DE806621C

DE806621C - Gripper arrangement

Info

Publication number: DE806621C
Application number: DEP55992A
Authority: DE
Inventors: Hans Schaper
Original assignee: Anker Werke AG
Current assignee: Anker Werke AG
Priority date: 1949-09-27
Filing date: 1949-09-27
Publication date: 1951-06-14

Description

Greiferanordnung Die Greifer von Nähmaschinen haben die Aufgabe, mit ihrer Spitze den Oberfaden von der durch die Nadelstange in ihre Nähe geführten Nadel zu erfassen, ihn um die in dem Greifer ruhende, den Unterfaden liefernde Spule herumzuführen und nach dieser Bewegung wieder freizugeben. Da der Oberfaden bei diesem Vorgang die gesamte Greiferoberfläche überstreicht, bereitet es Schwierigkeiten, den Greifer in einer Weise anzutreiben, durch die der Lauf des Oberfadens nicht behindert wird. Man hat dieses Problem in der `'eise gelöst, daß man den in seiner Form einer flachen Schale gleichenden Greifer durch eine ihm parallel liegende, mit zwei in den Greifer eingreifenden Stiften versehene umlaufende Scheibe antreiben ließ, wobei die beiden beweglich angeordneten Stifte so gesteuert wurden, daß bei dem Durchgang des Oberfadens zunächst der eine und danach der andere der Stifte aus dem Greifer zurückgezogen wird. Diese Steuerung der beiden mit der Scheibe und dem Greifer umlaufenden Stifte ist schwierig und bedingt im Aufbau und Wirkung komplizierte Anordnungen.Hook arrangement The job of sewing machine hooks is to provide at its point the upper thread from the one passed through the needle bar in its vicinity To capture the needle to him around the resting in the looper, the bobbin delivering the bobbin to lead around and to release again after this movement. Since the upper thread at If this process sweeps over the entire gripper surface, it is difficult to drive the looper in a way that prevents the upper thread from running is hindered. This problem has been solved in the way that one has it in his Shape of a shallow bowl-like gripper by a parallel to it, drive the rotating disc provided with two pins that engage in the gripper left, the two movably arranged pins were controlled so that at the passage of the upper thread first one and then the other of the pins is withdrawn from the gripper. This control the two with the disc and The pin revolving around the gripper is difficult and complicated in structure and effect Arrangements.

Ein weiterer Nachteil der bekannten Greifer ist es, daß der Oberfaden leicht zwischen Greifer und Greiferlaufbahn gerät, dort zerreißt und die einzelnen Fäden nach Herausnehmen des Greifers entfernt werden müssen, bevor die Näharbeit fortgesetzt «-erden kann. Dadurch werden unangenehme Störungen während der Arbeit hervorgerufen.Another disadvantage of the known looper is that the upper thread easily gets between the gripper and the gripper track, tearing there and the individual Threads after removing the looper must be removed before sewing continued «- can earth. This creates unpleasant disturbances during work evoked.

Außerdem mußte der Greifer, um ihn schnell und leicht herausnehmen zu können, mit einer ohne große Mühe entfernbaren Platte abgedeckt werden.In addition, the claw needed to be removed quickly and easily to be able to be covered with an easily removable plate.

Eint weitere Schwierigkeit ergab sich dadurch, daß die in dem Greifer untergebrachte Spule nicht bei dessen Umdrehung mitgenommen werden durfte. Die Spule wurde, um dies zu erreichen, in einer besonderen Kapsel untergebracht, die mit einem in die ruhende Abdeckplatte des Greifers greifenden Horn versehen und so gegen Verdrehung gesichert war. Die Kapsel mit Horn war bei den bekannten .\nordnungen aus dem vollen gearbeitet und war wegen dieses komplizierten und langwierigen Arbeitsvorganges relativ teuer.Another difficulty arose from the fact that the gripper housed coil was not allowed to be taken during its rotation. The sink was to achieve this in a special capsule housed, which are provided with a horn that reaches into the stationary cover plate of the gripper and was thus secured against twisting. The capsule with horn was among the well-known . \ north warnings worked from the full and was complicated and tedious because of this Operation relatively expensive.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, deii umlaufenden Greifer für Nähmaschinen so auszubilden und anzuordnen, daß sein Antrieb in einfacher Weise unter Vermeidung komplizierter Umschaltinittel erfolgen kann, daß es ferner praktisch ausgeschlossen ist, daß der Faden zwischen Greifer und Greiferlaufbahn gerät, und schließlich die Spulenkapsel so auszubilden und anzuordnen, claß das Horn in denkbar einfachster Weise an der Spulenkapsel angebracht werden kann und ohne %@erweiidung besonderer Führungsmittel in seiner Lage gehalten wird.The invention is now based on the object of the rotating gripper to train and arrange for sewing machines so that its drive in a simple manner can be done while avoiding complicated switching means that it is also practical it is excluded that the thread gets between the hook and the hook raceway, and finally to design and arrange the bobbin case so that the horn is conceivable can be attached to the bobbin case in the simplest way and without% @ enlargement special guide means is held in its position.

Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß in iolgender Weise gelöst: Der Greifer wird zwar auch von einer unter ihm angebrachten drehbaren Scheibe, die Mitnehmerstifte trägt, angetrieben. Der Greifer ist aber nicht koaxial zu dieser Scheibe angeordnet, sondern seine Achse ist gegenüber der \litnehnierachse um einen gewissen Winkel geneigt. Die Länge der Mitnehmerstifte ist so bemessen, daß mindestens einer dieser Stifte in der Bohrung des Greifers im Eingriff steht und somit die Drehung der Scheibe auf den Greifer überträgt. Die -Iitnehnierstifte treten also nacheinander in Wirkung und sind stets auf der der Nadel zugeordneten Seite außer Eingriff. Hierdurch wird erreicht, daß der Oberfaden ungehindert über die Greiferoberfläche laufen kann, zum anderen aber auch, daß der Greifer mit der Jlitnehmerscheibe stets formschlüssig im Eingriff steht. Auf diese Art und Weise ist eine komplizierte und umständliche Steuerung der 11itnehinerstifte überflüssig. Das Eindringen des Fadens zwischen Greifer und Greiferlaufbalin wird gemäß der Erfindung dadurch verhindert, daß in der in der Greiferlaufbahn vorgesehenen Stichöttnung auf der in der Umlaufrichtung des Greifers liegenden Seite ein Stift vorgesehen ist, der in eine ui des Greifers eingreift. Dieser Abstreifstift hindert den Oberfaden daran, sich zwischen Greifer und Greiferlaufbahn zu schieben.These objects are achieved according to the invention in the following way: The The gripper is also supported by a rotatable disc attached under it, the driver pins carries, driven. However, the gripper is not arranged coaxially to this disc, but its axis is opposite the \ litnehnierachse at a certain angle inclined. The length of the driving pins is such that at least one of these Pins in the bore of the gripper engages and thus the rotation of the disc transfers to the gripper. The -Iitnehnierstifte come into effect one after the other and are always disengaged on the side associated with the needle. This will ensures that the upper thread can run unhindered over the hook surface, on the other hand, that the gripper is always positively locked with the drive disk is engaged. This way is a complicated and cumbersome one Control of the driver pins unnecessary. Penetration of the thread between Gripper and gripper running balin is prevented according to the invention in that in the stitch soldering provided in the gripper track on the one in the direction of rotation of the gripper lying side a pin is provided, which is in a ui of the gripper intervenes. This stripping pin prevents the upper thread from getting between the looper and to push the gripper raceway.

Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungSgeniäßen Anordnung greift an Stelle des Stiftes die Greiferlaufbahn selbst in die Nut auf ihrem gesamten Umfang ein. Außer einer sicheren Führung des Greifers wird dadurch auch bewirkt, daß der Faden sich nicht mehr zwischen Greifer und Greiferlaufbahn schieben kann. Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung erübrigt sich auch das .\nbringen einer Abdeckscheibe, die das Herausfallen des Greifers verhindert und der Führung des Greifers dient. Das Horn der Spulenkapsel, das bei den bekannten Anordnungen in diese Platte greift, wird nun gemäß der Erfindung als ein gerader Stift ausgebildet, der z. 13. in dem Rand der Spulenkapsel festgescliraul#t werden kann und zwischen die beiden Teile des zweiteilig ausgeführten Zahnkopfes des Transporteurs greift. Länge und Neigung dieses Hornes werden so gewählt, daß der Stift dauernd und sicher im Eingriff bleibt. Dieses Horn bedarf also keiner besonderen Halterung. Da es bei der gewählten Anordnung in Richtung auf das Stichplattenloch verläuft, zu dem Ober- und Unterfaden geführt werden, behindert es auch in keiner Weise die Fadenführung. Schließlich ist durch die erfindungsgemäße Anordnung, da das Horn nicht mehr mit der Spulenkapsel aus dem vollen gearbeitet zu werden braucht, auch eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Spulenkapsel gegeben.According to a further embodiment of the inventive arrangement instead of the pin, the gripper track itself engages in the groove over its entire length Scope a. In addition to the secure guidance of the gripper, this also has the effect of that the thread can no longer slide between the hook and the hook raceway. With this arrangement according to the invention, there is also no need to attach a cover panel, which prevents the gripper from falling out and is used to guide the gripper. The horn of the bobbin case, which in the known arrangements engages in this plate, is now formed according to the invention as a straight pin which z. 13. in that Edge of the bobbin case can be cliraul # t and between the two parts of the two-part tooth head of the conveyor engages. Length and slope this horn are chosen so that the pin remains permanently and securely in engagement. This horn does not need a special holder. As it is with the chosen arrangement runs in the direction of the throat plate hole, guided to the upper and lower thread it does not in any way interfere with the thread guidance. Finally it's through the arrangement according to the invention, since the horn is no longer off with the bobbin case the full needs to be worked, also a substantial simplification and Given the cheaper bobbin case.

Eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Greifers ist in den Abbildungen wiedergegeben. Es zeigt Abb. i den Greifer mit Spulenkapsel und Antriebsrad im Schnitt, Abb. 2a und 21) den Greifer mit Greiferlaufbahn und Abstreiferstift in Querschnitt und Draufsicht, Abb. 3a, 3 b und 3 c eine Ausführungsform des Greifers nach Abb. i im Schnitt, in Draufsicht und Seitenansicht, Abb. da, :I1 und .4c die Spuletikapsel im Schnitt, in Seitenansicht und Draufsicht, Abb. 5 a und 5 b die Greiferlaufbahn in Seitenansicht und Draufsicht.An example embodiment of the gripper according to the invention is shown in the illustrations. Fig. I shows the hook with the bobbin case and drive wheel in section, Fig. 2a and 21) the gripper with gripper track and Wiper pin in cross section and top view, Fig. 3a, 3b and 3c an embodiment of the gripper according to Fig. i in section, in plan view and side view, Fig. da,: I1 and .4c the bobbin case in section, in side view and top view, Fig. 5a and FIG. 5 b shows the gripper track in a side view and a top view.

Die Abb. i zeigt bei i den Greifer, der in den Abb. 3a, 31), 3 c gesondert dargestellt ist. In Abb. 3 b, 3 c ist bei 2 die Greiferspitze dargestellt. Sie greift in eine Schlaufe des Oberfadens, die sich bildet, sobald die Nadel nach Erreichen ihres Tiefstpunktes sich wieder nach oben zu bewegen beginnt, und nimmt sie bei ihrer Umdrehung mit. Dabei überstreicht der Faden die in Abb. 3 b dargestellte Oberfläche des Greifers. In dieser befinden sich drei Bohrungen 3, in die Stifte. des um die Achse drehbaren Antriebsrades 6 eingreifen (Abb. i). Das Rad 6 wird von der Greiferantriebswelle der Maschine z. B. mittels eines gelochten Riemens angetrieben, deren Löcher an den Zahnstiften 7 des Rades angreifen. Das Rad führt während jeder Stichbewegung der Nadel zwei Umdrehungen aus. Während der ersten wird die Umführung des Oberfadens um die Spule bewirkt, die zweite erfolgt ini Leerlauf. Ein solcher Betrieb ist erforderlich, um die für die Führung des Fadens erforderlichen Zeiten einhalten zu können. Der Greifer ist nicht koaxial zu dem Antriebsrad 6 angeordnet, sondern die Achse ist gegenüber der Achse des Antriebsrades geneigt. Dadurch wird erreicht, daß nicht gleichzeitig alle Stifte. in den Greifer eingreifen, sondern daß die Drehung des Greifers jeweils nur durch mindestens einen Stift bewirkt wird. Während sich die eine Bohrung des Greifers von dem \Iitnehmerstift abhebt, senkt sich bereits die nächste Bohrung über den nächsten 1litnehmerstift, der nun im weiteren Verlauf der Drehung den Antrieb des Greifers übernimmt, während der vorhergehende Stift sich wieder aus der Bohrung des Greifers entfernt. Der über die untere Fläche des Greifers gleitende Oberfaden wird bei dieser Anordnung einem der Mitnehmerstifte folgen, und dieser wird ihm beim Verlassen der ihm zugeordrieten Bohrung im Greifer den Weg freigeben. Der Oberfaden kann also unbehindert die Oberfläche des Greifers überstreichen, trotzdem der Greifer stets formschlüssig von der Mitnehmerscheibe mitgenommen wird. Statt der drei Mitnehmerstifte und Löcher können auch deren zwei oder mehrere vorgesehen sein, weil der Oberfaden sich stets zwischen zwei Mitnehmerstifte legt und, wenn diese die Bohrungen verlassen, wieder freigegeben wird. Dieser erfindungsgemäße Antrieb des Greifers ist wesentlich einfacher als die bekannten, er ist stets formschlüssig und bedarf keinerlei besonderer Steuerungen für die Mitnehmerstifte oder die Mitnehmerscheibe. Das Gleiten des Oberfadens über die Unterseite des Greifers erfolgt ohne jede Behinderung.Fig. I shows at i the gripper, which is shown separately in Figs. 3a, 31), 3c. In Fig. 3 b, 3 c, the hook tip is shown at 2. It engages in a loop of the upper thread that forms as soon as the needle begins to move upwards again after reaching its lowest point, and takes it with it as it rotates. The thread sweeps over the surface of the hook shown in Fig. 3b. There are three holes 3 in the pins. of the drive wheel 6, which is rotatable about the axis, engage (Fig. i). The wheel 6 is driven by the gripper drive shaft of the machine, for. B. driven by means of a perforated belt, the holes of which engage the toothed pins 7 of the wheel. The wheel makes two revolutions during each stitch movement of the needle. During the first, the upper thread is looped around the bobbin, the second takes place in idle mode. Such an operation is necessary in order to be able to adhere to the times required for guiding the thread. The gripper is not arranged coaxially to the drive wheel 6, but the axis is inclined with respect to the axis of the drive wheel. This means that not all of the pins are at the same time. engage in the gripper, but that the rotation of the gripper is only effected by at least one pin. While one hole in the gripper lifts off the driver pin, the next hole is already lowered over the next driver pin, which now takes over the drive of the gripper as the rotation continues, while the previous pin moves away from the hole in the gripper. With this arrangement, the upper thread sliding over the lower surface of the looper will follow one of the driving pins, and this will give way to it when it leaves the hole in the looper assigned to it. The upper thread can therefore sweep over the surface of the looper without hindrance, despite the fact that the looper is always entrained by the driver disk in a form-fitting manner. Instead of the three driver pins and holes, two or more can also be provided because the upper thread always lies between two driver pins and is released again when they leave the bores. This drive of the gripper according to the invention is much simpler than the known ones, it is always form-fitting and does not require any special controls for the driver pins or the driver disk. The upper thread glides over the underside of the looper without any hindrance.

Bei den bekannten Greiferanordnungen läuft, wie in Abb. 2a, 2 b schematisch dargesellt, der Greifer in einer von dem Körper 8 und der Abdeckplatte 9 gebildeten Laufbahn. Bei diesen Anordnungen gerät nun, wie oben ausgeführt, der Faden leicht in die Greiferlaufbahn. Um dies zu verhindern, wird in der Stichöffnung i o auf der in der Umdrehungsrichtung des Greifers liegenden Seite der Öffnung gemäß der Erfindung ein Stift i i angeordnet, der in eine Ringnut des Greifers 12 eingreift. Dieser Stift verhindert das Eindringen des Fadens zwischen Laufbahn und Greifer.In the known gripper arrangements, as shown schematically in Fig. 2a, 2b illustrated, the gripper in one formed by the body 8 and the cover plate 9 Career. With these arrangements, as stated above, the thread turns out to be light in the gripper raceway. To prevent this, i o is opened in the stitch opening the side of the opening lying in the direction of rotation of the gripper according to FIG In accordance with the invention, a pin i i is arranged which engages in an annular groove of the gripper 12. This pin prevents the thread from penetrating between the track and the hook.

Bei der Anordnung nach Abb. i ist aber eine andere Anordnung als die vorstehend beschriebene angewendet, um das Eindringen des Fadens zwischen Laufbahn und Greifer zu verhindern. Die Laufbahn 13 greift hier selbst, und zwar auf ihrem gesamten nur bei der Stichöffnung unterbrochenen Umfang, in die Nut hinein. Die Greiferlaufbahn ist in Abb. 5 a, 5 b gesondert dargestellt, die bei 14 die der Stichöffnung entsprechende Aussparung zeigt. Der in den Abb. 3a, 3b, 3 c dargestellte Greifer zeigt bei 15 seine Ringnut. In diese Nut wird die Laufbahn und damit der Greifer in die Mittelöffnung der Nut in der Weise eingebracht, daß das Ende 16 (Abb. 5) der Laufbahn ein wenig verschränkt wird und, auf dieser Seite beginnend, der Greifer in die Laufbahn hineingedreht wird. In Abb. i ist bei 13 erkennbar, wie die Laufbahn von dem Greifer auf beiden Seiten umfaßt wird. Ein Eindringen des Fadens in die Laufbahn ist bei dieser Anordnung völlig unmöglich geworden. Außerdem ist der Greifer in der Laufbahn absolut sicher geführt.In the arrangement according to Fig. I, however, an arrangement other than that described above is used in order to prevent the thread from penetrating between the track and the hook. The track 13 itself engages in the groove over its entire circumference, which is only interrupted at the stitch opening. The gripper track is shown separately in Fig. 5 a, 5 b, which shows the recess corresponding to the stitch opening at 14. The gripper shown in Figs. 3a, 3b, 3c shows its annular groove at 15. In this groove the track and thus the gripper is inserted into the central opening of the groove in such a way that the end 16 (Fig. 5) of the track is twisted a little and, starting on this side, the gripper is turned into the track. In Fig. I it can be seen at 13 how the track is embraced by the gripper on both sides. Penetration of the thread into the track has become completely impossible with this arrangement. In addition, the gripper is guided absolutely securely in the track.

Im Innern des Greifers, der, wie besonders in Abb. 3 a erkennbar ist, die Form einer flachen Schale hat, ist die Spulenkapsel 17 (Abb. i, 4a bis 4c) dargestellt, die im wesentlichen die Form der üblichen Spulenkapsel hat. Abweichend von diesen ist allein das Horn 18, das mit seinem unteren Ende an der Spulenkapsel befestigt, z. B. in diese eingeschraubt ist. Es hat die Form eines starken Stiftes. Es greift zwischen die beiden Teile des geteilten Zahnkopfes i9 des Stoffschiebers 2o. Die Stärke des Hornes wird so bemessen. daß es mit nur geringem Spiel in dieLücke zwischen den Zahnkopfteilen greift und Neigung und Länge so, daß es in keiner Stellung des Zahnkopfes aus dessen Bereich gelangt. Die mit einer solchen Ausbildung und Anordnung des Hornes erzielten Vorteile wurden bereits oben angeführt.Inside the gripper, which, as can be seen particularly in Fig. 3 a, has the shape of a flat shell, the bobbin case 17 (Fig. i, 4a to 4c) is shown, which essentially has the shape of the usual bobbin case. Different from these is only the horn 18, which is attached with its lower end to the bobbin case, z. B. is screwed into this. It is shaped like a strong pencil. It works between the two parts of the divided tooth tip i9 of the material pusher 2o. the The strength of the horn is measured in this way. that there is little play in the gap between the tooth head parts engages and inclination and length so that it is not in any position of the Tooth head comes out of its area. Those with such a training and arrangement The advantages achieved by the horn have already been mentioned above.

Greifer, einschließlich Greiferantrieb und Spulenkapsel, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind, sind also von denkbar einfachster Form und von absolut sicherer Wirkung.Hook, including hook drive and bobbin case, according to of the invention are designed, are therefore of the simplest possible form and of absolute safer effect.

Claims

PATENT APPEAL: i. Gripper arrangement for sewing machines, characterized by a gripper which is inclined towards a driving wheel (6) and which causes the gripper to rotate with only one or some of the drivers (.4) arranged on it.

2. Gripper arrangement according to claim i, characterized in that the drive wheel is driven by means of a perforated belt, in whose holes the wheel with pin (7) intervenes.

3. Gripper arrangement according to claim i or 2, characterized in that that the pins of the drive wheel engage in holes in the gripper.

4. Gripper assembly according to one of claims i to 3, characterized in that in the stitch opening of the gripper track on the side in the direction of rotation of the gripper a pin (11) engaging in an annular groove of the gripper is provided.

5. Gripper assembly according to one of claims i to 3, characterized in that the gripper track engages over its entire circumference in an annular groove of the gripper.

6. Bobbin case for a gripper arrangement according to one of claims i to 5, characterized in that that the horn (18) in the space between the two tooth head parts of the material slide engages.

7. bobbin case according to claim 6, characterized in that inclination and Length of the horn are dimensioned so that it does not come off in any position of the tooth head whose area arrives. B. bobbin case according to claim 6 or 7, characterized in that that the horn on the edge of the capsule is releasably, e.g. B. is attached by screwing.