DE8018277U1 - Dilatator - Google Patents

Dilatator

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DE8018277U1
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tube
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/00071Insertion part of the endoscope body

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dilatator zum Einbringen von medizinischen Endoskopen zum Zwecke der Durchführung von Inspektionen oder Operationen mit einer Tragsonde, an deren Ende eine Kugel angeordnet ist, auf die nacheinander mehrere Dilatationsröhren mit zunehmendem Durchmesser aufschiebbar sind.
Zur Einbringung von Endoskopen in Körperhöhlen verwendet man scharfe Trokare mit einer Trokarhülse, wobei der Trokar nach dem scharfen Einbringen herausgezogen wird, um das Endoskop durch die Trokarhülse einzuführen. Hierbei kann die Trokarhülse eine Einrichtung zur Erhöhung der Reibung gegen axiales Verschieben aufweisen, die ein bandförmiges Material mit geringer Wandstärke aufweist, das spiralenförmig auf die Trokarhülse aufgebracht und mit ihr befestigt ist. Dadurch wird der Reibungswiderstand beim Einbringen und beim Herausnehmen der Trokarhülse wesentlich verringert, ohne daß der Außendurchmesser der Trokarhülse sehr stark werden muß (DAS 22 18 901).
Dennoch bedeutet die Operation mittels eines Trokars selbstverständlich ein beachtliches Risiko und erzeugt eine große
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zurückbleibende Narbe, weil durch den Trokardorn von vornherein eine entsprechend große Wunde erzeugt wird.
Deshalb ist seit langer Zeit die Dilatation mittels eines Dilatators der eingangs erwähnten Art üblich, wobei zunächst in der Regel unter Röntgen-Beobachtung die erwähnte Sonde mit einer Kugel an ihrer Spitze z. B. in den Bereich der Niere eingeführt wird. Diese Sonde kann sehr dünn sein und läßt sich daher durch eine entsprechende Kanüle natürlich sehr viel leichter einführen als der Trokardorn. Wenn die Sonde die ge= wünschte Lage im menschlichen Körper erreicht hat, werden gemäß dem Stand der Technik nacheinander mehrere Dilatationsröhren mit zunehmendem Durchmesser auf die Sonde bis zu der Kugel vorgeschoben. Hierbei ist man bisher aber immer so vorgegangen, daß man vor dem Einbringen der nächstfolgenden Röhre mit dem etwas größeren Durchmesser die vorangegangene Röhre ganz aus der Körperhöhle herausgezogen und von der Sonde entfernt hat. Dadurch hat sich die Öffnung aber wieder etwas verengt, so daß die gewünschte Wirkung der Dilatation teilweise wieder rückgängig gemacht worden ist. Dies liegt u. a.daran, daß nach Entfernen einer bestimmten Größe z. B. bei der Operation der Speiseröhre diese im Bereich einer Stenose wieder zusammenschrumpft, was mit der nachfolgenden Größe der Dilatationsröhre zusätzlich gedehnt werden muß.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen schweren Nachteil zu vermeiden und den Dilatator der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß ein Schrumpfen des dilatierten Gewebes ganz vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die nächstfolgende Dilatationsröhre einzuführen, ohne daß die vorangegangene entfernt worden ist. Deshalb ist ganz ausgeschlossen, daß durch die Erfindung das erwähnte Schrumpfen des dilatierten Gewebes eintritt. Dadurch wird die Operation natürlich nicht nur erleichtert, sondern es wird auch das Gewebe des Patienten ganz wesentlich geschont, und die Abstufung kann ein wenig größer sein als nach dem Stand der Technik. Insgesamt gesehen ist während der Operation die Relativbewegung zwischen dem Dilatator und dem Gewebe des Patienten wesentlich verringert.
Die Erfindung ist in erster Linie für die Behandlung der Niere gedacht, so daß nach der Dilatation ein Lithotripter eingeführt und die Nierensteine hiermit entfernt werden. Eine andere Möglichkeit ist die Einführung einer Ultraschall-Sonde zur Zertrümmerung der Nierensteine.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 vorgesehen. Durch diese Maßnahme besteht die Möglichkeit, außer der ersten Röhre.? die durch die
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I Kugel an der Sonde mitgenommen wird, auch alle anderen aufge- i schobenen Röhren zusammen mit der ersten Röhre und der Sonde • herauszuziehen. Andernfalls wäre nämlich erforderlich, die
Kugel wesentlich zu vergrößern, was natürlich sehr nachteilig I sein würde.
α In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner u. a. das Ver-
I fahren nach Anspruch 4 vorgesehen, wodurch eine wesentlich ver-
i einfachte Handhabung gegenüber dem Stand der Technik eintritt.
J Es besteht nämlich die Möglichkeit, die Dxlatationsröhren ganz
j kurz nacheinander einzubringen, wodurch auch erheblich an Zeit I bei der Operation gespart wird.
Ι Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
I aus der nun folgenden Beschreibung eines Aasführungsbeispiels
I unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Gesamtanordnung;
Figs 2 eine Seitenansicht auf eine Dilatationsröhre für sich allein;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das distale Ende einer der Röhren 4 bis 10;
Fig. 4 eine Seitenansichtauf die Sonde für sich allein»
Fig. 5 eine Seitenansicht auf einen Endoskopschaft für sich allein^
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Pig. 6 eine Seitenansicht auf die Verschlußkappe für den Endoskopschaft und
Pig. 7 eine Stirnansicht auf die Verschlußkappe nach Pig. 6.
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In Pig. 1 sind die Größenverhältnisse nicht richtig wiedergegeben. Zum Zwecke der Veranschaulichung sind vielmehr die Dimensionen in einem teils stark vergrößernden, teils verkleinernden Maßstab wiedergegeben, damit die Geaamtanordnung dargestellt ist.
Links sieht man die Sonde 1 mit der Kugel 2 am iäistalen Ende. Die Sonde ist z. B. durch einen Stahldraht mit einem Durchmesser von nur 1 mm gebildet. Auf die Sonde ist zunächst die erste Dilatationsröhre 3 geschoben, deren Innendurchmesser d. nur so groß ist, daß der Draht 1 mit Spiel hineinpaßt. Die Röhre 3 ist sehr viel länger als dargestellt, die Verkürzung wurde nur vorgenommen, um alle weiteren Röhren 4 bis 10 mit zunehmendem Durchmesser darstellen zu können. Gemäß der Erfindung sind die Innendurchmesser di und die Außendurchmesser d so aufeinander abgestimmt, daß die Röhren 4 bis 6, die sich weiter rechts anschließen, teleskopartig ineinander schiebbar sind, wie dargestellt. Dies bedeutet, daß der jeweilige Außendurchmesser d mit Spiel in das Lumen der nächstfolgenden Röhre mit dem Durchmesser di mit einem leichten Bewegungssitz hineinpaßt. Natürlich paßt auch die Röhre 3 ebenso in die Röhre 4 hinein, obwohl dies nicht dargestellt worden ist.
Am rechten distalen Ende der Anordnung nach Fig. 1 sieht man wieder die Sonde 1 aus der letzten Röhre 10 herausragen.
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Fig. 2 zeigt eine Röhre 4 Sür sich allein. Die Länge 1 ist stark verkürzt dargestellt. Der Innendurchmesser d. ist so ausgelegt, daß die Röhre 3 mit ihrem Außendurchmesser d mit einem leichten Bewegungssitz hineinpaßt. Das äistale Ende 14 der Röhre 4 ist völlig offen, während das distale Ende mit der Verschlußplatte 13 verschlossen ist, die eine Mittenbohrung nur zum Durchgang der Sonde 1 aufweist. Außerdem sieht
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man amproximale Ende der Röhre 4 Rillen 11 quer zur Längsrich-'
tung der Röhre 4.
Alle weiteren Röhren 5 bis 10 sind ebenso ausgebildet wie die Röhre 4. Lediglich bei der ersten Röhre 3 ist die Verschlußplatte 13 nicht vorhanden. Dies ist übrigens bei der erwähnten Dimensionierung dann auch gar nicht möglich.
Fig. 3 zeigt die Stirnansicht auf die erwähnte Verschlußplatte 13 mit einem Mittenloch 12 zum Durchgang der Sonde 1.
Fig. 4 zeigt diese Sonde 1 für sich allein. Es handelt sich um einen steifen Draht, an dessen linken Ende die erwähnte Kugel 2 angeordnet ist, durch die die erste Röhre 3 in ihrer Bewegung nach vorn arretiert wird. Die Länge 1 der Sonde 1 mißt bevor-
zugt mehr als'das Doppelte der Länge 1 der Röhren 3 bis 10. Bevorzugt ist die Länge 1 aller Röhren 3 bis 10 gleich.
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Schließlich zeigt Fig. 5 den Endoskopschaft 16 mit seinem Innendurchmesser diQ, in den die Dilatationsröhre 10 mit ihrem Außendurchmesser dQ mit Spiel hineinpaßt. Am rechten distalen Ende sieht man den üblichen Bajonettverschluß 15 sowie Zuleitungen 17'und 17 bekannter Art sowie einen Umschalthebel 18. Endoskopschäfte dieser Art sind für sich bekannt und müssen daher nicht im einzelnen erläutert werden» Gemäß der Erfindung ist nur wichtig, daß der erwähnte Außendurchmesser d
der letzten Röhre 10 dem Durchmesser d. des freien Lumens des
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Endoskopschaftes in der erwähnten Weise angepaßt ist.
Die Abstufung der Durchmesser kann z. B. so vorgenommen sein, daß der Außendurchmesser des Endoskopschaftes 16 nur 8 mm aufweist, so daß die Differenz d& - d± unter einem mm liegt, wenn die Sonde 1:mm stark ist. Die Realisierung derart geringer Wandstärken ist aber für den Fachmann nicht pchwierig, im Bedarfsfall könnten auch noch erheblich geringere Wandstärken der Stahlröhren 3 bis 10 verwirklicht werden.
Zur Verwendung des Erfindungsgegenstandes wird zunächst die Sonde 1 für sich allein in den Körper des Patienten eingeführt, wie das auch bisher üblich war. Danach wird nun aber nicht etwa nur die erste Dilatationsröhre 3 für sich allein, sondern werden bevorzugt gleich alle Röhren 3 bis 10 auf die Sonde 1 aufgeschoben, so wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Danach kann zunächst die erste Röhre 3 für sich allein eingeschoben werden.
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Daraufhin können alle übrigen 4 - Io schnell nacheinander folgen, ohne daß die teleskopartige Anordnung verlassen werden muß, wobei zusätzlich auch noch der Endoskopschaft l6 auf die letzte Röhre Io aufgeschoben sein kann. Andererseits ist die Sonde 1 lang genug, um die jeweils vorderste Dilatationsröhre zunächst ganz von den übrigen zu trennen und an den Rillen 11 zu ergreifen. Vor dem Aufschieben des Endoskopschaftes oder danach kann dieser mit der Verschlußkappe 19 versehen werden, die auf den Bajonett-Verschluß 15 aufgeschraubt werden kann. Durch den Einlaufkonus 2o läßt sich die Sonde 1 leicht in die Verschlußplatte 13 einführen. Es besteht zwar auch die Möglichkeit, ohne die Verschlußkappe 19 zu arbeiten, doch ergibt sich dadurch die Gefahr, daß der Endoskopschaft 16 dann etwas zu weit auf die Röhre Io aufgeschoben wird. Durch die Verschlußkappe 19 ist dagegen ein Begrenzungs-Anschlag gegenüber der letzten Röhre Io gebildet. Sobald der Endoskopschaft 16 nun an seinem Anschlag angekommen ist, wobei seine distale Vorderkante in der Regel auf gleicher Höhe mit der der letzten Röhre Io liegt, kann man den Bajonett-Verschluß wieder lösen und die Kappe 19 zusammen mit der Sonde 1 aus dem Endoskopschaft 16 herausziehen. Dies kann ohne jede Mühe geschehen und ohne, daß das Gewebe des Patienten hierdurch überhaupt beansprucht
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wird. Durch die Kugel 2 wird nämlich die innerste Röhre 1 und durch diese in Folge der Ve'rschlußplatten 13 der übrigen Röhren 4 - Io alle Röhren gemeinsam mit Sicherheit an der Sonde 1 herausgezogen. Nun läßt sich in bekannter Weise ein beliebiges Endoskop in den Endoskopschaft l6 einführen.
Bei einer Nierenbehandlung kann es sich hierbei bevorzugt um eine Steinzange oder einen Lithotropter handeln. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Ultraschallsonde einzuführen, um die Nierensteine zu zertrümmern. Auf diese Weise läßt sich eine große Nierenoperation vermeiden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform ■beschränkt. Insbesondere läßt sich die Arretierung der Röhren 4 - Io gegeneinander zum Zwecke des Herausziehens auch auf andere Weise als durch die Verschlußplatte 13 erreichen. Beispielsweise würde ein Anschlag zwischen jeweils zwei Röhren genügen, damit man zusammen mit dem innersten Rohr 3 alle übrigen nach rechts in Fig. 1 aus dem Endoskopschaft 16 herausziehen kann. Ein ähnlicher Anschlag könnte auch zumindest vorübergehend am distalen Ende des Endoskopschaftes 16 an Stelle der Verschlußkappe 19 angebracht werden, um das Aufschieben des Endoskopschaftes auf die letzte Röhre Io zu
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begrenzen. Die Ansätze 22 der Kappe 19 wurden hier lediglich in Anpassung an den Bajonett-Verschluß 15 gewählt, weil solche Bajonett-Verschlüsse üblicherweise an den Endoskopschäften 16 zum Zwecke der Arretierung der Endoskope vorgesehen sind. Auf diese Weise ist nicht erforderlich, den Endoskopschaft :L6 zum Zwecke der Durchführung der Erfindung Überhaupt zu ändern.

Claims (6)

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    PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
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    J 1. Dilatator zum Einbringen von medizinischen Endos-
    kopen zum Zwecke der Durchführung von Inspektionen oder Operationen einer Tragsonde, an deren Ende eine Kugel angeordnet ist, auf die nacheinander mehrere Dilatations-Röhren mit zunehmendem Durchmesser aufschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet^ daß die Aussen~(äa) und Innendurchmesser (d±) der Röhren
    (3 - 10) so aufeinander abgestuft sind, daß sie sich teleskopartig ineinander schieben lassen.
  2. 2. Dilatator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (4 - 10) mit Ausnahme der Röhren (3) mit dem kleinsten Durchmesser an ihrem proximalen Ende mit einer Verschlußplatte (13) versehen sind, die ein Loch (12) für den Durchgang der Sonden
    (1) aufweisen.
  3. 3. Dilatator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (3 - 10) im Bereich ihres proximalen Endes mit Rillen (11) quer zu ihrer Längsrichtung versehen sind.
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    11 PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
    I?
  4. 4. Dilatator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    ν daß die Sonde (1) mehr als die doppelte Länge
    (t ) einer Röhre aufweist, s
    1
  5. 5. Dilatator nach Anspruch 2 oder mehreren der vor-
    1 angegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    jj daß eine Schraubkappe (19) niit einer Verschluß-
    I platte (13) und einem Mittelloch (12) an das
    I proximale Ende (15) des Endoskopschaftes (16)
    I anbringbar ist.
    .
  6. 6. Dilatator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    ί daß die Kappe (19) mit einem konischen Einlauf
    I (20) für die Sonde (1) versehen ist. 5
DE8018277U 1980-07-08 Dilatator Expired DE8018277U1 (de)

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