DE8029475U1 - Hubkolben-brennkraftmaschine - Google Patents
Hubkolben-brennkraftmaschineInfo
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Description
Ingolstadt, den 16.10.1980
IP 1703 Za/L
Hubkolben-Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolben-Brennkraftmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist der DE-OS 23 20 489 entnehmbar. Die
Gehäuseteile der Brennkraftmaschine sind aus Leichtmetall hergestellt. Das Zylindergehäuse ist einteilig mit dem Zylinderkopf ausgebildet. Der Zylinderkopf
umfaßt eingegossene Abgas- und Einlaßkanäle sowie diese steuernde Gaswechsel ventile, die im Zylinderkopf geführt sind. Oberhalb der Ventilführung
ist an den Zylinderkopf ein weiteres, zweiteiliges Gehäuse angeschlossen, in welchem die oben liegende Nockenwelle und die Ventil betätigungsei
emente aufgenommen sind.
Die bekannte Brennkraftmaschine ist im Hinblick auf eine gute Gießbarkeit der
Gehäuseteile, auf eine verbesserte Dichtigkeit und auf einem verringerten Aufwand
bei deren mechanischer Bearbeitung ausgerichtet. Im Bereich der Ventilsteuerung und der eingeformten Einlaßkanäle wurden diese Vorgaben aber nicht
konsequent verwirklicht.
-2-
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Brennkraftmaschine derart
weiterzubilden, daß neben einem verringerten Teileaufwand deren Dichtigkeit weiter verbessert und deren Bearbeitungsaufwand verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Synthese zum Teil bekannter
Merkmale kann auf eine Teilung des Gehäuses für die Nockenwelle verzichtet werden, wodurch der sogenannte Ventildeckel und dessen Abdichtung
vorteilhaft entfallen. Verbessert ist auch die Montage der Gaswechselventil
weil die Ventilfedern, Ventilfederteller und Haltekeile vor dem Aufsetzen
des Gehäuses für die Nockenwelle frei zugänglich sind. Der Einbau der Nockenwelle
und der Tassenstößel erfolgt bei abgenommenem Gehäuse, welches dann als vormontierte - abgesehen von der Flanschfläche - allseits geschlossene Baueinheit
auf den Zylinderkopf aufgesetzt wird. Durch die umfangsseitig geschlossene Ausbildung des Gehäuses ergibt sich eine hohe Steifigkeit, die eine gewichtsverringerte
Bauweise ermöglicht und eine Geräuschabstrahlung des Ventiltriebes
weitgehend vermindert.
Eine besonders kostengünstige Ausbildung der Brennkraftmaschine ergibt sich
mit den Merkmalen des Patentanspruches 2. Dabei sind das Zylindergehäuse und
der Zylinderkopf einstückig aus Gußeisen hergestellt, während die auf Reibung |
beanspruchten Ventilsteuerungsteile unmittelbar in dem aus Leichtmetall ge- |
gossenen Gehäuse für die Nockenwelle geführt bzw. gelagert sind.
Durch die Merkmale des Patentanspruches 3 können vorteilhaft die Anschlußflächen
der Einlaßkanäle und die Anschlußfläche am Zylinderkopf für das Gehäuse
der Nockenwelle in einem Arbeitsgang bearbeitet werden.
-3-
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt im Querschnitt ein Zylindergehäuse und einen einstückig mit diesem ausgebildeten Zylinderkopf
einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine.
Mit 2 ist ein einstückiger Gehäuseblock aus legiertem Grauguß bezeichnet, der
sich im wesentlichen aus einem Zylindergehäuse 4 und einem Zylinderkopf 6
einer nicht näher dargestellten Hubkolben-Brennkraftmaschine zusammensetzt.
Das Zylindergehäuse 4 weist in bekannter Weise eine Bohrung 8 auf, in der ein
nicht dargestellter Kolben gleitet. Um das Zylindergehäuse 4 ist ein Wassermantel
10 zur Bildung von entsprechenden Kühlwasserkanälen angeformt.
In der das Zylindergehäuse 4 stirnseitig begrenzenden Brennraum-Wand 12
sind Gaswechsel ventile angeordnet. In der Querschnittszeichnung ist nur das
Einlaßventil 14 ersichtlich, welches den im Zylinderkopf ausgebildeten Einlaßkanal
16 steuert. Ein zweites, in der gezeichneten Querschnittsebene nicht ersichtliches Auslaßventil steuert einen ebenfalls in den Zylinderkopf 6 eingeformten
Abgaskanal 18. Der Abgaskanal 18 ist von Kühlwasserkanälen 20 umgeben. Das Auslaßventil ist in gleicher Weise wie das Einlaßventil 14 im Zylinderkopf
angeordnet, bzw. geführt, so daß die folgende Beschreibung auch für das Auslaßventil relevant ist.
Das Einlaßventil 14 ist mit seinem Schaft 22 in einer in den Zylinderkopf 6
eingepreßten Ventil führung 24 verschiebbar geführt. Das Einlaßventil 14 ist
durch die Kraft einer Schraubenfeder 26 in Schließrichtung vorgespannt. Die
Schraubenfeder 26 stützt sich einerseits an einer Anlagefläche 28 des Zylinderkopfes
6 und andererseits an einem in bekannter Weise am Schaft 22 des
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Einlaßventiles 14 festgelegten Federteller 30 ab. Auf das freie Ende des
Schaftes 22 wirkt ein mit einem hydraulischen Spielausgleichselement versehener
Tassenstößel 32, der in einer entsprechenden zylindrischen Führung
34 eines Gehäuses 36 für eine Nockenwelle 38 verschiebbar geführt ist. Der Tassenstößel 32 ist entsprechend dem in der DE-AS 19 14 693 gezeigten Tassenstößel
ausgebildet und deshalb nicht näher dargestellt. Der Tassenstößel 32 wird über einen mit dem Schmiersystem der Brennkraftmaschine in Verbindung
stehenden Kanal 40 mit unter Druck stehendem Schmieröl versorgt.
Der Tassenstößel 32 wird von den Nocken 42 der Nockenwelle 38 betätigt. Die
Nockenwelle 38 ist in dem Gehäuse 36 drehbar gelagert. Das Gehäuse 36, welches aus einer Aluminiumlegierung gegossenen ist, ist abgesehen von den Führungen
34 umfangsseitig geschlossen ausgebildet. Unter geschlossen ausgebildet im Sinne der Erfindung ist zu verstehen, daß das Gehäuse 36 nicht in einer zur
Querschnittsfläche senkrechten Ebene unterteilt ist. Selbstverständlich kann
umfangsseitig eine kleinere öffnung im Gehäuse vorgesehen sein, durch die beispielsweise
ein Stößel einer Kraftstoffpumpe oder das Antriebsteil eines Zündverteilers ragt und über die Nockenwelle 38 betätigt wird.
In das Gehäuse 3C sind mehrere Lagerbohrungen 44 eingebracht (in der Querschnittszeichnung ist nur eine Lagerbohrung 44 ersichtlich), in welche die Nockenwelle
38 über entsprechende Lagerzapfen 46 gelagert ist. Die Lagerzapfen 46 bzw. die Innendurchmesser der Lagerbohrungen 44 sind derart groß bemessen, daß die Nocken
42 bzw. die Nockenwelle 38 unbehindert durch die Lagerbohrungen 44 in axialer Richtung in das Gehäuse 36 einschiebbar ist. Die Montage erfolgt durch eine
stirnseitige öffnung (nicht dargestellt) im Gehäuse 36, in deren Bereich auch
-5-
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der Antrieb der Nockenwelle 38 erfolgt. Es versteht sich, daß die Nockenwelle
38 am Durchtritt durch diese öffnung in bekannter Weise durch einen Wellendichtring
abgedichtet ist.
Das Gehäuse 36 ist an einer Anschlußfläche 48 des Zylinderkopfes 6 mittels
Schrauben 50, 52 angeflanscht. Die Anschlußfläche 48 liegt in einer Ebene mit
der stirnseitigen Anschlußfläche 54 des Einlaßkanales 16. Dadurch können die
Flanschfläche 48 und die Anschlußfläche 54 in einem einheitlichen Arbeitsgang
bearbeitet werden.
Durch die gezeigte Ausbildung des Zylinderkopfes 6 bzw. des Zylinderblockes 2
ergibt sich ein relativ einfach herstellbares Gußteil, da die meisten Kanäle und öffnungen bzw. Vertiefungen von auuen gut zugänglich und geometrisch unkompliziert
geformt sind. Dementsprechend ist auch die mechanische Bearbeitung mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführbar. Dies trifft
auch für das gegossene Gehäuse 36 zu.
Bei der Montage der Brennkraftmaschine wird unter anderem das Einlaßventil 14
mit der Schraubenfeder 26 und dem Federten er 30 an den Zylinderkopf6 anmontiert.
In gleicher Weise wird das nicht dargestellte Auslaßventil angebaut. Bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine sind entsprechend viele Einlaßbzw.
Auslaßventile in den Zylinderblock 2 zu montieren.
Separat dazu wird in das Gehäuse 36 die Nockenwelle 38 eingebaut. Danach werden
die mit hydrauliscnen Spielausgleichselementen versehenen Tassenstößel 32 in
die entsprechenden zylindrischen Führungen 34 des Gehäuses 36 eingeschoben.
-6-
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Schließlich wird das Gehäuse 36 als komplett vormontierte Baueinheit mit der
Nockenwelle 38 und den Tassenstößeln 32 an den Zylinderkopf 6 anmontiert.
Die Anschlußfläche 48 wird durch eine handelsübliche Klebemasse abgedichtet. Ein Spielausgleich zwischen den Nocken 42 der Nockenwelle 38 und den Tassenstößeln 32 bzw. den Einlaß- oder Auslaßventilen erfolgt in bekannter Weise
hydraulisch während des Betriebes der Brennkraftmaschine.
Die Anschlußfläche 48 wird durch eine handelsübliche Klebemasse abgedichtet. Ein Spielausgleich zwischen den Nocken 42 der Nockenwelle 38 und den Tassenstößeln 32 bzw. den Einlaß- oder Auslaßventilen erfolgt in bekannter Weise
hydraulisch während des Betriebes der Brennkraftmaschine.
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem
f Zylindergehäuse und einem ggf. einstückig mit diesem ausgebildetem
i Zylinderkopf mit darin geführten Gaswechselventilen, die von einer
■ obenliegenden Nockenwelle gesteuert werden, welche Nockenwelle in
; einem separaten, am Zylinderkopf angeflanschtem, Gehäuse gelagert
; einem separaten, am Zylinderkopf angeflanschtem, Gehäuse gelagert
K ist. Das Gehäuse für die Nockenwelle ist einstückig ausgebildet und
: mit Führungen für die Gaswechselventile betätigende Tassenstößel
■ mit hydraulischem Ventilspielausgleich versehen. Das Gehäuse ist in
ι. Umfangsrichtung im wesentlichen geschlossen ausgebildet; die Nocken-
,: welle ist in axialer Richtung in das behause montierbar.
Claims (3)
1. Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Zylindergehäuse und einem ggf.
einstückig mit diesem ausgebildeten Zylinderkopf mit darin geführten Gaswechselventilen, die von einer obenliegenden Nockenwelle gesteuert
werden, welche Nockenwelle in einem separaten, am Zylinderkopf angeflanschtem, Gehäuse gelagert ist, gekennzeichnet
durch die folgenden .Merkmale:
a) die Gaswechselventile (Einlaßventil 14) und die diese belastenden
Ventilfedern (Schraubenfeder 28) sind am Zylinderkopf (6)-angeordnet,
b) die Gaswechselventile sind über an der Nockenwelle (38) anlaufende
Tassenstößel (32) mit hydraulischem Ventilspielausgleich betätigt,
c) die Führungen (34) für die Tassenstößel (32) sind an das Gehäuse
(3G) für die Nockenwelle (38) angeformt,
d) das Gehäuse (36) für die Nockenwelle (38) ist in Umfangsrichtung
im wesentlichen geschlossen ausgebildet und
-2-
e) die Nockenwelle (38) ist in axialer Richtung in das Gehäuse (36)
montierbar.
2. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet , daß der Zylinderkopf (6J oder der
aus Zylindergehäuse (4) und Zylinderkopf (6) gebildete Gehäuseblock
(2) aus Gußeisen und das Gehäuse (36) für die Nockenwelle (38) aus Leichtmetall besteht.
3. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einem
in den Zylinderkopf (6) eingeformten Einlaßkanal [16), der mit einer
stirnseitigen Anschlußfläche (54) endet, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylinderkopfseitige Anschlußfläche (48)
für das Gehäuse (36) der Nockenwelle (38) in einer einheitlichen Ebene
mit der Anschlußfläche (54) des Einlaßkanales (16) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808029475 DE8029475U1 (de) | 1980-11-05 | 1980-11-05 | Hubkolben-brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808029475 DE8029475U1 (de) | 1980-11-05 | 1980-11-05 | Hubkolben-brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8029475U1 true DE8029475U1 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6720334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808029475 Expired DE8029475U1 (de) | 1980-11-05 | 1980-11-05 | Hubkolben-brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8029475U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10323665A1 (de) * | 2003-05-14 | 2004-12-09 | Hydraulik-Ring Gmbh | Variable Ventilhubvorrichtung zur Hubverstellung der Gaswechselventile einer Verbrennungskraftmaschine |
US7845323B2 (en) | 2007-07-06 | 2010-12-07 | Brp-Powertrain Gmbh & Co Kg | Internal combustion engine cam follower arrangement |
US7895981B2 (en) | 2003-03-29 | 2011-03-01 | Entec Consulting Gmbh | Variable valve lift device for the lift adjustment of gas-exchange valves of an internal combustion engine |
DE102009049464A1 (de) | 2009-10-15 | 2011-04-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Zylinderkopfdeckel einer Brennkraftmaschine |
-
1980
- 1980-11-05 DE DE19808029475 patent/DE8029475U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7895981B2 (en) | 2003-03-29 | 2011-03-01 | Entec Consulting Gmbh | Variable valve lift device for the lift adjustment of gas-exchange valves of an internal combustion engine |
DE10323665A1 (de) * | 2003-05-14 | 2004-12-09 | Hydraulik-Ring Gmbh | Variable Ventilhubvorrichtung zur Hubverstellung der Gaswechselventile einer Verbrennungskraftmaschine |
DE10323665B4 (de) * | 2003-05-14 | 2009-02-05 | Hydraulik-Ring Gmbh | Variable Ventilhubvorrichtung zur Hubverstellung der Gaswechselventile einer Verbrennungskraftmaschine |
US7845323B2 (en) | 2007-07-06 | 2010-12-07 | Brp-Powertrain Gmbh & Co Kg | Internal combustion engine cam follower arrangement |
DE102009049464A1 (de) | 2009-10-15 | 2011-04-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Zylinderkopfdeckel einer Brennkraftmaschine |
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