DE8026419U1 - Aus einem bodenteil und einem auf diesen aufsteckbaren deckelteil bestehender behaelter an sich beliebigen gleichen querschnittes zur aufnahme von zahnaerztlichen instrumenten, insbesondere bohr- oder schleifinstrumenten - Google Patents
Aus einem bodenteil und einem auf diesen aufsteckbaren deckelteil bestehender behaelter an sich beliebigen gleichen querschnittes zur aufnahme von zahnaerztlichen instrumenten, insbesondere bohr- oder schleifinstrumentenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Bodenteil und einem auf diesen aufsteckbaren Deckelteil
bestehenden Behälter an sich beliebigen gleichen Querschnittes zur Aufnahme von zahnärztlichen Instrumenten,
insbesondere Bohr- oder Schleifinstrumenten.
Hochwertige Kleine Gegenstände, wie beispielsweise Tonköpfe für Plattenspieler, zahnärztliche Instrumente
und dergleichen, die wegen ihrer Empfindlichkeit gegen Beschädigungen nicht in einer Blisterpackung in den
Verkehr gegeben werden können, werden in Plastikdosen verpackt, die über eine ausreichende Festigkeit und
Stabilität verfügen, um die in ihnen aufgenommenen Gegenstände auf dem Wege vom Verbraucher zum Endabnehmer
zuverlässig gegen Beschädigungen zu schützen.
Da derartige Gegenstände eine geringe Größe besitzen, sind aus Gründen der Material- und Energieersparnis
diese Behälter der Größe der zu verpackenden Gegenstände angepaßt.
Zur Aufnahme von zahnärztlichen Instrumenten, insbesonde re von Bohr- oder Schleifinstrumenten, ist ein Behälter
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches bekannt. Der Bodenteil des Behälters besitzt in der Regel eine oder
mehrere kreisförmig oder nebeneinander angeordnete Bohrungen, in denen die Schäfte der Bohr- oder Schleifinstrumente
aufgenommen werden. Außerdem weist der Bodenteil einen vorstehenden Stecksockel auf, der in seinem
Umfang dem Innenumfang des Deckelteiles entspricht, so daß bei zusammengefügten Behälterteilen der Deckelteil
durch den Stecksockel des Bodenteiles gehalten ist. Hierbei liegt der Rand des den Stecksockel übergreifenden
Deckelteiles dicht auf dem Rand des Bodenteiles auf, so daß bei gleichem Querschnitt des Deckelteiles und
des Bodenteiles die zusammengesteckten Teile eine umlaufende Trennlinie bilden.
Zahnärztliche Bohr- und Schleifinstrumente besitzen relativ geringe Abmessungen. Die Schaftlänge der Instrumente
beträgt ca. 14 bis 60 mm bei einem Durchmesser von ca. 1,6 beziehungsweise 2,34 mm. Die Schäfte tragen
an ihrem Ende entweder einen Bohrkopf oder eine Schleifscheibe. Die der Größe der Instrumente angepaßten
Behälter besitzen ebenfalls relativ kleine Abmessungen. Soe ist ein der Aufnahme von sieben Bohrern dienender Behälter
z.B. 30 mm breit und 30 mm hoch bei einer Dicke von 8 mm.
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Da die in dem Behälter aufgenonutienen Instrumente
aufgrund ihrer geringen Abmessungen äußerst empfindlich gegen Beschädigungen sind,, fällt dem Behälter die
Aufgabe zu, die Instrumente gegen derartige Beschädigungen so lange zu schützen, bis sie in die Hand des
Endverbrauchers gelangen. Um diesen erforderlichen Schutz zu gewährleisten, und um andererseits den Hersteller
gegen Produkthaftpflicht-Ansprüche abzusichern, wird bei den bekannten Behältern die Trennlinie zwischen
dem Bodenteil und dem Deckelteil durch ein unlösbares Etikett, eine Banderole oder dergleichen abgedeckt.
Wegen der geringen Größe dieser Etiketten von ca. 2 bis 3 cm stehen aus fabrikatorischen oder sonstigen Gründen
keine Etiketten in einer derartigen Größe zur Verfügung, die mit einem Aufreißfaden ausgestattet sind,
der es ermöglicht, das Etikett an der Trennlinie zu zerteilen.
Diese bekannten Behälter bieten insoweit ein Problem, als eine öffnung des Behälters ohne Verletzung der
empfindlichen Instrumente durch die Verpackung erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Der Endverbraucher, das
heißt der Zahnarzt, dem die Empfindlichkeit der Instrumente bekannt ist, muß die öffnung des Behälters mit
äußerster Sorgfalt vornehmen, um eine Beschädigung der Instrumente zu vermeiden. Hierbei muß der Deckelteil
absolut behinderungsfrei und gleichmäßig von dem Sockelteil getrennt werden, da anderenfalls die
Innenwandungen des Deckelteiles mit dem Bohrkopf oder der Schleifscheibe in Kontakt gelangen und zwangsläufig
zu einer Beschädigung des Bohrkopfes beziehungsweise der Schleifscheibe führen, durch die die Verwendbarkeit
des Instrumentes beeinträchtigt wird. Um ein sorgfältiges und gleichzeitiges Abziehen des
Behälterteiles von dem Stecksockel des Bodenteiles zu ermöglichen, muß die Trennlinie zwischen Deckelteil
und Bodenteil vollkommen frei liegen, was bei den bekannten Behältern nur durch ein vorsichtiges Abschaben
des Etikettes im Bereich der Trennlinie möglich ist. Diese teilweise Entfernung des Etikettes ist
insbesondere bei den kleinen Behältern mühevoll und zeitaufwendig, da hierbei im Interesse der einwandfreien
Entnahme der Instrumente mit äußerster Sorgfalt vorgegangen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen beim öffnen der bekannten Behälter gegebenen Nachteil auszuschalten,
und den Behälter so auszubilden, daß der
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Endverbraucher den Deckelteil von dem Bodenteil durch gleichmässiges Abziehen des Deckelteiles ohne Gefahr
einer Beschädigung der Instrumente trennen kann durch müheloses Zerteilen des Etikettes an der Trennlinie.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kenn~
zeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Der Unteranspruch stellt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar.
Das unlösbar auf den Behälter aufgebrachte Etikett oder dergleichen übergreift die erfindungsgemäß an der Trennstelle
des Oberteiles und des Bodenteiles befindliche Rille, entlang der das Etikett beispielsweise mittels
eines Fingernagels .bei geschlossenem Behälter durchtrennt
werden kann, so daß nach erfolgter Durchtrennung des Etikettes der Deckelteil bei freigegebener Trennstelle
ohne Schwierigkeiten mit der erforderlichen Sorgfalt abgezogen und eine Beschädigung der Instrumente mit
Sicherheit vermieden werden kann. Hierbei ist es wesentlich daß der Deckelteil den Stecksockel des Bodenteiles mit
einem so geringen Spiel übergreift, daß keine Klemmwirkung zwischen Stecksockel und Deckelteil gegeben ist.
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Die Rille kann eine an sich beliebige Querschnittsform haben, zweckmäßig ist es,, die Rille keilförmig auszubilden,
wodurch bereits beim Durchtrennen des Etiketts ein leichtes Anheben des Deckelteiles gegenüber dem Sokkelteil
erfolgt. Der Winkel der Rille kann hierbei 30 bis 70°, vorzugsweise ca. 45 , betragen. Hierdurch wird
gewährleistet, daß der Endverbraucher den Bodenteil und den Deckelteil trennen kann, ohne die in dem Behälter
befindlichen Schleif- oder Bohrinstrumente zu verbiegen oder zu beschädigen. Der Behälter wird durch das
Etikett so lange geschlossen gehalten, bis er in die Hand des Endverbrauchers gelangt, so daß eine unbefugte
öffnung unmöglich ist und auch eine Absicherung gegen
Produkthaftpflicht-Ansprüche gegeben ist. Anstelle der Schulter des Bodenteiles kann auch am unteren Rand des
Deckelteiles eine außen umlaufende, zurückspringende, die Rille bildende Ausnehmung angeordnet sein, und es
kann die Ausnehmung des Deckelteiles auch zusätzlich zu der Schulter des Bodenteiles vorgesehen sein.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Behälters zur Aufnahme einer Mehrzahl
von zahnärztlichen Bohrern, und es bedeutet:
Abb. 1 perspektivische Darstellung des Deckelteiles
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Abb, 2 perspektivische Darstellung des Bodenteiles; und
Abb, 3 Vorderansicht des zusammengesteckten mit Etiketten versehenen
Behälters.
Der in Abb. 1 gezeigte Deckelteil 2 besitzt einen rechteckigen Querschnitt und ist ein aus Kunststoff im Wege
des Spritzgießens hergestellter Teil mit einer gestrichelt dargestellten Wandstärke 3.
Der in Abbildung 2 dargestellte Bodenteil 1 besitzt eine Basis 5, deren Querschnitt dem Querschnitt des Dekkelteiles
2 entspricht. Der Basisteil 5 besitzt einen vorspringenden Stecksockel 6, dessen Umfang in seiner
Form und Größe dem Innenumfang des Deckelteiles 2 entspricht. Unterhalb des Stecksockels 6 ist eine von der
Wandung des Basisteiles 5 zurückspringende Schulter 7 angeordnet, die gegenüber dem Stecksockel 6 vorsteht,
und auf die sich die untere Randfläche des Deckelteiles 2 in zusammengestecktem Zustand auflegt.
In zusammengestecktem Zustand gemäß Abb. 3 bildet der untere Rand des Deckelteiles 2 die Trennlinie zwischen
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Deckelteil 2 und Bodenteil 1, und durch die von der Wandung des Basisteiles 5 zurückspringende Schulter
7 entsteht eine Rille 8, die bis zur Wand der umlaufenden Schulter 7 sich erstreckt. Auf der vorderen
und auf der hinteren Fläche des zusammengesteckten Behälters sind zwei Etiketten 9 aufgeklebt, die sich
über die Seitenflächen des Behälters erstrecken und die Rille 8 übergreifen.
Die Etiketten 9 geben dem Endverbraucher die Gewähr, daß der Behälter zwischenzeitlich nicht geöffnet ist
und die originalen Instrumente des Herstellers enthält. Zur öffnung des Behälters werden zunächst die
Etiketten 9 durch Einsetzen eines geeigneten Werkzeuges in die erkennbare Rille 8 durchtrennt, worauf
der Deckelteil 2 in der gewohnten Weise mit der erforderlichen Sorgfalt von dem Bodenteil 5 abgezogen
werden kann, ohne daß eine Gefahr der Verletzung der Instrumente gegeben ist.
Die Schulter 7 kann auch in dem Deckelteil angeordnet sein, und die Rille 8 kann rechteckigen, quadratischen,
halbkreisförmigen Querschnitt besitzen und keilförmig sich verjüngend ausgebildet sein.
Claims (2)
1. Aus einem Bodenteil,und einem auf diesen aufsteckbaren
Deckelteil bestehender Behälter mit an sich beliebigem, gleichen Querschnitt zur Aufnahme
von zahnärztlichen Instrumenten, vorzugsweise Bohr- oder Schleifinstrumenten, bei dem der Bodenteil
der Aufnahme der Schäfte der Instrumente dient und einen den inneren Abmessungen des Deckelteiles
angepaßten vorstehenden Stecksockel besitzt, wobei die durch die zusammengesteckten Behälterteile
gebildete Trennlinie durch ein den Behälter ganz oder teilweise umgreifendes, unlösbares
Etikett oder dergleichen übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß an der Trennstelle (4) in der Außenwandung des Bodenteiles (1) eine umlaufende, zurückspringen
de, vor dem Stecksockel (6) endende Schulter (7) angeordnet ist, die mit dem aufgesteckten Deckelteil
(2) eine eine leichte Durchtrennung des Etikettes (9) oder dergleichen gestattende Rille
(8) bildet, und daß der Stecksockel (6) von dem Deckelteil (2) mit einem ein müheloses gleichmäßige
Abziehen des Deckelteiles (2) gestattenden Spiel übergriffen ist.
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2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (8) keilförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808026419 DE8026419U1 (de) | 1980-09-30 | 1980-09-30 | Aus einem bodenteil und einem auf diesen aufsteckbaren deckelteil bestehender behaelter an sich beliebigen gleichen querschnittes zur aufnahme von zahnaerztlichen instrumenten, insbesondere bohr- oder schleifinstrumenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19808026419 DE8026419U1 (de) | 1980-09-30 | 1980-09-30 | Aus einem bodenteil und einem auf diesen aufsteckbaren deckelteil bestehender behaelter an sich beliebigen gleichen querschnittes zur aufnahme von zahnaerztlichen instrumenten, insbesondere bohr- oder schleifinstrumenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8026419U1 true DE8026419U1 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=6719411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19808026419 Expired DE8026419U1 (de) | 1980-09-30 | 1980-09-30 | Aus einem bodenteil und einem auf diesen aufsteckbaren deckelteil bestehender behaelter an sich beliebigen gleichen querschnittes zur aufnahme von zahnaerztlichen instrumenten, insbesondere bohr- oder schleifinstrumenten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8026419U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114210A1 (de) * | 2001-03-23 | 2002-10-02 | Ivoclar Vivadent Ag | Zahnplättchen |
DE102006004022A1 (de) | 2006-01-27 | 2007-08-02 | Ernst Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtungssatz für die Zahnbehandlung |
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1980
- 1980-09-30 DE DE19808026419 patent/DE8026419U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114210A1 (de) * | 2001-03-23 | 2002-10-02 | Ivoclar Vivadent Ag | Zahnplättchen |
DE10114210B4 (de) * | 2001-03-23 | 2004-02-26 | Ivoclar Vivadent Ag | Zahnplättchen |
DE102006004022A1 (de) | 2006-01-27 | 2007-08-02 | Ernst Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtungssatz für die Zahnbehandlung |
DE102006004022B4 (de) | 2006-01-27 | 2018-07-19 | Ernst Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Vorrichtungssatz für die Zahnbehandlung |
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