DE8017517U1 - Schalldaemmende platte - Google Patents

Schalldaemmende platte

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DE8017517U1
DE8017517U1 DE19808017517U DE8017517U DE8017517U1 DE 8017517 U1 DE8017517 U1 DE 8017517U1 DE 19808017517 U DE19808017517 U DE 19808017517U DE 8017517 U DE8017517 U DE 8017517U DE 8017517 U1 DE8017517 U1 DE 8017517U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/86Sound-absorbing elements slab-shaped

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Patentingenieur Walter KoßobutzRi ■! Wklcis&räße 6 '·■ 5419 Helferskirchen
It Il «I (I ti { (
- 3 23. Juni 198O 133
Karl Rische, Wilhelm-Busch-Str. 2, 5249 Hamm/Sieg
Schalldämmende Platte
Die Neuerung bezieht sich auf eine schalldämmende Platte, insbesondere zur Begrenzung von Schweißkabinen oder dgl., bestehend aus einer schallreflektierenden Außenschicht, einer mit derselben verbundenen, schal!dämmenden Zwischenschicht und einer schalldurchlässigen Innenschicht.
Eine derartige schalldämmende Platte ist beispielsweise aus dem DE - GM 79 19 641 bekannt. Die Außenschicht besteht hier aus einem ungelochten Blech, während die Innenschicht als Lochblech ausgebildet ist. Diese beiden Bleche sind mit einer Zwischenschicht aus Glas- oder Steinwolle verklebt. Zusätzlich sind die beiden Bleche über einen umlaufenden Rahmen miteinander verbunden. Bei der Verwendung einer derartigen Platte zur Bildung bzw. Begrenzung von Schweißkabinen ist es erforderlich, daß das die Innenschicht bildende Lochblech mit einem besonderen, UV-absorbierenden Anstrich versehen ist. Unabhängig vom damit verbundenen Material- und Zeitaufwand besteht dabei die Gefahr, daß sich die verhältnismäßig kleinen Löcher der Lochplatte ganz oder teilweise mit Farbe zusetzen. Dadurch wird der Lochanteil, der bei einer solchen Platte etwa 43 % betragen muß, verkleinert und damit die Schalldurchlässigkeit der Innenschicht verringert.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine schalldämmende Platte, insbesondere zur Begrenzung von
Patentingenieur Walter KoßoJDUt25ki:-'Vjyalijf3trpße;oV'54i9 Helferskirchen
• · I I t t C I ι. C ι Ki
1 ■
Schweißkabinen oder dgl. zu schaffen, die die gestellten Forderungen bei geringstem Aufwand erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebenen, schalldämmenden Platte vorgeschlagen, daß die Innenschicht aus einem permanent flamm- und glimmfesten, UV-absorbierenden Gewebe gebildet ist. Dadurch wird der aufwendige Anstrich sowie die damit verbundene Verringerung des Lochanteiles bei gleichzeitiger Gewichts er sparnis vermieden .
Gemäß einer bevorzugten Ausführung umschließt das Gewebe die Außen- und die Zwischenschicht als Schlauch oder geschlossene Hülle. Dies erspart die besondere Verbindung des Gewebes mit der Zwischenschicht. Um das Gewebe für feinste Teilchen der aus Glas- oder Steinwolle bestehenden Innenschicht undurchlässig zu machen, ist dasselbe an seiner Innenseite mit einer verhältnismäßig dünnen Kunststofffolie beschichtet. Die Gewebehülle ist in vorteilhafter Weise mit Befestigungsösen versehen, so daß die Platte ohne Schwierigkeiten aufgehängt und somit leicht montiert werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer schalldämmenden Platte gemäß der Neuerung ,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Platte gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Verbindungsstelle zwischen zwei Platten.
Patentingenieur Walter Koßobutzfici ! WaldätifeBeä'-, 5439 Helferskirchen
Die in den Fign. 1 und 2 der Zeichnung gezeigte Platte 1 besteht aus einem ungelochten Blech 2 und einer bedarfsweise mit dem Blech 2 durch Klebung verbundenen Dämmatte 3 aus Glas- oder Steinwolle. Das Blech 2 und die Dämmatte 3 sind hier vollständig von einem permanent flamm- und glimmfesten, UV-absorbierenden Gewebe 4 umgeben, das entweder als beidseitig verschließbarer Schlauch oder einseitig verschließbare Hülle ausgebildet sein kann. Um das Austreten von feinsten Teilchen der Dämmatte 3 auszuschließen, ist das Gewebe 4 an seiner Innenseite mit einer etwa 3Oy^ starken, in der Zeichnung nicht eingezeichneten Kunststofffolie beschichtet.
An ihrem vorzugsweise oberen Ende besitzt die Platte 1 eine aus dem Gewebe 4 geformte Lasche 5, die in diesem Ausführungsbeispiel drei Ösen 6 aufnimmt. Über diese Ösen 6 kann die Platte 1 in einfacher Weise durch Aufhängen befestigt bzw. montiert werden.
In der Fig. 3 der Zeichnung sind zwei Platten 1 ausschnittsweise gezeigt, die über ein bandartiges Verbindungselement lösbar miteinander verbunden sind. Das Verbindungselement 7 besteht vorzugsweise aus einem Metallstreifen 8, der in gleicher Weise wie die Platten 1 von einem flamm- und glimmfesten, UV-absorbierenden Gewebe 9 umschlossen ist. Die den Platten 1 zugewandten Ränder des Verbindungselementes 7 tragen als Magnet- oder Klettband ausgebildete Haftelemente 10, die mit entsprechenden Teilen am Außenrand der Platten zusammenwirken. Bei der Verwendung eines Magnetbandes kann dasselbe mit dem Blech 2 der Platten 1 zur haftenden Verbindung zusammenarbeiten.
I · * Il 1
Bezugszeichenliste
f * 1 Platte
<*> 2 Blech
3 Dämmatte
4 Gewebe
5 Lasche.
6 Öse
7 Verbindungselement
8 Metallstreifen
9 Gewebe
10 Haftelement

Claims (7)

Patentingenieur Walter ΚοβοΒύίέ&Γ: Wjafcfätffiße^/ £4^9 Helferskirchen 23. Juni 1980 Karl Rische, Wilhelm-Busch-Str. 2, 5249 Hamm/Sieg Schalldänimende Platte Schutzansprüche
1. Schalldämmende Platte, insbesondere zur Begrenzung von Schweißkabinen oder dgl., bestehend aus einer schallreflektierenden Außenschicht, einer mit derselben verbundenen, schalldäiranenden Zwischenschicht
' und einer schalldurchlässigen Innenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht aus einem permanent flamm- und glimmfesten, UV-absorbierenden Gewebe (4) gebildet ist.
2. Schalldämmende Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (4) die Außen- und die Zwischenschicht (2, 3) schlauch- oder hüllenartig umschließt.
3. Schalldämmende Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (4) an seiner Innenseite mit einer Kunststoffolie beschichtet ist.
4. Schalldämmende Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebehülle mindestens zwei Befestigungsösen (6) trägt.
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Patentingenieur Walter KoßobufesK'i ·· Wpldjsjraße ξ>··\$4ΐί9 Helferskirchen
• a «ι
5. Schalldämmende Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebehülle an ihrem einer benachbarten Platte (1) zugewandten Außenrand mit Haftelementen (10) versehen ist.
6. Schalldämmende Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Haftelementen (10) zweier benachbarter Platten (1) ein bandartiges, aus einer gewebeumhüllten Reflektionsschicht (8) bestehendes Verbindungselement (7) zugeordnet ist.
7. Schalldämmende Platte nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftelemente (10) als Magnetband, Klettenband oder dgl. ausgebildet sind.
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