Schrumpfung bzw. Schwund durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Basismaterial der Leiterplatte und dem Kontaktelement ausgleicht.; Darüber hinaus zeigen sich deutliche Kostenvorteile gegen- · über herkömmlichen Verbindern,insbesondere bei nicht allzugroßer Kontaktstellenzahl; und es lassen sich in der Herstellung aufwendige und somit teure durchkontaktierte Leiterplatten durch zweiseitig geätzte Leiterplatten ersetzen. Dabei ist auf den Leiterplatten-Ebenen lediglich erforderlich, die für eine Kontaktgabe vorgesehene (n) Leiterbahn(en) an eine bestimmte Stelle, vorzugsweise den Rand der Leiterplatte , zu führen oder bei mehreren Anschlüssen dort zusammenzuführen, was teilweise bereits bei bekannten Kontaktverbindungen gehandhabt wird. Ansonsten sind in und auf der Leiterplatte
keine Änderungen erforderlich. Lediglich für den Fall, daß sich infolge des Verlaufes der Leiterbahnen ein Herausführen an den Rand der Leiterplatte nicht vor-
m, ■ nehmen läßt, müßte an anderer, möglicher Stelle inner-
halb der Leiterplatten-Fläche eine einfach geformte Ausnehmung vorgesehen werden, um den Steckverbinder anklemmen oder (nicht lösbar) befestigen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1
eine Seitenansicht eines an eine Leiterplatte angeklemmten neuerungsgemäßen Steckverbinders und
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung bzw.
Einheit gemäß Fig. 1 im verkleinerten Maßstab.
Gemäß Fig. 1 ist an eine zweiseitig kaschierte Leiterplatte 1 mit ihrem Basismaterial 2, Lötaugen 3 und Leiterbahnen 4 ein Steckverbinder 8 angeklemmt. Der Steckverbinder 8 besteht dabei - wie die Seitenansicht erkennen läßt - aus einem Gehäuse 5 (quergeschnitten dargestellt), das vorzugsweise zur inneren und Isolierung nach außen (um unerwünschte Kontaktgabe mit · anderen Bauteilen innerhalb eines elektrischen Gerätes zu vermeiden) aus nichtleitendem Material, z. B. Kunststoff, besteht. Im Inneren des Gehäuses 5 sind ein oder mehrere Kontaktfedern 6 vorgesehen, die mit ihren Enden 7 (Kammkontakt) an die Enden der Leiterbahn(en) 4 gedrückt werden und somit eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden geätzten Leiterplattenflächen herstellt(en).
Wie in Fig. 1 ersichtlich, sind die für eine Kontaktgabe vorgesehenen Leiterbahnen 4 an den Rand der Leiterplatte 1 herausgeführt, an welchen der Steckverbinder
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dann angeklemmt wird, was auf einfache und schnelle Weise vorgenommen werden kann. Lediglich, wenn der Verlauf der Leiterbahnen oder sonstige Gegebenheiten ein Herausführen der für die Kontaktgabe vorgesehenen Leiterbahnen 4 an den Rand der Leiterplatte nicht zulassen, wird innerhalb der Leiterplatten-Fläche an der entsprechenden Stelle eine einfach geformte Ausnehmung vorgesehen, in bzw. an der dann der Steckverbinder 8 eingerastet werden kann.
Die Draufsicht gemäß Fig. 2 auf die Verbindungseinheit von j Leiterplatte 1 und Steckverbinder 8 gemäß Fig. 1 zeigt ί wiederum die an den Rand der Leiterplatte 1 geführten Leiterbahnen 4 und Lötaugen 3. An die Kontaktfedern 6 sind hierbei noch (gestrichelt eingezeichnet) Leitungen angeschlossen und aus dem Gehäuse 5 herausgeführt, da der Steckverbinder 8 auch für eine Verbindung von und zu weiteren Leiterplatten oder anderen Bauteilen in einem elektrischen Gerät vorgesehen werden kann, falls nicht nur eine Kontaktgabe zwischen den beiden Leiterplatten-Seiten der einen Lagerplatte 1, sondern auch von dort zu anderen, räumlich entfernten Teilen im Gerät gewünscht ist. Somit ist auch eine preiswerte und einfach zu montierende elektrische Verbindung innerhalb eines Gerätes möglich.
In der Fig. 2 sind zwar mehrere Kontaktfedern 6 dargestellt, doch kann dort, wo es zweckmäßig erscheint, in
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einem Gehäuse nur eine Kontaktfeder 6 vorgesehen sein. Bei mehreren Kontaktfedern 6 sind diese vorzugsweise im üblichen Rastermaß im Gehäuse 5 angeordnet.
Normalerweise ist bei dem anklemmbaren Steckverbinder 8, wie er in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, eine sichere Kontaktgabe zwischen den Kontaktfedern 6 und den Leiterbahnen 4 durch einen entsprechend ausreichenden Federdruck an den Enden 7 gewährleistet (kraftschlüssige Verbindung). Soll diese Kontaktgabe noch sicherer gestaltet werden und beispielsweise auch bei großen Erschütterungen, Zugkräften, o„ ä. an der Leiterplatte standhalten, können das Gehäuse 5 und die Leiterplatte 1 gegenseitig einrastbar ausgeführt sein (kraft- und formschlüssige Verbindung), z. B. durch eine Ausklinkung in der Leiterplatte 1, in die eine Rastnase im Gehäuse 5 einrastet, o. dgl. Damit ist auch eine genaue Führung bzw. Zentrierung auf den Leiterbahnen 4 beim Aufstecken des Steckverbinders 8 gegeben.
Neben der vorstehend geschilderten, lösbaren Verbindung, ist der Steckverbinder 8 auch nicht-lösbar an der Leiterplatte 1 zu befestigen, was beispielsweise durch Verkleben entsprechender Bereiche am Kunststoffgehäuse 5 mit zugehörigen und dafür vorgesehenen Teilen bzw. Bereichen auf der Leiterplatte 1 oder durch Verschweißen der federnden Kontaktelemente mit den Leiterbahnzügen vorgenommen werden kann.
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Sowohl der lösbare, als auch der nichtlösbare Steckverbinder können - gerade durch ihre vorteilhafte Anordnung am Rand der Leiterplatte 1 - mit Ansätzen zur Befestigung und/oder Abstützung im Inneren des Gerätes, in welchem die Leiterplatte .1 eingebaut ist, versehen sein. Hierfür sind beispielsweise Ösen, Winkel, Leisten, etc. denkbar, was immer noch eine einfache Gehäuseform des Steckverbinders 8 ermöglicht und zusätzliche, nützliche Funktionen (Abstützung u. a.) bietet.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Steckverbinder für Leiterbahnen (4) auf verschiedenen Leiterplattenebenen, vorzugsweise beidseitig kaschierten Leiterplatten (1), bei denen einzelne Enden von Leiterbahnen (4) an bestimmte Stellen, vorzugsweise den Rand (4a) der Leiterplatte (1) geführt sind,
gekennzeichnet durch
eine oder mehrere, in einem Gehäuse (5) angeordnete Klemmfedern (6), deren Kammkontakt-Enden (7) im angesteckten Zustand des Gehäuses (5) an die Leiterplatte (1) eine Verbindung zwischen den verschiedenen Leiter'bahnebenen herstellen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (5) lösbar an die Leiterplatte (1) angeklemmt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (5) nicht lösbar, z.B. durch Verkleben mit der Leiterplatte (1), an diese angeklemmt ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (6) im Gehäuse (5) zueinander im üblichen Rasterabstand angeordnet sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) eine Anschlußmöglichkeit für z. B. Leitung(en) aufweist, wobei dieser Anschluß in leitender Verbindung mit den Kontaktfedern (6) steht.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) und die Leiterplatte (1) gegenseitig einrastbar sind.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (5) Ansätze zur Befestigung und/oder Abstützung im Inneren des Gerätes, in welchem die Leiterplatte angeordnet ist, aufweist.
DE8100454U 1981-01-12 1981-01-12 "Steckverbinder für Leiterbahnen auf verschiedenen Leiterplattenebenen" Expired DE8100454U1 (de)

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DE8100454U1 true DE8100454U1 (de) 1981-07-02

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DE8100454U Expired DE8100454U1 (de) 1981-01-12 1981-01-12 "Steckverbinder für Leiterbahnen auf verschiedenen Leiterplattenebenen"

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009001654A1 (de) * 2009-03-19 2010-09-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Netzanschlussleitung und Elektrogerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009001654A1 (de) * 2009-03-19 2010-09-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Netzanschlussleitung und Elektrogerät

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