DE809089C - Verfahren zur Herstellung von Bloecken und Hohlkoerpern durch Verbundguss - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bloecken und Hohlkoerpern durch Verbundguss

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DE809089C
DE809089C DEP18397A DEP0018397A DE809089C DE 809089 C DE809089 C DE 809089C DE P18397 A DEP18397 A DE P18397A DE P0018397 A DEP0018397 A DE P0018397A DE 809089 C DE809089 C DE 809089C
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DEP18397A
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Jakob Schmitz
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JAKOB SCHMITZ
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JAKOB SCHMITZ
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/02Casting compound ingots of two or more different metals in the molten state, i.e. integrally cast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Blöcken und Hohlköfpern durch VerbundguB Die Herstellung von Verbundguß für verschiedene Verwendungszwecke, z. B. für die Erzeugung von Eisenbahnschienen, Gleitschienen usw. ist bekannt. Hierbei handelt es sich um Blöcke von vierkantigem oder rechteckigem Querschnitt, bei denen ein Teil des Querschnittes aus einem bestimmten Werkstoff und der andere Teil aus einem anderen Werkstoff besteht.
  • Es war jedoch bisher nicht möglich, Verbundgußblöcke mit einer äußeren Ummantelung aus einem geeigneten Werkstoff, z. B. Schnellstahl und einem inneren Kern aus geringerem Werkstoff zur Herstellung von Stahlstangen für die Erzeugung hochwertiger verschleißfester Werkzeuge, wie Gewindebohrer, Reibahlen, Fräser usw., herzustellen. Dazu wurde bisher fast ausschließlich Material verwendet, das im ganzen Querschnitt aus sehr teurem verschleißfestem Werkstoff besteht.
  • Eine Ausnahme machen Werkzeuge größerer Abmessungen, die mit eingesetzten oder aufgeschweißten Messern oder Zähnen aus Schnellstahl ausgestattet werden, während der Körper aus geringerem Werkstoff besteht. Derartige Werkzeuge haben aber nie die Stabilität wie solche aus einem einzigen massiven Werkstoff hergestellte. Die beste Lösung, die Herstellungskosten für hochwertige Werkzeuge und viele andere Werkstücke, die in größeren Mengen gebraucht werden, herabzusetzen, ist die Erzeugung von Verbundstahl.
  • Die Stahlstangen, z. B. Rundstäbe für Werkzeuge, benötigen nur außen eine Ummantelung aus hochwertigem Werkstoff (Schnellstahl), nicht viel stärker, als bei Gewindebohrern für die Zähne und bei Reibahlen für die Schneiden erforderlich ist. Die Verwendung eines Verbundstahls würde eine enorme Ersparnis durch den Minderverbrauch der zur Herstellung hochwertiger Werkstoffe erforderlichen sehr teuren Legierungsmetalle, wie Wolfram, Vanadium, Molybdän, Chrom usw., herbeiführen Eine solche Ersparnis wird durch das Verfahren nachstehend beschriebener Erfindung erzielt.
  • Es wird besonders hervorgehoben, daß der Erfolg bei der Herstellung von Verbundwerkstoff, eine innige Verbindung der beiden verschiedenen metallischen Werkstoffe zu erzielen, auf der absoluten Notwendigkeit beruht, diese in sehr heißem flüssigen Zustande zusammenzubringen, ohne daß vorher eine Oxydation der Verbindungsflächen erfolgt, und das ist bei dein Verfahren der Erfindung der Fall. Die Herstellung derartiger Verbundblöcke für die verschiedensten Verwendungszwecke geschieht wie folgt: In eine Kokille i (Abb. i) gießt man flüssigen Werkstoff 2, z. B. Schnellstahl. In diesen flüssigen Werkstoff wird, wie in Abb.2 dargestellt, durch einen Führungsring 3 ein durch eine Presse betätigter Dorn 4 eingefahren, so daß ein Hohlkörper 5 entsteht. Sobald der Hohlkörper 5 Standfestigkeit erreicht hat, wird der Dorn 4 herausgezogen und der Führungsring 3 von der Kokille abgenommen, während der Hohlkörper in der Kokille verbleibt. Sofort anschließend wird, wie Abb. 3 zeigt, bis an den oberen Rand des auf hoher Temperatur stehenden Hohlkörpers 5 hocherhitzter, geringwertigerer Werkstoff 6 eingegossen: In schneller Reihenfolge wird nun auf den Hohlkörper 5 und Werkstoff 6 ein Stempel 7 aufgefahren und durch diesen vermittels der Presse Hohlkörper 5 und Werkstoff 6 unter Druck gesetzt. Durch .die hohe Temperatur des Hohlkörpers 5 und die noch höhere Temperatur des flüssigen Werkstoffes 6 wird die innere Wandfläche des Hohlkörpers 5 wieder flüssig, so,daß sich beide Werkstoffe 5 und 6 durch Zusammenlaufen verbinden, und zwar besonders durch die Anwendung des Preßdruckes, so daß ein massiver Körper aus Verbundguß mit hoher Verbindungsgüte der Verbundflächen entsteht. Derart hergestellter Verbundstahl hat gegenüber normalem massivem Schnellstahl noch besondere Vorzüge.
  • Schnellstahlblöcke zeigen gewöhnlich an den äußeren Flächen mehr oder minder große feinere Risse und Bläschen, die vom Abschrecken an der Kokillenwand herrühren. Infolgedessen müssen diese Blöcke vor . der Weiterverarbeitung geputzt werden, was durch Ausschleifen der Risse und Bläschen oder Abdrehen der.Blöcke erfolgt. Diese Arbeit ist bei den vorstehend beschriebenen Verbundblöcken nicht notwendig, denn bei der Herstellung des Hohlkörpers für die Ummantelung und bei der Verbindung beider Werkstoffe können weder Risse noch Lunker durch die Anwendung des Preßdruckes entstehen, so daß ein dichtes Gefüge die Folge ist, Das Verdichten von normalen Gußblöcken, also solchen aus einem einzigen Werkstoff in flüssigem Zustand durch Anwendung von Preßdruck ist bekannt. Unbekannt jedoch ist die Anwendung von Preßdruck bei der Herstellung vorstehend beschriebener Verbundblöcke, zu deren Ummantelung ein Hohlkörper, erzeugt aus flüssigem Werkstoff, verwendet wird und das Zusammenbringen der verschiedenen sehr heißen bzw. flüssigen Werkstoffe unter sofort anschließender Anwendung von Preßdruck erfolgt, wodurch außer der hohen Verbindungsgüte gleichzeitig eine Verdichtung der beiden Werkstoffe erzielt wird.
  • Die Anwendung des Verfahrens ist für die verschiedensten Qualitäten möglich, z. B. auch für Blöcke, außen aus hochwertigem Manganhartstahl, innen aus billigerem Werkstoff, zur Herstellung verschleißfester Bolzen, N\'ellen usw. ; oder umgekehrt, Blöcke außen weicher, innen harter Werkstoff.
  • Das Verfahren läßt sich anwenden für verschiedene Verbundblöcke, und zwar für Verbindungen von :Metallen aller Art, soweit sie innerhalb ihrer Zusammenstellung eine Verschweißung bzw. innige Verbindung in flüssigem Zustande zulassen.
  • Nach der Erfindung können auch Hohlkörper aus Verbundguß erzeugt werden. Die Herstellung ist in Abb. 4 und 5 dargestellt. Hierfür wird, und zwar in einer höheren Kokille zuerst, ein Verbundblock erzeugt nach dem Verfahren, wie in Abb. i, 2 und 3 dargestellt.
  • Nachdem der innere Werkstoff 8 sich mit dem äußeren Werkstoff 9 verbunden hat und Standfestigkeit eingetreten ist, wird der Druckstempel hochgezogen. An dessen Stelle tritt dann der Lochdorn io (Abb. 4), der in dem Verbundblock eingefahren wird, wodurch ein Verbundhohlkörper i i, wie ihn Abb. 5 zeigt, entsteht.
  • Nach dem Lochen wird der Lochdorn io aus dem Verbundhohlkörper n herausgezogen, und dieser kann dann aus der Kokille entfernt werden.
  • Derartig hergestellte Hohlkörper, außen weich und innen hart, oder umgekehrt, außen hart und innen weich, können für die verschiedensten Zwecke verarbeitet werden, z. B. für Führungsbüchsen, Lager, Zylinder, Fahrzeugrohre, Laufrollen, Hohlwellen, sonstiges Konstruktionsmaterial und für viele andere Zwecke im Auto-, Fahrzeug- und Maschinenbau. Außer hoher Verschleißfestigkeit bieten solche Hohlkörper auch eine große Stabilität. Aus einem wie vorstehend beschrieben hergestellten Verbundhohlkörper läßt sich auch ein massiver Verbundblock aus drei verschiedenen Werkstoffen herstellen, indem in den Verbundhohlkörper i i nach Herausziehen des Lochdornes io flüssiger Werkstoff 12 gegossen wird und die Verbindung desselben mit dem Verbundhohlkörper durch Aufsetzen eines unter Preßdruck stehenden Stempels 13 erfolgt, wie in Abb. 6 dargestellt.
  • Das Verfahren läßt sich nicht nur anwenden für die Herstellung von runden Verbundblöcken, wie vorstehend bereits beschrieben und ein solcher in Abb.7 im Querschnitt dargestellt ist, sondern es lassen sich auch Blöcke verschiedener Querschnitte erzeugen, wie solche in den Abb. 8 bis 17 dargestellt sind. Die äußere Ummantelung kann, wie ersichtlich, geschlossen oder teilweise angeordnet sein.
  • l)ie geschlossene äußere Ummantelung wird genau so, wie bereits beschrieben und in den Abb. 1 und 2 dargestellt, erzeugt, nur mit dem Unterschied, daß an Stelle der runden Kokille eine solche von vierkantigem Querschnitt verwendet wird.
  • Die Herstellung der teilweise äußeren Ummantelung erfolgt in der Weise, daß in die Vierkantkokille flüssiger Werkstoff gegossen und mittels eines in diesen eingepreßten Dornes das Profil oder der Streifen geformt wird. Sofort nach der Erstarrung der teilweisen L'nunantelung wird der Dorn aus der Kokille herausgezogen, während das hocherhitze gepreßte Profil oder der Streifen in der Matrize verbleibt. Der in der Matrize frei gewordene Raum wird nunmehr sofort anschließend mit sehr heißem Werkstoff bis an den oberen Rand der Ummantelung gefüllt. In schneller Reihenfolge wird darin auf das Ummantelungsprofil oder den Streifen sowie auf den flüssigen Werkstoff ein Druckstempel gesetzt, der die Verschweißung bzw. innige Verbindung der Ummantelung mit dem flüssigen Werkstoff fördert.
  • :\bh. 8 zeigt einen Vierkantverbundblock rin Querschnitt mit vollständiger Ummantelung des inneren Kerns, während die Abb. 9 bis i i eine teilweise bzw. einseitige L?nimantelung eines Vierkantverbundblockes darstellen. Bei diesen und ähnlichen Querschnitten kann die Ummantelung verschiedenartig','tark, je nach (lein zu erzeugenden Endprodukt, gewählt werden.
  • :\tis derartigen oder Verbundblöcken mit anderen Querschnitten lassen sich Profile aller Art schmieden oder walzen.
  • O1) die Ummantelung hart und der Kern weich, oder aber umgekehrt gewählt wird, kommt auf den Verwendungszweck an und ist nach diesem zu bestimmen.
  • Bei der Verwendung von Verbundstahl für Profile für Eisenkonstruktionen könnten für die gleiche Beanspruchung wie bisher nunmehr leichtere Profile angewandt und dadurch Gewicht, 'Material und Geld gespart werden.
  • Verbundbleche lassen sich ebenfalls aus Blöcken nach vorstehendem Verfahren herstellen.
  • Walzen, an der äußeren Arbeitsfläche mit einer Ummantelung aus verschleißfestem Werkstoff, der Kern und die Zapfen aus billigerem Werkstoff, können nach dem Verfahren in besonders geformten Kokillen hergestellt bzw. gepreßt werden.
  • Auch können in einer Kokille, die innen in der Form des Querschnittes eines Fräsers ausgebildet ist, formgerechte Werkstücke aus Verbundstahl gepreßt werden, die dadurch außen an der Ummantelung aus Schnellstahl weniger Nacharbeit bedürfen, als wenn die Fräser aus runden Werkstücken hergestellt werden.
  • Auch sonst ergeben sich noch eine ganze Menge Anwendungsmöglichkeiten für die nach der Erfindung hergestellten Verbundblöcke, wie z. 13. die Herstellung von Feilenstahl und Bandstahl für Sägeblätter mit Zähnen aus verschleißfestem Stahl. Es ist also durch die Anwendung dieses Verbundstahls möglich, Werkzeuge so auszubilden, daß nur die Arbeitsflächen bzw. Schneiden oder Zähne, welche die Arbeit leisten, aus teurem verschleißfesten Werkstoff bestehen, während der übrige Teil aus billigerem Werkstoff besteht.
  • Für die aus flüssigem Werkstoff gepreßte äußere Ummantelung besteht noch eine weitere Verwendungsmöglichkeit. Diese Ummantelung kann auch als 'Vorstiick für die Herstellung nahtloser Rohre und Hohlkörper verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATEN T,11Si'FCCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Blöcken und Hohlkörpern durch Verbundguß, dadurch gekennzeichnet, daß aus flüssigem Werkstoff in einer Kokille durch einen Stempel unter Anwendung von Preßdruck eine ganze oder teilweise Ummantelung als Hohlkörper oder Profil erzeugt und der Hohlraum mit dem z@veiten Werkstoff vollgegossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innige. Verbindung der beiden Werkstoffe in flüssigem Zustand durch Anwendung eines unter Preßdruck stehenden Stempels gefördert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundblpek unter Anwendung von Preßdruck durch einen Dorn gelocht wird. .l. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit einem weiteren flüssigen Werkstoff gefüllt und die innige Verbindung desselben mit dem Verbundhohlkörper durch Anwendung eines unter Preßdruck stehenden Stempels gefördert wird.
DEP18397A 1948-10-15 1948-10-15 Verfahren zur Herstellung von Bloecken und Hohlkoerpern durch Verbundguss Expired DE809089C (de)

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