DE805268C

DE805268C - Jackhammer

Info

Publication number: DE805268C
Application number: DEP14189A
Authority: DE
Inventors: August Hilligweg
Original assignee: Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Current assignee: Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority date: 1948-10-02
Filing date: 1948-10-02
Publication date: 1951-05-10

Description

Die bekannten Preßlufthämmer benötigen besondere Vorrichtungen zum Festhalten des Einsteckwerkzeugs (Meißel, Spitzeisen ο. dgl.). Diese Haltevorrichtungen werden meist durch Schraubenfedern oder in neuerer Zeit durch eine auf das vordere Hammerende aufgeschraubte Haltekappe gebildet. Bei diesen Haltekappen legt sich das Einsteckwerkzeug mit seinem Bund in der vorderen Endstellung gegen eine Stirnfläche am vorderen Ende der Haltekappe. Ein Nachteil solcher Haltekappen ist die Notwendigkeit, daß sie zum Auswechseln eines Werkzeugs abgeschraubt werden müssen und daß ihnen besondere Sicherungsmittel zuzuordnen sind, um ein Lockern des Gewindes als Folge der auftretenden Erschütterungen zu vermeiden. Außerdem erfordert die Verwendung von Werkzeugen mit einer gegenüber dem Durchmesser des Einsteckschaftes verbreiterten Schneide die Einschaltung einer geteilten Führungshülse, weil andernfalls ein Aufschieben der Haltekappe auf das Werk- ao i'.eug nicht möglich ist. Um unzulässige Beanspruchungen durch Prellschläge zu verhindern, muß man einerseits am vorderen Stirnende der Kappe, anderseits am Hammerkörper besondere elastische Mittel, z. B. Gummiringe, anordnen, die dem Werkzeugbund in beiden Bewegungsrichtungen als Anschlag dienen, wobei der am vorderen Ende der Haltekappe angeordnete Gummiring gleichzeitig für Abdichtungszwecke herangezogen werden kann.The known pneumatic hammers require special devices to hold the insert tool in place (Chisel, pointed iron, etc.). These holding devices are usually made by coil springs or more recently by a retaining cap screwed onto the front end of the hammer educated. With these retaining caps, the insert tool lies with its collar in the front End position against an end face at the front end of the retaining cap. A disadvantage of such retaining caps is the need to unscrew them to change a tool and that they are assigned special securing means to loosen the thread as a result of to avoid any vibrations. Also requires the use of tools with a cutting edge that is wider than the diameter of the insert shank a split guide sleeve, because otherwise the retaining cap would be pushed onto the factory ao i'.eug is not possible. To inadmissible loads to prevent bouncing blows, one must on the one hand at the front end of the cap, on the other hand, on the hammer body, special elastic means, e.g. B. rubber rings, arrange the Tool collar serve as a stop in both directions of movement, with the one at the front end of the Retaining cap arranged rubber ring can be used at the same time for sealing purposes.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen. Sie geht von einem Preßlufthammer aus, bei welchem das Einsteckende des Werkzeugs von einem in der vorderen Führung angeordneten Dichtungsring aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, umschlossen ist, und kennzeichnet sich dadurch, daßThe invention has set itself the task of eliminating the disadvantages described. She goes from a jackhammer, in which the insertion end of the tool from one in the front Guide arranged sealing ring made of elastic material, preferably rubber, enclosed is, and is characterized by the fact that

der im vorderen Teil des Hammerkörpers angeordnete elastische Dichtungsring gleichzeitig als Haltevorrichtung für das Einsteckwerkzeug ausgebildet ist und für beide Bewegungsrichtungen dieses Werkzeugs einen elastischen Anschlag bildet. Auf diese Weise wird ein einziges Element, nämlich der elastische Dichtungsring, gleichzeitig für einen weiteren Zweck ausgenutzt und dadurch der Aufbau des Hammers wesentlich vereinfacht und verbilligt und seine Bedienung erleichtert.the elastic sealing ring arranged in the front part of the hammer body at the same time as Holding device is designed for the insertion tool and this for both directions of movement Tool forms an elastic stop. In this way, a single element, namely the elastic sealing ring, at the same time used for a further purpose and thereby the structure the hammer is significantly simplified and cheaper and its operation is easier.

Der Erfindungsgedanke kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. So kann der elastische Haltering unter Anordnung eines Ausweichraumes derart ausgebildet sein, daß bei stillstehendem Hammer ein Einsetzen und Herausziehen des Einsteckwerkzeugs von Hand unter entsprechender Verformung des Halteringes möglich ist. Dabei ist durch entsprechende Ausbildung des Ringes und Wahl seines Werkstoffs dafür Sorge zu tragen, daßThe idea of the invention can be implemented in various ways. So can the elastic Retaining ring with the arrangement of an escape space be designed such that when it is stationary Hammer inserting and removing the insert tool by hand using the appropriate Deformation of the retaining ring is possible. It is through appropriate training of the ring and Choice of material to ensure that

ao bei diesen Vorgängen ein hinreichend starker Widerstand überwunden werden muß, um der Gefahr vorzubeugen, daß das Werkzeug unbeabsichtigt aus dem Hammer herausgeschlagen wird. Bei Verfolg dieses Lösungsprinzips ist es wiederum vorteilhaft, v.enn der elastische Haltering vom Frischluftdruck und/oder Kompressionsdruck beaufschlagte Druckflächen besitzt, die Teile des Halteringes unter entsprechender Verformung fest gegen den zylindrischen Werkzeugschaft anpressen. Auf diese Weise wird ein sicheres Festhalten des Werkzeugschaftes gewährleistet.ao in these processes a sufficiently strong resistance must be overcome in order to avoid the danger to prevent the tool from being accidentally knocked out of the hammer. In pursuit This solution principle, in turn, is advantageous, v.if the elastic retaining ring from the fresh air pressure and / or has compression pressure applied pressure surfaces, the parts of the retaining ring under corresponding Press the deformation firmly against the cylindrical tool shank. In this way a secure hold of the tool shank is guaranteed.

Gemäß einem anderen Lösungsprinzip der Erfindung soll eine auf der Außenseite mit Wülsten oder Gewinde versehene elastische Hülse als Halteglied verwendet werden, die nach entsprechender elastischer Aufweitung von hinten auf den Schaft des Einsteckwerkzeugs aufgeschoben und dann mit diesem gemeinsam in den mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Hammerkörper eingesetzt bzw. eingeschraubt wird.According to another solution principle of the invention, one should have beads on the outside or threaded elastic sleeve can be used as a retaining member, according to the corresponding elastic expansion pushed onto the shank of the insert tool from behind and then with this used together in the hammer body provided with corresponding recesses or is screwed in.

In den Fig. 1 bis 6 ist der Gegenstand der Erfindung an sechs Ausführungsbeispielen im Längsschnitt dargestellt.1 to 6 is the subject of the invention shown in six exemplary embodiments in longitudinal section.

In allen Ausführungsbeispielen bedeuten: 1 den Hammerkörper, 2 den Schlagkolben, 3 das Einsteckwerkzeug mit dem vorderen Bund 4 und dem zylindrischen Führungsschafts; 6 ist eine Verschleißbüchse, 7 die vordere und 8 die hintere Zylinderkammer. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. ι ist am vorderen Ende des Hammerkörpers 1 ein schlauchartig ausgebildeter Haltering 9 aus Gummi oder anderem elastischem Werkstoff angeordnet, der aus der ihn aufnehmenden Ringnut 10 des Hammerkörpers auf der Innenseite etwas hervorragt. Der Schaft 5 besitzt in seinem hinter dem Bund liegenden Teil eine Eindrehung 11, so daß die Anschläge 12 und 13 gebildet werden, welche im Zusammenwirken mit dem Haltering 9 die Bewegungen des Einsteckendes in beiden Richtungen begrenzen. Der aus der Nut 10 herausragende Teil des Halteringes entspricht in seiner Abmessung der Tiefe der Eindrehung 11.In all exemplary embodiments: 1 denotes the hammer body, 2 the percussion piston, 3 the insert tool with the front collar 4 and the cylindrical guide shaft; 6 is a wear sleeve, 7 the front and 8 the rear cylinder chamber. In the embodiment of Fig. Ι is at the front end of the hammer body 1, a hose-like formed retaining ring 9 from Rubber or other elastic material arranged from the annular groove 10 receiving it of the hammer body protrudes somewhat on the inside. The shaft 5 has in his behind the Bund lying part of a recess 11, so that the stops 12 and 13 are formed, which in cooperation with the retaining ring 9, the movements of the insertion end in both directions limit. The part of the retaining ring protruding from the groove 10 corresponds in its dimensions the depth of the recess 11.

Zwischen dem hinter der Eindrehung 11 liegenden Teil des Schaftes 5 und der Verschleißbüchse 6 ist so viel Spiel vorgesehen, daß aus dem vorderen Zylinderraum 7 Druckluft (während des Rückhubes) und Kompressionsluft (am Ende des Schlaghubes) in den durch die Eindrehung 11 gebildeten Ringraum strömt und den als Druckfläche wirkenden, im Bereich der Eindrehung liegenden Teil der Umfangsflächen des elastischen Ringes 9 beaufschlagt. Auf diese Weise wird der Werkstoff des Halteringes fest gegen den Schaft des Einsteckwerkzeugs angepreßt. Ist der Hammer außer Betrieb gesetzt, so kann man das Einsteckwerkzeug unter gleichzeitiger Drehung bei entsprechender Verformung des elastischen Halteringes 9 herausziehen, ohne daß hierbei der Haltering selbst mitgenommen wird. In ähnlicher Weise kann man das Werkzeug von Hand in den Hammer einstecken. Etwaige Prellschläge werden in beiden Richtungen elastisch aufgenommen, und es bewirkt der Ring gleichzeitig die Abdichtung des vorderen Zylinderraumes 7, um das am Ende des Schlaghubes gewünschte starke¹ Kompressionskissen aufrechtzuerhalten.There is enough play between the part of the shaft 5 behind the recess 11 and the wear sleeve 6 that compressed air (during the return stroke) and compression air (at the end of the stroke) flows from the front cylinder chamber 7 into the annular space formed by the recess 11 and that part of the circumferential surfaces of the elastic ring 9, which acts as a pressure surface and is located in the region of the recess, is acted upon. In this way, the material of the retaining ring is pressed firmly against the shank of the insert tool. If the hammer is put out of operation, the insertion tool can be pulled out with simultaneous rotation with a corresponding deformation of the elastic retaining ring 9, without the retaining ring itself being taken along. Similarly, the tool can be inserted into the hammer by hand. Any impact shocks are elastically absorbed in both directions, and it causes the ring at the same time the sealing of the front cylinder space 7, in order to maintain the desired the end of the strong Schlaghubes ¹ compression pad.

Der innere Hohlraum 9' des Ringes 9 dient bei der beim Einschieben und Herausziehen des Werkzeugs erforderlichen Verformung des Ringes als Ausweichraum für den verdrängten Werkstoff. Man kann den Ring auch massiv ausbilden, muß aber go dann entsprechende Ausweichräume im Hammerkörper vorsehen.The inner cavity 9 'of the ring 9 is used when inserting and withdrawing the tool necessary deformation of the ring as an escape space for the displaced material. Man can also form the ring massive, but then must go to appropriate spaces in the hammer body provide.

Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß der hintere Anschlag 12" durch eine nach vorn in den zylindrischen Schaft auslaufende Nut ii" von im Querschnitt etwa dreieckiger Grundform gebildet ist.The embodiment of FIG. 2 differs from that of FIG. 1 essentially only in that the rear stop 12 "by a Groove ii ″ which runs out towards the front in the cylindrical shaft and is approximately triangular in cross section Basic shape is formed.

Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besteht der elastische Haltering aus einer Hülse g", die auf der Außenseite mit einer Wulst versehen ist, die in eine entsprechende Nut des Hammerkörpers eingreift. Hinter der Wulst 14 ist zwischen der Außenfläche der Hülse und dem Hammerkörper ein ringförmiger Spalt 15 vorgesehen, welcher den Ausweichraum für den beim Einsetzen des Einsteckwerkzeugs verdrängten Werkstoff der Hülse bildet. Ferner dient der Raum 15 zur Beaufschlagung des hinteren Hülsenteils mit Druckluft oder Kompressionsluft, die aus der vorderen Zylinderkammer 7 über den Kanal 16 zuströmt. Dadurch wird der hintere Teil der Hülse dichtend gegen den Schaft angepreßt. Mit 17 ist eine Ausnehmung auf der Innenseite der Hülse bezeichnet, durch welche das Einsetzen des Werkzeugs erleichtert wird.In the embodiment of FIG. 3, the elastic retaining ring consists of a sleeve g ″ which is provided on the outside with a bead which engages in a corresponding groove in the hammer body. Behind the bead 14 is a between the outer surface of the sleeve and the hammer body annular gap 15 is provided, which forms the escape space for the material of the sleeve that is displaced when the insert tool is inserted. Furthermore, the space 15 serves to apply compressed air or compression air to the rear sleeve part, which flows in from the front cylinder chamber 7 via the channel 16. This is the The rear part of the sleeve is pressed sealingly against the shank. A recess on the inside of the sleeve is designated by 17, by means of which the insertion of the tool is facilitated.

Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 besitzt der elastische Haltering 9⁶ einen U-förmigen Querschnitt. Die radial nach außen gerichteten Flansche lS legen sich mit jhren Außenflächen dichtend gegen die Innenflächen einer Ringnut 19 im Harnmerkörper. Außenseitig wird der Raum 19 über den an die Frischluftleitung angeschlossenen Kanal 20 ständig mit Druckluft beaufschlagt und dadurch der Ring 9* dichtend angepreßt. Durch die dargestellte Ausbildung des Ringraumes 19 kann sich der elastische Haltering (nach Abschaltung derIn the embodiment of FIG. 4, the elastic retaining ring 9 ^{6 has} a U-shaped cross section. The radially outwardly directed flanges 15 lie with their outer surfaces sealingly against the inner surfaces of an annular groove 19 in the urinary tract. On the outside, the space 19 is continuously acted upon with compressed air via the duct 20 connected to the fresh air line and the ring 9 * is thereby pressed tightly. Due to the illustrated design of the annular space 19, the elastic retaining ring (after switching off the

Claims

Compressed air) to the required extent when pulling out or pushing in the tool.

The embodiment of Fig. 5 shows a different solution principle, in which a g on the outside with a thread 21 provided bushing ^e with a corresponding elastic expansion from behind pushed onto the shaft 5 of the Einsteckwerkzeugs and is screwed together with the latter in the provided with a corresponding threaded hammer body . The rear stop of the insert tool is formed by the cone 12 *. The easiest way to pull out the tool is to unscrew the retaining ring g ^{c by rotating it accordingly.}

The embodiment of Fig. 6 only in that the elastic ring is provided instead of an overall 'windes with a simple collar 2i ^a, which is forced through the threads 22 of the hammer body differs substantially from that of Fig. 5.

In the embodiment of FIGS. 5 and 6, the collar 4 of the insertion end is conical, whereby a wedging of the coal is favored.

The embodiments according to FIGS. 5 and 6 are particularly suitable for heavy-duty hammers. Instead of the thread-like connection between the retaining ring and shown in FIGS A coupling in the manner of a bayonet lock can also be used with the diammer body. Of the The idea of the invention is for striking tools of various kinds, not just for pneumatic hammers, but z. B. also suitable for electric hammers.

The invention comes e.g. B. considered for pick-up hammers. Riveting hammers. Chipping hammers and ripping hammers.

Patent claim:

ι. Pneumatic hammer, in which the insertion end of the tool of a sealing ring arranged in its front guide made of elastic material, for. B. rubber, is enclosed, characterized in that the elastic sealing ring (9, g ", g ^b , g ^c , g d) ^{arranged in the front part of the hammer body (1) is designed} at the same time as a holding device for the insertion tool (3) and forms an elastic stop for both directions of movement of this tool.

2. Pneumatic hammer according to claim 1, characterized in that the shaft of the insertion ^{tool has two axially spaced stops (12 or 12 ", 12 6} and 13) which are in the two end positions of the tool (3) against the elastic retaining ring invest.

3. pneumatic hammer according to claims 1 and 2, characterized in that the elastic Retaining ring is designed with the arrangement of an escape space so that when the hammer is at a standstill, the insertion and removal of the insert tool (3) by hand, deforming the elastic accordingly Ring is possible.

4. pneumatic hammer according to claim 1 to 3, characterized in that the elastic retaining ring has pressure surfaces acted upon by fresh air pressure and / or compression pressure, press the parts of the ring against the tool shank, deforming accordingly (Fig. Ι to 4).

5. pneumatic hammer according to claim 1 to 4, characterized in that the elastic retaining ring has a round or hose-like cross-section which is approximately the amount of the width of the stops (12 or 12 "and 13 or 13 ⁰ ) from its storage in The hammer body protrudes inwards (Figs. 1 and 2).

6. pneumatic hammer according to claim 1 to 5, characterized in that the rear stop of the shank of the insert tool through a forward into the cylindrical shank tapering groove (ii °) of about in cross-section triangular basic shape is formed (Fig. 2).

7. pneumatic hammer according to claim 4, characterized in that the behind the rear stop (12. 12 ") lying portion of the cylindrical Shank (5) of the insert tool (3) is guided with such play in the hammer (1) that compressed air on the return stroke and compression air from the front cylinder chamber on the stroke stroke (7) can flow behind the pressure surfaces of the elastic sealing ring (Fig. 1 to 4).

8. pneumatic hammer according to claim 4, characterized in that the pressure surfaces of the elastic Retaining ring through one or more channels (16 or 20) with the front cylinder chamber (7) or are permanently connected to the compressed air supply line (Fig. 3 and 4).

9. pneumatic hammer according to one or more of the preceding claims, characterized in that that the elastic retaining ring is designed as a sleeve (9 ") with one or several beads (14) or the like provided on the outside in corresponding grooves of the Hammer body (1) engages (Fig. 3).

10. Pneumatic hammer according to claim 9, characterized in that in the area behind the bead (14) between the outer surface of the sleeve (9 ^he ) and the hammer body, an annular gap (15) is provided, which displaces the escape space for the insertion of the plug-in tool The material of the sleeve forms and / or to which the compressed air or compression air for pressing the rear sleeve part against the tool shank is fed (FIG. 3).

11. pneumatic hammer according to claim 4. characterized characterized in that the elastic retaining ring (9 *) consists of a body of U-shaped cross section consists, the radially outwardly directed flanges (18) with the outsides against the inner surfaces of an annular groove (19) of the

Press the hammer body (ι), and on the outside of a preferably continuously to the compressed air supply line connected annular chamber (19) is surrounded.

12. Pneumatic hammer according to claim 1, characterized by the use of an elastic sleeve (g ^c , g ^d ) provided on the outside with beads or threads (21, 21 "), which under corresponding elastic expansion from behind onto the shaft (5) of the Insertion tool is pushed on and inserted or screwed ^{together with this in the hammer body provided with corresponding recesses 1.}

13. Pneumatic hammer according to claim 12, characterized in that the rear stop of the insertion tool is formed by a cone (12 ⁶ ).

For this purpose 2 sheets of drawings

O 423 5. siO 423 5. si