DE8022503U1 - Federscharnier, vornehmlich verdeckt angeordnetes moebelscharnier - Google Patents

Federscharnier, vornehmlich verdeckt angeordnetes moebelscharnier

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DE8022503U1
DE8022503U1 DE19808022503 DE8022503U DE8022503U1 DE 8022503 U1 DE8022503 U1 DE 8022503U1 DE 19808022503 DE19808022503 DE 19808022503 DE 8022503 U DE8022503 U DE 8022503U DE 8022503 U1 DE8022503 U1 DE 8022503U1
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Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
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Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
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Description

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• lit II
VON KREISLER SCHDNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler+ 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1 22.8.1980 Sch/Se
Firma Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse G. Baumann & Co., Hardtgenbuscher Kirchweg 111, 5ooo Köln
Federscharnier, vornehmlich verdeckt angeordnetes Möbelschanier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Federscharnier, vornehmlich verdeckt angeordnetes Möbelscharnier, bei dem das Rahmenscharnierteil und das Flügelscharnierteil durch zwei Lenker gelenkig miteinander verbunden sind und das Rahmenscharnierteil eine Grundplatte und eine Gelenkträgerplatte aufweist, und bei dem die Scharnierteile zueinander unter Federwirkung stehen und das Flügelscharnierteil durch eine Federrast in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
Es ist bekannt, Federscharniere der vorstehend genannten Art in der Weise auszubilden, daß ein Lenker des Lenkergestänges an seinem in das Rahmenscharnierteil bzw. die Gelenk-
TelefoniloV^) J31lf4l · Te'lex! ίββ53#.dipo {I · Tii^gromm; Dompot»nl Köln
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trägerplatte ragenden Ende eine als Steuerkurve ausgebildete Verlängerung aufweist, die mit einem Federglied zusammenwirkt. Dabei ist zwischen Steuerkurve und Feder ein Zwischenglied, z.B. ein ein- oder doppelarmiger Hebel, angeordnet. Ein solcher Zwischenhebel kommt einerseits im allgemeinen mittels einer Rolle an der Steuerkurve des Lenkers zur Anlage und wird andererseits von der Feder beaufschlagt. Als Federn dienen vielfach Schraubendruckfedern. Da im allgemeinen an der Gelenkträgerplatte wenig Platz vorhanden ist, können die Schraubendruckfedern verhältnismäßig wenig Windungen aufweisen, wodurch sich eine harte Federung und damit eine plötzliche Zuziehbewegung ergibt. Man kennt auch die Verwendung von verhältnismäßig langen Schenkelfedern, die sich über die ganze Länge der Gelenkträgerplatte erstrecken. Da zwischen Gelenkträgerplatte und Grundplatte vielfach Verstell- und Feststellschrauben angeordnet sind, bedingt die lange Schenkelfeder eine verhältnismäßig breite Gelenkträgerplatte, damit die Schenkel der Feder in der U-Form der Gelenkträgerplatte untergebracht werden können. Im ganzen erhält man eine Gelenkträgerplatte von relativ großer Baulänge und Breite. Trotzdem ist die Federkraft der Feder nicht sehr groß. Bei einer weiteren Ausführungsform eines Federscharniers ist eine Schraubentorsionsfeder angeordnet, deren Schenkel sich einerseits an dem Zwischenglied und andererseits am feststehenden Scharnierteil abstützen. Die Montage einer solchen Schrauben-Torsionsfeder ist verhältnismäßig schwierig. Da es sich um eine Drahtfeder handelt, wirkt die Federkraft nur an einer beschränkten Fläche des Zwischengliedes od.dgl., wodurch sich unerwünschte Momente ergeben können. Außerdem ist eine Schrauben-Torsionsfeder bei dem bei Scharnieren nur in beschränktem Umfang zur Verfügung stehenden Platz nicht
hochbelastbar. Die Gefahr einer überbeanspruchung ist groß.
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Federscharniers der anfangs genannten Art, bei dem eine Feder verwendet wird, die große Kräfte zu übertragen imstande und zugleich hoch belastbar ist. Außerdem ist ein unmittelbares Zusammenwirken mit der Steuerkurve des Lenkers ermöglicht, was eine Geschmeidigkeit für den Zuziehvorgang für den Flügel und eine einfache Montage bietet. Die Erfindung zeichnet sich bei dem Federscharnier der anfangs genannten Art, bei dem ein Lenker des Gelenkmechanismus eine als Steuerkurve ausgebildete Verlängerung für die Beeinflussung durch die Federung aufweist, dadurch aus, daß als Federglied eine über
einen Dorn im Winkel verlaufende Blattfeder vorgesehen ist, deren einer Schenkel unmittelbar mit der Steuerkurve des Lenkers zusammenwirkt und der andere Schenkel an einem ortsfesten Teil der Gelenkträgerplatte abgestützt ist.
Die Verwendung einer gewinkelten Blattfeder für das Federscharnier, die um eine Achse pendelt, macht es zunächst möglich, daß das Federscharnier unmittelbar mit der Steuerkurve des Lenkers zusammengreifen kann, so daß ein Zwischenglied zwischen Feder und Steuerkurve entfällt und für den Gegenschenkel eine Stütz-Gleitlagerung genügend ist. Zugleich beansprucht die gewinkelte Blattfeder äußerst wenig Platz, so daß die Gesamtanordnung bei Fortfall eines Zwi- |i 25 schengliedes und Stütz-Gleitlageranordnung außerordentlich § gedrungen ausfällt, was sich auf die Länge des Rahmenscharnierteils günstig auswirkt. Ferner weist die Winkelblattfeder einerseits eine hohe Elastizität und andererseits eine hohe Belastbarkeit auf. Sie ist außerordentlich leistungsfähig, was zu einer hohen Lebensdauer des Federscharniers führt. Der federnde Zuziehvorgang beim Schließen des Flügels arbeitet sanft und doch kräftig. Die Winkelblattfe-
der ist in der Montage und der Anordnung selbstzentrierend. Die Blattfeder vermittelt eine gleichmäßige Beanspruchung, so daß ungleiche Momente bei der Übertragung der Kräfte vermieden werden. Die Federmechanik gemäß der Erfindung ist bei den Federscharnieren mit Öffnungswinkeln von 90 bis 120 unter Beibehaltung der Vorteile gleichmäßig gut anwendbar .
Vorteilhaft ist das gewinkelte Federblattglied gemäß der Erfindung als Doppelblattfeder ausgebildet. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine hohe Leistungssteigerung bei geringstem zusätzlichen Platzbedarf. Die Elastizität der Federung bei gesteigerten Kräften wird verbessert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der mit der Steuerkurve des Lenkers zusammengreifende Blattfederschenkel ein eingerolltes Ende auf. Dieses kann unmittelbar mit der Fläche der Steuerkurve in Berührung kommen. Bevorzugtist das eingerollte Schenkelende der Blattfeder mit mindestens einer Rolle versehen, deren Achse in dem eingerollten Schenkelende gelagert ist, wobei die Rolle unmittelbar mit der Steuerkurve an der Verlängerung des Lenkers zusammengreift. Eine Innenfläche der Gelenkträgerplatte kann das Widerlager für den anderen Schenkel der Winkelblattfeder abgeben. Zweckmäßig ist als Abstützteil für den anderen Schenkel ein Querstift in der Gelenkträgerplatte angeordnet.
Der Federmechanismus ist zweckmäßig in der Gelenkträgerplatte so vorgesehen, daß der von den Blattfederschenkeln eingeschlossene Winkel der offenen Seite der U-förmigen Gelenkträgerplatte zugekehrt ist. Hierbei kann die Winkelblattfeder in einem gekröpften Teil der Gelenkträgerplatte untergebracht sein. Um die Federwirkung beim Zuziehvorgang weitestgehend im Einsatz zu haben, kann für den Ansatzteil der Steuerkurve des betreffenden Lenkers eine entsprechende Durchbrechung in
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dem Steg der Gelenkträgerplatte vorgesehen sein. Dadurch wird ein längerer Weg für den Lenker mit der Steuerkurve ermöglicht, wodurch der Öffnungswinkel des Flügels auf einfache Weise vergrößert werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Federscharniers gemäß der Erfindung im Längsschnitt bei geöffnetem Flügel und im Schema.
Fig. 2 veranschaulicht das Federscharnier der Fig. 1 in geschlossener Stellung schematisch.
Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf die Gelenkträgerplatte der Fig. 1 im Ausschnitt und im Schema dar.
Das Federscharnier 1 als verdeckt angeordnetes Scharnier für aufliegende Türflügel weist ein Rahmensoharnierteilί2 und ein Flügelscharnierteil 3 auf, die mit dem Rahmen 4 bzw. dem Flügel 5 verbunden sind. Das Flügelscharnierteil 3 besitzt eine an sich bekannte Topfform, während das Rahmenscharnierteil 2 sich aus einer Grundplatte 6 und einer Gelenkträgerplatte 7 zusammensetzt. Die Gelenkträgerplatte ist mit dem topfförmigen ocharnierteil 3 durch ein Gelenkgestänge verbunden, das aus den Lenkern 1o und 11 besteht, die mittels der Achsen12 und 13 bei dem Lenker 1o und der 5 Achsen 14 und 15 bei dem Lenker 11 an den Scharnierteilen angelenkt sind. Die Grundplatte 6 ist mittels der Schrauben 16 an dem Rahmen 4 befestigt. Mit 18 ist die Verstellschraube für die Gelenkträgerplatte 7 und mit 19 eine Arretierschraube bezeichnet.
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Der Lenker 1o, der in der geschlossenen Stellung der Scharnierteile am weitesten in den Flügelscharniertopf 3 greift, ist mit einer Verlängerung 2o versehen, die am Ende mit einer Steuerkurve 21 ausgerüstet ist, wobei die Verlängerung 2o zur Verlängerung der Steuerkurve 21 mit einem vollständigen Ansatzteil 22 versehen sein kann. Für diesen Ansatzteil ist in der Gelenkträgerplatte eine Ausnehmung 23 vorgesehen.
Als Federglied, das unmittelbar mit der Steuerkurve 21 der Verlängerung 2o des Lenkers 1o zusammenwirkt, ist eine über einen Dorn 26 im Winkel verlaufende Blattfeder 15 vorgesehen. Diese Winkelblattfeder 27 weist einen Schenkel 27a auf, dessen eingerolltes Ende 27b unmittelbar mit der Steuerkurve 21 zusammengreifen kann. Vorteilhaft ist das eingerollte Schenkelende 27b mit einer Rolle 28 versehen, deren Achse 29 in dem eingerollten Schenkelende 27b gelagert ist, wobei die Rolle 28 an der Steuerkurve 21 angreift. Der andere Schenkel 27c der Winkelblattfeder 27 kann unmittelbar an der Gelenkträgerplatte 7 zur Anlage kommen. Vorteilhaft dient als Abstützteil für den Schenkel 27c ein Querstift 3o, der in den Schenkeln der U-förmigen Gelenkträgerplatte 7 gelagert ist. Das äußere Ende der Schenkel 27c kann mit einer Abrundung 27d ausgestattet sein. Vorteilhaft ist die Blattfeder 25 als Doppelblattfeder vorgesehen, wobei eine weitere Winkelblattfeder 31 angeordnet ist, die denselben Verlauf wie die Blattfeder 27 aufweist. Die Blattfeder bzw. die Doppelblattfeder zentriert sich auf der Achse 26 selbsttätig. Sie ist hoch belastbar, ohne.an Elastizität einzubüßen. Zusammen mit der unmittelbaren Einwirkung der Steuerkurve 21 der Verlängerung 2o des betreffenden Lenkers ergibt sich eine gedrungene Ausführung, wobei der Teil der Gelenkträgerplatte, der die Justierschraube und die Feststellschraube aufweist, von einer Federanordnung völlig frei bleibt.
Die Blattfeder 25 kann in einem gekröpften Teil 7a der Gekenkträgerplatte 7 untergebracht sein. Dies gilt insbesondere bei größeren Öffnungswinkeln für den Flügel bis zu etwa 120°. Dabei ist der von dem Blattfederschenkel eingeschlossene Winkel zu der offenen Seite der U-förmigen Gelenkträgerplatte 7, 7a zugekehrt. Bei flacherer Ausführung der Gelenkträgerplatte 7, 7a kann der Winkel zwischen den Schenkeln der Blattfeder auch größer als etwa 75 bis 80° gehalten werden. Dadurch kann der gekröpfte Teil 7a der Gelenkträgerplatte 7 flacher gehalten werden. Wesentlich ist, daß die Blattfeder bzw. Doppelblattfeder an der Achse 26 noch einen gewissen Umschlingungsbereich aufweist. Gegebenenfalls können die Schenkel flach nach außen gekrümmt verlaufen.

Claims (7)

tr Mti ·* t f · ti it * t f t t Ii O * ··(» Il Ansprüche
1. Federscharnier, vornehmlich verdeckt angeordnetes Möbelscharnier, bei dem das Rahmenscharnierteil und das Flügelscharnierteil durch zwei Lenker gelenkig miteinander verbunden sind und das Rahmenscharnierteil eine Grundplatte und eine Gelenkträgerplatte aufweist und bei dem die Scharnierteile zueinander unter Federwirkung stehen und das Flügelscharnierteil durch eine Federrast in der geschlossenen Stellung gehalten wird, wobei ein Lenker an seinem in das Rahmenscharnierteil bzw. die Gelenkträgerplatte ragenden Ende eine als Steuerkurve ausgebildete Verlängerung aufweist, die mit einem Federglied zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß als Federglied eine über eine Achse (26) im Winkel verlaufende Blattfeder (25) vorgesehen ist, deren einer Schenkel (27a) unmittelbar mit der Steuerkurve (21) des außenliegenden Lenkers (1o) zusammenwirkt und der andere Schenkel (27c) an einem orstfesten Teil der Gelenkträgerplatte (7) gleitlagernd abgestützt ist,
2. Federscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewinkelte Federblattglied eine Doppelblattfeder (27,31) ist.
3. Federscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Steuerkurve (21) des Lenkers (1o) zusammengreifende Blattfederschenkel (27a) ein eingerolltes Ende (27b) aufweist.
4. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eingerollte Schenkelende (27b) mit mindestens einer Rolle (28) versehen ist, deren Achse (29) in dem eingerollten Schenkelende (27b) gelagert ist.
5. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützteil für den anderen Schenkel (27c) ein Querstift (3o) in der Gelenkträgerplatte (7) angeordnet ist,
6. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Federblattschenkeln (27a,27c) eingeschlossene Winkel zu der offenen Seite der U-förmigen Gelenkträgerplatte (7,7a) zugekehrt ist.
7. Federscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (21) an der Verlängerung (2o) des Lenkers (1o) einen Ansatzteil (22) aufweist, und daß in dem Steg (7a) der Gelenkträgerplatte (7) eine Durchbrechung (23) für den Ansatzteil (22) der Steuerkurve vorgesehen ist.
DE19808022503 1980-08-23 1980-08-23 Federscharnier, vornehmlich verdeckt angeordnetes moebelscharnier Expired DE8022503U1 (de)

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