DE8035107U1 - Adapterdeckel fuer einen Verpackungsbehaelter - Google Patents

Adapterdeckel fuer einen Verpackungsbehaelter

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DE8035107U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/08Coverings or external coatings
    • B65D23/0842Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations
    • B65D23/0864Applied in mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

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HENKEL KGaA
Henke IS tr. 67 ZR-FE/Patente
i»000 Düsseldorf, den 25.02.1982 Bor/Bk
Gebrau e- hsmusteranmeldung
D 6293 b
"Adapterdeckel für einen Verpackungsbehälter"
Die Erfindung betrifft einen Adapterdeckel zum Herstellen eines Verpackungsbehälters mit mechanisch stabilisierender Hülle aus Papier, Pappe, Metall oder einer Kombination daraus, sowie einer Auskleidung, welche aus einer von einem Vorformling geblasenen, in die Hülle dichtend eingesetzten Kunststoffblase mit angeformtem sowie aus der Hülle hervorragendem Halsteil besteht.
In der DS-QS 2° 15 228 wird ein Verpackungsbehälter beschrieben, der im wesentlichen aus einer dünnwandigen, das jeweilige, z.B. flüssige oder rieselfähige, Produkt umhüllenden inneren' Blase mit angeformtem Mündungs- oder Halsteil und einer die Blase bzw. Auskleidung umgebenden, forsstabilisierenden äußeren Umhüllung bzw. Hülle besteht, Die Hülle kann beispielsweise auch eine Faltschachtel sein. Der Verpackungsbehälter ist durch quantitative und qualitative Abstimmung der verwendeten Paclcstcffe untereinander so auszubilden bzw. herzustellen, daß jeweils für besxircmte Volumenbereiche ein wirtschaftlich besonders
20" günstiges Endprodukt entsteht, welches je nach V/unsch Ie-: bensnüttelecht, chemikalienbeständig, in hohem HaSe gas-* dicht, in leerem Zustand platzsparend zu lagern und au transportieren, rohstoffsparend herzustellen, nach Gebrauch leicht zusammenzulegen, hervorragend zu dekorieren und/oder auf beliebige Weise zu verschließen ist. Schwierigkeiten bereitet das Zusammensetzen von Hülle und Auskleidung beim Konfektionieren der Verpackung.
Sd 250/438539 3.01.81
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Gebrauchsmusteranmeldung
D 6293 b
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapterdeckel zum Herstellen eines Verpackungsbehälters mit^ einer mechanisch stabilisierenden Hülle mit getrennt davon hergestellter dichtender Auskleidung zu schaffen bei dem die Einzelteile der Verpackung auf bekannten Anlagen herzustellen sind und das Zusammenfügen dieser Einzelteile in den Produktionsprozess wenig aufwendig zu integrieren ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht in dsm Adapterdeckel gemäß Kennzeichen des Anspruchs.
Bei dem erfindungsgemäßen Adapterdeckel handelt es sich um einen "Deckel" im allgemeinen Sinne, d. h. der Adapterdeckel kann irgendeinen Verschluß im Kopf, in der Wand oder im Boden der Hülle darstellen. Der Deckel wird zum Verbinden von Kunststoffblase bzw. Auskleidung bereits vor dem Umformen, insbesondere Aufblasen, des zum Herstellen der Auskleidung verwendeten Vorformlings über den Vorformling geschoben und dort in einer gegen Verdrehung in Umfangsrichtung gesicherten Position arretiert. Durch Umformen des Vorformlings im Streckblasverfahren erfolgt dann - vor ader nach dem Einschieben in die Hülle - auch ein Sichern des Adapterdeckels in axialer Richtung der aus dem Vorformling hergestellten Blase bzw. Auskleidung. Auf diese Weise entsteht eine feste, unlösbare Verbindung zwischen Adapterdeckel und Auskleidung. Der Adapterdeckel
p,- soll vorteilhaft so ausgebildet sein, daß durch einfaches
Einschieben in die Öffnung einer Hülle, "beispielsweise einer vorverklebten Faltschachtel, die an ihrer Öffnung eine entsprechende Gestaltung, aufweist, mit der Hülle eine sichere, nur durch Zerstören der Verpackung lösbare Verbindung herzustellen ist.
S0 230M3B539 3.01.81
Gebrauchsmusteranmeldung ZR-FE/Patente
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Für ein relativ einfaches Zusammenfügen von einerseits Auskleidung und Adapterdeckel und andererseits äußerer Hülle ist es im Rahmen des Verfahrens
von besonderer Bedeutung, daß durch Vorkonfektionieren des aus Vorformling bzw. Auskleidung und Adapterdeckel bestehenden einen Bauelements, welches bereits auf der Streckblasmaschine herzustellen ist, für das Pertig-Konfektionieren wesentliche Adapterdeckel bereits vor dem Strecken und Aufblasen des Vorformlings auf der Γ") . Auskleidung festgelegt wird. Auf diese Weise entfällt eine sonst nur schwer zu bewältigende Manipulation mit der forniinstabilen fertigen Auskleidung einerseits und dem Adapterdeckel oder einem ähnlichen Bauelement an-
dererseits. . :
Die Auskleidung ist an dem Hals des Vorfomlings angeformt, und besitzt im Hinblick auf ein selbständiges Einfädeln von Pixiernocken des Adapterdeckels Pixiernocken zum Pestlegen dss AdapterdeckeIs relativ zum Vorformling in der Umfangsrichtung. Weiterhin sind vorhanden Arretiermittel am Adapterdeckel zum Festlegen auf der Hülle -gowie angeformte im Hinblick auf ein Einfädeln von Fixiernocken \-s der Auskleidung bzw. des Vorformlings ausgebildete Fixiernocken am Rande einer Deckelöffnung zum Pestlegen des Dekkels in der Umfangsrichtung. Schließlich weist die Hülle Mittel zum Einrasten des Adapterdeckels am Rande des Umfangs einer zum Einschieben der Auskleidung dienenden und mit dem Deckel zu verschließenden Öffnung der Hülle auf.
Sd 330/433539 3. 01. Öl
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Gebrauchsmusteranmeldung zfhS^Ü^6^
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Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Herstellungs- und Konfektionierschema;
Fig. 2 einen Vorformling teilweise im Schnitt;
Pig. 3 einen Adapterdeckel im Schnitt, in der Drauf-
bis 5 sieht und in der Ansicht von unten; 6
verschiedene Faltschachteln; und r\ bis 8
Pig. 9 Verfahrensschritte beim Konfektionieren der bis 11 Baueinheit Auskleidung/Adapterdeckel mit einer Faltschachtel.
Die Erfindung wird im folgenden teilweise anhand des Beispiels von Faltschachteln beschrieben. Sie ist jedoch sinngemäß ohne weiteres übertragbar auf die Ver-Wendung anderer Hüllen, z.B. eines Wickelrohrs mit gebördeltem Rand, eines Metallgefäßes mit entsprechender Kopfdeckelgestaltung, eines trommelähnlichen Gebildes und Gebinden ähnlicher Art.
O In dem beispielhaften Herstellungs- und Konfektionier-
schema nach Fig. 1 wird ·. bei 1 der Vorformling und bei 2 der Adapter hergestellt, bei 3 wird der Vorformling temperiert, bei 4- der Adapterdeckel von 2 zugeführt und über den temperierten Vorformling von 3 gestreift; bei 5 wird der Vorformling zur 31ase umgeformt, bei 6 die fertige Blase entlüftet und bei 7 die mit dem Adapterdeckel vorkonfektionierte, entlüftete Blase bzw. Auskleidung zur v/eiteren Verarbeitung in der Endkcnfektionseinrichtung zur Verfügung gestellt.
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Gebrauchsmusteranmeldung HENKEL KGaA
-^ r ο η- ZR-FE/Patente
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In einem parallel laufenden Produktionszweig wird bei 8 der Palt schachtelzuschnitt hergestellt, "bei 9 die Faltschachtel geschlaucht, bei 10 der Faltschachtel-Boden verklebt und "bei 11 die Faltschachtel zum weiteren Verarbeiten in der Endkonfektioniereinrichtung zur Verfügung gestellt. In letztere wird bei 12 die Auskleidung mit Adapterdeckel eingegeben- und dabei auf einen Dorn gesteckt, dessen Länge etwa der gestreckten länge der Auskleidung entspricht; der Dorn mit Auskleidung schwenkt ) . 10 dann "bis zu Position 15 in Einschubrichtung, wo die Faltschachtel "bei 14 zentriert über Auskleidung und Dorn geschoben wird, bis der Adapterdeckel an der Faltschachtel einrastet. Schließlich wird die konfektionierte Verpakkung bei 15 vom Dorn abgezogen, die Verpackung kann bei 16 der Abfülleinrichtung zugeführt werden und der Aufnahmedorn schwenkt bei 17 zurück in die Betätigungsposi-. tion.12.
Dadurch, daß . ein einer öffnung der Hülle
angepaßter Adapterdeckel bereits vor dem Aufblasen auf den Vorformling sum Herstellen der Auskleidung fixiert
wird, läßt sich also das Herstellen der Verpackung ein- schließlich, des Zusammenfügen und Einschiebens von Auskleidung und Hülle in ein automatisches Konfektionsverfahren integrieren»
Ein zum Durchführen des .. Verfahrens
geeigneter Vorformling wird in Fig. 2 teilweise in Schnitt dargestellt und insgesamt mit 13 "bezeichnet. Am Hals des Vorformlings 18 werden beispielhafte, in Spitzen 20 auslaufende Fixiernocken 19 vorgesehen. Diese Hocken 19 dienen zum radialen Fixieren bzw. zum Fixieren dss Adapterdeckel 22 (vergl. Fig. 3 "bis 5) in Umfausrichtung. Die Spitzen 20 bewirken im Zu.sar.-men-
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GebrauchsjTiusteranmeidung D 6293 b 6
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hang mit den daran anschließenden Radien 21 ein selbständiges Einfädeln der Fixiernocken 30 des Adapterdekkels 22.
Ein solcher Adapterdeckel 22 wird in Pig. 5 in beispielhafter Ausführung im Schnitt dargestellt. Pig. 4 zeigt den gleichen Adapterdeckel in der Draufsicht und Pig. 5 in der Ansicht von unten. Dieser Adapterdeckel 22 "besitzt einen nach unten gerichteten Rand 23, der - je nach Plazierung an der Faltschachtel oder in Abhängigkeit von der Paltschachtel-Porngebung (vergl. Fig. 6 bis 8) umlaufend, dreiseitig oder nur an zwei gegenüberliegenden Seiten verlaufend anzuordnen ist. Am Rand 23 ist auf der Innenseite eine Einführungsschräge 24 vorgesehen. Jeder Randseite ist mindestens ein Arretiernocken 25 zugeordnet, der eine Hinterschneidung 26 sowie eine Einführungsschrägspitze 27 besitzt.
Im Adapterdeckel 22 wird eine r kreisförmige oder auch anders gestaltete - mehreckige, ovale von einem Sund 29 umgebende Durchbrechung 23 vorgesehen.
Am inneren Umfang des Bundes 29 bzw. am äußeren Umfangder Durchbrechung 28 werden vorspringende bzwe erhabene Fixiernocken 30 angeordnet, die entsprechend den Fixierj ' ,nocken 19 des Vorformlings 18 über Radien 21 in Spitzen 20 auflaufen. Die Spitzen sind beim Vorformling 18 genau gegenläufig zu denen im Adapterdeckel 22 gerichtet.
Auf der Oberseite des Adapterdeckels befindet sich ein umlaufender Rand 31, der in fertigkonfektionierten Zustand eine Art Tropfenauffangwanne 32 bildet. Diese verhindert nach Anwendung und Wiederverschließen der Verpackung nittels .Dosierkappe durch den Verbraucher, daß eventuell Produktreste aus der Dosierkappe über den Adapterrand hinaus
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auf die Umhüllung fließen können.
Fig. 6 zeigt beispielhaft den oberen Teil eines Faltschachtelzuschnitts zum Herstellen einer quadratischen Faltschachtel, während in Fig. 7 dasselbe für eine rechteckige Faltschachtel mit raittig angeordneter Mündungsöffnung sowie in Fig. 8 für eine rechteckige Faltschachtel mit seitlich angeordneter Mündungsöffnung dargestellt wird. Die in Fig. 6 bis 8 dargestellten alternativen Faltschachtelzuschnitte weisen je nach gewünschter Plazierung des Adapterdeckeis und damit der Mündungsöffnung der Auskleidung bzw. Blase an der Faltschachtel bzw. in Abhängigkeit von der Faltschachtelformgebung mindestens zwei Profillaschen 33 an der Kopfseite auf. Jede Profillasche 33 verläuft - ausgehend von einer angerollten Faltlinie 31 beidseitig über verjüngende Seitenkanten 35 konisch sum Laschendende 36 hin.
Vorzugsweise soll sich in der Mitte des Laschenendes 36 eine etwa halbkreisförmige Verlängerung bzw. Zunge 37 befinden, die in Richtung der Linie des Laschenendes 36 von" der Kartonaußenseite her eine Ritzung 38 enthält, so daß im geschlauchten Zustand die Zungen 37 leicht nach innen „■ gekippt werden können bzw. von selbst nach innen kippen»? Bei dieser oder ähnlicher Anordnung und entsprechendem Aufbau sind die Zungen 3 7 besonders vorteilhaft für die einfache Durchführbarkeit des -. Verfahrens
zum Konfektionieren von Auskleidung, Adapterdeckel und Hülle bzw. Faltschachtel..
Anstelle der in den Fig. 6 bis 8 dargestellen Ausführungs-
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beispielen sind auch andere Faltschachteln einsetzbar, die das Einrasten eines Adapterdeckels ermöglichen, z. B. durch Einkleben eines Kartonstreifens in den oberen Bereich des Faltschachtelzuschnitts, hinter dessen unteres Ende die Arretiernocken einrasten, oder durch Anbringen von Ausstanzungen im Zuschnitt oder Kartonstreifen, in die die Arretiernocken eingreifen können.
In Fig. 9 wird in Teilschnitt das Konfektionieren der Kornbination von Auskleidungs/Adapterdeckel mit der Faltschachtel gemäß Fig. 7 in der Stellung kurz vor dem Eintauchen der Auskleidung in die Schachtel schematisch dargestellt; Fig. 10 zeigt dann im Teilschnitt das Konfektionieren nach den Eintauchen der Auskleidung kurz vor dem Einschnappen des Adapterdeckels; und Fig. 11 zeigt schließlich im Teilschnitt die fertig nach dem erfindungsgemäßen Verfahren konfektionierte Verpackung.
In Fig. 9 stecken vorkonfektioniert Adapterdeckel und Auskleidung als Einheit 39 auf den Aufnahmedorn 40 und die Faltschachtel ist. mit gemäß Fig. 7'Verklebten Kopfseiten-" laschen 41 mit ihrer Mündungsöffnung exakt über der Mitte des Aufnahmedorns positioniert. Die Profillaschen 33 stehen leicht nach innen geneigt mit abgewinkelten Zungen 37. Im Zustand nach Fig. 10 hat die eingetauchte Auskleidung die Profillaschen 33 ins Kartoninnere gedrückt. Die jetzt in die Faltschachtel eintauchenden Arretiernocken 25 geben leicht nach innen nach und lassen die Faltschachteiwand 42 mit den nach innen ungelegten Profillaschen 33 zwischen den Bund 23 und die Arretiernocken 25 einfädeln. Fig. 11 zeigt schließlich den Zustand der Verpackung nach Abschluß des
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Gebrauchsmusteranmeldung
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Verfahrens. Die Faltschachtelwand 42 ist mit den umgelegten Profillaschen 33 zwischen dem Rand 23
und den Arretiernocken 25 eingeklemmt. Letztere haben sich in ihre ursprüngliche Lage zurückgestellt, weil die Hinter schneidung hinter das Profil-Laschenende 36 einschnappen
konnte.
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Bezugszeichenliste
1 Vorfonnlingsherstellung
2 Adapterherstellung
3 Vorformling - Temperierung
4 Adapterdeckel -Zuführung
5 Vorformlings - Umformung
6 Blasenentlüftung
7 Endstation Streckblasmaschine
(J) ■ 8 Faltschachtel-Zuschnitt-Herstellung
9 PS-Schlauchen
10 PS-Boden- und Kopfseitenlaschen-Verklebung
11 Endstation PS-Herstellung
12 Eingabestation Endkonfektionierung
13 Born-Schv/enken
14 Vorschub Faltschachtel
15 Faltschachtel-Abzug
16 Endstation Konfektionieren
17 Dorn-Aufrichten
18 Vorformling
19 Fixierno cken
20 Spitzen
21 Radien
22 Adapter-Deckel
23 Rand
24 Einführungsschräge
25 Arretiernocken
26 Hinterschneidung
27 Einführungsschrägspitze
28 Durchbrechung
29 Bund '
30 Fixiernocken
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GebrauGhsmusteranmeldung HENKEL KGaA
D 6293 b 12. ZR-FE/Patente
31 Rand
32 Tropfenauffangwanne
33 Profil-Laschen
34 Faltlinie
35 Seitenkanten
36 Laschenende
37 Ziuige
38 Ritzung
39 Einheit
40 Aufnahme dorn
41 Kopfseitenlaschen
42 Faltschachtelwand

Claims (1)

  1. iO
    "Adapterdeckel für einen Verpackungsbehälter"
    Schutzanspruch
    Adapterdeckel zum Herstellen eines Verpackungsbehälters mit mechanisch stabilisierender Hülle aus Papier, Pappe, Metall oder einer Kombination daraus, sowie einer Auskleidung, welche aus einer von einem Vorformling geblasenen, in die Hülle dichtend eingesetzten Kunststoffblase mit angeformtem sowie aus der Hülle hervorragendem Halsteil besteht, gekennzeichnet durch Arretiermittel zum Pestlegen, insbesondere Aufstecken, auf die Hülle (11, 42) und durch angeformte, im Hinblick auf ein Einfädeln von Fixiernocken (19) des Vorformlings (18) ausgebildete Pixiernocken (30) am Rande einer Deckelöffnung zum Pestlegen des Deckels (22) relativ zum Vorformling (18) in Umfangsrichtung.
DE19808035107 1980-12-04 1980-12-04 Adapterdeckel fuer einen Verpackungsbehaelter Expired DE8035107U1 (de)

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