DE8020071U1 - Kohlenstoffelektrode, insbesondere graphitelektrode zur stahlerzeugung - Google Patents

Kohlenstoffelektrode, insbesondere graphitelektrode zur stahlerzeugung

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DE8020071U1 DE19808020071 DE8020071U DE8020071U1 DE 8020071 U1 DE8020071 U1 DE 8020071U1 DE 19808020071 DE19808020071 DE 19808020071 DE 8020071 U DE8020071 U DE 8020071U DE 8020071 U1 DE8020071 U1 DE 8020071U1
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Description

Kohlen$toffelektrode, Insbesondere Graphit· elektrode zur Stahlerzeugung
Die Erfindung betrifft eine Kohlenstoffelektrode, insbesondere Graphitelektrode zur Stahlerzeugung, mit einer metallhaltigen Beschichtung zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit und/oder zur Verringerung des Oxydationsverlustes der seitlichen Elektrodenoberfläche.
Zur Verringerung der Oberflächenoxydation von Graphitelektroden und damit zur Herabsetzung des Seitenverprauchs des heißen Elektrodenstranges sind metallhaltige SchutzUberzlige entwickelt worden, die beispielsweise aus Carbiden, Suiziden, Oxiden, Metallen oder Kombinationen solcher Stoffe bestehen und auf die Elektrodenoberfläche durch Aufspritzen und nachfolgendes Einbrennen mit elektrischem Lichtbogen aufgebracht werden, wodurch sie mit der Elektrodenoberfläche fest verbunden werden.
Besonders bewährt hat sich in diesem Zusammenhang ein aus Aluminium und SiIiziumcarbid bestehender Oberzug. Nach dem Aufbringen des Oberzugs, dem sogenannten "Coatieren", weist die Graphitelektrode eine metallische, rauhe Beschichtung auf, deren Leitfähigkeit nahezu der des Aluminiums entspricht und die durch die vorangegangene Lichtbogenbehandlung
fest auf der Graphitoberfläche haftet. Der Schutzliberzug wird ab etwa 500° C leicht plastisch, so daß er dann seine Gasdichtheit erreicht. Mit steigender Temperatur wird er unterhalb der Elektrodenfassung nach und nach in Oxid umgewandelt, wobei er aber seine Schutzfunktion beibehält.
Dem mit derartigen beschichteten Graphitelektroden erreichten Vorteil der Verringerung des chemischen Seltenverbrauchs, also des seitlichen Abbrandes steht ein wesentlicher Nachteil gegenüber, der sich dadurch ergibt, daß die Elektrodenfassung bezüglich des Werkstoffes den Erfordernissen der metallischen Coating-Oberf 1 ä'che angeglichen werden muß und auch die OfendeckendurchfUhrung muß so gestaltet werden, daß der Oberzug nicht abgeschabt wird. Zur Vermeidung der Verschmelzung der Üblicherweise aus Kupfer bestehenden Kontaktbacken mit dem metallischen überzug der Graphitelektrode sind die Kupferkontakte durch solche aus Graphit zu ersetzen. Des weiteren hat sich als notwendig erwiesen, einen gut wirkenden Abdichtring für jede Elektrode zu verwenden, damit stärkere Verunreinigungen des Oberzugs und der Kontakte vermieden werden.
Derartige beim Obergang auf gecoatete Elektroden erforderliche Ofenumbauten sind mit erheblichen Kosten verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Kohlenstoffelektrode, Insbesondere Graphitelektrode der genannten Art so auszubilden, daß die
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Verwendung solcher Elektroden für Elektrostahlöfen herkömmlicher Konstruktion möglich 1st, ohne daß die öfen in der oben beschriebenen Welse umgebaut werden mlissen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur Vermeidung des Verschmelzens der Kontaktbacken mit der metallischen Schutzschicht die seitlichen Oberflächen mit einem graphithaltigen Material zu bedecken, das, gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung,aus einem Gemisch aus 700 Tailen Graphitpulver mit einer Körnung kleiner als 1000 Mm, 100 bis 400 Teilen eines aushärtbaren Kunstharzes, 20 bis 80 Teilen eines wasserlöslichen Klebers und Wasser bestehen kann, wobei sich als Kunstharz ein Harz auf Phenol-Novolakhexamethylentetramin-Basis besonders bewährt hat und als Kleber ein Polyvinylalkohol besonders geeignet 1st.
Die mittlere Dicke der Schicht aus graphithaltigem Material beträgt zweckmäßigerweise 0,1 bis 2,0 mm, wodurch unter anderem gewährleistet ist, daß Staubteilchen, die sich auf den Backenoberflächen ablagern, beim hydraulischen Andrücken der Backen an die Elektrodenoberfläche in das graphithaltige Material eingebettet werden μηd dadurch den elektrischen Kontakt nicht nachteilig beeinflussen.
Das die metallhaltige Oberfläche bedeckende graphithaltige Material kann eine Schicht bilden, die auf der rnetfilhaltigen Oberfläche festhaftet, beispiels-
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weise aufgespritzt oder aufgepinselt ist. Es besteht aber agch die Möglichkeit, die durch die Verwendung des graphithaltigen Materials 1m Bereich der Kontaktbacken gewonnenen Vorteile mit einer Materialschicht zu verwirklichen, die nicht vollständig fest auf der metallhaltigen Oberfläche haftet oder sogar nur lose auf Ihr aufliegt, beispielsweise 1n Form einer Folie.
Die Verwendung der graphithaltigen Materialschicht auf der metallischen Elektrodenoberfläche hat nicht nur den Vorteil der vollständigen oder zumindest teil -weisen Vermeidung sonst erforderlicher Ofenumbauten, sondern läßt auch den Einsatz von Kontaktbacken aus Kupfer zu, wie er bei unbeschichteten Graphitelektroden Üblich ist.
Es ist nun zwar aus DE-OS 22 51 590 bekannt geworden, bei einem Verfahren zur Herstellung von Schutzliberzügen auf Gegenständen aus Kohlenstoff auf eine mit Aluminium beschichtete Elektrodenoberflä'che Graphit als wärmebeständiges Material aufzusprühen, jedoch dient cjiese Maßnahme nur zur Erhöhrung des Schmelzpunktes, des Coatings. Der Graphit wird nach dem Aufsprühen zu diesem Zweck mit dem Aluminium mit Hilfe eines elektrischen Lichtbogens verschmolzen.
Die gleiche Maßnahme 1st bei einem Verfahren zur Herstellung von aluminiumhaltigen SchutzUberzligen auf Kohlenstofferzeugnissen bekannt (DE-AS 1 646 679), wobei a.uf das auf den Kohlenstoffgegenstand aufgespritzte Aluminium ein Aufstrich aus Graphit aufge-
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tragen wird, der unmittelbar danach einer Bearbeitung 1m elektrischen Lichtbogenofen ausgesetzt wird, woraufhin die Oberfläche der so erzeugten Beschichtung geschl1ffen wird.
Mit diesen bekannten Maßnahmen 1st die Beseitigung der bei Verwendung der mit der üblichen metallischen Schutz-UberzUgen versehenen Graphitelektroden 1m Hinblick auf den erforderlichen Ofenumbau auftretenden Nachteile weder beabsichtigt noch nahegelegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausflihrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die schematisch in Seitenansicht einen mit Elektroden der erfindungsgemäßen Art bestückten Lichtbogenofen zeigt.
Durch (Jen Deckel 3 des Lichtbogenofens 4 ragen in an sich bekannter Weise die Elektroden 1, die durch Kontaktbacken 2 gehaltert sind, welche hydraulisch an die Elektrodenoberfläche angepreßt werden. In einem solchen Ofen 1st der Schutzliberzug der Elektroden sehr schweren Betriebsverhältnissen ausgesetzt, weil beim Sauerstoffeinblasen Schlacke bis zum Ofendeckel spritzt und die Elektrodenoberfläche bedeckt. Trotz einer guten Abdichtung der Elektroden bei ihrem Durchgang durch den Deckel mit Hilfe bekannter Abdichtungsvorrichtungen ist eine gewisse Verschmutzung der Elektrodenoberfläche im Bereich der Kontaktbacken 2 oftmals nicht vollständig auszuschließen. Da jedoch das auf den metallhaltigen Schutzüberzug in einer Schichtdicke von etwa 0,1 bis 2,0 mm
aufgebrachte graphithaltige Material eine gewisse Duktmtät besitzt, können die hydraulischen Kontaktbacken, welche aus Kupfer bestehen, die Schmutzteilchen 1m Bereich Ihrer Anpreßflächen 1n das graphithaltige Material hineindrUcken, wodurch nachteilige Auswirkungen auf den übergangswiderstand zwischen Backe und Elektrode vermieden werden. Ein Verschweißen zwischen Backen und dem graphithaltigen Material findet nicht statt, so daß die Backen In der Üblichen Welse aus Kupfer bestehen können und das Lösen der Kontaktbacken von der Elektrodenoberfläche zwecks Nachführung des Elektrodenstrangs keine Schwierigkelten bereitet.
Das graphithaltige Material wird aus einer trockenen Mischung aus etwa 700 Teilen Graphitpulver, beispielsweise Ceylon-Graphitpulver, mit einer Teilchengröße kleiner als 1000 pm, insbesondere kleiner als 63 μΐπ und 100 bis 400, beispielsweise 150 Teilen eines aushärtbaren Kunstharzes, beispielsweise eines fein gemahlenen Harzes auf Phenol-Novolakhexamethylentetramin-Basis und 20 bis 80 Teilen eines wasserlöslichen Klebers, beispielsweise 30 Teilen eines handelsüblichen Polyvinylalkohol, hergestellt.
Dieses Pulvergemisch wird in Wasser suspendiert bzw. gelöst, so daß eine streich- oder spritzfähige Paste entsteht.
Eine mit einem Aluminiumüberzug versehene Graphitelektrode mit 355 mm Durchmesser und 2000 mm Länge wird mit dieser Suspension mehrfach bestrichen, wo-
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bei zwischen jedem Bestreichungsvorgang eine Lufttrocknung stattfindet und sich schließlich einemittiere Beschichtungsdicke des graphithaltigen Materials von 0,| bis 1,0 mm ergibt.
Die luftgetrocknete graphithaltige gesamte Materialschicht wird dann auf 150 bis 180° C kurzzeitig erhitzt, um das Harz zu kondensieren.
Das obige Herstellungsbeispiel flir die erfindungsgemäße Elektrode 1st weltgehend abwandelbar, insbesondere was die Zusammensetzung des graphithaltigen Materials anbelangt, jedoch auch 1m Hinblick auf das Aufbringen des Materials, das anstatt durch Aufstrelchen oder Aufpinseln beispielsweise auch durch Aufspritzen auf die mit einem metallhaltigen Oberzug versehene Graphitelektrode erfolgen kann.
Die fertige Elektrode läßt sich direkt in die normalen Backen 2 eines Lichtbogenschmelzofens zur Stahlerzeugung, wie in der Zeichnung dargestellt, einsetzen und führt zu keinerlei Verschweißen zwischen Ihrer Oberfläche und dem Kontakt der Backen, der beispielsweise aus Kupfer besteht.
Durch das Aufstreichen oder Aufpinseln, aber auch Aufspritzen des graphithaltigen Materials auf die Elektrodenoberflä'che wird das Material in den Unebenheiten des metallischen Coatings fest verankert.
Es ist jedoch auch denkbar, die metallhaltige Elektrodenoberfläche in einer Weise mit dem graphithaltigen Material zu bedecken, bei der zwischen dem Material und der Oberfläche keine durchgehende f mechanisch feste Verbindung bzw. keine dauerhafte Verbindung dieser Art hergestellt wird, also dann nur eine zeltweil Ige,-beispielsweise mit Hilfe einer :; um die Elektrode gewickelten Folie aus graphithaltigem | Material. I
Durch die erfindungsgemäße Elektrode wird somit sichergestellt, daß die bekannten und weitgehend bereits verwendeten mit metallischen SchutzUberzligen versehenen Graphitelektroden ohne kostspieligen Aufwand,hervorgerufen durch erforderliche Ofenumbauten, auch in den Lichtbogenofen verwendet werden können, in denen die bisherigen Graphitelektroden, die die kostspieligen seitlichen Oxydationsverluste erfahren haben, benutzt werden.

Claims (1)

KERN & BREHM TISCHER ■ KERN » BREHM Albert-Roeshaupter-StTMM 65 · D 8OQO MQnchen Representatives before the European Patent Office Zugelassene Vertreter beim Europ&lsohen Patentamt Ihr Zeichen Your Ref. Upser Zeichen QurRff. Con-6769 Ke-ma H. TISCHER Dipl.-Ing. W.KERN Dipl.-Ing. H. P. BREHM Dipl.-Ghem., Dr. phll. nat Albert-Rosshaupter-Strasae D 8000 München 70 Telefon (089) 7605520 Telex 05-212284 pats d Telegramme Kernpatent München Datum 25. Juli 1980 C. Conradty Nürnberg GmbH & Co. KG Grünthal 1-6 8505 Röthenbach a.d. Pegnitz Kohlenstoffelektrode, Insbesondere Graphitelektrode zur Stahlerzeugung Pa fan Ansprüche:
1. Kohlenstoffelektrode, insbesondere Graphitelektrode zur Stahlerzeugung, mit einer metallhaltigen Beschichtung zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit und/oder zur Verringerung des OxydatiQnsverlustes der seitlichen Elektrodenoberfläche,
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,,, dadurch gekennzeichnet, daß
|. die Elektrodenoberfläche zur Vermeidung der Ver-
; Schmelzung der Kontaktbacken der Elektrodenfassungen
'·:■+ mit der metallhaltigen Schutzschicht mit einem
graphithaltigen Material bedeckt 1st.
2. Kohlenstoffelektrode nach Anspruch 1, d a -
;■' durch gekennzeichnet,daßdas
graphithaltige Material aus einer Mischung herge stellt ist, die 700 Teile Graphitpulver mit einer
Körnung kleiner als 1000 μιπ, 100 bis 400 Teile eines I* aushärtbaren Kunstharzes, 20 bis 80 Teile eines
':, wasserlöslichen Klebers und Wasser enthält.
3. Kohlenstoffelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
; Kunstharz ein Harz auf Phenol-Novolakhexamethlyente-
tramin-Basis ist.
4. Kohlenstoffelektrode nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Kleber ein handelsüblicher Polyvinylalkohol 1st.
5. Kohlenstoffelektrode nach einem der Ansprüche
1 b i s 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schichtdicke des graphithaltigen Materials auf der metallhaltigen Oberfläche 0,1 bis 2,0 mm beträgt.
6. Kohi^nstoffelektrode nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
··· · 1 « «ft.i«
daß die metallhaltige Schutzschicht Überwiegend aus Aluminium besteht.
7. Kqhlenstoffelektrode nach einem der Ansprüche
1 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß das.die metallhaltige Oberfläche, bedeckende graphithaltige Material eine Schicht bildet, die auf der metallhaltigen Oberfläche haftet.
8. Kohlenstoffelektrode nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet« daß das graphithaltige Material eine Schicht bildet. die auf der metallhaltigen Oberfläche lose aufliegt.
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