DE807747C - Rigid airship - Google Patents

Rigid airship

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DE807747C
DE807747C DEP10436A DEP0010436A DE807747C DE 807747 C DE807747 C DE 807747C DE P10436 A DEP10436 A DE P10436A DE P0010436 A DEP0010436 A DE P0010436A DE 807747 C DE807747 C DE 807747C
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airship
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Dr Hans Joachim Leineweber
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HANS JOACHIM LEINEWEBER DR
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HANS JOACHIM LEINEWEBER DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Starrluftschiff Der Luftverkehr von ic94o wird hauptsächlich von Flugzeugen schwerer als Luft bestritten, Luft- schiffe leichter als Luft rentieren sich nur für griil.ite Entfernungen. Beide Verkehrsmittel leiden noch an vielen :Mängeln. I)ie "Pragfähigkeit von Flugzeugen schwerer als Luft beruht auf der C)urchschneidung der Luft in dauernder Fortbewegung. Die dauernde Fortbewegung erfordert ein ge- iibtes und dauerndes Lenken des Flugzeugs. Die dauernde Fortbewegung ist von der Menge des Brennstoffs und von dein Zustand der ':Totoren abhiingig. 1)as Aufsteigen und Landen in Fortbewegung er- fordert größere Anlauf- und Auslaufflächen, Flug- pHitze, die werten ihrer Ausdehnung und des he- niitigten freien Flugraums außerhalb erhöhter Hin- wie Herge. Häuser, Bäutne, liegen müssen, daher außerhalb bewohnter Gegenden, außerhalb der Städte. Eine plötzliche Unterbrechung der Fortbewegung führt zu Absturz und Zertrümmerung des Flug- zeugs, so bei Zusammenstößen in der Luft, Vereisen der Tragflächen, -luftreifen auf Hindernisse, wie Berge im Nebel. Ein Nahverkehr auf kurze Entfernungen lohnt hei Flugzeugen nicht, da Aufsuchen und Verlassen des Flugplatzes zuviel Zeit kosten. Die Möglichkeit schnelleren Verkehrs in luft- widerstandsfreieren Räumen größerer Höhen ist mit Verlust der Tragfähigkeit der luftdünneren Räume verbunden. Der Verkehr über 'Meere ist auch heute noch ein Risiko. Das Flugzeug schwerer als Luft bietet kein ruhiges Reisen. hie Tragfähigkeit von Luftschiffen leichter als Luft beruht auf der Verdrängung von Luftraum durch Gasraum.Rigid airship Ic94o air traffic is mainly contested by aircraft heavier than air, air ships lighter than air are only profitable for griil.ite distances. Both modes of transport suffer still in many: defects. I) ie "Prague ability of aircraft heavier than Air is based on the cutting of air into constant movement. Continuous movement requires a good constant and constant steering of the aircraft. The constant movement is from the crowd of the fuel and of your state of the ': engines a b bad. 1) as ascending and landing in locomotion calls for larger run-in and run-out areas, flight the heat, the values of its extent and the required free flight space outside of elevated like Herge. Houses, buildings, must lie, therefore outside of inhabited areas, outside of the cities. A sudden break in movement leads to crash and shattering of the stuff, such as collisions in the air, icing the wings, pneumatic tires on obstacles, such as Mountains in the fog. Local transport over short distances is worthwhile in planes, there is no need to enter and exit of the airfield cost too much time. The possibility of faster air traffic Resistance-free rooms of greater heights is with loss of the load-bearing capacity of the air-thinner Connected spaces. The traffic across the seas is still a today Risk. The plane heavier than air offers none quiet travel. The load-bearing capacity of airships lighter than air is based on the displacement of air space by gas space.

Der Gasraum ist von dem Vorrat von Gas abhängig, infolge der bisher verwendeten gasdurchlässigen Stoffhüllen nicht gewährleistet.The gas space is dependent on the supply of gas, as a result of the hitherto The gas-permeable fabric covers used are not guaranteed.

Ausreichender Gasvorrat ist nur durch Mitnahme großer Mengen Gases in Riesenkörpern' init entsprechendem Gegenballast gewährleistet.A sufficient supply of gas is only possible if you take large amounts of gas with you in giant bodies' with corresponding counterweight guaranteed.

Der Gasvorrat nimmt bei Dehnung des Gases infolge freien Ausströmens des gedehnten Gases mit folgender Schrumpfung ab.The gas supply increases as the gas expands as a result of free flow of the expanded gas with subsequent shrinkage.

Die st,-indig notwendige Auffüllung des Gasraumes in diesen Fällen macht den Betrieb der Luftschiffe umständlich und kostspielig.The necessary filling of the gas space in these cases makes the operation of the airships cumbersome and costly.

Die bestmögliche Erhaltung des Gasraumes ist vom Wetter und Luftdruck abhängig, der Verkehr daher an wettergünstige Gegenden gebunden.The best possible preservation of the gas space depends on the weather and air pressure dependent, the traffic is therefore tied to weather-favorable areas.

Die Traggase sind feuergefährlich, bis auf Helium; Helium aber ist nur in Amerika erhältlich.The carrier gases are flammable, except for helium; But helium is only available in America.

Die Riesenluftschiffe erfordern wegen ihrer Ausmaße größere Landungsplätze und Unterkunftshallen gegen Windströmungen.Because of their size, the giant airships require larger landing sites and accommodation halls against wind currents.

' Die Führung der Riesenschiffe erfordert ein umfassendes Wissen, ein ständiges Berechnen des Schiffszustandes und ein großes Bedienungspersonal.'' The management of the giant ships requires extensive knowledge, a constant calculation of the ship's condition and a large operating staff.

Alle diese Mängel abzustellen, ein gefahrloses, von jedem führbares, allen Ansprüchen gerechtes, billiges Luftverkehrsmittel im weitesten Sinne zu schaffen, tvie es im Erdenverkehr das Personenatito bietet, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht und in der Ballonfahrt gelöst: durch absolute Gasdichtigkeit von Aluminiumzellen als Tragkörper zwecks Vermeidung einer Diffusion von Gas; durch Auffangen dehnenden Gases in Blähballons und in Druckzellen zur Einsparung des bisher frei verströmenden Dehnungsgases und damit Ersparung des Ausgleichsballastes für diffundierendes und verströinen(les Gas, damit Ersparung entsprechender Mengen Traggases und Tragratinis, tvotnit sich die -Möglichkeit wochenlanger Fahrt ohne Gasergänzung und Landungszwang und die -Möglichkeit des llebens und Senkens des Schiffes ergibt, mittels der gasrauminehrenden und -mindernden Blähdruckzellen; durch Einfachheit des Schiffrahmens ermöglicht mit der Kleinheit des Schiffes; durch eilte quadratische Form des Querschnitts mit abgerundeten Ecken und eine parallele Form des Längsschnitts eines Schiffskörpers, die den Gesetzen der Strömung Rechnung trägt; durch Ermittlung der besten Konstruktionsmöglichkeit und Einsparung von Konstruktionsteilen infolge \'erwetidutig von Kombinationsteilen, wie Ballons. als Ersatz der Drahtverspannung; durch Gleichgewichtsvorrichtungen, insbesondere für kleinere Modelle, zur Meldung von Schwankungen mittels versteiften Pendels; durch geräumige Kabinett, ermöglicht mit der quadratischen Forin des Schiffskörpers, und ihre zweckentsprechende Verteilung über (las Schiff: durch Verwendung des Luftschittes als Wasser- schiff mit Verlegung der Kabinen in den Schiffs- körper; durch GeNvichtsausgleich schweren Brennstoffs mit leichtem Brennstoff und ihrer wechselnden '\%er- wendting in einem Gas-Ö1-Motor oder ihrer gleich- zeitigen Verwendung hei mehreren 'Motoren. mit dem Ergebnis der Einsparung von Traggas und Gasraum: durch Berechnung aller Hinsparungen und Be- rechnung der Mindestmaße von Schiffen für be- s # t i ninite I'ersoneiizalil; durch leichte Bedienung (les Schiffes infolge selbsttätiger Gasregulierung. Einfachheit des Hebens und Senkens des Schiffes, Kleinheit des Schiffes, praktische Form des Schiffes finit Lande- möglichkeit in Straßen, auf Plätzen, an Iiaus- wänden und anderen Schiffen in der Luft, durch Betriebsbilligkeit und Sicherheit gegen Unfälle. Für eine vollständig gefahrlose Beförderung zur Luft kommt zur Zeit nur der Ballon mit Helium- füllung als Tragkörper in Frage. Helium ist teuer, etwa 2 DM pro Kubikmeter in Amerika, wo es aus Erdgasquellen gewonnen «-erden kann, be- deutend teurer bei Gewinnung aus Luft. Abgesehen von den teuren Füllungskosten verliert auch ein Hallos aus bisher üblichem Ballonstoff ; 1 pro Tag und Ouadratmeterftäche des Ballons infolge Diffu- sion. Eine Dauerbenutzung, wie sie von einem Ver- kehrsmittel verlangt wird, würde also sehr kost- spielig sein. Erste Bedingung ist daher eine Kon- struktion. die den teuren Gasverlust vermeidet. Das ertn<iglicht nur eine diffusionsfreie Gashülle, ein gasdichter Ballonstoff. Diesen Ballonstoff bietet ein leichtes Metall, Aluminium, das in Blechen von o.> bis i min Stärke brauchbar und in diesen Stär- ken herstellbar ist. Helium und Wasserstoff diffundieren nicht durch Aluminium, auch nicht bei Temperaturen von 55o und Druck von i 5o at (G in e 1 i n s I landbuch, An- organische Chemie. -\lumitiiuni A 1 220, Wasser- stoff Syst. hr. 2 tog). Auch starke 'lagnesiumbei- mischung fuhrt keine Diffusion herbei, da i\lagne- sium erst bei Temperaturen unterhalb des Schmelz- punktes diff undiert (G in e I i i i, \1 agnesium :\ 2 225), abgesehen davon, daß starke -lagnesium- beimischung wegen der damit entstehenden Ver- brennungsgefahr einen gefährlichen Ballonstoff ab- geben würde, allerdings im Gewicht noch leichter als Aluminium. In der Berührung von ffelium und und Wasserstoff mit Aluminium bestehen chemisch keine Schwierigkeiten. Selbst auf schmelzflüssiges Aluminium ist Helium ohne Einwirkung und reagiert auch nicht auf Wasserstoff ((, n i e 1 i ii. Alu- minium A 2 325). Chemisch bestellen also keine Bedenken gegen Ver"vendung von .\ltiniinitini als Ballonstoff. Es sind auch schon Luftschiffe mit Aluminium- hüllen gebaut worden, lief denen aber die Alumi- niumhüllen in den Ausinal)en hislier bekannter Luftschiffe mehr die Funktion einer Schutzhülle gegen die Witterung als die einer absolut gaslich- ten Ballonhülle hatten. Diese Hüllen wurden zudem atts vielen kleinen Blechen zusaniniengenälit oder henietet, womit natürlich infolge der vielen Ver- hindttngsstellen, Nähte und Niete keine absolute Gasdichtigkeit erzielt werden konnte. Die vielen kleinen Bleche würden sich ja durch wenige grö- ßere ersetzen und damit die Verbindungsstellen ver- mindern lassen, aber die bisher übliche Tropfen- form der Lriftschiffkö rper mit ihren Krümmungen @-er@chie<lenstett Grades gestattete sticht die \-er- wendring von großen Blechen, da große Bleche in diesen variablen Krümmungen nicht oder nur schwer herstellbar sind. Die Kleinheit und die quadratische, parallele und gerade Form des vor- liegenden Modells dagegen gestattet die Verwen- tking voligeradcnutldilanlitheliehiggroßen Mechen, soweit die Breite von Walzpressen reicht, in Länge olineliin utillesclir;itikt. Die errechneten Zellen von q X 4 bis 12 X 12 m Durchmesser und 2 X 16 in his 6 X 48 in Umfang lassen sich also aus nur wcnigeii lileclicii, wie f@onserven(fosen, zusammen- setzen und darin mittels besonderer Konstruktion tnit 1)iclittitigseitilageti falzen, klemmen oder schweilien, so daß absolute Gasdichtigkeit der Zellen erzielt wird tvie ja auch bei den starken Illeclieii von Gasometern. Also auch technisch bietet Aluniiiiittni einen brauchbaren Ballonstoff. l?s bleibt nur die :\tifgabe der Füllung der Ii<tllotis, die wie jeder Rauminhalt mit Luft gefüllt sind, ohne dal.l sich <las einfüllende Gas mit der itn starren Aluminiumballon befindlichen Stift tiiisclit. (la sonst die Tragkraft des Gases erheblich gcschwJclit tviir(le. I)ie Füllung der starren Halloils geschieht am besten durch die bekannten bl;ihbaren Ilallons aus Gewebe oder Gummi, die in die starren 11a110 lls durch verschließbare Öffnungen eingelegt wer(lcit. Füllt der gefüllte Gewebeballon den Alti- niiiiitltnlialloti voll aus, so ist die Luft aus denn \Itiniiiiitinlb@illoit lierausgeprefit, der Gewebeballon kann gerissen werden und atis dem nun mit Trag- gas gcfiilltcii AItiminiumballon durch die Linsteig- <itfntittgeli entfernt werden. Die Öffnungen hallen :in der hinetiseite der Zellen auf den Boden hän- gcn<le I',insteigsäcke, die beim Einsteigen wie Scliletisen wirken und Gasausströmen vermeiden. \\ o bei innen verstrebten Druckzellen Füllballons nicht aiigetvaii(It werden können, kann eine reine I@iilltilig iit \-akuuml>alltms aus Stahl erzielt werden. \\'o es aber auf die genaue Einhaltung der Trag- l:raft nicht so ankommt wie bei größeren Schiffen, 1;i111 sich Traggas auch ohne besondere Vorrich- ttlilgell in die .\luminittmhülle voll oben einfiillen, (la es als leichteres Gas in der oberen Ballonhülle verbleibt und die schwerere Luft nach unten drückt. die <fort durch ein Ablaßventil ausströmen kann. \ticli die l@filhing starrer, luftgefüllter Zellen bietet also kcille lcllwierigl:citen. 11e1 \'erwen(lung voll Aluminium als Ballonhülle tvar nur noch zu bedenken, (faß es für _\usdehnutig des "I-ra@#gases 1>e1 \\':irtneeili@virkting oder Druck- niiiiiIeruiig in gri-)Geren Höhen nicht wie üblicher I@allonistoff hlälibar ist und infolge des Druckes platzen 1<:iiiii, soi 1>e1 Irreichung <ler @iihe von 300t11. Für einen 1_tift\erkelir, d.li. bei der Ausnutzung des Luftraums als kürzesten und unbehinderten Weg genügt jedoch der Verkehr unterhalb der Gefahrenzone von 300 m. Dieser Gefahr des Platzens der Ballons läßt sich auch durch überdruckventile vorbeugen, wobei allerdings Gasverlust nicht zu vermeiden ist. :\us(ielitiutigdurch \\'ärinewirddurch <las Aluminium abgeschwächt, da Aluminium eine bessere Wärmeisolierung bietet als Stoffe aus Geweben. 1)1e Isolierung gegen Sonnenwärme läßt sich auch durch einen Farbüberzug mit Weiß erhöhen. Ausdehnung ist auch nur bei Sch-,vankungen der Temperatur zu befürchten. Selbst wenn auch die Außentemperatur eine erhebliche Schwankung erfahren sollte, so teilt sich diese Schwankung nicht gleich dem gesamten Balloninhalt mit, da die äußeren Gasschichten die inneren isolieren. Sollte aber trotzdem durch Ausdehnung Gas verlorengehen, so kann der Verlust an Tragfähigkeit durch Ballastabgabe wie bisher in der Ballonfahrt ausgeglichen werden; immerhin wird durch die Aluminiumhülle Gasverlust durch Diffusion, der dauernde und größte Verlost, vermieden, so daß die Fahrtdauer nur begrenzt würde, wenn Gas durch Ausdehnung verlorengehen tnrili.To remedy all of these shortcomings, to create a safe, affordable means of air transport in the broadest sense that can be used by anyone, meets all requirements, as it is offered by the personal atito in terrestrial transport, the invention has made it its task and solved it in the balloon flight: through absolute gas-tightness of aluminum cells as a support body in order to avoid diffusion of gas; by capturing expanding gas in inflatable balloons and in pressure cells to save the expansion gas that was previously freely flowing and thus saving the balancing ballast for diffusing and flowing gas, thus saving corresponding amounts of lifting gas and carrying gas, ttnit the possibility of weeks of travel without gas supplementation and the need to land - Possibility of life and lowering of the ship by means of the inflation pressure cells, which let in and reduce the gas space; made possible by the simplicity of the ship's frame with the smallness of the ship; by the hasty square shape of the cross-section with rounded corners and a parallel shape of the longitudinal section of a ship's hull, which complies with the laws takes into account the flow; by determining the best possible construction and saving construction parts as a result of combination parts such as balloons as a replacement for wire bracing; by means of balancing devices, especially for smaller models elle, for reporting fluctuations by means of a stiffened pendulum; due to the spacious cabinet, made possible by the square shape of the hull, and its appropriate distribution over (read ship: by using the air slot as a water ship with relocation of the cabins in the ship body; by balancing heavy fuel with light fuel and its changing '\% wendting in a gas-oil engine or its equivalent early use in several 'engines. with the result of saving gas and Gas compartment: by calculating all savings and calculation of the minimum dimensions of ships for s # t i ninite I'ersoneiizalil; due to easy operation (the ship as a result automatic gas regulation. Simplicity of the Raising and lowering of the ship, smallness of the Ship, practical shape of the ship finite landing possibility in streets, in squares, at exit walls and other ships in the air Operational equity and security against accidents. For a completely safe transport to At the moment only the balloon with helium filling as a support body in question. Helium is expensive, about 2 DM per cubic meter in America where it is obtained from natural gas sources "- can be earthed, significantly more expensive when extracted from air. Apart from that one also loses from the expensive filling costs Hellos made from conventional balloon material; 1 per day and square meter area of the balloon due to diffusion sion. Continuous use, as it would be from a means of transport is required, would therefore be very cost- be playful. The first condition is therefore a con construction. which avoids the expensive loss of gas. That There is only a diffusion-free gas envelope gas-tight balloon fabric. This balloon fabric offers a light metal, aluminum, which is made in sheet metal from o.> usable up to i min strength and in this strength ken can be produced. Helium and hydrogen do not diffuse through Aluminum, not even at temperatures of 55o and printing of i 5o at (G in e 1 ins I landbuch, An organic chemistry. - \ lumitiiuni A 1 220, water fabric syst. hr. 2 tog). Also strong 'lagnesium mixture does not induce diffusion, since i \ lagne- sium only at temperatures below the melting point point diff undiert (G in e I iii, \ 1 agensburg: \ 2 225), apart from the fact that strong -lagnesium- admixture because of the resulting danger of burning off a dangerous balloon material would give, but even lighter in weight than aluminum. In the touch of ffelium and and hydrogen with aluminum exist chemically no difficulties. Even on molten things Aluminum is helium without influence and also does not react to hydrogen ((, never 1 i ii. aluminum minium A 2 325). So don't order chemically Concerns about using. \ Ltiniinitini as Balloon fabric. There are already airships with aluminum were built, but the alumi- nium sheaths better known in the Ausinal) en hislier Airships have more of the function of a protective cover against the weather than that of an absolutely gaseous th balloon envelope. These cases were also attach many small sheets together or rivets, which of course due to the many Stops, seams and rivets are not absolute Gas tightness could be achieved. The many small metal sheets would be replaced by a few larger Replace the other ones and thus protect the connection points can be reduced, but the previously usual drop shape of the Lriftship body with its curvatures @ -er @ chie <lenstett degree allowed the \ -er- turning of large sheets, as large sheets in these variable curvatures not or only are difficult to manufacture. The smallness and the square, parallel and straight shape of the front on the other hand, allows the use of tking voligeradcnutldilanlitheliehig large Mechen, as far as the width of the rolling presses extends, in length olineliin utillesclir; itikt. The calculated cells of q X 4 to 12 X 12 m in diameter and 2 X 16 in So up to 6 X 48 in scope can only be made from wcnigeii lileclicii, like f @ onserven (fosen, together- set and in it by means of a special construction tnit 1) iclittitigseitilageti fold, clamp or Schweilien, so that the absolute gastightness of the Cells are achieved like the strong ones too Illeclieii of gasometers. So also technically offers Aluniiiiittni a useful balloon fabric. The only thing left is: \ tifgabe the filling of the Ii <tllotis, which, like every volume of space, are filled with air are without the gas filling with the with a pin located in a rigid aluminum balloon tiiisclit. (Otherwise the load capacity of the gas is considerable gcschwJclit tviir (le. I) he filling of the rigid halves is best done through the familiar flowable Ilallons made of fabric or rubber that stiffen into the 11a110 lls inserted through closable openings who (lcit. If the filled fabric balloon fills the niiiiitltnlialloti full, then the air is out \ Itiniiiiitinlb @ illoit lierausgeprefit, the fabric balloon can be torn and atis that is now gas gcfiilltcii AItiminium balloon through the Linsteig- <itfntittgeli to be removed. The openings echo : in the back of the cells hanging on the floor gcn <le I ', climbing sacks that look like Siletis act and avoid gas leakage. \\ o with internally braced pressure cells, inflation balloons not aiigetvaii (It can be a pure I @ iilltilig iit \ -akuuml> alltms can be achieved from steel. \\ 'o, however, it is important to observe the precise l: raft is not as popular as with larger ships, 1; i111 lifting gas can also be used without special ttlilgell fill the top of the. \ luminittm cover, (Leave it as a lighter gas in the upper envelope of the balloon remains and pushes the heavier air down. which <can flow out through a drain valve. \ ticli which l @ filhing of rigid, air-filled cells offers So kcille lcllwierigl: citen. 11e1 \ 'erwen (lung full of aluminum as a balloon envelope tvar just need to be considered, des "I-ra @ # gases 1> e1 \\ ': irtneeili @ virkting or pressure niiiiiIeruiig not at higher altitudes as usual I @ allonistoff is hlälibar and as a result of the pressure burst 1 <: iiiii, soi 1> e1 failure <ler @iihe of 300t11. For a 1_tift \ erkelir, i.e. left when exploiting In the airspace as the shortest and unobstructed route, however, the traffic below the danger zone of 300 m is sufficient. : \ us (ielitieigby \\ 'ärineis weakened by <read aluminum, since aluminum offers better heat insulation than fabrics made of fabrics. 1) 1e insulation against solar heat can also be increased by a color coating with white. Expansion is only to be feared with fluctuations in temperature. Even if the outside temperature should experience a considerable fluctuation, this fluctuation is not immediately communicated to the entire contents of the balloon, since the outer gas layers isolate the inner ones. However, should gas be lost due to expansion, the loss of load-bearing capacity can be compensated for by releasing ballast as before in the balloon flight; After all, the aluminum shell avoids gas loss through diffusion, the permanent and greatest raffle, so that the journey time would only be limited if gas were lost through expansion.

Die absolute Gasdichtigkeit von Aluminiumzellen bringt neben der Ersparung von Diffusionsgas und Kosten den umwälzenden Vorteil der Ersparung von \1 itnalime und Transport von Diffusionsersatzgas und Ersparung der :Mitnahme entsprechender Mengen Ausgleichsballastes, womit die Traggasinenge derart verringert wird, daß das Schiff auf Bruchteile der bisherigen Ausmaße zusammenschrumpft. Die so einmal erzielte Verkleinerung der Ausmaße bringt weitere Ersparnisse in lZahinenstärke. Motoretistärke, Benzingewicht mit sich. welche Frsparnisse in gegenseitiger Steigertulg so bedeutend Nverden, daß (las Schiff auf Bruchteile der obigen Bruchteile weiter zusammenschrLinipft.The absolute gas-tightness of aluminum cells also brings savings of diffusion gas and costs have the cataclysmic advantage of saving \ 1 itnalime and transport of diffusion substitute gas and saving of: taking the appropriate Amounts of compensation ballast, so that the Traggasinenge is reduced so that the ship shrinks to fractions of its previous dimensions. That once The reduction in size achieved brings further savings in tooth strength. Engine power, gasoline weight with it. what savings in mutual increase so important to Nverden that (Schiff read on for fractions of the above fractions shrinks.

Die Altiminiumhallonlängs- und quer,#vätide ersetzen, wenn mit dem Rahmen fest verbunden, die bekannten Drahtverspannungen und ersparen diese, insbesondere deren Gewicht, erfüllen so einen doppelten Zweck als Hallotizelle und Drahtverspannung. :Mich diese Einsparung an Gewicht ermöglicht die Verkleinerung des Schiffes an Traggas, an @rügerkon.strttktion. Motorenstärke. Benzingewicht, wiederum in wechselseitiger Steigerung der Ersparnisse.Replace the Altiminiumhallon longitudinal and transverse, # vätide, if with the Frame firmly connected, the well-known wire tension and save them, in particular their weight, serve a double purpose as a hallmark cell and wire bracing. : This saving in weight enables me to reduce the size of the ship to lifting gas, to @ rügerkon.strttktion. Engine power. Gasoline weight, again in reciprocal Increase in savings.

Für den Ballonfahrer bietet Aluminium durch seine Wasserfestigkeit und Indifferenz gegen Feuchtigkeit den Vorteil, daß der Ballon bei Regen nicht sch"verer wird, womit eine besondere bisher übliche Schutzhülle für die Ballonzellen an Stoff und Gewicht wiederum erspart wird, ebenso die @litnaliine von Ballast zum Abwurf zwecks Ausgleichs des erhaltenen Wassergewichts. So werden wieder Ersparnisse erzielt, wiederum in gegenseitiger Steigerting.For the balloonist, aluminum is water-resistant and indifference to moisture have the advantage that the balloon is not shattered when it rains becomes, with which a special previously customary protective cover for the balloon cells of fabric and weight, in turn, is saved, as is the @litnaliine of ballast for dropping to compensate for the weight of the water obtained. This is how savings are achieved again, again in mutual increase.

\0m wirtschaftlichen Gesichtspunkt betrachtet i.#t Aluminium wie geschaffen als Ballonstoff. Es l:,)stut in Deutschland 1()24 2.24 R\1, 1938 1,33 R\I pro l@ilogramm nach Notierung der Berliner Metallhörse und wird von Jahr zu Jahr infolge seines großen Vorkommens von 7 % der Erdkruste billiger. Aluminium erspart als Metall Anstrichkosten, da es durch Oxydation eine eigene Schutzschicht gegen Verwitterung bildet. Es besitzt eine fast unbegrenzte Lebensdauer, besonders in bestimmten Legierungen, so daß Erneuerungskosten kaum in Frage kommen. Selbst beschädigt läßt es sich durch Ausbesserung weiterverwenden und behält als Schrott jedenfalls seinen Metallwert.From an economic point of view, i. # T considers aluminum to be made for balloon material. It 1:,) stut in Germany 1 () 24 2.24 R \ 1, 1938 1.33 R \ I per l @ ilogram as quoted by the Berliner Metallhörse and is cheaper from year to year due to its large occurrence of 7% of the earth's crust. As a metal, aluminum saves painting costs, as it forms its own protective layer against weathering through oxidation. It has an almost unlimited service life, especially in certain alloys, so that renewal costs are hardly an option. Even if it is damaged, it can be reused by repairing it, and as scrap it retains its metal value.

So erweist sich Aluminium also chemisch, konstruktionstechnisch, ballontechnisch und wirtschaftlich als der Ballonstoff, absolut gasdicht, kc» istruierbar, wasserfest, billig.This is how aluminum proves to be chemically, structurally, and balloon-wise and more economical than balloon material, absolutely gas-tight, kc »convertible, waterproof, cheap.

Der starre Aluminiumballon als Ballonzelle hat den Nachteil, daß die Zelle nicht wie üblicher Gewebestoff bei Wärme oder Höhenausdehnung des Gases blähbar ist. Dehnt sich aber Gas und nicht auch die Zelle, so muß das Gas ausströmen, durch Sicherheitsventile entlassen werden. Tritt infolge Kälte oder Druckerhöhung in Tiefen wieder eine Schrumpfung des Gases ein, so gerät die starre Aluminiumzelle in Unterdruck, beult sich ein, und das Schiff hat nicht mehr die übliche Luftverdrängung und Tragfähigkeit, müßte bei nächster Gelegenheit landen oder den Gasverlust durch Ballastabwurf ausgleichen. Für diese Fälle wäre eine Konstruktion angebracht, die den Gasverlust vermeidet und die Nsitnahme jeglichen Ballastes erspart. Es wäre dasAuffangen desGases wünschenswert, wenn es bei Überdruck ausströmt, und dessen Verwendung, wenn bei Unterdruck vermehrte Gasmengen erforderlich werden. Eine solche Einrichtung bietet ein Blähballon. Der Ausdehnungskoeffizient des Heliums und Wasserstoffs beträgt 0,3 bei einer Temperaturänderung von 5o°, also 1/3 seines Volumens, 1/s bei 25°, 1/12 bei 12° ; letztere Temperaturschwankung wird schon als eine außergewöhnliche zu betrachten sein, selbst bei @N'echsel von Wolkenschatten und Sonne. Und selbst wenn diese Außenschwankung den ganzen Ballon durchdrungen haben sollte und den Gasinhalt bei 25° um 1/ß vergrößert haben sollte, so läßt sich selbst dieses 1/s bequem durch eine dafür bereit zu haltende Zelle, den Blähballon, auffangen, uni deren Inhalt die Ballonzelle bzw. das Schiff zu vergrößern wären. Diese vergrößerte Zelle muß die Dehnung selbsttätig aufnehmen und auch selbsttätig wieder altgellen, wenn die Dehnung bei Kälte oder Tiefe wieder zurückgehen sollte. das Gas wieder schrumpfen sollte: denn eine dauernde Beobachtung und Regelung der Dehnung und Schrumpfung würde die Ballonfahrt, zudem als Verkehrsmittel, unbequem 'gestalten. Diese selbsttätige Dehnung und Schrumpfung erfolgt am besten wie bisher durch einen Ballon aus üblichem Gewebestoff, durch einen so zu benennenden Bläh-Selirumpf-Balloti. Solche Ballons lassen sich entweder an jede einzelne Ballonzelle anschließen und dann im N'littelgang anbringen. Soweit der Mittelgang bei größeren Ausdehnungen nicht ausreichen oder auch störend gesperrt werden sollte, läßt sich zur Unterbringung eines einheitlichen Bläh-Schrumpf-Ballons eine da- für einzurichtende Zelle verwenden, die natürlich Luftzelle bleiben und durch U)tlntingen mit der Außenluft in Verhindung stehen muß, durch die die Luft bei Dehnung des darin befindlichen Bläh- ballons ausströmen, bei Schrumpfung wieder ein- strömen kann. Als solche Luftzelle eignet sich am besten ein mittlerer Ballon, cla andere Zellen das Schiff an ihrer Stelle bei Blähung oder Schrump- fung heben oder senken würden: als mittlerer Ballon dient am besten die Zelle über dem Passagier- raum, da von hier aus auch ein bequemes Ein- steigen möglich ist, falls eine Nachhilfe nötig wer- den sollte. Der Bläh-Schrumpf-Ballon aus m<igliclist gasdich- tem Stoff wird in Form und Größe der Luftzelle an den vier oberen Ecken der Zelle aufgehangen und mit den einzelnen Gaszellen durch Verbindungs- rohre oder durch eine einheitliche Verbindungs- röhre mit Abzweigröhren, iin Laufgang laufend, verbunden, durch die dehnendes und schrumpfendes Gas zum und vom Blähballon strömen kann. Jede Gaszelle ist für sich an der Mündung der Verbin- dungsröhren gegen diese durch h1appen, Pfropfen oder andere Ventile beliebiger Konstruktion für Be- darfsfälle, << ie Füllung oder Beschädigung, ver- schließbar. Da infolge I'oroeit:it de: Blähl@allonstotts mit einem wenn auch geringen Verlust an Gas von 7 1/qm/Tag zu rechnen ist, läßt sich dieser Gasverlust durch Verminderung der Quadratmeterfläche des Blähballons vermindern, wenn der Mäh-Schrumpf- Ballon durch Bläh-Schrumpf-Tuch in halber Form und Größe des Ballons bzw. der Luftzelle ersetzt wird. Dieses Tuch wird derart in der Mitte der vier senkrechten Zellwände befestigt, daß es die Zelle in zwei hermetisch voneinander abgeschlossene Zellen teilt, eine Gaszelle oben. eine Luftzelle unten, z"vischen denen das Blähtuch bei Dehnung und Schrumpfung hin und her. alt und auf schweben kann, bei Dehnung des Gases nach unten hängend, die Luftzelle ausfüllend, bei Schrumpfung nach oben durch ein Gegengewicht gezogen, die Gaszelle aus- füllend, so daß für Dehnung und Schrumpfung des Gases ein Spielraum der vollständigen Zelle mit ihrem Gesamtinhalt trotz halber Quadratmeter- fläche des Blähballonstoffs verbleibt. Der aus dem Blähhallon zu führende Gegenzug des Gegengewich- tes des Blähtuches ist mit einem röhrenförmigen Sack gasdicht verbunden, der in seiner Röhren- länge der Länge des auf und alt gehenden Gegen- gewichtes entspricht. Das so aus dem Blähballon heraushängende Gewicht kann mit seinem Heben und Senken als Blähskala dienen. Füllung und Leerung des Blähballons anzeigend. Auch dieser Rest des Blähballons, das Blähtuch, läßt sich in seiner Quadratmeterfläche von Gewebe- stoff noch verkleinern, wenn in der Mitte des Tuches dünnes, durch Streben versteiftes Altuniniuniblech eingesetzt wird, dessen Fläche möglichst groß, so groß wie der waagerechte Querschnitt der Zelle sein kann. Als bewegliches und poröses Blähtuch ver- bleibt dann nur ein Band Gewebestoff in Breite der hallten Höhe der Zelle und in dieser Breite die 1#iilirting des Blähblechs von der Mitte aus bis zum Loden wie bis zur Decke ermöglichend. Dieses Blähtuchhand muß mit der Zellwand wie mit dem Blähblech hermetisch dicht verbunden werden. Durch diese Einrichtung wird der Verlust von Traggas infolge Diffusion durch den Gewebestoff des Blähballons auf ein Minimum reduziert, beim kleinsten Modell von .1X X25 m auf einen Verlust von rund 200 1/Tag oder i cbm in 5 Tagen.The rigid aluminum balloon as a balloon cell has the disadvantage that the cell cannot be inflated, as is the case with conventional tissue, when the gas is heated or expanded in height. If, however, the gas expands and not the cell, the gas must flow out and be released through safety valves. If the gas shrinks again as a result of cold or an increase in pressure at depths, the rigid aluminum cell falls into negative pressure, buckles, and the ship no longer has the usual air displacement and carrying capacity, would have to land at the next opportunity or compensate for the loss of gas by throwing ballast. In these cases, a construction would be appropriate that avoids the loss of gas and saves the entrainment of any ballast. It would be desirable to collect the gas when it escapes under positive pressure and use it when increased amounts of gas are required under negative pressure. One such facility is an inflatable balloon. The expansion coefficient of helium and hydrogen is 0.3 at a temperature change of 50 °, i.e. 1/3 of its volume, 1 / s at 25 °, 1/12 at 12 °; The latter temperature fluctuation is to be regarded as an extraordinary one, even with a change of cloud shadow and sun. And even if this external fluctuation should have penetrated the whole balloon and the gas content should have increased by 1 / ß at 25 °, even this 1 / s can be comfortably absorbed by a cell to be kept ready, the inflatable balloon, uni its content the balloon cell or the ship would have to be enlarged. This enlarged cell must automatically take up the stretch and also automatically gel again if the stretch should decrease again when it is cold or deep. the gas should shrink again: because constant observation and regulation of the expansion and shrinkage would make the balloon ride, moreover, as a means of transport, "uncomfortable". This automatic stretching and shrinking is best done, as before, by a balloon made of conventional fabric, by a so-called inflatable selirump balloti. Such balloons can either be connected to each individual balloon cell and then attached in the middle aisle. If the central aisle is not sufficient for larger expansions or should be blocked in a disruptive manner, a single inflatable / shrinkable balloon can be installed. for set up cell use that of course Remaining air cells and interacting with the Outside air must be in prevention, through which the Air with expansion of the inflatable balloons flow out, when they shrink back in can flow. As such an air cell, am best a medium balloon, cla other cells that Ship in their place in case of flatulence or shrinkage would raise or lower fungus: as a middle one The balloon is best used for the cell above the passenger space, as there is also a convenient entry point from here increase is possible if tutoring is necessary that should. The inflatable-shrink balloon made of m <igliclist gas-tight tem substance is determined in the shape and size of the air cell hung at the four upper corners of the cell and with the individual gas cells through connection pipes or through a uniform connection tube with branch pipes, running in the walkway, connected by the stretching and shrinking Gas can flow to and from the inflatable balloon. Every The gas cell is at the mouth of the connec- manure pipes against these by tapping, stopping or other valves of any design for loading may cases, << the filling or damage, lockable. As a result of I'oroeit: it de: Blähl @ allonstotts with an albeit small loss of gas of 7 1 / qm / day is to be expected, this gas loss can be by reducing the square footage of the Reduce inflatable balloons if the mowing-shrinking Half-form balloon made of inflatable and shrinkable cloth and size of the balloon or air cell will. This cloth is so in the middle of the four vertical cell walls attached that it the Cell in two hermetically sealed from each other Dividing cells, a gas cell on top. an air cell below, where the flat sheet is wiped when it is stretched and shrinkage back and forth. old and floating on can, hanging down when the gas expands, filling the air cell, with shrinkage upwards pulled by a counterweight, the gas cell filling, so that for elongation and shrinkage of the Gases a whole cell with a scope their total content despite half a square meter surface of the inflatable balloon fabric remains. The one from the Inflation hallon to leading counter-pull of the counterweight tes of the sheet is with a tubular The bag is connected in a gas-tight manner, in its tubular length of the length of the rising and growing corresponds to the weight. That from the inflatable balloon hanging weight can with its lifting and sinks serve as an inflation scale. Filling and Indicating emptying of the inflatable balloon. This rest of the inflatable balloon, the inflatable cloth, can be in its square meter of tissue Shrink the fabric even more when in the middle of the cloth thin Altunini uni sheet stiffened by struts is used whose area is as large as possible, so be as large as the horizontal cross-section of the cell can. As a movable and porous sheet, then only a band of fabric remains in the width of the echoed the height of the cell and in this width the 1 Enabling the iilirting of the inflatable sheet from the middle to the loden as well as to the ceiling. This expanded sheet hand must be hermetically sealed to the cell wall as well as to the expanded sheet. This device reduces the loss of lifting gas as a result of diffusion through the fabric of the inflatable balloon to a minimum, with the smallest model of .1X X25 m to a loss of around 200 1 / day or 1 cbm in 5 days.

Für den Fall des Versagens dieser Vorrichtung des Blähballons sorgen Sicherheitsventile für selbsttätige Abhilfe gegen die Gefahr des Platzens der Ballons, Druckmesser und Druckalarmklingeln in der Führerkabine für :\nzeige zum Eingreifen.Take care of the failure of this device of the inflatable balloon Safety valves for automatic remedial action against the risk of balloon bursting, Pressure gauges and pressure alarm bells in the driver's cab for: \ nindication to intervene.

\I fit dieser l:inriclitting der Gasersparung durch Auffangen des gedehnten Gases und Wiederverwendung des aufgefangenen Gases ergibt sich die \Vglichkeit, wochenlang in der Luft zu bleiben, ohne zur Landung infolge Gasverlustes gezwungen zu werden tuid t# ahrten finit Wind zurückzulegen, die keinen 13etrielisstoff kosten.\ I fit this l: inriclitting the gas saving by catching the expanded gas and reuse of the captured gas results in the possibility of To stay in the air for weeks without being forced to land due to loss of gas To become tuid t # ay to travel finite winds that do not cost 13etrielisstoff.

Soll das Schiff größte flöhen, z.13. zwecks Erzielun- höherer Geschwindigkeit in luftverdünnten k'itimeu, aufsuchen, so ist die Zahl der Blähballons zu vermehren, um die Tragfähigkeit in luftverdünnten Räumen mit der dabei eintretenden erhöten Gasausdehnung zu erhalten. Die \'ergrößertuig des Schiffes macht sich mit der erhöhten Geschwindigkeit rentabel, insbesondere 1>e1 Langstreckenreisen.Should the ship flee largest, z.13. in order to achieve higher speed in air-diluted k'itimeu, seek out, the number of inflatable balloons is to be increased, in order to increase the load-bearing capacity in air-diluted rooms with the entering To get gas expansion. The \ 'enlargement of the ship makes itself with the increased Speed profitable, especially 1> e1 long distance travel.

Soweit bei ,#ltiminiumliallons für größte Aus-<lelinungeli (Hölle, Sommer, Tropen) der Raum einer einzigen Zelle mit einem Blähballon nicht ausreichen sollte und weiterer Raum nicht verfügbar genlicht werden soll, soweit auch das Schift durch den gedehnten Blähballon einen zu großen Auftrieb erfahren sollte, läßt sich gedehntes Gas durch eine 11<11i(1- tiiid \loti»-gasl>tinipe aus dein Blä hballon durch eine Verb» ndtingsröhre absaugen und auf kleineren baum eine; Druckballons angemessener Größe und Druckwiderstandes nach dem Gesetz p--"=c zusammenpressen, aus welchem es im Bedarfsfall der Schrumpfung durch ein Ablaßventil, in dieselbe Röhre mündend, wieder in den Blähballon abgeblasen werden kann. DerDruckbehülter, am besten zylindrischer Form, all beliebiger Stelle etwa unterhalb der \lotoretikaliiiie untergebracht, dient zugleich als Tankbehälter für Gas, mit entsprechendem Ventil von außen erreichbar. Der Koniliressiliilitätskoefhzient des Heliums und \\'assei-stoffs beträgt o,ooo5.So much for, # ltiminiumliallons for largest Aus <lelinungeli (hell, Summer, tropics) the space of a single cell with an inflatable balloon is not sufficient should and further space should not be available, as far as the ship should experience too great a lift from the expanded balloon, can expanded gas through a 11 <11i (1- tiiid \ loti »-gasl> tinipe from your inflatable balloon suction through a connecting pipe and put one on a smaller tree; Pressure balloons appropriate size and pressure resistance according to the law p - "= c compress, from which there is, if necessary, the shrinkage through a drain valve into the same Opening the tube, can be blown off again into the inflatable balloon. The pressure vessel preferably of a cylindrical shape, at any point approximately below the \ lotoretikaliiiie housed, also serves as a tank container for gas, with a corresponding valve accessible from outside. The Koniliressilitätskoefhzient of helium and \\ 'assei-stoffs is o, ooo5.

Solche Druckbehälter sind für andere Zwecke (I'rel.lluft) in der Technik schon bekannt und dienen zur Aufspeicherung großer 1\lengen auf kleinem Rauin oder zur Herstellung eines Druckes als Kraftquelle. Für holte Drucke sind starke Behälterbleche nötig, was zu einem erheblichen Gewicht des Behälters führt, was ini Luftschiffbau möglichst zu vermeiden ist. Falls also größere \lengen gedellnteil Gases aufzuspeichern wären und diese in einem kleinen Behälter nur mit hohem Druck bei schweren Wandungen aufspeicherbar sind, läßt sich das erliebliche Gewicht eines solchen kleinen Behälters dadurch vermeiden, daß man die größeren Mengen Gas auf einen großen Behälter mit geringem Druck und dünnen Wandungen leichteren Gewichts verteilt. So nimmt eine Ballonzelle 1>e1 i at Druck das Doppelte seines Kubikinhalts auf. Eine Zelle von t/24 Schiffsinhalt würde also ausreichen, um die durchschnittliche Ausdehnung des Schiffes um t/1_ aufzunehmen. Müßte ein solcher Druckbehälter größeren Ausmaßes allerdings nach der Formel des Druckgesetzes auch starke Wandungen haben und zu schwer werden, so lassen sich die starken \\'andungen bei Behältern größeren Durchmessers durch andere Verstärkungen der Wände ersetzen, wie Zusammenhalten der Ballonwände mittels Streben oder Ringe oder Diagonalverbindungen von Drähten oder Stangen (ähnlich Bach, \laschinenelemente, Bd.l, S.48). Sofern die Drahtbaken oder Stangen nicht an den Ballonwänden angelötet werden, sondern die dicht zu haltenden Zellenwände durchbohren, erfolgt die Abdichtung der Durchbohrungen mittels doppelter, innen und außen liegender Tellerscheiben aus Metall mit Gummieinlagen. die durch Schraubenmuttern zusammengepreßt werden. Eine der Tellerscheiben, die äußere oder innere, wird mit den die Zellwände durchbohrendenTeilen der Stangen und Schraubenstiften gasdicht verbunden, tim die Abdichtung der Durchbohrungen nicht an die Durchbohrungen zu legen, sondern von der Flächenbreite und der Peripherie der Tellerscheiben und den flachen Zwischeneinlagen abhängig zu machen.Such pressure vessels are used in technology for other purposes (I'rel.lluft) already known and are used to store large 1 \ lengen on small rough or for producing a pressure as a power source. Strong tray sheets are used for fetched prints necessary, which leads to a considerable weight of the container, which ini airship construction should be avoided if possible. So if there is a larger amount of dented gas to be stored and these would be in a small container only with high pressure with heavy walls can be stored, the pleasant weight of such a small container thereby avoid that the larger amounts of gas in a large container with low pressure and thin walls distributed lighter weight. So take one Balloon cell 1> e1 at pressure twice its cubic capacity. One cell of t / 24 of the ship's volume would be sufficient to reflect the average extent of the Ship to pick up t / 1_. Such a pressure vessel would have to be of a larger size however, according to the formula of the law of pressure, they also have thick walls and too become difficult, so the strong \\ 'requirements with containers of larger diameter replace with other reinforcements of the walls, such as holding the balloon walls together by means of struts or rings or diagonal connections of wires or rods (similar Bach, \ laschinenelemente, vol. 1, page 48). Unless the wire beacons or rods are soldered to the balloon walls, but the cell walls to be kept tight drill through, the through-holes are sealed by means of double internal holes and external metal plate washers with rubber inserts. the by screw nuts are pressed together. One of the dish washers, the outer or inner one, comes with the parts of the rods and screw pins that pierce the cell walls are gas-tight connected, the sealing of the perforations does not close to the perforations place, but on the surface width and the periphery of the plate washers and the to make flat interlayers dependent.

Diese Einrichtung des Absaugens von Gas aus dem Blähhallon und damit Verminderung des Kubikinhalts des Schiffes und der Tragfähigkeit und andererseits des Ablassens von Gas in den Mähballon und damit Vermehrung des Kubikinhalts und Erhöhung der Tragfähigkeit des Schilfes lassen sich vorzüglich zum Senken und Heben des Schiffes. zum regulierbaren Aufsteigen und Landen, ferner zur Haltung des Schiffes in derselben Höhe und Windrichtung trotz Temperaturschwankungen verwenden, ein Manöver, das bisher in der Luftschiffahrt nur durch Abwurf von Ballast oder =\blassen von Gas ins Freie ermöglicht werden konnte, lvas die Mitnahme entsprechender Mengen von Ballast und Ahlaßgas für dieses Manöver notwendig machte. Die Einrichtung der Gaspumpe und des Druckballons erspart somit ebenfalls vermehrte Mitnahme von Ballast und Ablaßgas für dieses \lanö wer, wodurch wiederum auch insoweit die Ausmaße des Schiffes verkleinert werden konnten wie bei Einsparung des Gasdiffusionsballastes mittels gasdichter Aluminiumzellen.This facility of sucking gas from the inflatable hall and thus Reduction of the cubic volume of the ship and the carrying capacity and on the other hand releasing gas into the mowing balloon and thus increasing the cubic volume and Increasing the load-bearing capacity of the reeds can be ideally used for lowering and lifting of the ship. for adjustable ascent and landing, furthermore for keeping the ship use a maneuver at the same height and wind direction despite temperature fluctuations up to now in aviation only by dropping ballast or = \ pale from Gas into the open air could be made possible, lvas taking appropriate quantities with you of ballast and exhaust gas made necessary for this maneuver. The establishment of the The gas pump and the pressure balloon also save you having to carry additional ballast and discharge gas for this \ lanö who, which in turn also reduces the dimensions of the Ship could be made smaller, as with saving of the gas diffusion ballast by means of gas-tight aluminum cells.

Diese Einrichtung des Druckballons gestattet ferner, den Blähl>allon auf einen kleinen Blähsack zu verkleinern, der nur noch die Funktion eines Dehnungsanzeigers behält, um die Gaspumpe in Tätigkeit zu setzen und das gedehnte Gas in den Druckbehälter weiterzuleiten. Die Dehnung des Blähsacks kann durch besondere Einrichtung als mechanische Kraft benutzt werden, um die Pumpe selbsttätig in Tätigkeit zu setzen. Der Blähballon wird damit überflüssig. Da kein »liläliliallon, kein Blähtuch oder kein Blähband mehr besteht, sondern nur noch ein Blähsack mit etwa i qm Fläche porösen Gewebestoffs, beträgt der Gasverlust für jedes Modell, auch des größten, nur noch ; 1 den Tag, d. 1i. i cbm in i5o Tagen, womit sich die Möglichkeit einer Fahrt von fast unbegrenzter Dauer ergibt.This device of the pressure balloon also allows the inflation allon to shrink to a small inflatable bag that only functions as a stretch indicator retains to put the gas pump in action and the expanded gas in the pressure vessel forward. The expansion of the inflatable sack can be called mechanical by means of a special device Power can be used to automatically set the pump into action. The inflatable balloon becomes superfluous. Since no »liläliliallon, no Flat sheet or there is no longer any inflatable tape, but only an inflatable bag with a porous area of around 1 square meter Fabric, the gas loss for each model, even the largest, is only ; 1 the day, d. 1i. i cbm in i5o days, which means the possibility of a journey of results in almost unlimited duration.

Als Druckzellen würden sich endlich alle Ballonzellen konstruieren lassen, indem nun jeder Ballon für sich seine eigene Dehnung durch höheren Druck aufnimmt, also bei Ausdehnung von durchschnittlich ioo/o nur '/lo seines Kubikinhalts mehr. Die Druckzellen würden zwar etwas schwerer als übliche Zellen zu bauen sein und das SchiffsgeNvicht erhöhen, wofür aber Pumpe, Druckbehälter und Ableitungsröhren aus den Zellen mit deren Gewicht erspart werden. Alle Zellen als Druckzellen zu bauen ist allerdings nicht ganz ungefährlich, da infolge des Druckes die Zellen sich blähen und undicht werden könnten und das Schiff an einer unerNviinschten Stelle zur Landung bringen könnten. Sicherheitsventile für entsprechenden Druck würden die Gefahr der Undichtigkeit und daraus resultierenden dauernden Gasverlustes vermeiden, da sie bei Drucknachlaß selbsttätig sich wieder schließen, während undichte Stellen offenbleiben und dauernden Gasverlust mit sich bringen.All balloon cells would finally be constructed as pressure cells let each balloon expand for itself through higher pressure absorbs, i.e. only 1/10 of its cubic content with an average expansion of ioo / o more. The pressure cells would be a little heavier than normal cells to build and increase the weight of the ship, for which pump, pressure vessel and drainage pipes can be saved from the cells with their weight. All cells as pressure cells too However, building is not entirely without risk, as the pressure causes the cells inflate and leak and the ship in an unwanted place could land. Safety valves for appropriate pressure would be avoid the risk of leakage and the resulting permanent loss of gas, because they close again automatically when the pressure is released, during leaks stay open and entail permanent loss of gas.

Die Einrichtung der Gaspumpe und der Druckzelle gestattet ferner durch vollständiges Leersaugen des Blähballons die Tragkraft so zu vermindern, daß das Schiff sich durch die eigene Traglast beschwert und durch die Schwere verankert, insbesondere gegen Bodenwinde auf Landungsplätzen.The installation of the gas pump and the pressure cell also allows through complete emptying of the inflatable balloon to reduce the load capacity so that the Ship weighed down by its own load and anchored by weight, especially against ground winds on landing sites.

Da nun die Aluminiumballons aus dünnen Blechen bestehen, bedürfen sie einer Verbindung durch Streben, der ganze Schiffskörper eines festen Zusammenhalts, die Passagierräume eines Trägerkörpers. Diese Erfordernisse werden einheitlich durch einen Rahmen erfüllt. Als möglichst leichtes Material wird wiederum Aluminium verwendet, das in allen Querschnittsformen, Kreis, Quadrat, Rechteck, Dreieck, je nach Beanspruchung des betreffenden Teils, anwendbar ist.Since the aluminum balloons are now made of thin sheet metal, you need they are connected by striving, the entire hull of a solid cohesion, the passenger compartments of a carrier. These requirements are uniform through fulfills a framework. Once again, aluminum is used as the lightest possible material, in all cross-sectional shapes, circle, square, rectangle, triangle, depending on the load of the relevant part, is applicable.

Die hintereinanderliegenden Gaszellen werden durch die Längsröhren zusammengehalten, von denn die oberen Längsröhren als Träger der Tragkraft wirken, gegen die sich die oberen Wände der Ballons mit ihrer gesamten Tragkraft richten, alle übrigen Längsröhren als Träger der Traglast, insbesondere die unteren, gegen die sich die Gesamtlast des Schiffes mit seiner Schwerkraft richtet. Beide Richtungen der Tragkraft und Traglast werden durch Querröhrenringe zusammengehalten, aber auch durch die senkrechten Aluminiumballonwände der Gaszellen mittels der Festigkeit des Aluminiumstoffs, sofern die Ballons mit dem Rahmen fest verbunden sind, ohne Verbindung mit dem Rahmen jedenfalls ihr eigenes Gewicht tragend, für die Querröhren so nur den Rest der Traglast lassend.The gas cells lying one behind the other are pushed through the longitudinal tubes held together, because the upper longitudinal tubes act as carriers of the load-bearing capacity, against which the upper walls of the balloons are directed with their entire load-bearing capacity, all other longitudinal tubes as carriers of the load, especially the lower ones, against which directs the total load of the ship with its gravity. Both directions the load capacity and load are held together by cross tube rings, but also through the vertical aluminum balloon walls of the gas cells by means of strength of the aluminum fabric, provided the balloons are firmly connected to the frame, without Connection with the frame, in any case, bearing its own weight for the transverse tubes so just leaving the rest of the load.

Die Röhren, der Rahmen, erhalten keine weitere Fülle wie sie bisher im Luftschiffbau üblich war, weil die Ballons aus dünnem Ge-,vebe eines besonderen Schutzes bedurften. Die Aluminiumballons sind nicht schutzbedürftig und auch stark genug gegen Winddruck und andere physikalische Einwirkungen. Die Stirnwände des Schiffes, in Fläche gering, können durch st'irkeres Blech gegen Fahrtdruck verstärkt werden.The tubes, the frame, receive no more fullness than they have before was common in airship construction because the balloons are made of a special thin fabric In need of protection. The aluminum balloons are not in need of protection and are also strong enough against wind pressure and other physical influences. The end walls of the Ships, which are small in area, can be reinforced against travel pressure by thicker sheet metal will.

Wenn der Rahmen so freiliegt, erfüllt er mit seinen Längsröhren flacher Form in ihrer Gesamtfläche zugleich die Funktion einer Stabilisierungsfläche gegen Drehung des Schiffes in Längsachse. Luftwiderstand der Längsröhren ist nicht zu befürchten, da sie, obwohl frei liegend, in Fahrtrichtung liegen. Luftwiderstand der Querröhren kann durch besondere Form. Stromlinie, abgeschwächt werden oder durch Verlegung ins Innere des Schiffes, der Ballonwände, gänzlich vermieden werden.When the frame is exposed in this way, it fills with its longitudinal tubes flatter Form in its total area at the same time counteracts the function of a stabilizing surface Rotation of the ship in the longitudinal axis. Air resistance of the longitudinal tubes is not too fear that, although they are exposed, they are facing the direction of travel. Air resistance the cross tubes can be made by special shape. Streamline, be attenuated or through Laying inside the ship, the balloon walls, can be avoided entirely.

Der außerhalb der Ballons frei liegende Rahmen wirkt so als Schutz der Aluminiumballons gegen Stoß. insbesondere bei Landungen. Anlegen. und kann als solcher direkt benutzt \\-erden. ohne daß die Beschädigung irgendeines Teiles des Schiffes zu befürchten wäre. Als Schutzrahmen läuft er in vollem Schiffsquerschnitt zum Heck durch, wo sich Steuer und Propeller befinden, und bildet so auch für diese mit seinen Endröhren einen Schutz gegen Bruch, der im Luftschiffverkelir hei Landung im Wind sooft zu verzeichnen ist. Da der Rahmen so sämtliche Teile des Schiffes utngibt, bietet das Schiff mit allen Seiten für ungeübte Fahrer selbst ein glattes Landen ohne Bruchgefahr.The frame that is exposed outside the balloons acts as protection the aluminum balloons against impact. especially when landing. Invest. and can as such directly used \\ - ground. without damaging any part of the Ship would be feared. As a protective frame, it runs in the full cross-section of the ship through to the stern, where the rudder and propeller are located, and thus also forms for them with its end tubes a protection against breakage that occurs in the airship derelict when landing is recorded in the wind as often. Since the frame so all parts of the ship utnotes, the ship offers a smooth on all sides even for inexperienced drivers Landing without risk of breakage.

Die Steuer erhalten so eine Länge des vollen Schiffsquerschnitts und können daher besonders schmal gebaut Nverden. l'üie \1 ittelachse der Steuer verteilt den Steuerdruck gleichmäßig auf beide Hälften der Steuerfläche, trägt den Steuerdruck allein und entlastet den Steuerapparat. Die Steuer innerhalb des Rahmens ersparen ein besonderes Steuergerüst, das bisher besonders kräftig gebaut werden mußte, sofern die Außenachsen der Steuer frei in die Luft ragen. Die Steuer innerhalb des Schiffsrahmens ermöglichen so einen Steuerdruck für höchste Beanspruchung.The rudders are given a length of the full cross-section of the ship and can therefore be built particularly narrow in Nverden. l'üie \ 1 central axis of the tax distributed the control pressure evenly on both halves of the control surface, carries the control pressure alone and relieves the control apparatus. Save the tax within the framework a special control structure that previously had to be built particularly strong, provided that the outer axes of the rudder protrude freely into the air. The rudder inside the hull thus enable a control pressure for the highest demands.

Soweit eine besonders kräftige Versteifung des Gesamtscliiffskörl>ers nötig :ein sollte, insbesondere der Länge nach. kann diese durch Spannung von Drähten in Längsdiagonale oder noch besser durch festeVerbindung des Rahmens mit denAluminiumballons erzielt werden, und zwar sowohl an den Seitemvänden gegen Biegung des Schiffskörpers nach oben und unten als auch an den lach- und Bodenwänden gegen Biegung nach rechts und links. Da aber Tragkraft und Traglast gleichmäßig über die gesamte Länge des Schiffes verteilt werden, wird eine solche Versteifung des Schiffskörpers mittels Verspannung nur für höchste Beanspruchung des Schiffes, wie Fahrten in Stürmen. Landungen auf bewegter See. notwendig werden.So much for a particularly strong stiffening of the entire cliff body necessary: a should, especially lengthways. can do this by tensioning wires in the longitudinal diagonal or, even better, by firmly connecting the frame to the aluminum balloons can be achieved, both on the side walls against bending of the hull up and down as well as on the pool and floor walls against a bend to the right and left. But since the load capacity and load capacity are uniform over the entire length of the Ship are distributed, such a stiffening of the hull is means Bracing only for the highest demands on the ship, such as trips in storms. Landings on a rough sea. become necessary.

Unterhalb des Rahmens werden etwas abstehende Gleitschienen, Kufen oder Räder angebracht, um die unteren Ballonwände gegen aus der Erde hervortretende Erhöhungen, Steine. Baumstümpfe durch einen Abstand zu schützen. Diese Vorrich- tungen bedürfen nicht wie bisher einer besonderen Federung, (la bei der Kleinheit des Schiffes die Landung mit geringere Übergewicht erfolgt. Z\\ecks fester Verankerung des Schiffslodens mit dein l?rdl)otleti gegen untergreifende Bodenwinde ist es z\vecl;niäßig, die abstehenden Kufen uinklapp- bar zu bauen. Soweit die Längsröhren Stabili- sierungsflächen von genügender Breite bilden, er- füllen sie damit zugleich den Zweck von Gleit- und Schutzachieneti. Mit der Konstruktion voti Ballons aus starrem Stoff (Aluminium) ergab sich ein weiterer Vorteil, der einer beliebigen praktischen Form des Luft- So 1» etet die quadratische Forte im Querschnitt größeren Kubikinhalt, größere Trag- kraft de: Schiffes als der Querschnitt eines Kreises derselben ll@ihc, lprakti#clter ti()ch die quadratische Form mit allgerundeten Ecken. Die Befürch.1111,- gl- -- s itl ,1 013eren e ichen Luftdruckes auf di° senkrechten Seiteilwä tide des Quadrats ein Gegens#-.t c /;i der: scliiefeii Flächen des Irreises bei @eitctt@@-indc@i ist nicht begründet. Denn die _lngriffsfl<ich,# für Wind ist seitlich gesehen dieselbe, ob Kreis oder ()-iadia t derselben Hülle, die schrägen I# lächelt des Kreises mindern kauen den Luftdruck. Damm aber ist ein ()uadrat desselben Inhalts wie ein Kreis niedriger als der Kreis, so dali ein etwaiger Vorteil des Kreises bei seitlichem Winddruck durch die ge- ringere HCiIie des Quadrats ausgeglichen "wird. Die seitliche Angriffsfläche beim Quadrat läßt sich noch vermindern, wenn man das Quadrat in ein liegendes lZecl;teck streckt, womit zugleich die Tragkraft und Traglast auf eine gr@>I,lere Breite verteilt werden, ferner die am bleck liegenden Propeller durch die geringere 1liilie und "liefe von Dach und Boden zur Propellerachse bessere Luftzufuhr erhalten; auch vergrdl.@ert sich finit der Breite des Schilfes die Breite der Kabinen. Sollte die I?rfalirtuig ergeben, (laß sich innerhalb der quadratischen oder rechteckigen Ballons Leer- räume bilden, die mit ihrer Luft und deren SMiwer- I<raft den tiefsten Punkt suchen, etwa bei schräger Lage des Schiffes die rechte oder linke Seite, tvüli- rCilil <las Traggas den höchsten Punkt, die eilt- gegengesetzte Seite sticht, und so das Schiff in eine <lauernde schräge Lage gerät, so läßt sich diesem Mißstand dadurch ahlielfen. daß nian für das Trag- gas einen höchsten funkt in der Mitte des Schiffes bildet. indem man das lach mit einer Rundung oder \VÜII>ueg gestaltet, so daß (las Gas diesen höchsten Punkt sucht, die Mitte (pes Schiffes und so dieses infolgedessen in waagerechter Lage hält. bei dieser quadratischen oder rechteckigen Form lassen sich lug und Heck nicht gut. -%vie bisher üblich. kegelfdrinig, allseitig spitz zulaufend, zu- sammenführen, sondern praktisch nur zweiseitig wie inl \\'asscrsclliftlpau. Praktisch bildet man aller dann liug und bleck nicht feit senkrechter, sondern finit waagerechter Bug- und Hecklinie, da das Schiff 1>e1 \eigting 1111 Aufsteigen und Landen sonst die 1?rde finit der senkrechten Spitze treffen würde. anders aber mit einer waagerechten Fläche. Bei -,vaagerechtein Heck liegen mehrere Motoren auch nebeneinander. während sie bei senkrechtem Heck übereinanderliegen müßten, was eine l-.rschwerung der Bedienung zur Folge hätte.Slightly protruding slide rails, runners or wheels are attached below the frame to protect the lower walls of the balloon against bumps and stones protruding from the earth. Tree stumps to protect by a distance. This device As in the past, there is no need for a special one Suspension, (la with the smallness of the ship the Landing with less excess weight takes place. Z \\ ecks firm anchoring of the ship's bulkhead with your l? rdl) otleti against undercutting ground winds is it necessary to fold the protruding runners build bar. As far as the longitudinal tubes stabilize Formation areas of sufficient width, at the same time fill the purpose of sliding and Schutzachieneti. With the construction of voti balloons made of rigid Fabric (aluminum) resulted in another advantage, that of any practical form of air So 1 »etet the square forte in Cross-section larger cubic capacity, larger load kraft de: ship as the cross section of a circle same ll @ ihc, lprakti # clter ti () ch the quadratic Shape with rounded corners. The fear. 1111, - gl- - s itl , 1 013 original air pressure on the vertical Seiteilwä tide of the square an opposite # -. Tc /; i of: scliiefeii areas of the erratic at @eitctt @@ - indc @ i is not justified. Because the _ingriffsfl <I, # for wind is the same seen from the side, whether circle or () -iadia t same envelope, the oblique I # smiles of the circle reduce chewing the air pressure. But dam is a () square of the same content as a circle lower than the circle, so dali any advantage of the Circle with lateral wind pressure through the smaller HCiIie of the square "is compensated. The Lateral attack surface on the square can still be diminish when you turn the square into a lying one lZecl; teck stretches, which at the same time increases the load capacity and Load can be distributed over a greater width, furthermore the propellers lying on the bleck by the lesser lily and "would run from the roof and the floor get better air supply to the propeller axis; also increases finite to the width of the reeds the width of the cabins. Should the I? Rfalirtuig surrender, (let yourself be within of square or rectangular balloons empty create spaces that with their air and their SMiwer- I <raft look for the lowest point, for example at sloping Position of the ship the right or left side, tvüli- rCilil <read Traggas the highest point, which hurries- opposite side, and so the ship in one <lurking oblique position, then this This eliminated the grievance. that nian for the gas a highest sparks in the middle of the ship forms. by making the laugh with a curve or \ VÜII> ueg designed so that (read gas this looking for the highest point, the middle (pes ship and so consequently keeps it in a horizontal position. in this square or rectangular shape can not be lug and stern well. -% a lot so far common. conical, tapering on all sides, merge, but practically only two-sided like inl \\ 'asscrsclliftlpau. Practically everyone is educated then lie and bleck not more perpendicular, but finite horizontal bow and stern line, since that Ship 1> e1 \ eigting 1111 mount and land otherwise which would meet the 1? rde finite the vertical tip. different but with a horizontal surface. at -, several engines are also next to each other in the rear. while they would have to lie one on top of the other with a vertical stern, which would make operation more difficult.

Der quadratische oder rechteckige Querschnitt ergibt mit dieser Bug- und Heckbildung einen rechteckigen Längsschnitt des Schiffes, von oben oder unten gesehen, damit eine praktische Form für die am Bug liegende Führerkabine und die am heck liegende Fahrerkabine, damit auch eine Beobachtung des Schiffes in voller Länge, Breite und Hölle und eine gegenseitige Verständigung von Führer und Fahrer durch Zeichen erinöglicllen(i, wichtig beim Landen. Dieser rechteckige Quer- und Längsschnitt mit seinen geraden Seitenwänden ermöglicht ebenso ein unbehindertes Anlegen des Schiffes mit seinen Seitenwänden an Hochhäusern, Bergwänden und anderen Schiffen gleicher Form in der Luft zum Umsteigen oder Umladen, Ballastausgleich durch Austausch von Wasserballast oder durch Austausch von Traggas mittels des Bläh-oder Druckballons.The square or rectangular cross-section results with this bow and stern formation a rectangular longitudinal section of the ship, from above or below seen, so a practical form for the driver's cab located at the bow and the at the stern driver's cabin, so that an observation of the ship in full Longitude, latitude and hell and a mutual understanding between guide and driver erinöglicllen by signs (i, important when landing. This rectangular cross and Longitudinal section with its straight side walls also allows an unhindered Mooring of the ship with its side walls on high-rise buildings, mountain walls and others Ships of the same shape in the air for transferring or reloading, ballast compensation by exchanging water ballast or by exchanging lifting gas by means of the inflatable or Pressure balloons.

Der quadratische oder rechteckige Querschnitt hat zur Folge, daß die Form des Schiffes seitlich gesellen nicht tropfenförinig, sondern parallel verläuft. Diese Form entspricht auch dem Luftstrom, wie er bei der gewählten Form des Btigs entsteht, am besten und bietet, einmal überwunden, keinen weiteren Luftwiderstand mehr. Diese parallele Foren gestattet es die Ballons in Einzelballons zu bauen und einzeln durch den Heckring in den Rahmen einzuschieben, praktisch bei Schiffen, die häufiger Beschädigung ausgesetzt sind und oft Ballonersatz benötigen. Die einschiebbaren Ballons tragen für die folgenden kleine Überdachungen im ganzen Umfang zur glatten Weiterleitung des Fahrtstroms.The square or rectangular cross-section has the consequence that the The shape of the ship is not drop-shaped, but parallel to the sides. This shape also corresponds to the air flow, as it does with the chosen shape of the Btigs arises, best and, once overcome, offers no further air resistance more. This parallel forum allows the balloons to be built and in single balloons individually inserted through the stern ring into the frame, practical on ships, who are more frequently exposed to damage and often need balloon replacements. The retractable ones For the following small canopies, balloons contribute to the smooth over the entire circumference Forwarding of the driving current.

[)er quadratische und rechteckige Querschnitt bietet den weiteren Vorteil, die Kabinen in den Schiffskörper hinein zu bauen, und zwar am giinstigsten am tiefsten Putikt, am Kiel, ohne daß dadurch wie beim Kreis die Räume der Kabinen eine Begrenzung in ihrer Ausdehnung erleiden mühten. Es treten auch keine Formen aus dem Schiffski>rl>er heraus, die den Luftwiderstand erhöhen und die Unterbringung auf der Erde erschweren. Das Schiff erhält so eine gerade, unbehinderte Unterfläche, die ein vollständiges Aufsetzen des Schiffes mit der gesamten Unterfläche auf Erde oder Wasser und damit eine feste Verankerung gegen untergreifende Bodenwinde gestattet.[) he square and rectangular cross-section offers the other Advantage of building the cabins into the hull, and in the cheapest way on the deepest putict, on the keel, without thereby affecting the rooms of the cabins, as in the case of the circle struggled to suffer a limitation in their expansion. There are also no forms out of the ship ski> rl> er, which increase the air resistance and the accommodation make it difficult on earth. The ship is given a straight, unobstructed undersurface, the complete touchdown of the ship with the entire subsurface on earth or water and thus a firm anchoring against undercutting ground winds.

Die geraden Flächen des Kiels und des Daches lassen sich als Auf- und Abtriebsflächen, bei besonders breiten Modellen direkt als Tragflächen benutzen. Die beim Landen infolge der breiten Unterfläche entstehende Pressung der Luft zwischen Erde und Schiffskörper wirkt als elastischer Puffer gegen zu hartes Aufsetzen.The straight surfaces of the keel and the roof can be used as an and output surfaces, for particularly wide models, use them directly as wings. The compression of the air between The earth and the hull act as an elastic buffer against too hard landing.

Der quadratische oder rechteckige Querschnitt gestattet ferner die Anbringung der Propeller am Heck in bequemer Weise, da die Breite des Schiffes eine breite Motorkabine schafft. 1)1e Propellertriebfläche kann im Verhältnis zur Schiffsquerschnittsfläche auch vergrößert werden, so daß die bisher giiltigen Geschwindigkeitsziffern für i25 km/Std. bei 4 1'S dm Querschnitt bei '/e Schiffsquerschnitt an Propellerfläche entsprechend der Propellertriel>-flächenvergrößerung günstiger liegen.The square or rectangular cross-section also allows the Attaching the propeller to the stern in a convenient way, as the width of the ship is a wide engine cabin creates. 1) 1st propeller surface can in proportion to the cross-sectional area of the ship, so that the previously valid Speed digits for i25 km / h. at 4 1'S dm cross-section at '/ e ship cross-section on propeller surface corresponding to the propeller handle> -surface enlargement cheaper lie.

Bei Anbringung der Motoren am Heck wirkt die Stoß- oder Zugkraft der Propeller auf die Quadratquerschnittsfläche des Schiffskörpers direkt, was besonders für eine plötzliche Beanspruchung der Motorkräfte von Vorteil ist.When the motors are attached to the stern, the pushing or pulling force of the Propeller on the square cross-sectional area of the hull directly, which is special is advantageous for a sudden stress on the engine.

Die Konstruktion des Schiffes kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, was davon abhängt, ob der Rahmen außerhalb der Gaszellen oder innerhalb derselben liegen soll, oder teilweise außen, teilweise innen.The construction of the ship can be carried out in several ways which depends on whether the frame is outside the gas cells or inside the same should be, or partially outside, partially inside.

Behält der Rahmen seinen Sitz außerhalb der Ballons, so ist er praktisch erst ohne Ballons fertig zu bauen. Die Längsprofile werden an Holzrahmen von Schiffsquerschnitt befestigt, und zwar in einheitlicher Stücklänge des Schiffes oder in doppelter Schiffslänge als Klammern gebildet, die oberen und unteren Längsröhren vom Heck über das Dach um den Bug herum unter dem Kiel wieder zum Heck laufend, die seitlichen Röhren vom Heck an einer Seite entlang um den Bug und an der anderen Seite wieder zum Heck laufend. Die Längsröhren haben außenliegend am besten das Ouerschnittsprolil eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken. Die Ouerrö;trc;i werden zu einem Ring zusammengeschweißt, der die Form des Schiffsquerschnitts hat; sie umfassen die Längsröhren oder liegen an ihrer Innenseite an. Die Verbindung der Längsröhren mit den Querröhren erfolgt durch Schrauben. Muffen oder Schweißen. Die Querröhren haben außenliegend Querschnittsprofil einer Stromlinie, innenliegend an der Ballonberührung gerade Fläche, auf der anderen Seite eine Wölbung. Sofern die Querröhren die Längsröhren durchschneiden sollen, kann die Verbindung durch Einschieben in Löcher der breiten Längsprofile erfolgen oder durch massive Kreuzstücke, welche Ansätze zum Einschieben der Längs- und Querröhren in deren Querschnitt haben. Die Kreuzstücke enthalten Ösen zum Durchziehen von Diagonalspanndrähten oder eingegossene Hartmetallhaken aus korrosionsfreiem Metall zum Anbringen von Drahtschlaufen. Spannung der Drähte kann durch Spanngewinde erfolgen oder durch Zangenhebel entsprechender Konstruktion.If the frame keeps its seat outside the balloons, it is practical first without finishing the balloons. The longitudinal profiles are attached to wooden frames of the ship's cross-section attached, in the same piece length of the ship or twice the length of the ship formed as brackets, the upper and lower longitudinal tubes from the stern over the roof running around the bow under the keel back to the stern, the side tubes from Stern along one side around the bow and on the other side back to the stern constantly. The longitudinal tubes on the outside preferably have the cross-section profile of a Triangle with rounded corners. The Ouerrö; trc; i are welded together to form a ring, which has the shape of the ship's cross-section; they encompass the longitudinal tubes or lie on their inside. The connection of the longitudinal tubes with the transverse tubes takes place by screws. Socket or welding. The transverse tubes have a cross-sectional profile on the outside one streamline, on the inside at the balloon contact a straight surface, on the other Side a bulge. If the transverse tubes are to cut through the longitudinal tubes, the connection can be made by pushing into holes in the wide longitudinal profiles or by massive cross pieces, which approaches for inserting the longitudinal and transverse tubes have in their cross-section. The cross pieces contain eyelets for pulling diagonal tensioning wires through or cast-in hard metal hooks made of corrosion-free metal for attaching Wire loops. The wires can be tensioned by tensioning threads or by Pliers lever of appropriate construction.

Die Aluminiumballons werden nun entweder in einschiebbaren Einzelballons oder als einheitlicher Gesamtballon auch für sich an Holzrahmen gebaut. Als einheitlicher Gesamtballon empfiehlt sich die Unterteilung in Zellen, um ein Ansammeln des Gases an Bug oder Heck mit daraus resultierender Steilstellung des Schiffes zu verhüten und auch bei Beschädigung der Ballonwand den Verlust an Traggas auf die beschädigte Einzelzelle zu beschränken; eine Beschädigung der Ballonhülle kann so niemals einen Absturz zur Folge haben, sondern höchstens ein langsames Absinken.The aluminum balloons are now either in single retractable balloons or built as a single balloon on a wooden frame. As more uniform Whole balloon is recommended to be subdivided into cells to avoid an accumulation of the gas at the bow or stern with the resulting steep incline of the ship and even if the balloon wall is damaged, the loss of lifting gas to the damaged one Restrict single cell; damage to the balloon envelope can never be Result in a crash, but at most a slow decline.

Sind so Rahmen und Ballons fertiggestellt, so werden die Einzelballons oder der Gesamtballon in den Rahmen durch den Heckring eingeschoben und gegen Rückgleiten verriegelt. Die Ballons lassen sich auch im Aluminiumrahmen einbauen. Sollten Rahmenverspannungen nötig sein, die notwendig die Aluminiumwände durchbohren, so müssen diese Durchbohrungen der Ballonwände gut abgedichtet werden, am besten durch doppelte Teller mit Dichtungsscheiben und Schraubklemmen, die die durchbohrenden Teile fest, gasdicht mit einem der Teller verbinden; so erfolgt eine Abdichtung durch Tellerfläche und nicht an den kraftbeanspruchten Durchbohrungsteilen, die sich leicht verschieben könnten.Once the frames and balloons are finished, the individual balloons become or the entire balloon pushed into the frame through the tail ring and prevented from sliding back locked. The balloons can also be built into the aluminum frame. Should frame tension If it is necessary to pierce the aluminum walls, these must be pierced the balloon walls are well sealed, ideally with double plates with sealing washers and screw terminals that hold the piercing parts firmly, gas-tight with one of the plates associate; in this way, sealing takes place through the plate surface and not on the force-loaded ones Pierced parts that could easily move.

Behält der Rahmen seinen Sitz teilweise außerhalb der Ballons, wird er teilweise nach innen verlegt, so gestaltet sich die Konstruktion anders. Bleiben die Längsröhren außerhalb der Ballonwände, werden die Querringe, wie zur Vermeidung des Luft- und Gleitwiderstandes wünschenswert, in die Innenwände der Ballons verlegt, darin am besten mit quadratischem oder rechteckigem Querschnittsprofil, so kommen die Ballonwände zwischen Längs-und Querröhren zu liegen und werden von den Schraubnägeln, die Längs- und Querröhren zusammenhalten, durchbohrt. Diese Durchbohrungen der Ballonwände werden in der eben geschilderten Weise mittels doppelter Tellerscheiben abgedichtet. Die so herzustellende Verbindung der Rahmenröhren und der Ballonwände ist eine etwas umständliche Konstruktion, aber eine feste, da die Röhren die Ballonwände versteifen, die Ballonwände als Drahtverspannung wirken; es ist die Konstruktion, die sich bewähren und durchsetzen wird. Der Bau kann sielt hier nur Stück für Stück durch lneinanderfiigen der einzelnen Rahmen- und Ballonteile vollziehen.If the frame retains its seat partially outside the balloons, will If it is partially moved inwards, the construction is different. Stay the longitudinal tubes outside the balloon walls, the transverse rings are how to avoid them the air and sliding resistance desirable, laid in the inner walls of the balloons, in it best with a square or rectangular cross-sectional profile, so come the balloon walls lie between the longitudinal and transverse tubes and are held by the screw nails, hold the longitudinal and transverse tubes together, pierced. These perforations of the balloon walls are sealed in the manner just described by means of double cup washers. The connection to be made between the frame tubes and the balloon walls is something cumbersome construction, but a solid one because the tubes stiffen the balloon walls, the balloon walls act as wire bracing; it is the construction that will prove itself and will prevail. Here, the building can only be integrated piece by piece of the individual frame and balloon parts.

Behält aber kein Rahmenteil seinen Sitz außerhalb der Ballomvände, Nverden auch die Längsröhren in die Gaszellen verlegt, dann auch in denselben quadratischen oder rechteckigen Querschnittsprofilen der Querringe, so durchstoßen zwar die Längsröhren die Ballonquerwände, jedoch ohne Gefahr eines Gasverlustes, höchstens mit der Wirkung einer Gasverschiebung von Zelle zu Zelle, die schon durch primitives Abdichten vermieden oder erschwert werden kann. Längs- und Querröhren innenliegend können sich in gleicher Höhe an den Ballonwänden anliegend durchkreuzen, dann am besten wie auch außenliegend mit Kreuzstücken; oder die Längsröhren liegen an den Ballonwänden an die Querringe innerhalb der Längsröhren, dann aber besonders stark mit ihnen verbunden, da die Querringe die Traglast nicht mehr als Ringe umschließen, sondern mittels der Verbindung zusammenhalten. Die besondere Verstärkung der Verbindung erfolgt dann am besten durch Muffen. Der Bau vollzieht sich hei dieser Konstruktion erst durch Fertigstellung des Rahmens, wie oben, um den darin die Bleche der Zellen leerumgelegt werden. Bei dieser Konstruktion ist ztt bedenken, daß bei Innenlage der Röhren der gegen die Dachwände der Ballons wirkende Auftriebsdruck der Tragkraft keinen Gegendruck der Traglast der Röhren mehr findet, so daß die gesamte Tragkraft auf den dünnen Ballonwänden ruht. Innenlage der Röhren ist daher titir bei kleinen leichten Modellen anwendbar, da außerhalb der Ballonwände auch kein Stoßschutz vorhanden, nur für Wasserlandung geeignet, indem die innenliegenden Röhren jetzt den Zweck er- füllen, den gegen die unteren Ballonwände wirken- den \\'asserdruck aufzufangen. Die Bleche für die Zellen lassen sich auf mannig- fache Weise verbinden, l<iteti, schweißen oder recht- winklig kanten und mit doppelten Klemmschienen und Dichtungseinlagen mittels Schraubklemmen zusaninienpressen, eine für häufige Reparatur praktische Konstruktion, die ein Herausnehmen an l@:iiize#lteileti und Einsetzen von leicht ermöglicht. Die Fußböden der Aufenthaltsräume, Führer- kabine, Laufgang, Passagierräume, Motorkabine werden außer durch verstärktes Aluminiumblech auch durch Querstreben versteift, die an den Längs- r ]ihren des Bodens angebracht werden. Die Längs- röhren werden an diesen Stellen vermehrt und ver- stärkt. Um dem Schiff höchste Stabilität zu gehen, l;issen sich Ballons und lZCiliren zusammenlöten. Eine \_eränderung der Längs- oder Querlage des Schiffes in der Waagerechten durch irgendwelche Umstände, wie Wind oder Gewichtsverschiebung, l:ißt sich durch Gleichgewichtsvorrichtungen wiederherstellen. Hierzu dient am besten eine der verkehrten Lage entgegengesetzte Gewichtsver- schiehtinT, die am besten durch leicht bewegliches Gewicht erfolgt, wie Röhren mit Wasserfüllung. Die Verschiebung des Wassergewichts erfolgt durch Schieberpfropfeti, in den Röhren verschieb- bar. Die IZöliren %\-erden beiderseits des in der Mitte befindlichen Pfropfens mit Wasesr Halb voll gefüllt; wird der Pfropfen durch Dralitztig, der zur Führerkabine laufen<], dort aber auch an jeder anderen Stelle ilez Schiffes durch Finschalteil von I >rehr;iliern bedient werden kann, verschoben, so staut sich das Wasser in der Zugrichtung au einem linde der IZ@lire <in und erschwert diese Stelle mit @ Gewicht des dort angesammelten \\'assers. während (his \Vasser auf der anderen Seite des Pfropfens sich über die restliche IZölire verteilt und so das Gewicht des anderen Endes der Röhre und die dort belastete Stelle erleichtert, wodurch der erwünschte Gewichtsausgleich eingetreten ist. Auch läßt sich die gesamte kö hre auf [Zollen verschieben; diese I:itiriclittiiig ist noch wirksamer, da das Gesamt- @ei@icüts ";er#chol)eii wird. und einfacher, da kleninieii(le 1'frol)fen und die IZölire durchdringende abzudichtende I>r<tlitziige fehlen. l )a \\'asser ohnehin an Bord gebraucht wird, erspart nian so anderes Gewicht zur Herstellung des Gleichgewichts. Diese Wassergleichgewichts- riilii-e#ii werden ani besten dort angebracht, wo das Schiff einen Ausgleich der Gesamtlast benötigt, im \nsrhluß an die 1#ührerkabine im Laufgang, zum \tlsgleich gegcli die schweren Motoren in der Fallrerkahilie ain Heck. :[[[gemein werden fliese lZi>Iiren nur in Längsrichtung des Schiffes liegen zum Heben und Senken von Bug und Heck, wo das Schiff aber eine bedeutende Breite hat, so bei rechteckigem Querschnitt, auch in der Querrichtung zum Bellen und Senken der rechten oder linken Seite.However, if no frame part retains its seat outside the balloon walls, and the longitudinal tubes are also placed in the gas cells, then also in the same square or rectangular cross-sectional profiles of the transverse rings, the longitudinal tubes penetrate the balloon transverse walls, but without the risk of gas loss, at most with the effect of a gas displacement from cell to cell, which can be avoided or made more difficult even by primitive sealing. Longitudinal and transverse tubes on the inside can intersect at the same height on the balloon walls, then ideally also on the outside with cross pieces; or the longitudinal tubes lie on the balloon walls on the transverse rings within the longitudinal tubes, but are then particularly strongly connected to them, since the transverse rings no longer enclose the load as rings, but hold them together by means of the connection. The best way to reinforce the connection is by means of sleeves. In this construction, the building is only completed when the frame is completed, as above, around which the metal sheets of the cells are laid empty. With this construction it must be considered that with the inner position of the tubes the lifting pressure of the load-bearing capacity acting against the roof walls of the balloons no more counter-pressure of the load of the tubes takes place so that the entire load capacity on the thin Balloon walls rests. The inner layer of the tubes is therefore titir can be used for small, light models, since outside of the balloon walls, there is also no shock protection available, only suitable for water landing by the inner tubes now serve the purpose which act against the lower walls of the balloon - to absorb the water pressure. The metal sheets for the cells can be connect in multiple ways, l <iteti, weld or right- angular edges and with double clamping rails and sealing inserts by means of screw terminals Press together, one for frequent repairs practical construction that can be taken out an l @: iiize # lteileti and insertion of easily made possible. The floors of the common rooms, guide cabin, walkway, passenger areas, engine cabin except by reinforced aluminum sheet also stiffened by cross struts that are attached to the longitudinal r] their to be attached to the floor. The longitudinal tubes are multiplied and strengthens. To give the ship maximum stability, l; are balloons and lZCiliren soldered together. A change in the longitudinal or transverse position of the Ship horizontally through any Circumstances such as wind or weight shift, l: can be obtained through equilibrium devices restore. The best way to do this is to use one of the wrong position opposite weight Takes place best by moving easily Weight takes place like tubes filled with water. The shift in the weight of the water takes place by means of slider plugs, displaceable in the tubes bar. The IZöliren% \ - ground on both sides of the in the The middle of the stopper is half full with water filled; is the plug by Dralitztig, which for Driver's cab run <], but there also on everyone another place ilez ship through finschalteil of I>rehr; iliern can be served, moved, so the water accumulates in the pulling direction linde the IZ @ lire <in and complicates this point @ Weight of the \\ 'water accumulated there. while (his \ Vasser on the other side of the stopper spread over the rest of the Izölire and so that Weight of the other end of the tube and the one there burdened place relieved, creating the desired Weight compensation has occurred. Also can the whole should stop [postpone paying tribute; these I: itiriclittiiig is even more effective, since the overall @ ei @ icüts "; er # chol) eii becomes. and easier, there kleninieii (le 1'frol) fen and the IZölire penetrating I> r <slits to be sealed are missing. l) a \\ 'ater is needed on board anyway, saves nian so other weight for the production of balance. This water equilibrium riilii-e # ii are best placed where the Ship needs a balance of the total load, im \ nshruß to the 1 # operator's cabin in the corridor, to the The same goes for the heavy engines in the Fallrerkahilie ain stern. : [[[become mean tile They lie only in the longitudinal direction of the ship for raising and lowering the bow and stern, but where the ship has a significant width, so with a rectangular cross-section, also in the transverse direction for barking and lowering the right or left side.

Diese Einrichtung der Wassergleichgewichtsröhre kann auch dazu dienen, das vorhandene Gleichgewicht des Schiffes zu ändern und eine Hebung oder Senkung des Bugs oder Hecks zur Auf- oder Abfahrt mit 1\Iotorkraft zu erzielen, falls die Auffahrt oder Abfahrt nicht durch Gasinanöver mittels des Blähdruckhallons erfolgen soll oder kann.This device of the water equilibrium tube can also be used to to change the existing balance of the ship and raise or lower the ship of the bow or stern to go up or down with 1 \ Iotor power, if the Ascent and descent are not made by gas maneuvers using the inflatable pressure hall should or can.

Praktisch dienen diese Wassergleichgewichtsröhren zugleich als Wasserbehälter zur Benutzung und Bedarf an Bord, eine Röhre zur Mitnahme frischen, eine zweite zur Aufnahme des gebrauchten Wassers. Entsprechende Ventile sind in der Mitte der Röhren zwecks gleichmäßiger Entnahme oder Verteilung von beiden Seiten des Schieberpfopfens anzubringen.In practice, these water equilibrium tubes also serve as water tanks for use and needs on board, one tube to take with you fresh, a second to absorb the used water. Corresponding valves are in the middle of the Tubes for even removal or distribution from both sides of the valve plug to attach.

Bei Schiffen mit häufiger Gewichtsveränderung, Omnibussen im Nahverkehr mit häufigem Personenwechsel, läßt sich eine Gewichtsänderung außer durch den Blähballon und Druckballon mit Pumpe auch durch Leeren und Füllen eines Wasserballastbehälters im Schiff bei Wassertankmöglichkeit an den üblichen Landeplätzen ausgleichen. Sofern die Belastung in der Luft wechselt, wie bei Umsteigen, sorgt eine \\'asserliunipe, an den \\'asserbehälter angeschlossen, für Gewichtsausgleich durch Pumpen von Wasser aus dem beschwerten in das erleichterte Schiff, wie auch die Gaspumpe durch Pumpen von Gas aus dein erleichterten in das beschwerte Schiff.For ships with frequent changes in weight, buses in local traffic With frequent changes of people, a change in weight can be made except through the inflatable balloon and pressure balloon with pump also by emptying and filling a water ballast container Balance at the usual landing places in the ship if there is a water tank facility. Provided the load in the air changes, like when changing trains, ensures a \\ 'asserliunipe, Connected to the water tank for weight compensation by pumping water from the weighted into the lightened ship, as well as the gas pump by pumping of gas from your relieved into the weighted ship.

Eine Gleichgewichtslage bei kleinen Schiffen, die keine Führer- und Fahrerkabine haben und daher kaum eine Gewichtsverschiebung aufweisen, kann hier am besten automatisch erfolgen, zumal kleine Schifte infolge ihres leichten Gewichts fortgesetzten Gleichgewichtsstörungen durch Schwankungen des Schiffes ausgesetzt sind. So läßt sich eine automatische Gleichgewichtsvorrichtung, die eine dauernde waagerechte und ruhige Lage des Schiffes gewährleistet, mit einem Gewichtspendel erzielen, das durch sein Bestreben nach senkrechter Richtung infolge seiner Schwerkraft zur Erde dieses Beharrungsvermögen dem Schiff durch steife Verbindung überträgt. Die steife Verbindung des Pendels mit dem Schiff erfolgt durch zwei Pendelarme in Gelenken an der rechten und linken Seite der Schiffsmitte, am Pendelende durch Querstange verbunden, gegenVerschiebungen des Schiffes inQuerlage und durch einen Drahtzug vom Bug über das Pendelende zum Heck laufend gegen Verschiebungen des Schiffes in der Längslage. Der Drahtzug dient zugleich zum .-Blassen und Einziehen des Pendels. Als Pendelgewicht dient ein Wasser- oder Benzintank, etwas erhöht über dem Pendelende, zum Schutz bei Landungen. Beim Einziehen des Pendels liegt das Pendelgewicht unter dem Freiraum von Bug oder Heck, hier innerhalb des Rahmenschutzes, wenn durch Krümmung des Pendelenden entsprechend eingeschoben. Die Pendelarme können zugleich als Fangstangen bei Landungen dienen, entweder für Bodenpersonal oder für automatische Fangvorrichtungen, wie etwa einfache waagerechte Stangen, am Boden befestigt, in denen sich Haken des Pendelendes fangen können. Auch bei großen Schiffen wird eine solche Pendelvorrichtung nicht unangebracht sein, wenn auch die Lage des Schiffes infolge seiner Schwere und seiner Breitenfläche ruhiger ist.A position of equilibrium in small ships that have no command and control Have a driver's cab and therefore hardly have a shift in weight, can here it is best done automatically, especially since small shafts are so light that they are so light exposed to continued imbalance due to fluctuations in the ship are. So can an automatic balancing device, which is a permanent horizontal and calm position of the ship guaranteed, with a weight pendulum achieve that by striving for a vertical direction as a result of its gravity to earth this inertia transmits to the ship through a rigid connection. The rigid connection of the pendulum to the ship is made by two pendulum arms in Joints on the right and left side of the ship's center, on the pendulum end by a cross bar connected, against shifting of the ship in transverse position and by a wire pull running from the bow over the pendulum end to the stern against shifting of the ship in the longitudinal position. The wire pull serves to pale and retract the pendulum at the same time. A water or petrol tank serves as the pendulum weight, slightly higher than the end of the pendulum. for protection during landings. When the pendulum is drawn in, the weight of the pendulum is below it the free space from the bow or stern, here within the frame protection, if by curvature of the pendulum end inserted accordingly. The pendulum arms can also serve as interception rods during landings, either for ground staff or for automatic safety devices, such as simple horizontal poles, on the ground attached, in which hooks of the pendulum end can catch. Even with large ships such a pendulum device will not be inappropriate, even if the location of the Ship is calmer due to its gravity and its latitude.

Die Kabinen werden zur Ersparung von Luftwiderstand und damit erhöhten Benzinverbrauchs in den Schiffskörper eingebaut, von außen nur durch die Fenster und Türen erkennbar. Die Kabinenzellen sind äußerlich wie die Gaszellen gebildet und liegen als solche zwischen diesen als Zellen für sich. Der Einbau der Kabinen ist an beliebiger Stelle möglich bei größeren Schiffen, bei einschiel>-haren Ballons an beliebiger Stelle einschiebbar. 'Lit ihrer Schwere und der Schwere der darin befindlichen Last, wie Personen, Motoren, Benzin. Wasser, sind sie möglichst an tiefster Stelle des Schiffes einzubauen, um dem Schiff durch die Schwere ein Pendelgewicht zu geben. Wo bei breiteren Modellen die Kabinen fast das Dach berühren, wenn auch am tiefsten Punkt des Schiffes eingebaut, wird ein Gleichgewicht des Schiffes durch die Breite der Schiffsflächen in ihrer Wirkung als Stabilisierungsfläche gewährleistet. Die Lasten werden aber immer möglichst gleichmäßig über die ganze Länge und Breite des Schiffes zu verteilen sein, was zu einer Trennung der Führer-, Passagier- und Fahrerkabinen führt, auch aus anderen Gründen eine erwünschte Annehmlichkeit, insbesondere bei größeren Schiften.The cabins are to save air resistance and thus increased Gasoline consumption built into the hull, from the outside only through the window and doors recognizable. The exterior of the cabin cells is the same as that of the gas cells and as such lie between these as cells for themselves. The installation of the cabins is possible at any point on larger ships, if you have a look> -hair balloons can be inserted at any point. 'Lit their gravity and the gravity of it load, such as people, engines, gasoline. Water, they are on if possible to build in the deepest part of the ship in order to give the ship a pendulum weight due to its gravity admit. Where on wider models the cabins almost touch the roof, albeit installed at the lowest point of the ship, the ship is in equilibrium ensures the width of the ship's surface in its effect as a stabilizing surface. However, the loads are always as even as possible over the entire length and width of the ship to be distributed, resulting in a separation of the guide, passenger and Driver's cab is a desirable convenience, in particular, for other reasons as well with larger fonts.

Die Führerkabine wird praktisch am Bug eingebaut, um das Fahrtfeld übersehen zu können, die Passagierkabine mit ihrer Schwere in der Mitte des Schiffes, hier auch im ruhigsten Punkt, die Fahrerkabine am Heck, wo auch die Propeller und Motoren liegen. Propeller und Steuer liegen hier innerhalb des Schiffsquerschnitts und innerhalb des verlängerten Schutzrahmens so dicht an der Fahrerkabine, daß sie mit ihren Verbindungsstangen und Achsen durch die Motorkabine laufen tind von dort unmittelbar bedient und auch während der Fahrt repariert werden können. Da Helium nicht feuergefährlich ist, auch nicht bei 15% Wasserstoffbeimischung, besteht keine Gefahr bei Unterbringung von Explosionsmotoren in der Zugluft etwaiger Gasströmungen, wie sie in Richtung der 1#alirtströnititig zu befürchten «-ären. Die Motoren lassen sich auch, statt in der Heckspitze, am Heckkiel oder an den Seiten des Schiffes mehr zur Mitte hin einbauen, müssen dann allerdings ihre Triebkraft durch besondere Einrichtungen auf die Propeller an der Heckspitze übertragen, wie durch Zahnradketten oder Kegeltriebwerk.The driver's cab is practically built into the bow, around the runway to be able to overlook the passenger cabin with its weight in the middle of the ship, here also in the quietest point, the driver's cab at the stern, where the propellers and Motors lie. The propeller and rudder are here within the ship's cross-section and within the extended protective frame so close to the driver's cab that they with their connecting rods and axles run through the engine cabin from there can be operated immediately and repaired while driving. Because helium is not flammable, not even with 15% hydrogen admixture, there is none Danger when placing explosion engines in the draft of any gas flows, how they are to be feared in the direction of the "alirtströnitig". Leave the engines also, instead of in the stern tip, on the stern keel or on the sides of the ship build in more towards the center, but then have to have their driving force through special Devices transferred to the propellers at the tip of the stern, as if by sprocket chains or bevel gear.

Alle Kabinen werden durch einen bequemen Laufgang. auf dein Boden des Schiffes laufend. verbunden, um gegenseitigen Besuch während der Fahrt zu ermöglichen und die Fahrt zu einer Annehmlichkeit zu gestalten. Der Laufgang wird auch an tiefster Stelle des Schiffes, am Kiel, eingebaut; er durchschneidet sämtliche Gaszellen. die insoweit eine Einbuchtung erhalten müssen. Der Boden des Laufgangs wird bei einschiebbaren Ballons durch einen am Rahrnetikiel angebrachten Laufgang- boden gebildet, die Seiten und Decken durch eine für -Menschengröße angemessene I'inbuchtung des Bodens der Ballonzellen. Der Laufgang läßt sich so zum Einschieben der Ballons mittels an der Ein- buchtung angebrachter Laufganggriffe oder Gelän- der benutzen. Beim Bau eines Gesamtballons kann der Laufgangboden ebenso gebildet werden, ali°r auch an die Ballonunterwand angelötet werden, womit er luftzugclicllt und für Wasserlandung was- serdicht wird. Er kann aber auch von der Ballon- unterwand selbst ohne Einbuchtung des Bodens ge- bildet werden; die Seitenwände und Decke des Lauf- gangs werden dann durch Auf löten einer dreiwandi- gen Kuppe gebildet. Der Laufgang kann auch, an- statt in der --Litte laufend, an einer oder abwech- selnd an der rechten und linken Seite des Schiffes entlangführen, wodtircli er Tageslicht durch Fenster erhalten könnte; ein breiter, offener Gang, durch Gitter geschützt, würde eitre Veranda abgeben. Bei seitlichem Gang wird eine Durclischneidting der Ballonzellen vermieden und damit die eben geschil- derte schwierigere Konstruktion eine: gaslichten Laufgangs. Die Gaszellen erhalten lediglich eine entsprechende seitliche Einbuchtung. Der Laufgang erfüllt auch andere wichtige Ftnii<- tionen, Anbringung kleiner 131:ilil>alloris ein jeder Einzelzelle, von Eitisteigvetitilen zu den Zellen. Druckmessern, Unterbringung der Benzinkisten. Wasserröhren. 13lältlialloiirlilireit, Stcuerdr@ihten.Te- lefondräliten, Gepäck finit gleichin<illiger Verteilung über die 'Länge des Schiffes. Nur bei kleinsten und größten Modelleu wird die Kabineneinteilung insofern eineÄnderungerfahren, als bei kleinsten Modellen Kabinen zur Führung und Bedienung des Motors und damit des Lauf- gangs erspart werden, eine bei der geringen Trag- kraft dieser Größen beachtliche Gewichts- und Raumersparnis. Die Beobachtung des Fahrtfeldes muß dann durch einen Seitenspiegel oder durch ein Erkerfenster erfolgen, die Bedienung der Motoren durch Stangen oder Drähte, zur Passagierkabine laufend. Die Wasserröhren, Ballonröhren werden bei diesen kleinen Modellen auf dein Kiel durch die einzelnen Zellen zur Passagierkabine bz-,v. der darüber befindlichen Blähballonzelle geführt. Die Gaspumpe des Druckbehälters wird bei kleinsten Modellen am besten durch eine llandpunipe größe- ren Volumens bedient. Bei grollen -Modellen wird die Passagierkabine zur Vermeidung zti groller l"e- lastung einer einzigen Stelle auf zwei Stellen ver- teilt. Die höheren Zahlen grober Modelle lassen weiten Spielraum für jede ge\\-iinsclite Einteilung. Bei Steilstellungen des Sclüttes, wie etwa beim senkrechten Aufstieg mit -Motorkraft, Nvie bei wis- senschaftlichen U ntersuchungeii erwiinsclit. ist es angebracht. die Kabinen der Steilstellung des Schif- fes anzupassen, indem man die Kabinen in eine Achse nach Art einer Luftschaukel li<ingt, die stets durch ihre Schwerkraft hei jeder Stellring des Schiffes ihre waagerechte Lage beibehält. Die Ka- bine tvir(1 als l.tiftscliatil:el in der Länge nur kurz seift Türfett, tini sticht bei Steilstellung des Schiffes aus dein Kielboden herauszutreten, dafür kann sie jedoch ihre volle Schiff streite beibehalten. \ [all l:öiiiite die Kabine solcher Steilfahrten auch als feste Trommel gestalten, innerhalb welcher der menschliche Kiirper durch eigene Bewegung den Platz aufsucht. der ihm die übliche Lage gewähr- ]eiStet. 1 )er 1-aufgang solcher Schifte finit Steilfahr- ten ist finit Kletterleitern zu versehen. Bei Schiffen, die für grö13ere Strecken in Iuftver- dünnten (Zäumen grfil@erer Höhen erhöhte Ge- scitwilliligke:t Stichen. niiisseii die Kabinen luftdruck- dicht gebaut werden. uni die chemische Zusammen- sctzuiig der Luft zu erbalten und die äußere Druck- der durch Druckanlagen im Iilnern der Ka- hinen zu erhöhen. Die Kabinen werden doppelte @@':üt(1c mit @'crstmliun@@sgeril>pc halten tnüssen. auch ati: anderen Zwecken angebracht. Die damit eititretest(le llehrhelastuitg und Vergrößerung- des Schifies wird durch die erhöhte Geschwindigkeit des, Schifies kompensiert. Für diese Laugstreckeil- Hüe @@-cr(lett ohnehin stur Schiffe gröl.iereil l'lafaugs iii Vrage lcotilinen. bei (leitest eilte Mehrbelastusig keine grolle Dolle spielt. 1)ic gasdichten Alunmiiuinzellen lassen sich auch als wasserdichte Schwimmzellen hei Wasserlandung verwcii(len. Zti berücksichtigen ist dabei, daß bei Aufsetzcil des Schiffes auf Wasser nicht der lZall- nicii wie bei Aufsetzen auf Erde die Last des Schif- fes tragt, solider, die dünnen .@luminiumwän(le des hiell)o(1ells, und dall) der t)1-t1CI< regest diese dünnest 13a110,ltleche einer besonderen Versteifung bedarf. Von Vorteil ist dabei, dal.3 der Druck nicht groß ist, (la (las Schift meist niit wetiigeti Kilogramm C1)er- gc\\ iclit landen wir('. Der Tiefgang ist also äußerst gering, je nach Schwergewicht, jedoch verteilt und auf eftilgen (Itti'Cli die gesamte Fläche des Kiel- bodens fast uribeachtlich: das Luftschiff kann daher auf fi'e'l seichtesten Get\:isserii landen. 1 )ie l.uftscitetisteuer. (las Wasser berührend. lassen sich als Wassersteher verwenden, (las untere Steuerest@le finit et@\:ts vergrößerter Flosse. Für den I# all, (Maß durch atn Kielloden befind- liche 1_ecke oder durch die Verbindungsstellen der 13alli>sil@lecl)e Wasser eindringen sollte, l:iltt sich (las Wasser durch eine Wasserpumpe finit durch die I=itlstei@@s:icke geführten Schl:itichen aus den Gas- zellcii herauspumpen und (las fahrbare Schitisge- t\ ficht wie(lerher stellest. So auch als Wasserschiff ausgestattet. 1» etet (las Schift Uahrtun üb(-i- Meer ohne Gefahr und damit eine Verbindung v(» i Kontinent zu Kontinent. ist ein hcl;annter Nachteil der Luftschiffahrt. (lall (las Schiff finit dein Verbrauch von Benzin für Motoren und der damit eintretenden Gewichtsal)- nalinic eiurn Auftrieb erfährt. der in anderer Weise ausgeglichen tverden inttl3. Als Ausgleichsmittel sind Bisher angewandt t\orden: .\blassen von Traggas, eine die Fahrt verteuernde 11alhialinie, die zudem entsprechende -[engen Trag- gas. Gasraum und @chilfsgrül@e erfordert; Fahrten mit abwärts geneigter Schiffsspitze zwecks Drückung des Auftriebs mittels de: Fahrt- druckes des SchiifsdacheS, wodurch aller die Ge- schwindigkeit leidet: Ballastgewinnung von Wasser während der Fahrt als Gewichtsausgleich für das vergaste Benzin aus den Auspuffgasen der Motoren, was aber eine um- ständliche Einrichtung erfordert. Ferner wurde vorgeschlagen, als Brennstoff ein Gas mit dem gleichen Gewicht der Luft zu verwen- den, so daß mit dessen Verbrauch weder eine Ge- wichtsal)nahtne noch Gewichtszunahme eintritt und zugleich durch das ersparte Benzingewicht das Luftschiff tun so viel leichter wird. Aber eine 13e- rechnung schon im LTberschlag zeigt, claß dieser Vorschlag, Triebgas von Luftgewicht zti verwen- den, bei den bisherigen Luftscliifigröl.)en ungeheure Mengen Gas erfordern würde und die bisherigen _\usmalie der 1_uftschifie ins Gigantische steigern müßte. cla die Triebgasinengen entsprechenden Gas- raum benötigen. Verwendet man dagegen als Triebgas ein Gas leichter als Luft, z. B. Leuchtgas oder ein ähnliches Gasgemisch, und ein C51 schwerer als Luft als aus- wechselbare Triebstoffe, und zwar in einem Ver- hältnis, stach welchem die Triebgasmenge die Öl- menge trägt, z. B. Leuchtgas ins Verhältnis von 5 cbm Leuchtgas zu 3 kg Benzin, so erhält man ein Gleichgewicht von Triebstoffen, das iin Ergebnis weder eine Gewichtsabnahme noch eine Gewichts- zunahme des Luftschiffes mit sich bringt. So wird ein unfreiwilliger Auftrieb infolge einseitigen Ben- zinverbrauchs vermieden, wenn die Motoren ab- wechselnd mit Benzin und Leuchtgas gespeist wer- den, finit (lern weiteren Vorteil verlängerter 13etriel)s- (lauer, ivie eine Berechnung an Hand der Modell- größe Syy 58 in darlegen mag: Eine Ballonzelle jenes 'Modells von 4c)8, rund 5oo chni, gefüllt mit Leuchtgas, würde bei dessen spezifische", Gewicht voll 0.d 300 kg Benzin tragen. Die :Motoren von zusammen 25o PS würden bei o.25 kg/Std. Benzinverbrauch pro PS 6=.5 kg/Std. Benzin bei einem Vorrat von 3001:g Benzin rund 5 Stunden gespeist werden können und bei 0-4 7 cl)nl/ Std. Leticlitgasverl)i-aticli pro PS mit i 17.,5 cbm/Std. Leuchtgas bei einem Vorrat von soo chnl Leucht- gas 4"/1 Stunden gespeist werden können ;das würde eine Fahrtdauer finit -Motorkraft von rund to Stun- den ergeben und eine E=ntfernung von 2ooo km l;ei einer Stundengeschwindigkeit voll 2ool:m, während dieselbe Ballonzelle mit 5oo cbm unverbrennbaren Helituntraggases und einer Tragkraft von 5o01 :g l3en-r_iu hui 62,5 l:r!Std. Benzin eine Fahrtdauer von nur 8 Stunden und eine Entfernung von nur i(3oo kin ergehen, zudem mit Verlust von 5oo cbm abzulassenden jteliumgases, sofern dieses nicht in Iruckballons aufgefangen werden könnte. Wechselbare Triebstoffe leichter und schwerer als Luft bringen den weiteren Vorteil mit sich. daß (las Schift um das Gewicht leichter wird als Benzin- gewicht durch Gastriebstoft ersetzt worden ist, wie eine weitere Vergleichsrechnung "darlegen mag. 5oo drin Helium tragen 5oo ':g Benzin, 5oo clnn 1-euchtgas zwar nur 300 kg Benzin, die Tra<rf;iliigkeit ist damit zwar ttm 200 kg verringert, aber andererseits sind auch 200 kg Benzingewicht in Fortfall gekommen, und trotzdem ersetzt in derselben Kraftmenge von Leuchtgas. Das Schiff ist also ohne Einbuße an Triebkraft um 200 kg leichter geworden. Diese Gewichtsersparnis von _oo kg hat aridere Gewichtsersparnisse zur Folge, Trägerkonstruktion für Zoo kg, Motorenstärke, deren Triehstoffmenge, deren Traggasmenge, Umfang, Ersparnisse, die in gegenseitiger Steigerung beachtlich werden, wie schon an anderer Stelle bei Ersparnissen eingehend geschildert.All cabins are accessed through a convenient walkway. walking to the bottom of the ship connected to enable mutual visits during the journey and to make the journey a convenience. The walkway is also built into the deepest part of the ship, on the keel; he cuts through all gas cells. the insofar need to get an indentation. The bottom of the Walkway is through with retractable balloons a walkway attached to the Rahrnetikiel formed the floor, the sides and ceilings by a for -people size appropriate in the The bottom of the balloon cells. The walkway can so that the balloons can be pushed in using the indentation of attached walkway handles or railings who use. When building a total balloon can the walkway floor can also be formed, ali ° r can also be soldered to the underside of the balloon, with which he clicks in a draft and was becomes watertight. But he can also use the balloon underwent even without indenting the floor be formed; the side walls and ceiling of the walkway gangs are then made by soldering on a three-wall formed at the top. The walkway can also be used instead of running in the middle, on one or alternating Selnd on the right and left side of the ship walk along where daylight comes through windows could receive; a wide, open corridor through Protected by bars, it would make a veranda. at lateral passage becomes a Durclischneidting the Balloon cells avoided and thus the just described Modified a more difficult construction: gas-lit Walkway. The gas cells only receive one corresponding indentation on the side. The walkway also fulfills other important Ftnii <- tions, affixing small 131: ilil> alloris each Single cell, from egg dough to cells. Pressure gauges, storage of petrol boxes. Water pipes. 13lältlialloiirlilireit, Stcuerdr@ihten.Te- Telephone rallies, baggage finite equal distribution over the length of the ship. The Cabin allocation is subject to a change, than with the smallest models, cabins for guidance and operation of the motor and thus the running can be saved at the entrance, one with the low load due to these sizes considerable weight and Space saving. The observation of the driving field must then through a side mirror or through a Bay windows take place, the operation of the motors by rods or wires, to the passenger cabin constantly. The water pipes, balloon tubes are with these small models on your keel the individual cells to the passenger cabin bz-, v. the above the inflatable balloon cell. the The pressure vessel's gas pump is used at the smallest Models best by using a llandpunipe size larger volume. In the case of rumbling models the passenger cabin to avoid zti large l "e- load a single place on two places Splits. Let the higher numbers of coarse models wide scope for every ge \\ - iinsclite division. In steep positions of the bed, such as in the vertical ascent with -motor power, Nvie at wis- Scientific research is required. is it appropriate. the cabins of the steep position of the ship fes adapt by turning the cabins into a Axis in the manner of an air swing that is always by gravity, each of the adjusting ring hei Ship maintains its horizontal position. The Ka- bine tvir (1 as l.tiftscliatil: el only short in length soaps door grease, tini stings when the ship is sloping stepping out of the bottom of your keel, that's what she can do for it however, their full ship disputes maintained. \ [Alles l: öiiiite the cabin of such steep journeys also as design solid drum within which the human bodies through their own movement Seeks place. which guarantees him the usual position ] is. 1) he 1-staircase of such a finite steep finite climbing ladders are to be provided. For ships that are in air for longer distances thinned (bridle of greater heights increased scitwilliligke: t stitches. niiisseii the cabins air pressure be built densely. uni the chemical combination to master the air and the external pressure which is produced by pressure systems in the interior of the to increase hinen. The cabins become double @@ ': üt (1c with @' crstmliun @@ sgeril> pc keep tnuss. also ati: appropriate for other purposes. The one with it eitretest (le llehrhelastuitg and enlargement of the Schifies is due to the increased speed des, Schifies compensated. For this lye section Hüe @@ - cr (lett anyway stubborn ships gröl.iereil l'lafaugs iii V rage lcotilinen. at ( lead hurriedly more burdensome no big deal. 1) Ic gas-tight aluminum cells can also be used as waterproof swimming cells during water landing Verwcii (len. Zti must take into account that with Placing the ship on water is not an option nicii as when touching the ground, the load of the ship fes carries, more solidly, the thin. @ aluminum walls (le des hiell) o (1ells, and dall) the t) 1-t1CI <regest this thinnest 13a110, ltleche requires special stiffening. The advantage here is that 3 the pressure is not great, (la (read Schift mostly niit wetiigeti kilogram C1) gc \\ iclit we land ('. So the draft is extreme low, depending on the heavyweight, but distributed and on ef wipe (Itti'Cli the entire surface of the keel ground almost irrelevant: the airship can therefore land on fi'e'l shallowest get \: isserii. 1) the air traffic tax. (read water touching. can be used as a water stand, (read lower Steering @ le finit et @ \: ts enlarged fin. For the I # all, (measure by atn kielloden- liche 1_ecke or through the connection points of the 13alli> sil @ lecl) e water should penetrate, l: iltt (read water finitely through the I = itlstei @@ s: icke guided slots from the gas pump out zellcii and t \ ficht how (ler create. Also equipped as a water ship. 1 »etet (read Schift Uahrtun ü (-i- sea without danger and with it a connection v (»i continent to continent. is a hcl; annter disadvantage of aviation. (lall (read ship finite your consumption of gasoline for Engines and the associated weight) - nalinic egg is buoyant. who in a different way balanced tverden inttl3. As a balancing agent have been used so far: . \ pale from lifting gas, one that makes the journey more expensive 11alhialine, the also corresponding - [narrow bearing gas. Gas space and @chilfsgrül @ e required; Cruises with the tip of the ship tilted downwards for the purpose of suppressing the buoyancy by means of de: pressure of the ship's thing, whereby all the speed suffers: Ballast extraction of water while driving as a counterbalance for the gasoline the exhaust gases of the engines, which is an Requires permanent establishment. It has also been proposed as a fuel To use gas with the same weight as air. the, so that with its consumption neither a Importantly, weight gain is approaching and at the same time thanks to the weight of petrol saved Airship doing so becomes so much easier. But a 13e The invoice already shows in the lump sum that this one Proposal to use motive gas of air weight the, with the previous Luftskliifigröl.) s immense Quantities of gas would require and the previous ones _ \ usmalie der 1_uftschifie increase into gigantic proportions would have to. cla the driving gas quantities corresponding gas need space. If, on the other hand, a gas is used as the motive gas lighter than air, e.g. B. luminous gas or the like Gas mixture, and a C51 heavier than air than changeable fuels, namely in one ratio, to which the motive gas volume stung the oil amount carries, z. B. luminous gas in the ratio of 5 cbm of luminous gas to 3 kg of gasoline is obtained Balance of fuels, the result neither a weight loss nor a weight increase of the airship brings with it. So will an involuntary buoyancy as a result of one-sided behavior interest consumption avoided when the engines alternately fed with petrol and coal gas den, finite (learn further advantage of extended 13etriel) s- (lauer, like a calculation based on the model size S yy 58 in may set out: A balloon cell of that 'model of 4c) 8, round 5oo chni, filled with luminous gas, would be at his specific ", weight full 0.d 300 kg of gasoline carry. The: Engines with a total of 25o HP would be or 25 kg / hour Gasoline consumption per HP 6 = .5 kg / hour Petrol with a reserve of 3001: g of petrol around 5 hours can be fed and at 0-4 7 cl) nl / Hrs. Leticlitgasverl) i-aticli per PS with i 17., 5 cbm / h. Luminous gas with a supply of soo chnl luminous gas 4 "/ 1 hour can be fed; that would a travel time finite engine power of around to hours the result and a distance of 2,000 km l; ei an hourly speed full 2ool: m while the same balloon cell with 500 cbm incombustible Helite carrying gas and a load capacity of 5o01: g l3en-r_iu hui 62.5 l: r! Std. Gasoline a trip time of only 8 hours and a distance of only i (3oo kin suffered, moreover with a loss of 5oo cbm jtelium gas to be released, unless this is in Pressure balloons could be caught. Changeable fuels lighter and heavier than air bring the further advantage. that (read Schift about the weight being lighter than gasoline weight has been replaced by gas fuel, such as another comparative calculation "may show. 500 in helium carry 500: g gasoline, 500 clnn 1-euchtgas only 300 kg of gasoline, the traction is reduced by 200 kg, but on the other hand 200 kg of gasoline has also been omitted, and still replaced with the same amount of power by illuminating gas. The ship has thus become 200 kg lighter without any loss of motive power. This weight saving of _oo kg results in more weight savings, support construction for Zoo kg, engine power, its amount of fuel, its amount of lifting gas, scope, savings that are considerable in mutual increase, as already described in detail elsewhere in the case of savings.

Diese Einrichtung der wechselbaren Triebstoffe von leichter und schwerer als Luft läßt sich zugleich vorzüglich infolge der so oder so eintretenden Gewichtserleichterung mit Benzinverbrauch und infolge Tragfähigkeitsverlustes mit Tragtriehgasverhrauch zum Heben und Senken des Schiffes, zum Steigen und Landen verwenden während dieses -Manöver mit einem Gas von Luftgewicht nicht durchführbar ist, sondern weiterhin von Ballastahtvtii- f und Gasahblasen abhängig bleifit mit allen Nachteilen der daraus erwachsenden Größenmaße der Schiffe.This facility of changeable fuels from lighter and heavier at the same time it can be used as air as a result of the reduction in weight which occurs in one way or another with gasoline consumption and, as a result of the loss of carrying capacity, with carrying gas incense to raise and lower the ship, to climb and land during this - Maneuver with a gas the weight of air is not feasible, but continues on ballast and gas bubbles dependent lead with all the disadvantages of the resulting dimensions of the ships.

Die Anhringung des Triehgashallons ist trotz seines Verbrauchs als Triebgas und zugleich Minderung als Traggas mit dem Resultat verminderter Tragfähigkeit dieses Schiffsteils in der Nähe der Motorkabine am Heck, wie wünschenswert, möglich, wenn auch die entsprechende :Menge Gegengewicht Benzin an derselben Stelle untergebracht wird und abwechselnd verbraucht wird, da so eine Ausbalancierung dieses Schiffsteils gewährleistet bleibt. Sollte aller aus gewissen Gründen die Verwendung von überwiegend Gas oder überwiegend Benzin wünschenswert sein, so ist die Anbringung des Triehgashallons und des Benzinbehälters in der Mitte des Schiffes ratsam, da hier in der Mitte des Schiffes ein Auftrieb oder Abtrieb infolge Verbrauchs von Brennstoff leichter hzw. schwerer als Luft nicht einen Teil des Schiffes ergreift, sondern sich über die Länge (res ganzen Schiffes verteilt. Andererseits läßt sich der Auf- oder Abtrieb eines Teiles des Schiffes zum Heben oder Senken des Btigs oder des Hecks verwenden, ein Manöver, (las auch mit den verschiebbaren Gleicligewiclitsvorr:clitungen zu bewerkstelligen ist. Zur Hebung des Gesamtschiffes, so bei Aufstieg, dient ein Verbrauch von Benzin, zum -Abstieg der Verbrauch von Gas. ein -Manöver, das auch durch den Hochdruckballon mittels Gasabnahme und Gaszunahme bewerkstelligt werden kann.The mounting of the Triehgashallons is despite its consumption as Propulsion gas and at the same time a reduction as a lifting gas with the result of reduced carrying capacity this part of the ship in the vicinity of the engine cabin at the stern, as desirable, possible, albeit the corresponding: amount of counterweight gasoline housed in the same place and is alternately consumed, as such a balancing of this part of the ship remains guaranteed. Should all for certain reasons, the use of predominantly If gas or predominantly gasoline is desirable, the installation of the gas balloon is desirable and the fuel tank in the middle of the ship is advisable, as here in the middle of the Ship a buoyancy or downforce due to consumption of fuel easier hzw. heavier than air does not take hold of a part of the ship, but spreads over the Length (res distributed throughout the ship. On the other hand, the upward or downward force can be changed use part of the ship to raise or lower the rig or the stern, a maneuver, (read also with the sliding equal weight devices: clitungen accomplish is. Consumption is used to lift the entire ship, for example when ascending of gasoline, to decrease the consumption of gas. a maneuver that is also carried out by the High pressure balloon can be accomplished by means of gas decrease and gas increase.

Die Zuführung des Triebgases zum Motor erfolgt durch Überdruck am besten mittels einer Einrichtung nach Art des Blähhallons und Blähhlechs, nur (Maß (las den Leberdruck erzeugende Gegengewicht des @iählilechs in dem Maße verstärkt wird. a!: der Gasdruck erwünscht ist, wie bei einem Gasometer.The propellant gas is fed to the engine by means of overpressure on the best by means of a device like the inflatable hallon and inflatable lech, only (measure (read the counterweight of the @ iählilech, which generates liver pressure, increased to the extent will. a !: the gas pressure is desired, like with a gasometer.

Die Gefahr des Rückschlagens von Motorzündungen in den Triehgasballon läßt sich durch Rückschlagventile in den Zuleitungsrohren zti den --Mo- toren vermeiden. Im Prinzip l;estelleii diese Ventile aus einer Einrichtung, daß diese Ventile das unter >` herdruck stehende Triebgas durch dessen Druck sich selbsttätig öffnend durchlassen, evtl. mit leich- tem Federdruck verstärkt, bei eintretendem Rück- schlagdruck sich aber durch dessen Druck schlie- ßen, bevor die Rückschlagzündung das Ventil er- reicht hat. Sollte dennoch ein Rückschlag den Triehgashallon zur Entzündung bringen, besteht noch keine Absturzgefahr, sofern das Schiff im übrigen mit unverbrennbarem Helium gefüllt ist; mit Verbrennen des Triebgases verliert das Schiff nur einen Bruchteil seiner Tragfähigkeit, ein Ver- lust, der durch Abwurf des dein Triebgas ent- sprechenden Gewichts an Benzin ausgeglichen wer- den kann. Der Verbrennung des Triebgases im Tankbehäl- ter läßt sich auch vorbeugen <huch Trennung der erst in Mischung verhrennbareil Gase, so Leuchtgas, bestehend aus 0,485 Teilen \\'asserstoff, 0,078 Koh- leiltnonoxv(l, 0,027 Stickstoff, 0.003 Sauerstoff, 0.02o Kohlensäure, o.3 ;o Methan. 0.04,3 Aethylen. Die Mischung erfolgt dann erst in einem besonde- ren kleinen Behälter vor dein Motor nach Art des Benzinvergasers. Ein Rückschlag in den Mischungs- behälter wäre wegen seiner Kleinheit unbedeutend und ungefährlich. Umständlich ist nur. (las Mi- schungsverhältnis zu erzielen, etwa durch (lern Ver- hältnis des prozentualen Gasbeitrages angepaßte Maßbehälter. die zugleich Pumpenbehälter sind, die in geeigneten Zeitabständen. die in einem Zahnräder- triehwerl: mit Radumfang berechnet sind. das Gas in Menge des -laßpumpenl>ehälters aus den Einzel- tanks absaugen und in den Mischungsbehälter pressen. Die Pumpen haben zwei Ventile, selbst- tätig wirkend, ein Einlaßventil am Eingang der Pumpe, sich beim Ansangen durch die Saugwirkung selbsttätig öfftietid und atigesatigtes Gas in den Punipenhehälter lassend, leim Auspressen des Gases sich durch den Preßdruck schließend, und ein Auslaßvetitil, sich heim Auspressen des Gases aus dem Pumpenbehälter durch den Preßdruck öffnend, Beim =lusaugen neue.- Inhalts (furch die Saugwirkung sich sclilieilen(l. 1) eic142, Ventile schlieLien auch bei entstehendem Rückschlagdruch und wirken damit zugleich als IZiicl<sclilagvetitile. Der Mischungsbehälter steht ebenfalls unter Cberdruck, der bei seiner Kleinheit am besten durch Federdruck auf eine Pfropfenplatte erzeugt wird, den Inhalt herauspressend, neuer Zufuhr nach- gebend. Gute -Mischung könnte durch einen im -Mischungsbehälter rotierenden Propeller erzielt werden oder durch einen Propellermotor, wozu ein Schwachstrommotor geniigt, außerhalb des Mi- scl,u;igsl>eli;ilters. Zwischen Motor und den -leiden Triebstoffen (.as und C51. Gasmischungshehälter und Benzinvergaser, wir(- ein Wechselventil eingeschaltet. (las durch seine C)ffnungen in der Ventilachse die Gaszufüh- rungsröhre des Motors niit der Röhre des Gas- mischtingsliehälters und mit der Röhre zum Benzin- vergaser verbindet oder unterbricht. 'e nach Drehung der Ventilachse, Lind zwar in der Weise. d11.- bei Verbindtitig der cii;cii Zuftilir die andere Zufuhr unterbrochen wird. oder daß beide Zufuhren ver- bunden oder beitk Zuftiliren tinterbroclien sind. Das \\-echsel\-entil kann durch einen Drahtzug \-on der Fiilirerkaliiiie aus bedient werden. falls Glas l.tiftscliitt zwei oder nielirei-e Motoren Itat. kann c;e«iclitsati:,leicli zwischen leichtem tind schweruni Triebstoff auch dadurch erzielt t\erden. daß der eine Motor mit Gas, der andere mit Benzin gespeist wird. Das besclirieberie Modell läßt sich von der Größe -1 X 4 X --@ in ab aufwärts bauen, über 12 X 12 X 88 in nicht mehr rentabel. Die folgenden Be- reclinuiigeti des Modells 8 X 8 X 58 m zeigen im L"liei-sclilag die Mindestmaße des Ganzmetallklein- hiftschiffes: 7 Gaszellen aus Aluminiumblech im Gewicht von 0,4 kg/qm i Btigb;ill0ti 8 x 8 x 8 m, 2 Querwände Laufgangwände ... . . . . . ...... 3c6 cbm 1481,9 4 Mittelballons 8 x 8 x 8 m, 3 Querwände Lanfgangwände . .... . ...... 498 cbm 187 kg 498 cbm 187 kg 498 cbm 187 kg 498 cbm 187 kg t Blähballon 8 x 8,y 6 m mit Bläl:blech 7'X 7 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 cbm 144 kg i bfeckballon 8 x 8 x 8 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420 cbm 154 kg 3 Wohnzellen aus Alumitiiuniblech im Gewicht von 1,2 kg/qm i Führerkabine 8 -:=-:2 m ............................. ............ . ...... 76 kg i Gästekabine 8 .#8 @ 2 m, 3 Schlafräume, 1 Wohnraum, Küche, Gang. . . . . . . . . . . 292 kg i Fahrerkabine 8 x 2 x 2 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... 96 kg i Rahmen aus Aluminiumprofilen im Gewicht von 0,3 kg, m . . . . . . . . . . .'. . . . . . . . 575 kg 2 Motoren ä 120 PS für 200 kni; Std. 62,5 kg ,.'Std. Benzinverbrauch . . . . . . . . . . . . . 125 kg Benzin für ; Stunden und 1.1<i0 km .............. I . . I .................. .... 400 kg 8 Personen .......................................................... .... 60o kg Wasser................................................................... 81 kg (;esanittr;)gkr@ift in Helium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...... . ....... .. 3o29 cbm 3439 kg Das (@csamtge@e-icht des Scliittes @-crritigert sich nticli, wenn die hier in selbständigen Einzelteilen berechneten Ballotes zu einem Gesamtballon zusain- niengefiigt \\-erden. 1?s entfällt dann für jeden Bal- lon dtircli unmittelbares Anfügen an den benacli- barteii 13allciti eine Zwischenwand im Gewicht \-on 2,# kg. bei 4 'Mittelballons, i Bugballon und i Heck- hallon 0 Zi@ischete@@:inde ini Gesamtgewicht "-on t so kg. Wenn die gezeigten Zahlen auch nur die l\lIindestinaße lies zur letztmöglichen Gewichtsersparnis zeigen, so dürften sich die Zahlen eines festeren Baues finit stärkeren Blechen und Rahmenteilen nicht wesentlich erhöhen; selbst bei wesentlicher Erh öhung bleiben die Maße weit hinter bisherigen 2 aßen zurück.The risk of engine ignitions flashing back into the gas balloon can be avoided by using non-return valves in the supply pipes. avoid gates. In principle l; estelleii these valves from a facility that these valves under > `` driving gas under pressure due to its pressure allow themselves to open automatically, possibly with a slight increased spring pressure, when the return but the impact pressure is closed by its pressure before the non-return ignition opens the valve has enough. Should a setback nevertheless occur Triehgashallon ignite, exists No risk of falling, provided the ship is in the rest is filled with incombustible helium; when the propellant gas burns, the ship loses only a fraction of its carrying capacity, a lust that is released by shedding your a sufficient weight of gasoline. can. The combustion of the propellant gas in the tank container This can also be prevented <oops separation of the Gases can only be mixed together, such as luminous gas, Consists of 0.485 parts hydrogen, 0.078 carbon leilnonoxv (l, 0.027 nitrogen, 0.003 oxygen, 0.02o carbonic acid, o.3; o methane. 0.04.3 ethylene. The mixture then only takes place in a special ren small container in front of your engine like the Gasoline carburetor. A setback in the mix container would be insignificant because of its small size and harmless. It's just awkward. (read Mi- to achieve the ratio, for example by (learning proportion of the gas contribution as a percentage Measuring container. which are at the same time pump containers that at suitable time intervals. which in a cogwheel triehwerl: are calculated with the wheel circumference. the gas in the amount of the drain pump container from the individual Aspirate the tanks and place them in the mixing tank press. The pumps have two valves, self- actively acting, an inlet valve at the entrance of the Pump yourself up when you start using the suction automatic open and active gas in the Letting the punipe holder, the glue squeezing out the Gas closing due to the pressure, and an outlet valve to squeeze out the gas from the pump tank by the pressing pressure opening, at the = lusugen new.- contents (for the Suction effect close (l. 1 ) eic142, valves close even if there is a kickback pressure and thus act at the same time as an IZiicl <sclilagvetitile. The mixing tank is also below Overpressure, which is best with its small size Spring pressure is generated on a plug plate, squeezing out the contents, following a new feed giving. Good mix could be replaced by an im -Mix container rotating propeller achieved or by a propeller motor, including a Weak-current motor is sufficient to operate outside of the scl, u; igsl>eli; ilters. Between the engine and the fuels (.as and C51. Gas mixture tank and gasoline carburetor, we (- switched on a shuttle valve. (read through its C) openings in the valve axis the gas supply pipe of the engine with the pipe of the gas mixed supplier and with the tube to the gasoline carburetor connects or interrupts. 'e after rotation the valve axis, Lind in the way. d11.- at Connecting the cii; cii Zuftilir the other supply is interrupted. or that both feeds bound or beitk Zuftiliren are tinterbroclien. That \\ - echsel \ -entil can be pulled by a wire \ -on the Filirerkaliiiie are served from. If the glass is open, it has two or no motors Itat. can c; e «iclitsati:, leicli between light tind heavy fuel can also be achieved in this way. that one engine runs on gas, the other on gasoline is fed. The besclirieberie model can vary from the size -1 X 4 X - @ build in downwards, across 12 X 12 X 88 in no longer profitable. The following reclinuiigeti of the model 8 X 8 X 58 m show im L "liei-sclilag the minimum dimensions of the all-metal small lift ship: 7 gas cells made of aluminum sheet with a weight of 0.4 kg / sqm i Btigb; ill0ti 8 x 8 x 8 m, 2 transverse walls, walkway walls .... . . . . ...... 3c6 cbm 1481.9 4 central balloons 8 x 8 x 8 m, 3 transverse walls, long corridor walls. .... ...... 498 cbm 187 kg 498 cbm 187 kg 498 cbm 187 kg 498 cbm 187 kg t Inflatable balloon 8 x 8, y 6 m with inflatable sheet 7'X 7 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 cbm 144 kg i corner balloon 8 x 8 x 8 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420 cbm 154 kg 3 living cells made of aluminum sheet with a weight of 1.2 kg / sqm i Driver's cab 8 -: = -: 2 m ............................. ........... .. ...... 76 kg i guest cabin 8. # 8 @ 2 m, 3 bedrooms, 1 living room, kitchen, hallway. . . . . . . . . . . 292 kg i Driver's cab 8 x 2 x 2 m. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .... 96 kg i Frame made of aluminum profiles weighing 0.3 kg, m. . . . . . . . . . . '. . . . . . . . 575 kg 2 motors each 120 HP for 200 kni; Hrs. 62.5 kg ,. 'Hrs. Gasoline consumption. . . . . . . . . . . . . 125 kg Gasoline for; Hours and 1.1 <i0 km .............. I. . I .................. .... 400 kg 8 people ................................................ .......... .... 60o kg Water................................................. ....... ........... 81 kg (; esanittr;) gkr @ ift in helium. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....... ....... .. 3o29 cbm 3439 kg The (@ csamtge @ e-icht des Sliittes @ -crritigert itself nticli, if the here in separate parts calculated ballotes to form a total balloon niengefiigt \\ - earth. 1? S is then omitted for each ball lon dtircli immediate attachment to the benacli- barteii 13allciti a partition in weight \ -on 2, # kg. with 4 'center balloons, i bow balloon and i stern hallon 0 Zi @ ischete @@: inde ini total weight "-on t so kg. If the figures shown only show the minimum amount of the ultimate possible weight saving, the figures for a more solid structure, finitely thicker sheet metal and frame parts, should not increase significantly; even with a substantial increase, the dimensions remain far behind the previous 2 ate.

Die Modelle in quadratischer Form haben folgende :Maße: 4 - 4x, 25 m 316 cbm 350 kg 2 Pers. 64 PS Zoo km/Std. 350o DM 6 x 6 @ 44m 1340 cbm 1:187 kg 4 Pers. 144 PS 20o km/ Std. 75oo DM 8 f 8 x 58 in 3 099 cbm 34391,9 8 Pers. 250 PS Zoo km/Std. 15 ooo DM 1o x in `: 73 n1 6c28 cbm 6o91 kg 16 Pers. 400 PS Zoo km/ Std. 30ooo DM 12 x 12 Y 88 m 10578 cbm 11741 kg 32 Pers. 576 PS Zoo km/Std. 60ooo DM Die Zwischengrößen lassen sich in Zwischenzahlen schätzen. Die Quadrate in Rechtecke gestreckt ergeben folgende ':Maße: 2x 7x25m 1 3x 5X25m 5x 7x44m 3x12X44m wie oben, ( wie oben, f> x 10 x 58 m i mit -eringen Abweichungen. 4 x 16 x 58 m mit geringen Abweichungen. 8X12x73m I 5x20X73m fei #14188m ) 2488m Die genannten 7ahlen lassen sich innerhalb der Gesatntbereclinun- nach Bedarf und Wunsch :0idern, z. H. erliiilite Personenzahl - weniger Benzingewicht, schwächere Motoren - bessere Kabinenausstattung.The square models have the following: Dimensions: 4 - 4x, 25 m 316 cbm 350 kg 2 pers. 64 PS Zoo km / h 350o DM 6 x 6 @ 44m 1340 cbm 1: 187 kg 4 pers. 144 HP 20o km / h 75oo DM 8 f 8 x 58 in 3 099 cbm 34 391.9 8 pers. 250 PS Zoo km / h 15,000 DM 1o x in `: 73 n1 6c28 cbm 6o91 kg 16 pers. 400 PS Zoo km / h 30,000 DM 12 x 12 Y 88 m 10578 cbm 11741 kg 32 pers. 576 PS Zoo km / h 60,000 DM The intermediate sizes can be estimated in intermediate numbers. The squares stretched into rectangles give the following ': Dimensions: 2x 7x25m 1 3x 5X25m 5x 7x44m 3x12X44m as above, (as above, f> x 10 x 58 mi with minor deviations. 4 x 16 x 58 m with minor deviations. 8X12x73m I 5x20X73m fei # 14188m ) 2488m The mentioned numbers can be found within the General advice as required and desired : 0idern, e.g. H. erliiilite number of people - less Gasoline weight, weaker engines - better cabin equipment.

Trotz des Baues aller Teile des Schiffes aus 1tetall bleiben die Maße weit hinter den bisher bekannten Ausmaßen von Luftschiffen zurück, obwohl sie die gleiche Nutzlast aufweisen, wie ein Vergleich des vorliegenden Modells für 32 Personen mit einem Zeppelin für 30 Personen zeigt: 27 x 27 x 200 m 7000o cbm 2000 PS 50o kg/Std. Benzin 125 Std.,;km 2 oooooo DM i2 x i2 x 88m 10y8 cbm 576 PS 144 kg/Std. Benzin 200 Std.; km 5o ooo DM Dieser erstaunliche Unterschied von 1/2 Durchmesser, 1/_ Länge, 1/7 Kubikinhalt, 1/a Gasverbrauch, doppelter Geschwindigkeit und 1/a0 Baukosten beruht auf Verbesserungen, insbesondere Gewichtseinsparungen, wie sie diese Arbeit dargelegt hat. Ballons, die nicht absolut gasdicht sind, müssen mit Gasverlust durch Diffusion rechnen, damit wird Ballastmitnahme zum Abwurf und Ausgleich für den Tragfähigkeitsverlust nötig, damit erhöhte Traggasmenge für den Ballast, damit notwendig Vergrößerung des Gasraums und Schiffskörpers, damit Verstärkung des Rahmens, damit Verstärkung der Motoren, damit erhöhte Benzinlast, dainit erhöhte Traggasmenge, erhöhter Gasverlust, erhöhter Ballast, damit weitere Vergrößerung des Schiffskörpers und so fort, um so mehr, je länger die Fahrt und damit der Gasverlust war, bis ein Ausmaß erwuchs, das durch seinen Rauminhalt den :lrisprüchen einer Langstreckenfahrt gewachsen war.Despite the construction of all parts of the ship from 1tetall, the dimensions remain far behind the previously known dimensions of airships, although they have the same payload, as a comparison of the present model for 32 people with a zeppelin for 30 people shows: 27 x 27 x 200 m 7000o cbm 2000 HP 50o kg / h. Petrol 125 hours; km 2,000,000 DM i2 x i2 x 88m 10y8 cbm 576 HP 144 kg / hour Petrol 200 hours; km 50,000 DM This amazing difference of 1/2 diameter, 1 / _ length, 1/7 cubic capacity, 1 / a gas consumption, double the speed and 1 / a0 construction costs is due to improvements, especially weight savings, as outlined in this work. Balloons that are not absolutely gas-tight have to reckon with gas loss through diffusion, so it is necessary to carry ballast for dropping and to compensate for the loss of carrying capacity, thus increasing the amount of lifting gas for the ballast, thus necessary enlargement of the gas space and hull, thus reinforcing the frame, thus reinforcing the Engines, with it increased gasoline load, with increased gas volume, increased gas loss, increased ballast, thus further enlargement of the hull and so on, the more the longer the voyage and thus the loss of gas, until an extent grew that, due to its volume, resulted in: iris sayings was up to a long-distance journey.

Andererseits führte die Beseitigung des Gasverlustes zu einem Wegfall des Ausgleichsballastes; damit verringerte sich die Traggasmenge für Ballast, das Schiff wurde kleiner, der Rahmen leichter, die Motoren schwächer, die Benzinmenge geringer, die Last und damit die Traggasmenge geringer, das Schiff wurde wieder kleiner, der Rahmen leichter und so fort, bis sich die Mindestberechnung ergab, die weiter nichts als die Gegenüberstellung des notwendigsten Gewichtes und der dazu notwendigen Traggasmenge kennt. Hinzu kamen folgende weitere Gewichtseinsparungen: Ballast zwecks Gewichtsausgleichs bei feuchter Witterung, feuchtem Ballon, Ballast zum Heben des Schiffes, ersetzt durch Blähdruckballon, Kombination von mehreren Teilen zu einem Mehrzweckballon, Benzingewicht durch Kompensation von Trag-Trieb-Gas für Gas-01-Motor, Ballast zum Heben des Schiffes, ersetzt durch Benzinverbrauch statt Gas.On the other hand, the elimination of the gas loss resulted in an omission the compensation ballast; this reduced the amount of lifting gas for ballast, the The ship became smaller, the frame lighter, the engines weaker, the amount of gasoline lower, the load and thus the amount of lifting gas lower, the ship became again smaller, the frame lighter and so on, until the minimum calculation resulted, which is nothing more than the comparison of the most necessary weight and the knows the necessary amount of lifting gas. In addition, the following additional weight savings were made: Ballast for the purpose of counterbalancing in damp weather, damp balloon, ballast for lifting the ship, replaced by an inflatable balloon, a combination of several Split into a multi-purpose balloon, gasoline weight by compensating for the propulsion gas for gas-01 engine, ballast for lifting the ship, replaced by gasoline consumption instead of gas.

Die so einmal erzielte Kleinheit des Schiffes hatte weitere Vorteile zur Folge, wie Ersparung komplizierten Rahmenbaues bei großen Ausmaßen unter Berücksichtigung statischer und dynamischer Gesetze, Wegfall der Schwierigkeiten bei Metalldehnung bei großen Ausmaßen, Möglichkeit des Baues gasdichter Aluminiumballons infolge unerlieblicher Metalldehnung. So steigerte ein Vorteil den anderen bis zu dem gezeigten Zahlenunterschied früherer und jetziger Konstruktion.The small size of the ship achieved in this way had other advantages result, such as saving complicated frame construction with large dimensions under consideration static and dynamic laws, elimination of difficulties with metal expansion in the case of large dimensions, the possibility of building gas-tight aluminum balloons as a result of unpleasant ones Metal expansion. One advantage increased the other up to the difference in numbers shown previous and current construction.

Ein Rückblick auf die Ausführungen über Aluminiumballons, Blähballons, Druckballons, Rahmen, Form, Konstruktion, Gleichgewichtsvorrichtungen, Kabinen, Wasserschiff, Gas-Ü1-I@IOtor, Zahlen zeigt, <laß alle Schwierigkeiten einer Ballonfahrt berücksichtigt sind, und daß durch die Lösungen ein Verkehrsmittel geschaffen wurde, dem die Zukunft gehört. Wenn auch der Anschaffungspreis, der sich in serienmäßiger Herstellung geringer bemessen läßt, im Vergleich mit dem Erdauto teuer ist, so wird die bIehrausgabe durch billigere Betriebskosten wettgemacht. Das Luftauto legt die Wege in Luftlinie auf kürzester Entfernung zurück mit einer Geschwindigkeit von 200 lkin/Std., für die das Erdauto ein Mehrfaches an Zeit und Triebstoff braucht, soweit die Fahrt in Windrichtung geht, durch Aufsuchen der gewünschten Windrichtung in den verschiedenen Höhen fast immer mÖglich, ist die Fahrt kostenlos. Es entfallen die weiteren Kosten des Erdautos, wie Verbrauch von Reifen, Abnutzung durch Erscliüttertnig, Autostraßensteuer usw.A look back at what was said about aluminum balloons, inflatable balloons, Pressure balloons, frame, shape, construction, equilibrium devices, cabins, Water ship, gas-Ü1-I @ IOtor, numbers shows, <leave all the difficulties of a balloon ride are taken into account, and that the solutions created a means of transport, to whom the future belongs. Even if the purchase price, which is in series Manufacturing can be dimensioned lower, is expensive in comparison with the earth car, so will the extra expense made up for by cheaper operating costs. The air car sets the Paths as the crow flies back the shortest distance at a speed of 200 lkin / hour, for which the earth car needs a multiple of time and fuel, as far as the journey goes in the wind direction, by looking for the desired wind direction Almost always possible at different heights, the journey is free. It is omitted the other costs of the earth car, such as consumption of tires, wear and tear due to shedding, Car road tax etc.

Das Reisen im Luftauto bietet auch große Vorteile, von allen Stellen zu allen Stellen, von der Dorfwiese zum Stadtplatz, auch dahin, wo fürFlugzeuge keine Landungsmöglichkeit gegeben ist, als Rettungs- und Krankentransportauto daher gut verwendbar. über Land und Meer, von Kontinent zu Kontinent, in der Bequemlichkeit eine: Weekendhäuschens, staubfrei, gefahrlos, ruhig, zeitlos. in vollem Genuß der Schönheit des, fummels und der Erde. So verdient das Schiff aus Ilelium und Altiminiuni mit Recht seinen Namen, einen Himmelsruf Helalu.Traveling in an air car also offers great advantages, from all places to all places, from the village meadow to the town square, even where there is no landing possibility for airplanes, so it can be used as an ambulance and ambulance car. across land and sea, from continent to continent, in one comfort: weekend cottage, dust-free, safe, quiet, timeless. in full enjoyment of the beauty of, fummels and the earth. The ship from Ilelium and Altiminiuni rightly deserves its name, a heavenly call Helalu.

In der Zeichnung ist eine :@usführungsform der Erfindung in Skizzen dargestellt, und zwar bedeuten A. Einzelballons: t Bughallon, seitlich gesehen, mit Führerkabine, 2 Bugballon, von vorn gesehen, mit Führerkabine, 3 Mittelballon, seitlich gesehen, mit Passagierkabine und Blähballon, .I Heckballon, von hinten gesehen, mit Fahrerkabine, 5 Heckballon, seitlich gesehen, mit Fahrerkabine; B. Grundriß: a Führerkabine, b Passagierkabine, c Fahrerkabine, d Laufgang; C. Rahmen: g Längsröhren, von oben oder unten gesehen, la Querringe, von oben oder unten gesehen; D. Luftschiff: Gesamtansicht, seitlich gesehen.In the drawing, a: @ embodiment of the invention is shown in sketches, namely A. Individual balloons: t Bughallon, seen from the side, with a driver's cab, 2 bow balloon, seen from the front, with a driver's cab, 3 central balloon, seen from the side, with a passenger cabin and inflatable balloon , .I rear balloon, seen from the rear, with driver's cab, 5 rear balloon, seen from the side, with driver's cab; B. Floor plan: a driver's cabin, b passenger cabin, c driver's cabin, d walkway; C. Frame: g longitudinal tubes, seen from above or below, la transverse rings, seen from above or below; D. Airship: general view, seen from the side.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Starrluftschiff, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium vom chemischen Standpunkt eine absolut gasdichte Ballonhülle abgibt, da die Traggase von Helitirn und Wasserstoff selbst bei hohen Temperaturen und hohem Druck Aluminium nicht durchdringen und in der gegenseitigen Berührung nicht angreifen, mit welcher ( @as<liclitigkeit die Mitnahme ausreichender 11eiigen Ersatzgases erspart wird, was die Riesctimaße der Luftschiffe auf Zwergemnaße reduziert. 2. I-tlftsclliff llacll Anspruch i, dadurch ge- keiiiizeiclitiet, dall technisch absoluteGasdichtig- kUit (ler \erllill@lull@>a@°11en (1c1' Aluminium- bleclie als Gaszellen dadurch erzielt wird, Ball im Gegensatz zu 1» stierigen Konstruktionen von \1(#tallsclititzliiilleti aus vielen kleinen Blechen zwang; der kur versreichen Tropferiforrn der I) s- lierigelf Luftschiffkörper die quadratische, par- allele ulld gerade I#orin lies jetzigen I_tiftsclii,'t- kürl>crs (lie @'erwen<lung von geraden und da- intt beliebig großell 111('(11e11 gestattet, soR-eit die Ilrcite von \\ alzpresseii reicht. so (lall die Bal- 1()iiliiillcti aus nur wenigen Blechelf wie eine I@imserven<l(lse zusammengesetzt und die welli- geli Verhinrlungsstellen geschweißt, gelötet oder mit I)iclrtutigsc#inlagcll gefalzt werden 1«ititieti. 3. Luftschiff nach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, dal.i Aluminium (furch scilro \\-asserfcstigl:eit gegen Feuchtigkeit und IZegcn die 1lallolllliille llicllt schwerer macht als die bislicrigen Ballonhüllen aus Gewebestoffen, \\()init :ich der Allwurf v()ti Ballast u11(1 die Mit- nalinie eutsprecliender Mengen erübrigt und '11';lggast'alllll für (las Ballastgewicht erspart wil-(1. was zti einer weiteren Verkleinertilig der l.tlftsclltfl;(11'per führt. q. Luftschiff nach Anspruch i bis 3, dadurch gekeniizeiclinet. (lal.i bei Füllung der starren, finit l.ttft gefüllten Altuniniutnhallons iliit Trag- gas eilte Mischung der in den Ballons befind- liclieii Luft mit (lern einzufüllenden Traggas da- durcli vermieden wird, daß in die Aluminium- ballons Füllballrnis aus aufbEihbarein Gewebe in entsprechender Form der :\luminitimballons eiergelegt \\-erden, wie l)isliei-ige Gewebeballons gefüllt, nach Füllung gerissen und (furch Scliletisenöffnungen aus den Aluminiumballons entfernt werden. 3. Luftschift nach Anspruch i bis 1. dadurch gel;etlnzeiclinet, (laß die #,clileuseii zu den Alti- niiilitinillallons durch Eilisteigsäcke gebildet sind. die all der Innenseite der Ballonöffnungen aii deren Peripherie gasdicht befestigt sind und finit (lttenern l?tide auf dem Ballonbollen liegen, nach Üffnun-T der Ballontüren ein Durch- sclllüpfell gestattend. h. Luftschiff flach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die senkrechtenAluniinium- @\ linde der ßallotizellen die Funktion eitler Drahtverspannung und der Lasttragung über- nehmen, wodurch zumindest (las Eigengewicht der f oallons getragen und der Rahmen als Last- triiger insoweit entlastet und Kolistruktionsge- wicht erspart wird. ;. Luftschiff flach Anspruch i bis 6, dadurch #ekenitzeicliuet, daß:Vuminittm vom wirtschaft- liclien Gesichtspunkt infolge seiner Billigkeit, seines großen Vorkommens und seiner fast un- begrenzten Dauerhaftigkeit den Ballonstoff ab-
gibt. der eine llallonfahrt wirtschaftlich rentabel lnaclit. R. Luftschiff nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Undelinbarkeit der star- ren Altiniinitimballrnis bei Gasausdehnung durch Allschlielaen von Blähhalloris aus blähbaren Ge- -#vellen all die _@luniiniutllgaszellen ini Mittel- "all" ersetzt wird, womit sich die Diffusion voll (las nur auf den Bläliballon und nur für den Fall der Ausdehnung beschränkt. c. Luftschiff nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, (laß die Blähballons das sollst durch Gasausdehnung frei verströmende Gas auffangen und zur weiteren Verwendung bei Rückschritnipfung aufspeichern, womit die l1)al- lonfahrt als Verkehrsmittel rentabel wird und Fahrten von fast unbegrenzter Dauer möglich werden. to. Luftschiff nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für größere Ausdehnungen statt vieler kleiner Ballons firn Mittelgang ein einheitlicher Blähballon in Größe einer vollställ- digen Gaszelle untergebracht wird, welche Luft- zelle bleiben kann und mit Öffnungen zur Außen- ltlit versehen ist, durch die die Luft bei Deli- nung und Schrumpfung lies darin befindlichen Blähhallons ein- und ausströmen kann; der Blallballon -ins nl("gllcllst gasdichtem Stoff in Form und Größe der Zelle wird <in mehreren Stellen der Zellendecke aufgelialigen und mit den einzelnen Gaszellen des Schiffes durch Ver- bindungsröhren oder durch eine einheitliche Ver- 1>iu(iutigsrölire mit Abzweigröhren zu den Zel- len, im Laufgang laufend, verbunden, durch die Gas bei Dehnung und Schrumpfung vom und zum Blähballon strömt; die -Mündungen der Röhren in die einzelnen Zellen sind (furch Klappen, Pfropfen oder andere Ventile ver- schließbar. 1 t. Luftschiff nach Anspruch i bis io, da- des Gasverlustes voll 7 1 pro Tag und Quadratmeter infolge Porösität eines Blähballoristoffes die Quadratmeterfläche des Blähballons dadurch vermindert wird, daß an Stelle des Blähballons ein Blähtuch in halber Form und Größe der Zelle tritt. (las durch Befestigung in der Mitte der vier senkrechten Zellwände die Zelle in zwei hermetisch voneinander allgeschlossene Zellen teilt, eitle Gaszelle oben, eitle Luftzelle unten, z-,vischen welchen (las Tuch ab- und aufschwebt, bei Ausdehnung nach unten gepreßt, die Luft- zelle ausfüllend, bei Schrumpfung nach oben durch ein Gegengewicht gezogen, die Gaszelle ausfüllend. 12. Luftschiff nach Anspruch i bis i i, da- durch gekennzeichnet, daß zur weiteren Ver- ininderung der Quadratmeterfläche porösen Ballonstoffes dünnes. durch Streben versteiftes Aluminiumblech eingesetzt wird, dessen Fläche fast so groß sein kann wie der waagerechte Querschnitt der Zelle, so daß als bewegliches Mähtuch, als Verbindung zwischen Zellwand
und Blählilecli und hermetischer AbschluG nur ein breiter Streifen Blähbandes verbleibt, des; eti Breite von halber Zellhöhe die des B1iihblechs von der Zellmitte, der I3eiestiguttg aus bis zum Boden und bis zur Decke ermög- licht, durch welche Einrichtung der Gasciiffti- sionsverlust des Blähballonstoffes auf eilt Mini- nitun reduziert ist. 1 3. Luftschiff nach .Anspruch i 1>1s 12. da- durch gekennzeichnet, daß ein Versagest <ler 1>1ä hballoneinrichtung und eine Gefahr des Platzens der gedehnten Alutniniumhallc»Is durch drucknachlassende Sicherheitsventile lind Druckmesser vermieden wird. 14. Luftschiff nach Anspruch i bis 13, da- durch gekennzeichnet, daß für größte Ausdeh- titittgen. Hitze und Höhe. gedehntes Gas mittels einer Hand- oder Motorgaspunipe. die praktisch im Motorraum untergebracht wird, aus dem Blä hballon durch eine Verbindungsröl?re ab- gesaugt und in einem Druckballon angemesse- ner Größe oder ausreichenden Drucktvider- standes, an beliebiger Stelle des Schiffes unter- gebracht. auf kleinerem Raum zusammen- gepreßt wird, aus dein es bei Bedarf in den Blähballon durch ein Ablaßventil, in dieselbe Verbindungsröhre mündend, wieder abgeblasen x\ erden kann. i_3. Luftschiff nach Anspruch i bis id, da- durch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß als Tankbehälter fiirGas dient und mit entsprechen- dem Ventil zur Aufnahme von Gas versehen ist. i6. - Luftschiff nach Anspruch i bis i_5, da- durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung des Absaugens von Gas und die damit mögliche Verminderung des Kubikinhalts und der Trag- fähigkeit des Schiffes, ferner die Einrichtung des Abblasens von Gas und die damit mögliche Vermehrung des Kubikinhalts des Schiffes (las Senken und Heben des Schiffes sowie die llal- tung des Schiffes in derselben flöhe trotz .Atißendruckscliwankungett oder Gewichtsver- änderungen vom Schiff aus ohne Gasverlust oder Ballastverlust regulieren läßt, womit die Mitnahme entsprechender Mengen \Tatiüvrier- gases und Ballastes erspart wird, was die 'Maße des Schiffes verkleinert. 17. Luftschiff nach Anspruch i Isis 16. da- durch gekennzeichnet. daß diese Eitirichtun- die Verkleinerung des Blähballons auf einen kleinen Blähsack ermöglicht, der nur noch die Funktion eines Druckbehälteranzeigers erfüllt, um die Gaspumpe zur Ableitung des Dehnungsdruckes in den Druckbehälter in Tätigkeit zu setzen. 18. Luftschiff nach Anspruch i bis 17, da- durch gekennzeichnet. daß die Dehnung des Blähsacks als mechanische Kraft benutzt wird. die Pumpe zum Druckbehälter in Tätigkeit zu setzen. ig. Luftschiff nach Anspruch i bis 18, da- durch gekennzeichnet, daß alle Ballons als Druckballons gebaut werden, die die eigene Ausdehnung mit eigenem erhöhtem Druck auf-
nehmen, deshalb in den 13alionwün<len durch Drähte oder Streheti zusatninengeha:teit und alle \elsen;inrichtung, ?. wie 1>l:iltltallons. i'ta,?lx. I..ucl;l:a.ont. cinil3arct?d. 2o. Luftschiff nach Anspruch i bis io, da- durch geketttizeichitet. <1,11.i die vollständige Ent- leerung des I31:il?ltalloi?s durch Fiillui;g des 1)rucl;ltallons clic Tra<g'iült.gl;eit des `.#,'tiY@@s der- art vermindert. dal eine Verankerung des Schifte: mit seiner eigellen Schwere s,töglich ist. 21. I_uftscl?ift nacl? Anspruch t bis 20, da- durch gekennzeicl?net, dafi die Rahmenröhren aulaerltallt der .Xltit??ittitimltallotts ol?ite heson- ._l_re sclititzl?ii!le frei liegend als Schutzrahmen gegen Stoß bei Landung oder Anlegen benutzt werden könnest. ol?iie dal.i die Berührttug oder Beschädigung irgendeines Schiffteil: zu be- fürchten wäre. 22. Ltifticl?ift nacl? Anspruch t bis 21, da- durch gekennzeichnet, (laß der Rahmen bis zum Heck in seinem vollen ()tterscl?nittsclurclitnesser durchlaufend die innerl?alb des Querschnitts am Heck angebrachten Steher -und Propeller schützt und zugleich als Steuer- und Propeller- gerüst dient. 23. Luftschiff nach .Anspruch i bis 22, da- durc@ gekcnnzeichnrt. dal.i frei liegende IZal?men- längiröliren mit Flächenprofil in ihrer Gesamt- fläche als Stabilisierungsfläche gegen Drehung des Schiffes in seiner Längsachse wirken. 2d. Luftschiff nach Anspruch i bis 23. da- durch gekennzeichnet, (laß die Rahmenröhren durch 'Diagonalspanndrähte verbunden werden oder als Ersatz von Drähten durch die Bleche der Aluminiumballons. 2;. I_ttfticl?ift ttaclt :\itsltruclt i 1>1s 24, da- durch gekennzeichnet, (laß auf den als Gleit- schienen wirkenden Längsröhren die Alu- ininitimltallons einzelfit oder insgesamt durch den Heckring von nuerschnittsdurchmesser ein- und ausgeschoben 'werden können und so einen schnellen Ersatz oder eine andere Einteilung gestattest. 26. Luftschiff nach Anspruch i bis 25, da- durch gekennzeichnet. <all die Ral?inenlängs- röhren am Dach und Boden verstärkt werden, soweit sie Hattptgewichtsträger der Traglast und -kraft sind. wofür die anderen weniger be- lasteten verschwächt werden können. 27. I_tiftschiff nach Anspruch i bis 26, da- durch gekennzeichnet, (laß der Rahmenboden mit abstehenden Kufen. Schienen oder Rädern versehen ist, die einziehbar oder umklappbar sind, um auch ein Aufsetzest des Schiffsbodens auf ebene Flächen zu ermöglichen. 28. Luftschiff nach Anspruch i bis 27, da- durch gekennzeichnet. (laß unter Abweichung von der bisher üblichen Kreisform des Quer- schnittes die quadratische Form kleineren Durchmesser und größeren Kubikinhalt als der Kreis bietet. 2c). T.uftichiff nach Anspruch t bis 28, da- durch gekennzeichnet, d,113 die Streckung des
()ti:ulrat<Itiursclitiittes in ein liegendes Rechteck beliebiger preite die :\iigriffsHäclie für Seiten- winde auf die senkrechten ßallonseitenw,-inde verkleinert, die Tragkraft und Traglast auf eine breitere l@ lüclie verteilt und die Grundfläche für die habinetirätitne verbreitert. 3o. 1_uftschiff nach Anspruch i bis 29, da- dtircli gekennzeichnet, daß die Bodenflächen des Luftscliitikörpers, die bei rechteckiger Form gerade sind, als Tragflächen oder Auf- und Ab- trielisflüclicn mit Motorkraft oder bei Winden, bei Landung als elastischer Puffer infolge der Pressung der Luftschicht zwischen Erde und Luftichiffkörl>cr wirken. 31. Luftschiff nach Anspruch t bis 30, da- durch gekcniizeiclitiet, daß die Dachflächen der Ballonzellen und damit des Luftschiffkörpers in der Mitte durch eine Wölbung erhöht werden, um etwa entstehende Luftblasen in einer Kante der Ballons und die Ans amnilung von Gas in der entgegengesetzten Kante mit daraus resultie- render @clticflage des Schiffes tnit einer Auf- triebskraft in einem Höchsten Punkt des Schif- fes unwirksam zti machen. 32. L.ttftscliiff nach Anspruch i bis 31, da- durch gekennzeichnet, daß unter Abweichung von der Bisher üblichen Kegelform von Bug und ( leck Boden und lach des Schiffskörpers nur zweiseitig wie ein waagerechter Schiffsbug und Schiffsheck zusammengeführt werden, wäh- rend der Rahmen am Heck seine Querschnitts- form bis zum letzten Heckring behält und so als Schutzrahmen auch für Steuer und Propeller dient. 33. Luftschiff stach Anspruch i bis 32, da- durch gekennzeichnet, daß ein so entstandener rechteckiger Längsschnitt des Schiffes mit seinen in voller Läsige von Bug bis Heck gerade laufenden Seitenwänden die Beobachtung der vollen Schiffslänge von den an Bug und Heck liegenden Führer- und Fahrerkabinen, insbe- sondere bei Landungen oder Anlegen, ermÖg- lichen. 34. Luftschiff nach Anspruch i bis 33, da- durch gekennzeichnet, daß die senkrechten Scitciiwände des Schiffes ein seitliches Anlegen des Scliities finit seinen Seitenwänden und Seitentiis-e-ii an 1-Iocliliäusersi, Bergwänden und anderen Schiffen -leicher Bauart in der Luft zum Unisteigen oder Umladest ermöglichen. 35. Luftschiff nach AnsprUch i bis 34, da- durch gekennzeichnet, daß dieparallellaufenden \\-;üi:lt° ilcs Scliiffsl:ürl>;rs den Bau der Ballons in Einzelballons und das Auswechseln der Bal- lous bei l»escli<icligtitig oder zu anderer Eintei- lung durch Ein- und Ausschieben durch den Reckring gestatten. 36. 1_tiftschiff nach Anspruch i bis 35, da- durch gcl:ennzeichnet, claß der rechteckige ()tiersclinitt des Schiffskörpers tnit seiner ge- rad<n Unterfläche den Einbau der Kabinen am tiefsten I'mikt des z-#cliiffihörpers, und zwar olisie @lcscltr:ittkung in _\tts<lelittuitg innerhalb
des @chittsh@irl@ers. gestattet, womit Luftwid, r- stand und Benzin erspart wird. 37. Luftschiff nach Anspruch i bis 36, da- durch gekennzeichnet, daß die gerade Unter- flüclie des Scii;t-fes ein Aufsetzen der vollen Schifisunterfläche auf den Ankergrund gestattet und so keine Angriffsfläche für dartttitergrei- fende Winde bietet. 3@`. Luftschiff nach Anspruch i bis 37, da- <Itircli gel;ennzeiclmet. daß die Längsträger von l',ti" bis Heck aus einem Stück gebildet werden kütisieti. 39. Luftschiff nach Anspruch i bis 38, da- durch gekennzeichnet. daß die @ängitr@iger von Dach und Roden, der rechten und linken Seite aus einem Stück wie eine Klammer in Form der Dach- bzw. Seitenansicht des Schiffes gebildet «-erden. 4o. Luftschiff nach Anspruch i bis 39, da- durch gekennzeichnet, daß die nuertriiger als Ringe in Fortn des Querschnitts des Schiffes aus eitieni Stück gebildet werden, die L<ings- trii"er umfassend. 41. Luftschiff nach Anspruch i bis 4o. da- durch gekennzeichnet, daß die L<ings- und Quer- träger sich durchkreuzen und die so entstehen- den kürzeren Stücke durch gegossene, massive Kreuzstücke mit Ansätzen für Röhren in Form des Röhreninnenquerschnitts verbunden werden, durch Anschrauben, Einschieben und Vernieten, Anlöten oder Anschweißen. 42. Luftschiff nach Anspruch i bis 41, da- durch gekennzeichnet, daß die Längsträger außerhalb, die Querträger innerhalb der Ballon- wände liegest, beide durch Schraubstifte mit Schraubenmuttern verbunden, die die Zell- wände durchbohren. 43. Luftschiff nach Anspruch i bis 42, da- durch gekennzeichnet, daß Durchbohrungen der Ballonwände durch doppelte Flächen, wie Schei- ben, Teller, Schienen mit Dichtungseinlagen und Zusammenpressen mittels Schraubstiften mit Muttern, abgedichtet werden, eine der Schei- ben mit allen durchbohrenden Teilen gasdicht, fest, massiv verbunden. 44. Luftschiff nach Anspruch i bis 43, da- durch gekennzeichnet. daß Längs- und Quer- tr:iger intierlialli der Ballons sich durchkreuzend liegen. 4. Luftschiff nach Anspruch i bis 44. da- durch gekennzeichnet, elaß Längs- und Quer- träger innerhalb der Ballonwunde liegen, die Längsträger an den Ballonwänden anliegend, die Querträger als Innenringe und dann mit den Längsträgern besonders stark verbunden. 46. Luftschiff nach Anspruch i bis 45, da- durch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Längs- und Querträgern wenn nicht durch Kreuzitiicl;e, so durch Muffen. Löten oder Schweißen erfolgt. 47. Luftschiff nach Anspruch i bis 46, da- durch geketttizeicluiet, daß die Kreuzstücke Ösen zum Durchziehen von Drähten oder eingegossene
doppelseitige Haken mit Querriegeln gegen Ausreißen aus korrosionsfreiem Metall zum Einhaken der Spanndrähte haben, deren S S pannung mittels Schraubengewindes oder Zangenhebel erfolgt. .1R. Luftschiff nach Anspruch i bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß gasdichte Verbindungsstellen der dünnen Ballonbleche außer durch Löten oder Schweißen auch durch rechtwinkliges Kanten und Aneinanderpressen der gekanteten Ränder mittels zusammenschraul>-barer doppelter Klemmschienen erzielt werden. 49. Luftschiff nach Anspruch 1 bis .48, dadurch gekennzeichnet, daß gasdichte Verbindungsstellen von Gasröhren untereinander oder mit Blechen durch zusammenschraubbare Klemmringe erzielt werden. 5o. Luftschiff nach Anspruch 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmschienen und Klenlinringe auch als Schutz der dünnen Blechwände bei Öffnungen, Türen, Fenstern, Klappen dienen. ;i. Luftschiff nach Anspruch i bis 5o, dadurch gekennzeichnet, daß begangene Stellen des Schiffes am Rahmen besondere Verstärkungen durch vermehrte Träger und Streben erhalten. 52. Luftschiff nach Anspruch i bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerröhren und Ballonblechwände aneinandergelötet,geschweißt oder geklammert werden, wodurch das in Mindestgewicht konstruierte Schiff auch für höchste Beanspruchung eine außerordentliche Festigkeit erhält. 53. Luftschiff nach Anspruch 1 bis ;2. dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung eines veränderten Gleichgewichts und z«-ecks Veränderung des Gleichgewichts zur Höhen-und Tiefenfahrt mit -Motorkraft ein verschiebbares Gewicht durch Wasser in Röhren gebildet wird, das durch einen Schieberpfropfen mit Drahtzug nach der mit Belastung erwünschten Stelle bei halber Füllung der Röhre zusammengeschoben und auf der mit Erleichterung er-"viinschtenStelle auf breitere Basis verteilt wird. 5.1. Luftschiff nach Anspruch 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserröhre selbst verschiebbar ist, auf Rollen laufend oder mit Handgriffen zum Tragen versehen. 55. Luftschiff nach Anspruch 1 bis 5.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassergleichgewichtsröhren zugleich als Wasserbehälter für Wasserbedarf an Bord dienen, bei zwei Röhren eine für frisches, eine für gebrauchtes Wasser. 56. Luftschiff nach Anspruch i bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtzug zur Verschiebung des Gewichts im Laufgang läuft, um an jeder Stelle die Verschiebung des Gleichgewichts bei Begehen des Laufgangs bedienen zu können. 57. Luftschiff nach Anspruch i bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiges Pendel mit Gewicht am Pendelende sein Beharrungs- und Schwerkraftvermögen durch steife Verbindung dem Schiff überträgt. 58. Luftschiff nach Anspruch i bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß die steife Verbindung des Pendels mit dem Schiff durch zwei steife Arme in Gelenken an der rechten und linken Seite der Schiffsmitte, ain Pendelende mit nuerstange in Schiffsbreite verbunden, gegen Verschiebungen des Gleichgewichts in Querlage erwirkt wird, und durch einen Drahtzug von Bug zu Heck über das Pendelende laufend gegen Verschiebungen in Längslage, der Drahtzug zugleich zum Ablassen und Einziehen des Pendels dienend, das Pendelgewicht in den Freiraum unter der Heckspitze in Rahmenschutz einziehend. 5g. Luftschiff nach Anspruch i bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel zugleich als Fangstange bei Landungen dient, entweder für Landepersonal oder für automatische Bodeneinrichtungen, wie waagerechte Röhren oder Stangen, in denen sich Haken des Pendels fangen können, zugleich mit Sprossen versehen als Ab- und Aufsteigleiter dienend, derart, daß die Leiter beim Einziehen an die Schiffsseite zu liegen kommt und das Gleiten des Schiffes auf den Bodenlängsröhren nicht behindert. 6o. Luftschiff nach Anspruch i bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinen. äußerlich denGaszellen gleich, als Luftzellen zwischen den Gaszellen an beliebiger Stelle eingeschoben oder eingebaut werden können. 61. Luftschiff nach Anspruch i bis 6o, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau der Kabinen innerhalb des Schiffskörpers eine beliebige r 'iumliclie Ausdehnung "estattet. die in Vergleich mit den Kabinen bisheriger Riesenluftschiffe eine beachtliche. ist. welcher Einbau auch die Konstruktion des chiffes als Wasserschiff gestattet, ohne daß die Kabinen der Gefahr des Untertauchens durch Schiffslast unterliegen. 62. Luftschiff nach Anspruch i bis 61, dadurch gekennzeichnet. daß die Führerkabine, in der Bugspitze eingebaut, eine Beobachtung der Fahrtrichtung, der Schiffslänge seitlich und des Luftraumes nach oben und unten gestattet. 63. Luftschiff nach Anspruch i bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Gästekabinen auch der kleinsten Modelle zu bequemen Wohnräumen zu gestalten sind. 64. Luftschiff nach Anspruch i bis 63, dadurch gekennzeichnet, <Maß die Fahrerkabine mit den Motoren am Heck als bester Antriebsstelle der Propeller und an bester Schutzstelle liegt, ohne Gefahr etwaiger Fahrtgasströmungen bei Helium, selbst bei i5o/oiger @\'asserstoffbeimischung. 65. Luftschiff nach Anspruch i bis 6.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Motorkabine am Heck die Konstruktion von Steuer und Propeller so eng an der Kabine gestattet, daß die Achsen der Seitensteuer und die Verbindungsstangen der Höhensteuer durch die Kabine laufen, von dort unmittelbar repariert und bedient werden können. 06. Luftschiff nach Anspruch i bis 65. da- durch gekennzeichnet. daß die -Motorkabinen am 11eck auf dem Kielloden zwecks besserer und tieferer Gewichtsverteilung der schweren Mo- toren eingebaut «erden und die LTlrertragung der -Motorkraft zu den wünschenswert in der heckspitze in Schiffsmitte angebrachten Pro- durch Zahnradkette oder _\chsenzahn- r:ider erfolgt. Propeller vor- und rückwärts schaltbar. 67. Luftschiff nach Anspruch i bis 66, da- durch gekennzeichnet, daß ein Laufgang ohne 1_e iterti, auf dem 1,Zielboden laufend, Führer-, Gäste- und Fahrerkabinen verbindet. bei der Konstruktion einschiebbarer Ballons mit dem 1_atrfgarrgl>odeii amRahnienboden gebildet. beim Einschieben der Ballons benutzbar, bei einheit- lichem Ballon ebenso, oder Anlöten an die Bal- lonunterland, die insoweit eingebuchtet gebildet oder durch die Ballonunterwand mitLaufschutz- einla<-e versehen gebildet, in den Wänden durch eine aufgelötete dreiwandige Kappe. 6@. Luftschiff nach Anspruch i bis 67 , da- durch gekennzeichnet, daß der Laufgang an der Seite des Schiffes läuft, finit entsprechender seit- licher Einbuchtung der Gaszellen oder teils an der einen. teils an der anderen Seite der vorde- ren und hinteren Schittsseite. 6(). Luftschiff nach Anspruch i Iris 68, da- durch gekennzeichnet, daß die Kabinen in Scliatikelachsen ruhen und so bei Schwankungen oder Steilfahrten mit erhobener Schiffsspitze im Gleichgewicht bleiben, zwecks Meidung des I leratistretetis aus dein Schiffskörper nur mit ni(irliclist kleiner Bodenfläche konstruierbar. i o. Luftschiff nach Anspruch i bis 69, da- durch gekennzeichnet, daß die Kabinen als Trommel gebaut werden, die den Fahrgästen er- möglicht, bei Schwankungen oder Steilfahrten durch Ei@genhewegung das Gleichgewicht aufzu- suchen. 1. I_tiftscliiit nach :\rispruch 1 bis 7o, da- durch gekennzeichnet, daß die Kabinen herme- tisch abschließbar mit Doppelwänden gegen ver- änderten Luftdruck gebaut werden. 72. Luftschiff nach Anspruch 1 bis 71, da- durch gekennzeichnet. <laß die absolut gasdicht getrauten =\ltuninitimzellen als wasserdichte Schwitninzellen auf Wasser dienen und so Fahr- ten auch Tiber -leer gefahrlos machen. 73. Luftschiff nach Anspruch 1 bis 72, da- durcli gekennzeichnet, daß der bei Wasserlan- (ung dem Wasserdruck ausgesetzte Kielboden der dünnen Ballonbleche als Träger des jeweili- gen Landungsgewichts durch den Druck auf- fangende Streben versteift wird. 74. Luftschiff nach Anspruch i bis 73, da- durch gekennzeichnet, daß eindringendes Was- ser durch Wassersaugpumpen ausgepumpt wird. 7;. Luftschiff nach Anspruch 1 bis 7.4, da- durch gekennzeichnet, daß die Luftseitensteuer
ins Wasser tauchend mit vergrößerter Flosse als Wassersteuer dienen. 76. Luftschiff nach Anspruch 1 Iris 75, dadurch gekennzeichnet. daß eine abwechselnde Speisung des Motors mit Gas leichter als Luft und C)1 schwerer als Luft einen Gewichtsausgleich der Betriebsstoffe gewährleistet, welche Gewichtsbalancierung Mitnahme von Abwurfballast bei Triebgasverbrauch und Ablassen von Traggas bei Ölverbrauch erspart. 77. Luftschiff nach Anspruch 1 bis 76, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung des Betriebsstoffes auf 01 und Gas Gewicht an ölbetriebsstoff einspart und damit die Ausmaße des Schiffes verkleinert. 78. Luftschiff nach Anspruch 1 bis 77, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung des Betriebsstoffes auf 01 und Gas den Aktionsradius vergrößert und weiteres Gewicht an Ülbestriebsstoff einspart und die Ausmaße des Schiffes verkleinert. 79. Luftschiff nach Anspruch i bis 78, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselbarkeit von Betriebsstoff leichter und schwerer als Luft das Schiff erschwert und erleichtert und so zum Manöver des Hebens und Senkens dient ohne Notwendigkeit eines zu diesem Manöver not-«-endigen Druckballons, womit die Mitnahme von Ahlaßgas und :11)wurfballast erspart wird. No. Luftschiff nach Anspruch 1 bis 79, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung des Trielrgasl>allons am Heck bei Verbrauch des Trieb- und zugleich Traggases das Heck senkt, bei Verbrauch von Benzin das Heck hebt, so als Gleichgewichtsvorrichtung dienend. e1. Luftschiff nach Anspruch i bis 8o, dadurch gekennzeichnet. daß der notwendige Oberdruck des Triebgasballons als Gasometer durch die Einrichtung des geschilderten Blähballons mit stärkerem, dem Druck erwünschtem Gegengewicht erzielt wird. 82. Luftschiff nach Anspruch i bis 8i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen vom Trielrgasliallon zum :Motor mit Riickschlagventilen versehen werden, die die Zuleitungen durch den Riickschlagdruck selbsttätig schließen und so eine Entzündung des Triebgases vermeiden. 83. Luftschiff nach Anspruch i bis 82, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefahr der Explosion des Triebgases dadurch vorgebeugt wird, daß die Bestandteile des Triebgases in einzelnen Behältern gesondert und damit verbrennungssicher verwahrt werden und erst kurz vor Verbrauch in Bedarfsmengen gemischt werden. 8-1. Luftschiff nach Anspruch i bis 83, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der getrennten Triebgasbestandteile in einem Mischungsbehälter erfolgt, der durch Saugpumpen, die in Größe den Verhältnissen der Bestandteilsinischung entsprechen, gefüllt wird. 8;. Luftschiff nach Anspruch i bis 84, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpen mit dem :Motor durch Zahnräderwerk derart gekuppelt «erden, daß die Pumpenmenge dem Bedarf des Motors entspricht. 86. Luftschiff nach Anspruch i bis 8,5, dadurch gekennzeichnet, daß der notwendige Oberdruck des Mischungsbehälters durch eine Pfropfenplatte mit Federdruck erzeugt wird. 87. Luftschiff nach Anspruch i bis 86, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselweise Zuführung von Gas und Öl durch ein Wechselventil in der Gaszuleitttngsröhre des Motors erfolgt, welches die eine Zuleitung öffnet und die andere zugleich schließt oder beide öffnet oder beide schließt. 88. Luftschiff nach Anspruch t bis 87, dadurch gekennzeichnet. daß die wechselnde Speisung mit Betriebsstoff leichter und schwerer als Luft bei zwei Motoren in der Weise ersetzt wird, daß der eine Biotor mit Gas, der andere mit Öl gespeist wird.
PATENT CLAIMS: i. Rigid airship, characterized in that, from a chemical point of view, aluminum gives off an absolutely gas-tight balloon envelope, since the carrier gases of helicopter and hydrogen do not penetrate aluminum even at high temperatures and high pressure and do not attack aluminum when in contact with one another (@as <liclitigkeit the taking along is sufficient 11igen replacement gas is spared what the The giant dimensions of the airships on dwarfs reduced. 2. I-tlftsclliff llacll claim i, characterized in that keiiiizeiclitiet, that technically absolute gas-tight kUit (ler \ erllill @ lull @> a @ ° 11en (1c1 'aluminum bleclie than gas cells is obtained by ball in contrast to 1 »steely constructions of \ 1 (#tallsclititzliiilleti made of many small metal sheets force; the treatment of the dropping forms of the I) s- lierigelf airship body the square, par- allele ulld just I # orin lies current I_tiftsclii, 't- kürl> crs (lie @ 'erwen <mentation of straight lines and intt arbitrarily large 111 ('(11e11 permitted, soR-eit the Ilrcite from \\ alzpresseii ranges. so (lall the ball 1 () iiliiillcti from just a few sheet elf like one I @ imserven <l (lse composed and the welli- geli barriers welded, soldered or be folded with I) iclrtutsc # inlagcll 1 «ititieti. 3. Airship according to claim i and 2, there- characterized by, dal.i aluminum (fur scilro \\ - asserfcstigl: eit against moisture and IZegcn makes the lallolllliille heavier than the biscuit balloon envelopes made of fabric, \\ () init: I the throw v () ti ballast u11 (1 the co- nline of EU-speaking quantities unnecessary and '11';lggast'alllll for (read ballast weight saved wil- (1. what zti another downsizing the l.tlftsclltfl; (11'per leads. q. Airship according to claims i to 3, characterized gekeniizeiclinet. (lal.i when filling the rigid, finite l.ttft filled Altuniniutnhallons iliit carrying gas hurried mixture of the balloons liclieii air with (learn the lifting gas to be filled by means of which it is avoided that in the aluminum balloons Filling balloons made of threadable fabric in the corresponding form of: \ luminitimballons Egg-laid \\ - ground, like l) Icelandic fabric balloons filled, torn after filling and (furch Siletise openings from the aluminum balloons removed. 3. Airship according to claim i to 1. characterized gel; etlnzeiclinet, (let the #, clileuseii to the alti- niiilitinillallons formed by ice sacs are. all of the inside of the balloon openings aii whose periphery is attached in a gas-tight manner and finite (lttenern l? tide lie on the balloon ball, after opening the balloon doors a allowing sclllüpfell. H. Airship flat claim i to 3, characterized marked, (let the vertical Aluniinium @ \ linde the ßallotizellen the function vain Wire bracing and load bearing take what at least (read dead weight the f oallons carried and the frame as a load triiger relieved and colist construction important is saved. ;. Airship flat claim i to 6, characterized #ekenitzeicliuet that: Vuminittm from the economic liclien point of view due to its equity, its large occurrence and its almost un- limited durability, the balloon fabric
gives. the one balloon ride economically profitable lnaclite. R. Airship according to claim 1 to 7, characterized characterized that the indelictability of the star- ren Altiniinitimballrnis by gas expansion Allschlielaen of flat halloris from gas - # vellen all the _ @ luniiniutllgas cells ini central "all" is replaced, which means that the diffusion becomes full (read only on the balloon and only for the Case of expansion limited. c. Airship according to claims i to 8, characterized marked, (let the inflatable balloons do that Gas freely flowing through gas expansion and for further use Save backscripts, with which the l1) al- lonfahrt as a means of transport becomes profitable and Trips of almost unlimited duration are possible will. to. Airship according to claims i to 9, characterized marked that for larger expansions instead of many small balloons in the middle aisle uniform inflatable balloon the size of a fully is housed in a gas cell, which air cell and with openings to the outside ltlit is provided, through which the air at deli There was tension and shrinkage in it Inflatable hallons can flow in and out; the Ballon-ins nl ("gllcllst gas-tight material in The shape and size of the cell will be <in several Place the cell ceiling and with the individual gas cells of the ship by connecting tubes or by a uniform connection 1> iu (iutigsrölire with branch pipes to the cell len, running in the corridor, connected through the Gas when stretching and shrinking from and flows to the inflatable balloon; the mouths of the Tubes in the individual cells are (furch Flaps, plugs or other valves lockable. 1 t. Airship according to claim i to io, there- of Gas loss full 7 1 per day and square meter due to the porosity of an inflatable balloon Square meter area of the inflatable balloon that is reduced in place of the inflatable balloon an inflatable sheet in half the shape and size of the Cell occurs. (read by fastening in the middle of the four vertical cell walls divide the cell into two hermetically sealed cells divides, vain gas cell above, vain air cell below, z-, vischen which (read the cloth float down and up, pressed down when expanding, the air cell filling, when shrinking upwards pulled by a counterweight, the gas cell filling in. 12. Airship according to claim i to ii, there- characterized by the fact that for further Reduction of the square area porous Balloon fabric thin. stiffened by struts Aluminum sheet is used, its area can be almost as big as the horizontal one Cross-section of the cell, so as to be movable Mowing cloth, as a connection between the cell wall
and Blählilecli and hermetic seal only a wide strip of inflatable tape remains, des; eti The width of half the cell height of Baffle from the middle of the cell from down to the floor and up to the ceiling light by which device the gas sion loss of the inflatable balloon material hurries mini nitun is reduced. 1 3. Airship according to claim i 1> 1s 12 . characterized by that a failure 1> 1 balloon device and a risk of Bursting of the stretched aluminum hallc »Is through pressure-relieving safety valves lind Pressure gauge is avoided. 14. Airship according to claim i to 13, there- characterized in that for greatest expansion titittgen. Heat and altitude. expanded gas by means of a hand or motorized gas pipe. the practical is housed in the engine compartment from which Inflate balloon through a connecting tube sucked and appropriately placed in a pressure balloon. of sufficient size or sufficient print at any point on the ship. brought. in a smaller space is pressed from your it when necessary into the Inflatable balloon through a discharge valve into the same Connection tube opening out, blown off again x \ can ground. i_3. Airship according to claim i to id, there- characterized in that the pressure vessel as Tank container for gas is used and the valve for receiving gas is provided. i6. - Airship according to claims i to i_5, there- characterized in that the device of the Extraction of gas and the possible with it Reduction of the cubic volume and the carrying capability of the ship, as well as the facility the blowing off of gas and the possible Increase in the cubic capacity of the ship (read Lowering and lifting of the ship as well as the maintenance of the ship in the same fleas despite .Atpressure fluctuations or weight loss Changes from the ship without loss of gas or can regulate ballast loss, with which the Bring appropriate quantities \ Tatiüvrier- gases and ballast is spared what the 'dimensions of the ship downsized. 17. Airship according to claim i Isis 16. There- marked by. that these doctrines Reduction of the inflatable balloon to a small one Enables inflatable bag, which only has the function a pressure vessel indicator met to the Gas pump to dissipate the expansion pressure put into action in the pressure vessel. 18. Airship according to claim i to 17, there- marked by. that the elongation of the Inflatable bag is used as a mechanical force. the pump to the pressure vessel is in operation set. ig. Airship according to claims i to 18, there- characterized in that all balloons as Pressure balloons are built that own Expansion with its own increased pressure
take, therefore in the 13alionwün <len Wires or Streheti: teit and all \ elsen; establishment,?. like 1> l: iltltallons. i'ta,? lx. I..ucl; l: a.ont. cinil3arct? d. 2o. Airship according to claim i to io, there- by geketttizeichitet. <1.11.i the complete design emptying of the I31: il? ltalloi? s by Fiillui; g des 1) rucl; ltallons clic Tra <g'iält.gl; eit des `. #, 'TiY @@ s der- kind decreased. dal anchoring the Schifte: with its intrinsic gravity s, is possible. 21. I_uftscl? Ift nacl? Claim t up to 20, marked by that the frame tubes aulaerltallt der .Xltit ?? ittitimltallotts ol? ite heson- ._l_re sclititzl? ii! le exposed as a protective frame used against impact during landing or mooring could be. ol? iie dal.i the touched or Damage to any part of the ship: to be handled would be afraid. 22. Ltifticl? Ift nacl? Claim t to 21, marked by, (leave the frame up to Heck in its full () tterscl? Nittsclurclitnesser continuously the inside of the cross-section on Stern mounted stanchions and propellers protects and at the same time acts as a steering and propeller scaffolding serves. 23. Airship according to claims i to 22, that durc @ gekcnnzeichnrt. dal.i exposed IZal? men- longitudinally with surface profile in their overall surface as a stabilization surface against rotation of the ship act in its longitudinal axis. 2d. Airship according to claim i to 23. marked by, (let the frame tubes be connected by 'diagonal tensioning wires or as a replacement for wires through the sheets the aluminum balloons. 2 ;. I_ttfticl? Ift ttaclt: \ itsltruclt i 1> 1s 24, that- characterized by, (let on the sliding rails acting longitudinal tubes the aluminum ininitimltallons individually or as a whole the tail ring of the lower section diameter and can be pushed out and something like that quick replacement or another division allow. 26. Airship according to claims i to 25, there- marked by. <all the ral? ine tubes on the roof and floor are reinforced, as far as they have carried the load weight and strength are. what the others are less interested in burdened can be weakened. 27. I_tiftschiff according to claim i to 26, there- marked by, (let the frame bottom with protruding runners. Rails or wheels is provided that is retractable or foldable are also a touchdown test of the ship's bottom to allow on flat surfaces. 28. Airship according to claim i to 27, there- marked by. (leave under deviation from the previously usual circular shape of the transverse cut the square shape smaller Diameter and cubic volume greater than that Circle offers. 2c). T.uftichiff according to claim t to 28, there- characterized by, d, 113 the extension of the
() ti: ulrat <Itiursclitiittes in a lying rectangle any preite the: \ iigriffsHäclie for side wind on the vertical balloon sidewalls reduced, the load capacity and load on one wider l @ lüclie distributed and the base for widening of the office. 3o. 1_uftschiff according to claim i to 29, there- dtircli marked that the floor areas of the Air cleaner body that is rectangular in shape are straight, as wings or up and down trielisflüclicn with engine power or with winches, when landing as an elastic buffer due to the Pressing the air layer between the earth and Luftichiffkörl> cr act. 31. Airship according to claim t to 30, there- by gekcniizeiclitiet that the roof surfaces of the Balloon cells and thus the airship body in the middle are raised by a bulge, around any air bubbles that may develop in one edge the balloons and the accumulation of gas in the opposite edge with resulting- @clticflage render the vessel Tnit an up driving force in a highest point of the ship make fes ineffective zti. 32. L.ttftscliiff according to claims i to 31, that characterized by that under deviation from the usual cone shape of Bug and (lick the bottom and laugh of the hull only two-sided like a horizontal bow of a ship and stern are brought together, while rend the frame at the rear of its cross-sectional shape to the last tail ring and so as Protective frame also for rudder and propellers serves. 33. Airship stood out from claims 1 to 32, since characterized by the fact that a rectangular longitudinal section of the ship with its in full casualness from bow to stern straight running sidewalls observing the full length of the ship at the bow and stern lying driver's and driver's cabs, in particular especially when landing or berthing, lichen. 34. Airship according to claims i to 33, there- characterized in that the vertical Scitcii walls of the ship a sideways lay-on des scliities finite its sidewalls and Seitentiis-e-ii on 1-Iocliliäusersi, mountain walls and other ships of the same design in the air to the unisteigen or reload test. 35. Airship according to claims i to 34, there- characterized in that the parallel running \\ -; üi: lt ° ilcs Scliiffsl: ürl>; rs the construction of the balloons in single balloons and changing the bal- lous at l »escli <icligtitig or to other management by sliding it in and out through the Allow stretching ring. 36. 1_tiftschiff according to claims i to 35, there- by gcl: denotes that the rectangular one () animal clinic of the hull with its ge rad <n lower surface the installation of the cabins on deepest i'mict of the z- # cliiffi-listener, namely olisie @lcscltr: ittkung in _ \ tts <lelittuitg within
des @ chittsh @ irl @ ers. allowed, with which Luftwid, r- stand and gasoline is saved. 37. Airship according to claims i to 36, there- characterized in that the straight lower flüclie des Scii; t-fes a touchdown of the full Boat bottom area permitted on the anchorage and so no target for darttitre-wide fending winds offers. 3 @ `. Airship according to claim i to 37, there- <Itircli gel; ennzeiclmet. that the side members of l ', ti "to stern can be formed from one piece kütisieti. 39. Airship according to claims i to 38, there- marked by. that the @ ängitr @ iger from Roof and clearing, the right and left side from one piece like a bracket in the form of the Roof or side view of the ship formed "-earth. 4o. Airship according to claims i to 39, there- characterized in that the nuertriiger than Rings in front of the cross section of the ship are formed from eitieni pieces, the l <ings- trii "er comprehensively. 41. Airship according to claims i to 4o. there- characterized in that the longitudinal and transverse carriers cross each other and the resultant the shorter pieces by cast, massive ones Cross pieces with attachments for tubes in the form of the inner cross-section of the pipe are connected, by screwing, pushing in and riveting, Soldering or welding. 42. Airship according to claims i to 41, there- characterized in that the longitudinal beams outside, the cross members inside the balloon walls, both with screw pins Screw nuts connected to the cell pierce walls. 43. Airship according to claims i to 42, there- characterized in that the perforations Balloon walls through double surfaces, such as benches, plates, rails with sealing inserts and pressing together by means of screw pins be sealed with nuts, one of the washers ben with all piercing parts gas-tight, firmly, solidly connected. 44. Airship according to claims i to 43, there- marked by. that longitudinal and transverse tr: iger intierlialli of the balloons crossing each other lie. 4. Airship according to claim i to 44. there- characterized by, elaß longitudinal and transverse carriers lie within the balloon wound that Longitudinal beams lying against the balloon walls, the Cross members as inner rings and then with the Longitudinal beams are particularly strongly connected. 46. Airship according to claims i to 45, there- characterized in that the connection of Longitudinal and cross members if not through Kreuzitiicl; e, so by sleeves. Soldering or Welding takes place. 47. Airship according to claims i to 46, there- by geketttizeicluiet that the cross pieces eyelets for pulling wires through or cast
Have double-sided hooks with crossbars against tearing out of corrosion-free metal for hooking in the tension wires, which are tensioned by means of screw threads or pincer levers. .1R. Airship according to Claims 1 to 47, characterized in that gas-tight connection points of the thin balloon sheets are achieved not only by soldering or welding but also by right-angled edges and pressing the folded edges together by means of double clamping rails that can be screwed together. 49. Airship according to claim 1 to .48, characterized in that gas-tight connection points of gas pipes with one another or with metal sheets are achieved by screwable clamping rings. 5o. Airship according to Claims 1 to 49, characterized in that clamping rails and Klenlin rings also serve as protection for the thin sheet metal walls in openings, doors, windows, flaps. ; i. Airship according to Claims 1 to 5o, characterized in that areas of the ship that are walked on are given special reinforcements on the frame by increased girders and struts. 52. Airship according to claim i to 51, characterized in that the carrier tubes and balloon sheet metal walls are soldered, welded or clamped together, whereby the ship constructed in minimum weight receives an extraordinary strength even for the highest loads. 53. Airship according to claim 1 to; 2. characterized in that for the purpose of creating a changed equilibrium and z «-gon change of the equilibrium for up and down travel with engine power, a displaceable weight is formed by water in tubes, which is half filled by a slide plug with wire pull to the desired place with load The airship according to claims 1 to 53, characterized in that the water pipe itself is slidable, running on rollers or provided with handles for carrying. 55. Airship according to claims 1 to 5.1, characterized in that the water equilibrium tubes also serve as water tanks for water requirements on board, with two tubes one for fresh and one for used water of the weight in the corridor running to the verse at each point shifting the balance when walking on the walkway. 57. Airship according to claim i to 56, characterized in that a two-armed pendulum with weight at the end of the pendulum transmits its inertia and gravity to the ship through a rigid connection. 58. Airship according to claim i to 57, characterized in that the rigid connection of the pendulum with the ship by two rigid arms in joints on the right and left side of the ship's center, ain pendulum end connected with nuerstange in the ship's width, against shifting the balance in bank position is achieved, and by a wire pull from bow to stern over the pendulum end running against displacement in the longitudinal position, the wire pull also serves to lower and retract the pendulum, pulling the pendulum weight into the free space under the stern tip in frame protection. 5g. Airship according to claims i to 58, characterized in that the pendulum also serves as a catch rod during landings, either for landing personnel or for automatic ground equipment, such as horizontal tubes or rods in which hooks of the pendulum can catch, at the same time provided with rungs as a and serving ladder in such a way that the ladder comes to rest on the side of the ship when it is pulled in and does not hinder the ship from sliding on the longitudinal floor tubes. 6o. Airship according to Claims i to 59, characterized in that the cabins. Externally the same as the gas cells, as air cells can be inserted or installed at any point between the gas cells. 61. Airship according to claims 1 to 6o, characterized in that the installation of the cabins within the hull allows any spatial expansion, which is considerable compared with the cabins of previous giant airships Watercraft permitted without the cabins being subject to the risk of submersion due to the ship's load. 62. Airship according to Claims 1 to 61, characterized in that the driver's cabin, built into the bow tip, enables observation of the direction of travel, the length of the ship to the side and the airspace upwards and downwards 63. Airship according to claims i to 62, characterized in that the guest cabins of even the smallest models can be designed into comfortable living spaces. 64. Airship according to claims i to 63, characterized in that the size of the driver's cabin with the motors at the stern as the best drive point is the propeller and in the best protection point, without the risk of any driving ows with helium, even with 150% hydrogen admixture. 65. Airship according to claim i to 6.1, characterized in that the attachment of the engine cabin at the stern allows the construction of the rudder and propeller so close to the cabin that the axes of the rudder and the connecting rods of the elevator control through the Run the cabin, repaired immediately from there and can be operated. 06. Airship according to claim i to 65. there- marked by. that the engine cabs on 11eck on the keel loden for the purpose of better and lower weight distribution of the heavy mo- gates installed «earth and the transmission the engine power among the most desirable in the stern tip in the center of the ship by means of a gear chain or _ \ chsenzahn- r: it is done. Propeller forward and backward switchable. 67. Airship according to claims i to 66, there- characterized in that a gangway without 1_e iterti, running on the 1, target floor, leader, Connects guest and driver cabins. in the Construction of retractable balloons with the 1_atrfgarrgl> odeii amRahnienboden. at the Inserting the balloons usable, with uniform the same balloon, or soldering to the balloon lonunterland, which formed so far indented or through the underside of the balloon with a protective ala <-e provided, formed in the walls by a soldered-on three-walled cap. 6 @. Airship according to claim i to 67, there- characterized in that the gangway to the Side of the ship is running, finite corresponding side Licher indentation of the gas cells or partly the one. partly on the other side of the front ren and rear cut side. 6 ( ). Airship according to claim i Iris 68, there- characterized in that the cabins in The axes of the ligaments are at rest and so in the event of fluctuations or driving up steep slopes with the tip of the ship raised stay in balance in order to avoid the I leratistretetis from your hull only with ni (irliclist small floor space constructible. i o. Airship according to claims i to 69, there- characterized in that the cabins as Drum are built, which the passengers possible, with fluctuations or steep slopes to balance the equilibrium by moving Looking for. 1. I_tiftscliiit according to: \ r Claim 1 to 7o, that- characterized in that the cabins lockable table with double walls against changed air pressure can be built. 72. Airship according to claim 1 to 71, there- marked by. <leave it absolutely gas-tight trusted = \ ltuninitim cells as watertight Sweat cells serve on water and thus drive t also make the Tiber-empty safely. 73. Airship according to claim 1 to 72, there- characterized by the fact that the (and the bottom of the keel exposed to water pressure the thin balloon sheets as a carrier of the respective the landing weight by the pressure on catching struts is stiffened. 74. Airship according to claims i to 73, there- characterized by the fact that penetrating water water is pumped out by water suction pumps. 7 ;. Airship according to claim 1 to 7.4, there- characterized in that the air side control
Dive into the water with an enlarged fin to serve as a water control. 76. Airship according to claim 1 Iris 75, characterized. that an alternating supply of gas to the engine with gas lighter than air and C) 1 heavier than air ensures a weight balance of the operating materials, which weight balancing saves the need to carry discharge ballast when using propellant gas and draining lifting gas when using oil. 77. An airship according to claim 1 to 76, characterized in that the distribution of operating fluid to 01 and gas weight saving of oil-in fuel and thus decreases the dimensions of the vessel. 78. Airship according to claim 1 to 77, characterized in that the distribution of the fuel on oil and gas increases the radius of action and further saves weight on oil and reduces the dimensions of the ship. 79. Airship according to claims i to 78, characterized in that the ability to change fuel lighter and heavier than air makes the ship more difficult and easier and thus serves to maneuver lifting and lowering without the need for a pressure balloon which is necessary for this maneuver the transport of exhaust gas and: 11) ballast is saved. No. Airship according to Claims 1 to 79, characterized in that the attachment of the Trielrgasl> allon to the stern lowers the stern when the propellant gas and at the same time the lifting gas are consumed, and raises the stern when petrol is consumed, thus serving as a balancing device. e1. Airship according to Claims i to 8o, characterized. that the necessary upper pressure of the propellant gas balloon as a gasometer is achieved by the device of the inflatable balloon described with a stronger counterweight that is desired for the pressure. 82. Airship according to claims i to 8i, characterized in that the supply lines from the Trielrgasliallon to the engine are provided with non-return valves which automatically close the supply lines due to the return pressure and thus avoid ignition of the propellant gas. 83. Airship according to claims i to 82, characterized in that the risk of explosion of the propellant gas is prevented in that the constituents of the propellant gas are stored separately and therefore safe from combustion and are only mixed in required quantities shortly before consumption. 8-1. Airship according to Claims 1 to 83, characterized in that the separate propellant gas constituents are mixed in a mixing container which is filled by suction pumps, the size of which corresponds to the proportions of the constituent admixture. 8th;. Airship according to Claims 1 to 84, characterized in that the suction pumps are coupled to the motor by gearwheels so that the pump quantity corresponds to the requirements of the motor. 86. Airship according to claim i to 8.5, characterized in that the necessary overpressure of the mixing container is generated by a plug plate with spring pressure. 87. Airship according to claim i to 86, characterized in that the alternating supply of gas and oil takes place through a changeover valve in the gas supply pipe of the motor which opens one supply line and closes the other at the same time or opens both or closes both. 88. Airship according to claim t to 87, characterized. that the alternating supply of fuel, lighter and heavier than air, is replaced with two motors in such a way that one biotor is fed with gas and the other with oil.
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