DE8027645U1 - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE8027645U1
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Emide-Metallindustrie Gebr Streicher 7209 Denkingen De
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Emide-Metallindustrie Gebr Streicher 7209 Denkingen De
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Anmelderin: Stuttgart, den 20.8.1980
Emide-Metallindustrie Gm 985 Gebr. Streicher
7209 Denkingen
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 4-1
7000 Stuttgart 1
Kaffeemaschine
Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine zum Aufbrühen von Getränken, insbesondere eine Kaffeemaschine, mit einem Wasservorratsbehälter, einem elektrischen Wassererhitzer, von dem das erhitzte Wasser zu einem Heißwasserauslaß gelangt, ggfls. einem als Filterträger mit einem Filter ausgebildeten Brühgutbehälter, und
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|i einem Auffangbehälter für das Getränk, wobei zum Ver-
f; wenden unterschiedlich hoher Auffangbehälter der Höhen-
I abstand zwischen einer Aufstellplatte für den Auffang-
I behälter und dem Heißwasserauslauf gerastet verstellbar
I ist.
il Eine bekannte derartige Küchenmaschine ist als Wandma-I schine ausgebildet, die eine an einer Wand zu befestigen- ΐ { ! de Platte umfaßt, an der ein Heißwasserbehälter und ein I Filterträger lösbar befestigt sind. Unterhalb des Heiß-I Wasserbehälters ist ein Steuerteil eingebaut und es be- f:. findet sich unterhalb des Filterträgers eine Platte, die £ relativ zu den übrigen vorstehend erwähnten Teilen in i der Höhe mittels eines Drehknopfes verstellbar ist. Das' durch können sowohl einzelne Tassen als auch Kännchen Iv oder Kannen jeweils passend unter den Filterträger ge-I stellt werden. Das Gerät läßt sich jedoch nur als Wand- |; gerät verwenden, weil die Aufstellplatte für den Auf- ^ fangbehälter nur eine relativ kleine Grundfläche auf-[i weist und sich der Schwerpunkt des gesamten Gerätes f; nicht oberhalb dieser Fläche befindet. Auch ist von Nach- I teil, daß wegen der Höhenverstellbarkeit die Aufstell- |: platte nicht mit einer beheizbaren Warmhalteplatte aus- ύ gerüstet ist.
k Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige
Küchenmaschine zum Aufbrühen von Getränken so auszubilden, daß sie sich nicht nur als Wand- sondern auch als Standgerät verwenden läßt, das mit einer Warmhalteplatte für den Auffangbehälter ausrüstbar ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Küchenmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß sie als Standgerät mit einer Bodenplatte ausgebildet ist, deren Fläche der Gesamtgrundfläche der Maschine etwa entspricht, daß an die Bodenplatte mindestens eine nach oben vorstehende, mit einem Längskanal zur Aufnahme eines Kabels versehene Tragsäule angeformt und mit einer Zahnstange versehen ist, daß das Oberteil eine Rückwand aufweist, ac. der die Einzelelemente wie Wasservorratsbehälter und Brühgutbehälter angebracht sind, und daß in dem Oberteil eine quer zur Tragsäule angeordnete Welle gelagert ist, die mit einer der Zahl der Zahnstangen entsprechenden Zahl von Ritzeln drehstarr versehen ist, die mit je einer der Zahnstangen in Eingriff stehen.
Durch die vorstehende Merkmalskombination wird die Erfindungsaufgabe gelöst und eine Küchenmaschine zum Aufbrühen von Getränken geschaffen, die universell als Wandgerät oder Standgerät verwendbar und an die unterschiedlichsten Höhen von Auffangbehältern nämlich Kännchen, Kannen und Thermosbehältern, anpaßbar ist. Durch die hohle Ausbildung mindestens einer der Tragsäulen läßt sich ein Kabel durchführen zur Speisung einer in der Bodenplatte angeordneten, elektrisch heizbaren Warmhalteplatte. Durch die Verwendung einer Welle mit Ritzeln und mit den Ritzeln zusammenwirkenden Zahnstangen läßt sich eine gleichmäßige und synchrone Höhenverstellung zuverlässig und betriebssicher erzielen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rückwand mit Mitteln wie Aussparungen, Oesen oder Haken zum Befestigen an einer Wand versehen, wie an]sich bekannt. Es läßt sich dadurch das Gerät ebenso wie die
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bekannte Küchenmaschine auch als Wandgerät und nicht nur als Tischgerät einsetzen.
Die Rückwand ist bevorzugt mit einer so ausreichenden Dicke ausgebildet, daß der Durchlauferhitzer innerhalb der Rückwand untergebracht werden kann. Dies führt zu einer sehr zweckmäßigen Anordnung der Einzelteile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückwand 'Tiit einer Vertiefung zur Aufnahme einer Kabelaufwicklung versehen. Dabei weist die Kabelaufwicklung einen an die Rückwand angeformten, bis zur Ebene dsr Rückwand ' reichenden Kern, eine den Kern umgebende ringförmige Vertiefung und eine auf dem Kern befestigbare und über den Kernumriß vorstehende Platte auf. Dadurch erhält man eine Art nicht drehbare Haspel, deren radial nach außen offener Ringraum zur Aufnahme eines Kabels verwendbar ist, wenn dieses um den Kern herum aufgewickelt wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind in dem Kern Anschlußklemmen für den elektrischen Anschluß des Kabels an das Gerät untergebracht und es sind die Anschlußklemmen durch die Platte abgedeckt. Dies ergibt eine sehr zuverlässige Abdeckung der Klemmen und insgesamt eine sehr zweckmäßige Ausführungsform, weil das geräteseitige Kabelende sich ohnedies im Kernbereich befindet; außerdem sind auf diese Weise die Anschlußklemmen einerseits gut zugänglich und andererseits dennoch sicher abgedeckt und damit gegen Berührung geschützt.
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Die Welle zur Höhenverstellung kann unterschiedlich zu betätigen sein. Beispielsweise kann sie mit einer kleinen Kurbel versehen oder über ein Zwischengetriebe verdrehbar sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht die Welle an einer Seite aus der Rückwand heraus und es ist an dem herausstehenden Wellenende ein Drehknopf angebracht«. Diese Art der Betätigung ist baulich einfach zu verwirklichen und läßt sich bequem benutzen. Auch ermöglicht sie ein ansprechendes Aussehen.
Die Höhenverstellung muß auch mit einer Rastung versehen sein, damit die eingestellte Höhenlage der Teile zueinander zuverlässig beibehalten wird und sich nicht verändert. Zu diesem Zweck können aus- und einrückbare Anschläge und dgl. vorgesehen sein. Derartige Anschläge müssen jedoch betätigt werden und verlangen vom Benutzer eine zu- | sätzliche Handhabung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dagegen der Drehknopf mit Rastvertiefungen versehen und es sind an der Rückwand Rastvorsprünge angebracht; dabei ist der Drehknopf entgegen Federkraft an der Welle soweit axial verschiebbar, daß Rastvertiefungen und Rastvorsprünge außer Eingriff bringbar sind. Diese Ausführungsform ist besonders einfach und ermöglicht eine einhändige Höhenverstellung einschließlich der Entrastung vor und der Wiederverrastung nach der Höhenverstellung. Dabei ist der Aufwand für die Rastung und deren Betätigung sehr gering.
Bevorzugt umfaßt die Kaffeemaschine zwei Tragsäulen. Um eine zuverlässige und leichtgängige Funktion zu erzielen sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Rückwand Führungen für die Tragsäulen vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Bodenplatte eine elektrische Warmhalteplatte für den Auffangbehälter eingebaut und es ist eine elektrische Zuleitung von der Rückwand durch, den Längskanal einer Tragsäule hindurch zu der Warmhalteplatte geführt. Die flexible Zuleitung ermöglicht die Überbrückung des Höhenverstellbereiches und es braucht bei der erfindungsgemäßen -kaffeemaschine nicht auf den Komfort verzichtet ( ) werden, den die Warmhalteplatte bietet und der bei nicht
in der Höhe verstellbaren Kaffeemaschinen üblich ist, an den der Benutzer einer Kaffeemaschine also gewöhnt
ist·
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in vereinfachter und schematisierter Darstellung unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlicher Einzelheiten:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Kaffeemaschine ohne Auffangbehälter,
Fig. 2 eine Rückansicht der Maschine nach Fig. 2, und
Fig. J einen Teilschnitt durch die Höhenverstellwelle parallel zur Rückwandebene.
Die in der Zeichnung dargestellte Kaffeemaschine umfaßt eine plattenförmige Rückwand 1, einen abnehmbaren Wasservorratsbehälter 2, ein mit der Rückwand einstücki-
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ges Schaltgehäuse 3j einen innerhalb der Rückwand 1 untergebrachten Durchlauferhitzer 4·, dessen Zulaufseite mit dem Wasservorratsbehälter 2 und dessen Ablaufseite mit einer nicht dargestellten Steigleitung verbunden ist, die in einen durch eine Abdeckung 5 verschlossenen Heißwasserauslauf übergeht, unter dem sich ein Filterträger 6 befindet. Eine Bodenplatte 7 weist etwa den Umriß auf, den das Gerät in der Draufsicht von oben einnimmt. An die Bodenplatte 7 sind zwei nach oben vorstehende, hohle Tragsäulen 8 angeformt, die parallel zueinander ausgerichtet sind und die in Führungen der Rückwand 1 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt sind. In der Bodenplatte 7 ist in dem Bereich unterhalb des Filterträgers eine Warmhalteplatte 9 eingebaut, die über eine durch eine der beiden hohlen Tragsäulen 8 hindurchgeführte Leitung 10 mit der elektrischen Verdrahtung innerhalb der Rückwand 1 verbunden ist.
Der abnehmbare Wasservorratsbehälter 2 ist in bekannter Weise an die Rückwand 1 ansteckbar, wobei der Wasservorratsbehälter 2 mit einem bei Abnahme schließenden Ventil und einem Ansatz versehen ist, der in eine Bohrung in der Rückwand eingreift, von der aus eine Leitung zum Zulauf des Durchlauferhitzers 4- geführt ist. Der Wasservorratsbehälter 2 ist durch einen Deckel 11 nach oben abgedeckt.
Das mit der Rückwand 1 vorzugsweise einstückige Schaltgehäuse 3 weist an seiner Frontseite eine Aussparung 12 auf, in der eine in der Zeichnung nicht dargestellte Platte mit einem Schalter, einer Betriebsanzeige und dgl. angeordnet ist. Diese Platte ist weggelassen, um einen Einblick in den hinter der Aussparung befindlichen
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Bereich zu gestatten.
Der Filterträger 6 ist mit Leisten in senkrecht zur Ebene der Rückwand 1 verlaufende Nuten im Bereich der Abdeckung
5 eingeschoben und hier verrastet gehalten, so daß er leicht entnehmbar ist, um einen eingelegten Filter auswechseln zu können sowie Brühgut in den Filter einbringen zu können.
Um den Abstand zwischen dem unteren Rand des Filterträgeri
6 und der Warmhalteplatte 9 auf die Höhe des jeweils verwendeten Auffangbehälters einstellen zu können, sind die beiden Tragsäulen 8 mit einer Verzahnung zur Bildung einer Zahnstange 13 versehen, in die jeweils eines von zwei Ritzeln 14- eingreift, die auf einer Höhenverstellwelle 15 drehstarr befestigt sind. Die Höhenverstellwelle 15 ist parallel zur Ebene der Rückwand 1 und parallel zur Ebene der Bodenplatte 7 durch die Rückwand 1 geführt und in Aussparungen gelagert. An der in der Frontansicht gemäß Fig. 1 linken Seite des Gerätes ist die Höhenverstellwelle 15 nach außen geführt und es ist hier an ihr ein Drehknopf 16 drehstarr angebracht. Der Drehknopf 16 ist jedoch an der Welle 15 axial gegen Federkraft verschiebbar gelagert= Zu diesem Zweck ist der Drehknopf 16 mit einer Nabe 17 versehen, die einen Ring 18 trägt. Zwischen dem innerhalb des Gehäuses befindlichen Ring 18 und einer Seitenwand 19 des Gehäuses befindet sich eine die Höhenverstellwelle 15 umgebende Schraubendruckfeder 20, die den Drehknopf 16 in Anlage an der Außenseite der Seitenwand 19 hält. Die Seitenwand 19 ist an ihrer Außenseite außerdem mit Vorsprüngen 21 versehen, die in entsprechende Vertiefungen des Drehknopfes 16 eingreifen, wenn dieser unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 20 an
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der Oberfläche der Seitenwand 19 anliegt. Die Vorsprünge |
21 und die zu ihnen korrespondierenden Vertiefungen im |
Drehknopf 16 bilden eine Rastung, die die Drehposition ;■
der Höhenverstellwelle 15 relativ zum Gerät und damit γ
die Position des Ritzels 14 in der Zahnstange 13 ver- ■
riegelt. i.
Zur Anpassung an die Höhe eines Auffangbehälters, der auf die Warmhalteplatte 9 gestellt ist, wird der Drehknopf 16 nach außen gezogen, wodurch er von den Vorsprüngen 21 freikommt und er dadurch zusammen mit der ; Höhenverstellwelle 15 und den Ritzeln 14 drehbar ist. S Durch Verdrehen in der einen oder anderen Richtung wird i der Abstand zwischen der Rückwand 1 und den mit ihr ver- Ä bundenen Teilen einerseits und.der Bodenplatte 7 anderer- | seits vergrößert oder verkleinert, bis der nicht darge- f stellte Auffangbehälter unter den Filterträger 6 paßt. ^ Dann wird der Drehknopf 16 losgelassen und die Schrauben- }. druckfeder 20 bewegt ihn zurück in die dargestellte Lage, . ;' in der er durch die Vorsprünge 21 verriegelt ist.
Um eine zuverlässige Führung der Ritzel 14 in den Zahnstangen 13 zu erzielen, erstrecken sich diese jeweils ip nicht über die volle Ereite der Tragsäulen 8, sondern · sind zu beiden Seiten durch je einen Steg 22 begrenzt. i;
An der Rückseite der Rückwand ist eine etwas aus der Rückwandebene nach rückwärts vorstehende Platte 23 angeformt, die mit Aufnahmeöffnungen 24 versehen ist, die es ermöglichen, die Maschine nicht nur als Standgerät sondern auch als Wandgerät zu verwenden. Mit den Aufnahmeöffnungen 24 wird die Maschine in entsprechende, in eine Wand eingedrehte Schrauben eingehängt. Unter-
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halb der angeformten Platte 25 befinden sich zwei bis zur selben Ebene vorstehende Platten 25, die in ihrem einander benachbarten oberen Bereich eine Vertiefung 26 begrenzen. Innerhalb der Vertiefung 26 befindet sich wieder ein bis annähernd zur Oberflächenebene der Platten 25 vorstehender, allseitig von der Vertiefung 26 umgebener Kern 27, auf dem mittels einer Schraube 28 eine Abdeckplatte 29 befestigt ist. Der Außenumriß der Abdeckplatte 29 ist größer als der des Kernes 27, aber kleiner als der der Vertiefung 26. Nach Abnahme der Abdeckplatte 29 ist in dem hohlen Kern 27 eine Klemme 30 frei zugänglieh, die dem Anschluß der Maschine an ein nicht dargestelltes Kabel dient. Dieses Kabel ist mit seinem anschlußseitigen Ende durch eine Aussparung im Kern 27 hindurchgeführt und mit seinen Adern an den Klemmen 50 angeschlossen. Nach dem Aufbringen der Abdeckplatte 29 sind die Klemmen berührungssxcher abgedeckt. Das Kabel kann um den Kern 27 herum aufgewickelt werden, der zusammen mit der Abdeckplatte 29 in Art einer nicht drehbaren Spule oder Haspel ausgebildet ist. Durch eine zwischen den beiden Platten 25 bestehende, von der Vertiefung 26 nach unten führende, durchgehende Nut 31 kann das Kabel mit dem Steckerende nach außen geführt werden, ohne daß es bei Anbringung des Gerätes an der Wand stört oder eingeklemmt werden kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausi'ührungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkraale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.

Claims (10)

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    Schutzansprüche
    Küchenmaschine zum Aufbrühen von Getränken, insbesondere Kaffeemaschine, mit einem Wasservorratsbehälter, einem elektrischen Wassererhitzer, von dem das er- |, hitzte Wasser zu einem Heißwasserauslaß gelangt, ggfls,
    κ ' ' einem als Filterträger mit einem Filter ausgebildeten
    Brühgutbehälter und einem Auffangbehälter für das Gell tränk, wobei zum Verwenden unterschiedlich hoher Auffangbehälter der Höhenabstand zwischen einer Aufstellplatte für den Auffangbehälter und dem Heißwasserauslaß gerastet verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Standgerät mit einer Bodenplatte (7) aus- |] gebildet ist, deren Fläche der Ge samt grundf lache der § Maschine etwa entspricht, daß an die Bodenplatte (7)
    mindestens eine nach oben vorstehende, mit einem Längskanal zur Aufnahme eines Kabels (10) versehene Tragsäule (8) angeformt und mit einer Zahnstange (13) versehen ist, daß das Oberteil eine Rückwand (1) umfaßt, an der die Einzelelemente wie Wasservorratsbehälter (2) und Brühgutbehälter (6) angebracht sind, und daß in dem Oberteil eine quer zur Tragsäule (8) angeordnete Welle (15) gelagert ist, die mit einer der Zahl der Zahnstangen (13) entsprechenden Zahl von Ritzeln (14-) drehstarr versehen ist, die mit je einer der Zahnstangen in Eingriff stehen.
  2. 2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) mit Mitteln, wie Aussparungen (24), Oesen oder Haken zum Befestigen an einer Wand
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    versehen ist, wie anlsich bekannt.
  3. 3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer (4) innerhalb der Rückwand (1) untergebracht ist.
  4. 4. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) mit einer Vertiefung (26) zur Aufnahme einer Kabelaufwicklung versehen ist.
  5. 5. Küchenmaschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufwicklung einen an die Rückwand (1) angeformten Kern (27) und eine auf dem Kern befestigbare und über den Kernumriß vorstehende Abdeckplatte (29) aufweist.
  6. 6. Küchenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kern (27) Anschlußklemmen (30) für den elektrischen Anschluß eines Kabels an das Gerät untergebracht sind, und daß die Anschlußklemmen (30) durch die Abdeckplatte (29) abgedeckt sind.
  7. 7. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellwelle (15) an einer Seite aus der Rückwand (1) heraussteht und an dem herausstehenden Wellenende ein Drehknopf (16) angebracht ist.
  8. 8. Küchenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (16) mit Rastvertiefungen versehen ist und an der Rück-Seitenwand (19) Rastvor-
    Sprünge (21) angeformt sind und daß der Drehknopf (16) entgegen Federkraft (20) an der Höhenverstellwelle (15) soweit axial verschiebbar ist, daß Rastvertiefungen und Rastvorsprünge außer Eingriff bringbar sind.
  9. 9. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (1) Führungen für die Tragsäulen (8) vorgesehen sind.
  10. 10. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (7) eine elektrische Warmhalteplatte (9) für den Auffangbehälter eingebaut ist, und daß eine elektrische Zuleitung (10) von der Rückwand (1) durch den Längskanal einer Tragsäule (8) hindurch zu der Warmhalteplatte (9) geführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003070A1 (de) * 2011-01-24 2012-07-26 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Getränkeautomat

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DE102011003070A1 (de) * 2011-01-24 2012-07-26 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Getränkeautomat
EP2478805A3 (de) * 2011-01-24 2012-10-17 WMF Württembergische Metallwarenfabrik AG Getränkeautomat
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