DE8021016U1 - Frontrahmen fuer ein fernsehempfangsgeraet - Google Patents
Frontrahmen fuer ein fernsehempfangsgeraetInfo
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Description
Frontrahmen für ein Fernsehempfangsgerät
Die Neuerung betrifft einen Frontrahmen für ein Fernsehempfangsgerät
mit einseitig asymmetrisch oder beidseitig symmetrisch zur senkrechten Spiegelachse der Bildröhre angeordneten
Bedienorganen und Lautsprechern, welcher Rahmen in einem Gerätegehäuse befestigt ist.
Aus dem DE-GM 79 32 595 ist ein Fernsehempfangsgerätegehäuse
bekannt, bei dem in einem Gehäuse eine Frontplatte eingesetzt ist, die das Bildrohr umschließt und beidseitig
des Bildrohres angeordnete Durchbrüche und Aussparungen zur Aufnahme von Lautsprechern und Bedienteilen aufweist.
Auf dieser Frontplatte werden Abdeckungen für Lautsprecher und Bedienteile aufgesteckt. Diese stellen lösbare Blenden
dar, die durch Schraubklemmen oder Rastverbinder an der Frontplatte befestigt sind. Die Frontplatte selbst ist in
bekannter Weise mittels Kleben und/oder Nagelung mit den Gehäuserahmenwänden verbunden.
Fernsehempfangsgeräte moderner Art sind als Monogeräte
oder Stereogeräte ausgestattet. D.h. bei Monogeräten sind die Bedienteile und Lautsprecherteile asymmetrisch zur
senkrechten Spiegelachse der Bildröhre angeordnet, bei Stereogeräten hingegen sind zumindest die Lautsprecher
symmetrisch zur Spiegelachse vorgesehen. Das setzt voraus, daß der Frontrahmen links und rechts seitlich des Bildrohres
entsprechend breit ausgebildet ist und die Lautsprecher und Bedienteile verdeckt bzw. diese aufnimmt.
Derartige Frontrahmen bestehen in der Regel aus Kunststoff
und werden einteilig in einem Spritzgießwerkzeug im Spritzgießverfahren oder Schäumverfahren hergestellt.
Der Frontrahmen weist zur Befestigung an den Gehäuseseitenwänden seitlich vorstehende Befestigungswände, sogenannte
Schießlappen, auf, die durch Kleben und Nagelung an den
Innenseiten der Gehäusewände befestigt werden. Es sind im Frontrahmen ferner auch Aufnahmen zur Befestigung der
Bildröhre vorgesehen.
Für die Herstellung von Mono- oder Stereogeräten ist es erforderlich, daß zwei verschiedene Frontrahmen angefertigt
werden, die sowohl das Bildrohr umschließen als auch die Bedienteile und Lautsprecher aufnehmen. Zum
einen wird die Herstellung eines asymmetrischen und zum anderen die Herstellung eines symmetrischen Frontrahmens
notwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, den Frontrahmen so zu gestalten,
daß er sowohl für die asymmetrische als auch für die symmetrische Ausführung verwendbar ist, ohne daß zwei
Großwerkzeuge für die Herstellung der einzelnen Frontrahmenausführungen
notwendig werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch-gelöst, daß
der Frontrahmen aus drei Rahmenteilai besteht, aus einer Bildrohrmaske, die das Bildrohr umschließt, einem ersten
Seitenteil, das mit der einen Seitenwand der Bildrohrmaske verbunden ist, und einem zweiten Seitenteil, das
wahlweise an der anderen Seitenwand der Bildrohmaske befestigbar ist, welche Seitenteile in bekannter Weise
Ausnehmungen oder Aussparungen zur Aufnahme von Bedienteilen, Lautsprechern und Abdeckungen aufweisen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach der Lehre der Neuerung besteht der Frontrahmen aus
drei einzelnen Teilen, von denen die Bildrohrmaske und ein Seitenteil zweckmäßigerweise als Basisteil einteilig
ausgebildet sind, während das zweite Seitenteil stets lösbar nachträglich entsprechend dem Bauwunsch an dem
Basisrahmen befestigt wird. Selbstverständlich kann aber auch, um die kinematische Umkehrung der ersten
Basis zu ermöglichen, das erste Seitenteil lösbar befestigt sein, so daß jede Kombination - ob links oder rechts von
der Bildrohrmaske -, die asymmetrische sowie die symmetrische Ausführung,erstellt werden kann, ohne daß aufwendige
Großwerkzeuge für die Erstellung des Eildrohrrahmens notwendig sind. Durch die Dreiteilung des Frontrahmens
ist es auch möglich, mittels eines einzigen Werkzeuges, das über einen entsprechenden Schieber verfügt, je ein Seitenteil
abzutrennen, um sämtliche Ausführungsvarianten erstellen zu können. Hierin liegen wesentliche Kostenvorteile bei
der Fertigung derartiger Frontrahmen, aber auch in der Umstellung der Fertigung von Mono- auf Stereogeräte, ohne
daß eine große Lagerhaltung an einzelnen Frontrahmen erforderlich ist.
Gemäß dem Schutzanspruch 2 ist vorgesehen, daß die Seitenteile
und die Bildrohrmaske gesondert im Gehäuseteil angeordnet sind, die dann so zusammengefügt werden, daß der
Frontrahmen wieder eine gemeinsame geschlossene Einheit bildet, wodurch die Kombination mit verschiedenen Lautsprechern
ermöglicht werden soll.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
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- 7 In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Fernsehgerätegehäuse mit einem hervorgezogen dargestellten Frontrahmen aus drei Einzelteilen,
Fig. 2 ein Fernsehgerätegehäuse mit in Seitengehäusen angeordneten Seitenteilen des Fro: trahmens und
Fig. 3 eine Verbindung zwischen der Bildrohrmaske und einem Seitenteil im Ausschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Frontrahmen besteht aus einer Bildrohrmaske 1, an der beidseitig seitlich zwei Teile 2
und 3, die als Aufnahmeträger für Bedienteile und Lautsprecher
ausgebildet sind, vorgesehen sind. Entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme des Lautsprechers 6 und 7 sind
in den Seitenteilen eingearbeitet. Das Seitenteil 2 ist mit der Bildrohrmaske 1 verbunden, und zwar über die
seitlich vorgesehenen Befestigungswände 4, die so aneinandergefügt
sind, daß sie eine nicht lösbare Einheit bilden, z.B. durch Verkleben oder durch einteiliges
Spritzen aus Kunststoff. Das Seitenteil 3 hingegen ist lösbar mit der Bildrohrmaske 1 verbunden, wodurch
die asymmetrische und symmetrische Ausbildung des Frontrahmens auf einfache Weise ermöglicht wird. Bei Weglassen
dieses Seitenteils ist ein Frontrahmen in üblicher Bauart gegeben, wie er für die asymmetrische Anordnung der
Bedienteile erforderlich ist. Bei Anfügen des Seitenteils wird hingegen die symmetrische Ausführung, die bevorzugt
als Stereo-Ausführung vorgesehen ist, ermöglicht. Zu diesem
Zweck sind entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen, die die Seitenwand der Bildrohrmaske mit einer Befestigungswand
des Seitenteils verbinden, z.B. durch übergreifende Klammern, Schrauben oder dergl. Die Seitenteile 2, 3 weisen ferner
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sogenannte Schießlappen 17 auf, mit deren Hilfe die Seitenteile 2, 3, d.h. in diesem Fall der gesamte
Frontrahmen/ in dem Gehäuse befestigt werden. Zusätzlich sind in der Regel an der Ober- und Unterseite
der Bildrohrmaske entsprechende Schießlappen 17 vorgesehen.
Es handelt sich hierbei um Befestigungswände/ die mittels eingeschossener Klammern an den. Innenseiten
des Gehäuses befestigt werden. Das Gehäuse 11 ist als
Kastengehäuse ausgebildet/ in das der Frontrahmen eingesetzt wird.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführung der Neuerung dargestellt,
bei der die einzelnen Frontrahmenteile in je einem gesonderten Gehäuse befestigt sind. Die Bildrohrmaske 1
ist in einem Gehäuse 10 angeordnet, das Seitenteil 2 in einem Gehäuseseitenteil 8, das Seitenteil 3 in einem
Gehäuseseitenteil 9. Sie stellen selbständige Baugruppen
dar, die gesondert vorgefertigt werden können. Durch Auswahl der entsprechenden Oberflächentextur bzw. Farbgebung
der einzelnen Gehäuse ist in der Endmontage ein einfaches Aneinanderfügen dieser drei Teile wahlweise möglich.
Dafür sind an den Seitenflächen der aneinanderzufügenden Teilgehäuse entsprechende Ausnehmungen und Aussparungen
zur Fixierung der Seitenteile vorgesehen. Ferner müssen entsprechende Befestigungsmittel, wie Schrauben, vorgesehen
sein. Durch die geteilte Vormontage ist bei Beibehaltung einer gesamten Ansicht des Gerätes sowohl, die asymmetrische
als auch symmetrische Bauweise während oder nach der Produktion der einzelnen Segmente möglich.
Eine Befestigungsart zwischen der Bildrohrmaske und dem
Seitenteil gemäß Fig. 1 in der Vormontage ist aus Fig. 3 ersichtlich. Die Bildrohrmaske weist in dem Ausführungsbeispiel einen umlaufenden Rand auf, an dem eine profilierte
Anlagekante 12 angesetzt ist. Diese Anlagekante
greift beim Einfügen In ein Gehäuse auf den äußeren
Rand auf/ so daß eine umlaufende Abschlußkante gegeben ist. Seitlich ist auch eine Befestigungswand 5 vorgesehen,
die als Befestigungswand zu einem bestimmten Seitenteil des Frontrahmens ausgebildet ist. Das Seitenteil
2 weist eine Gegenwand 13 auf/ die planparallel zur Befestigungswand angeordnet ist und mit dieser durch
Verkleben, wie dargestellt, verbunden ist. Entsprechend
der Ausbildung der Anlagekante 12 weist das Seitenteil 2 ein ü-förmige Ausnehmung mit einem in den ü-förmigen
Zwischenraum zwischen Seitenwand 5 und Anlagekante 12 gebildeten Raum eingreifenden Ansatz 16 auf, der selbsthemmdn
eingeführt ist und ebenfalls mittels Kleben fest verbunden ist. Es ist ersichtlich/ daß diese Klebeverbindung
eine feste Verbindung darstellt und beide Rahmenteile so miteinander verbindet, daß sie unlösbar sind.
Zum Zwecke der einfachen Montage und zur Fixierung der Seitenteile mit der Bildrohrmaske sind, ferner Ausnehmungen
14 in der Seitenwand 5 vorgesehen, in die ein von hinten übergreifender Bügel mit einer Rastnase 15
beim Zusammenfügen des Seitenteils 2 mit der Bildrohrmaske rastend eingreift. Dadurch ist das Seitenteil 2
gegenüber der Bildrohrmaske sowohl in. der Lage fixiert als auch gegen Rückzug gesichert/ ohne daß die Klebeverbindung
hergestellt sein muß. Es empfiehlt sich jedoch, dieses vorzusehen/ um ein starres Gebilde des Frontrahmens
zu gewährleisten.
Claims (8)
1. Frontrahmen für ein Fernsehempfangsgerät mit einseitig
asymmetrisch oder beidseitig symmetrisch zur senkrechten Spiegelachse der Bildröhre angeordneten Bedienorganen
und Lautsprechern, welcher Rahmen in einem Gerätegehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frontrahmen aus drei Rahmenteilen besteht, aus einer Bildrohrmaske (1), die
das Bildrohr umschließt, einem ersten Seitenteil (2), das mit der einen Seitenwand (4) der Bildrohrmaske (1)
verbunden ist, und einem zweiten Seitenteil (3), das wahlweise an der anderen Seitenwand (5) der Bildrohrmaske
befestigbar ist, welche Seitenteile (2, 3) in bekannter Weise Ausnehmungen (6, 7) oder Aussparungen
zur Aufnahme von Bedienteilen, Lautsprechern und Abdeckungen aufweisen.
2. Frontrahmen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (2, 3) ■des Frontrahmens in gesonderten Gehäusen (8, 9) angeordnet
sind, die mit dem Grundgehäuse (10), in dem die Bildrohrmaske (1) frontseitig befestigt ist, durch
seitliche Montage befestigbar sind, derart, daß die drei Rahmenteile einen geschlossenen Frontrahmen
bilden.
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3. Frontrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes Seitenteil (2) nichtlösbar mit der rechten oder linken
Seitenwand der Bildrohrmaske (1) verbunden ist.
4. Frontrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (5) der Bildrohrmaske .(1) als Befestigungswände ausgebildet sind und in das Gehäuse hineinragen
und mit einem umlaufenden Rand frontseitig versehen sind, der Anlagekanten aufweist oder direkt an
der Seitenwand (5) endet, und daß die Seitenteile (2,3) ihrerseits Befestigungswände (13) aufweisen, die
planparallel zu den Befestigungswänden (5) verlaufen und mit Fixierausnehmungen und/oder Vorsprüngen versehen
sind, die beim Verbinden der jeweiligen Befestigungswände (5, 13) ineinandergreifen^ und daß die jeweiligen
Befestigungswände (5, 13) mittels lösbarer oder unlösbarer Verbinder, wie Schrauben, Klammern
oder Nieten, Kleben oder Verschweißen, miteinander verbunden sind.
5. Frontrahmen nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seitenwänden (5) der Bildrohrmaske (1) Rastausnehmungen (14) vorgesehen
sind, in die an den Befestigungswänden (13) der Seitenteile
(2 oder 3) angeflanschte Rastnasen (15) beim Zusammenschieben der Seitenteile (2 oder 3) mit der
Bildrohrmaske (1) arretierend ineinandergreifen.
6. Frontrahmen nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenwänden der Bildrohrmaske (1) Rastnasen angeflanscht sind, die beim Aufschieben der Seitenteile von vorn in entsprechend
ausgebildete Ausnehmungen an den Befestigungsseitenwänden der Seitenteile arretierend eingreifen.
7. Frontrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildrohrmaske (1) einen umlaufenden Rand mit
profilierter Anlagekante (12) aufweist, in die konturengleiche Gegenstücke (16) der Befestigungswände (13) der Seitenteile (2) eingreifen.
8. Frontrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frontrahmenteile einteilig ausgebildet sind und aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808021016 DE8021016U1 (de) | 1980-08-06 | 1980-08-06 | Frontrahmen fuer ein fernsehempfangsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808021016 DE8021016U1 (de) | 1980-08-06 | 1980-08-06 | Frontrahmen fuer ein fernsehempfangsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8021016U1 true DE8021016U1 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=6717800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808021016 Expired DE8021016U1 (de) | 1980-08-06 | 1980-08-06 | Frontrahmen fuer ein fernsehempfangsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8021016U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19818576A1 (de) * | 1998-04-25 | 1999-12-30 | Otmar Johannes Puetz | Monitoraufnahme für Terminals |
-
1980
- 1980-08-06 DE DE19808021016 patent/DE8021016U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19818576A1 (de) * | 1998-04-25 | 1999-12-30 | Otmar Johannes Puetz | Monitoraufnahme für Terminals |
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