DE801596C - Aufgeladene Brennkraftmaschine fuer Fahrzeugantrieb - Google Patents

Aufgeladene Brennkraftmaschine fuer Fahrzeugantrieb

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DE801596C
DE801596C DEP1212D DEP0001212D DE801596C DE 801596 C DE801596 C DE 801596C DE P1212 D DEP1212 D DE P1212D DE P0001212 D DEP0001212 D DE P0001212D DE 801596 C DE801596 C DE 801596C
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DE
Germany
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exhaust
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internal combustion
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DEP1212D
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English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Zinner
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/12Control of the pumps
    • F02B37/18Control of the pumps by bypassing exhaust from the inlet to the outlet of turbine or to the atmosphere
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/12Control of the pumps
    • F02B37/16Control of the pumps by bypassing charging air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Aufgeladene Brennkraftmaschine für Fahrzeugantrieb
    1>cr 1.:1-1111d1111- lad die Aufgabe zugrunde, citlu
    I@re11111;raftmasclline. insllesott<lere Dieselmotor, so
    aufzuladen, daß entsprechend den Forderungen des
    Paltrzeugbetricl@cs Ladedruck und Drelimontent
    mit fallender Drehzahl ansteigen. Bei Dampfantriel>
    ist es ohne weiteres möglich, die geforderten Zug-
    ki"iifte bei <ien verschiedetleii Gescli@N-ittdigkeitetl
    zu erzeugen. <1. lt. hei der Anfahrt die größte Zug-
    kraft aufzuhringeu, die <lann bei steigender Ge-
    sclll\ iulligkeit entsl@rechetill abnimmt. Beim Antrieb
    eines Fahrzeu@'s durch eine Brennkraftmaschine
    liißt sich diese @ugkraftcharahteristik in der Regel
    stur mittels einer I:ucrgieumi@andlung (Stufen-
    (l; 1 zum Inganghalten der
    lil"fllllkl'attlilasC11@171' allein 71111ilchst einmal eitle
    bestimmte Drehzahl tiotN\-eii<lig ist (Leerlaufdrell-
    zahlj und zur Steigerung des Drehmomentes auch
    eitle entsprechende Drellzahlsteigerung erforderlich
    ist. Das benötigte Stufengetriebe versucht aber
    ci11c11 nicht unerheblichen L:nergie@-erlust. der auf
    I@@lstcn @lrr Leistung der 1irenttkraftill:iscliiile gellt.
    11. h. 11c1- Wirkungsgrad der gesamtoll .\ntricl>s_
    anlage wird schlecht.
    Nach ller L1-Iindung wird eine bessere Anpassung
    des Drchmclmentes der Brennkraftmaschine an die
    Zugkraftanforderungen des Fahrzetlghetriebes da-
    durch erreicht. daß lltir ein Teil llct- ]In al>gas-
    getr@elletlcti Verdichter erzeugten Druckluft der
    I@reuuhraftm;iscllitle als Verbrennun:;shift ztt-c-
    führt wird. \\:ihrend der übrige Teil durch einen
    mit \-()1i der _@11g<tstttrllitte kommenden Abgasen
    gclleizteii \\ :ii-nic°attstattsclier erhitzt und der Ah-
    als Beimischung zu Gien _\1>-
    gascll e011 der l@rennl:raftmaschine oder in ein -C_
    sondertes Turbinenrad zugeführt wird. In der
    .\1lgaszulcitung zur Abgasturbine ist außerdem eine
    rcgelllare Abblaseeorrichtung angeordnet, die 1111
    1-@llercll I@rclizab111@reich der I@renukraftnlasrhillc
    in 1':itigkeit tritt. In den Fällen, in denen die Erzctrg;iirg eine: mit fallender Drehzahl der Brennkraftniaschir:e steigenden Ladedruckes mit einem 1\'ä rnieatistatrscher allein nicht ausreichend ist, wird in Weiterausbildung der Erfindung eine zussitzliche Brernikaninner angeordnet, deren Brenngase in der den Ladeverdichter antreibenden Abgas-Würden. Die Brennkammer hat zwar eine 1?rliöliung des Brennstof-erbrauches der Gcsatiittrtilage zur Folge, die aber zumindest in \'erhindung mit dein Wärmeaustauscher kaum Trf@l;cr ist, als der Verlust, der durch elektrische ()der hydraulische Cbertragung des Drehmomentes -in die Fahrzeuglader bedingt ist. Die Brennkammer @@ ird ini Fahrzeugantrieb voll automatisch geregelt.
  • In der Zeichnung sind in A66. i bis 4 mehrere Schaltscheunen für die Aufladung der Brenikraftniaschine gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Mit a ist der Verdichter, mit b die Brennkraitniaschine, mit c die Turbine, mit d der Wärmeaustatrscher, mit e das :\bblaseorgan bezeichnet. liei dir Schaltung nach den Abb. i und 2 wird die durch Gien Wä rnieaustauscher d strömende Druckluft deri Abgasen zugemischt. In den oberen Drehzahl(7n @N ird das Ventil e auf »Abblascn« gestellt tAbh, r), während beispielsweise bei halber Drehzahl (AN). 2) die gesamten Abgase aus der Brennkraftmaschine b der Abgasturbine c zugeführt werden. -lit / sind noch Rückschlagventile bezeichnet, die die Druckspitzen im Ausputtgas von dein Wärnicatistauscher fernhalten. An der Einmündung der Verbindungsleitung in die Auspuffleitung hi)riiicri diese auch nach Art eines Venturirohres verengt «erden, so daß durch die strömenden Ausptttig::se eine Sangwirkung auf die durch den \1"ärrneaustauscher strömende Luft ausgeübt wird. Dieav llaßnahnien dienen zur Gewährleistung der Luftströmung durch den Wärrneaustauscher in der gewünschten Richtung.
  • Hei cer .lusführung nach den Abb. 3 und 4 wird rlie irn -Värmeaustauscher d erhitzte Druckluft einer anderen Turbinenstufe bzw. einem anderen Turbinenrad als die Abgase von der Brentikraftinaschine b zu-eführt. Auch hier wird im oberen Drehzahlbereich das Abblaseorgan e @e<ifttiet (A66. 3).
  • 1)icse#ti Schaltungen liegt der Gedanke zugrunde, durch (ten Wärrneaustauscher zunächst im ganzen I )reazalill>ereich den \Virkungsgrad der Aufladegrul>l)e zu verbessern und dadurch einen hohen Ladedruck zu erzeugen, auf den man dann bei hi;herc#n Motordrehzahlen verzichtet. Eine solche he;elung hat für die Fälle Bedeutung, in denen die Aufladegruppe aus @@'irktingsgradgriin(leri eine bestimmte Größe nicht unterschreiten soll und die Auslegung auf niedrige Motordrehzahl und Ab- ohne Wärmeaustatischer zu kleinen Strömungsmaschinen führen würde.
  • 1) ie \ttswirkung eines Motors mit der oben angegebenen Drehmomentcharakteristik auf die Zugkraft bei livdraulischer Kraftübertragung ist in .\bt@. ; für zwei Fälle dargestellt und mit der Zugkraftcharakteristik eines Motors mit gleichbleibendem Drehmoment verglichen. Da bei einem Motor rnit ansteigendem Drehmoment der hydraulische Wandler in einem kleineren Übersetzungsbereich arbeiten kann, läßt sich damit eine höhere Zugkraft bei niedriger Geschwindigkeit erzielen. Angenähert ergibt ein Wandler allein (Fall a) etwa eine Zugkraftcharakteristik, wie Wandler und Kupplung beim normalen Motor. Ein solcher Zugkraftverlauf dürfte für den Trielnvagen ausreichen. Wandler und Kupplung bei verbesserter Drehmomentcharakteristik (Fall b) verhält sich etwa wie Wandler + zwei Kupplungen beim normalen ?Motor. Es ist zweckmäßig, \Vandler und Kupplung in einer Strömungsmaschine wie beim Trilock-Getriebe zusammenzubauen. Ein Zugkraftverlauf nach der ausgezogenen Kurve (Abb. 3) rechts (Wandler + Kupplung j- angepaßtes Drehmoment) genügt den Anforderungen des 1,okoitioti\-1>etriebes weitgehend. Gegenüber der Anordnung Wandler 1\'andler beim normalen Motor hat die Anordnung Wandler + Kupplung mit angepaßtem Drehrnomentverlauf den \ orteil eines besseren Wirkungsgrades im gesamten Kupplungsbereich. Die \-Virkungsgradverbesserung bei Anwendung gleichartigen Strömungsgetriebes in beiden Fällen geht aus der lotrecht schraffierten Fläche in den unteren Bildabschnitten hervor.
  • Eine statt des Wärmeaustauschers oder zusätzlich zum Wärrneaustauscher angeordnete Brennkammer bietet die Möglichkeit, das Drehmoment des Dieselmotors bei niedrigen Drehzahlen weiter zu erhöhen und das Drehniornentmaximuni in das Gebiet noch niedriger Drehzahlen zu legen. In der Abb.6 ist eine Schaltung mit Brennkammer schematisch dargestellt. Die gleichen Gegenstände wie in der A66. i bis 4 sind mit den gleichen Kennbuchstaben bezeichnet. Die zusätzliche Brennkammer ist mit dem Buchstaben »g« kenntlich gemacht. Durch die Anordnung der Brennkammer ist eine weitere Vereinfachung der Strömungsgetriebe möglich, im Grenzfall eine hydraulische Kupplung allein. Den Kurven in A66. 7 wurde ein 1\lotor zugrunde gelegt, dessen Nutzdruck bei 3o °,!o der Höchstdrehzahl durch Aufladung mit Hilfe von Wärmeaustauscher und Brennkammer auf das dreifache des Nutzdruckes bei Höchstdrehzahl gesteigert werden soll, etwa von 8 auf 24 kg/cm2. In diesem Fall genügt zur Kraftübertragung ein Wandler oder eine Kupplung allein. Die Kupplung ergibt gegenüber dem in dem Geschwindigkeitsbereich 30 bis iooo/o einen besseren Wirkungsgrad, aber in dem Bereich 30 bis <% kein ansteigendes Drehmoment mehr. Trotzdem dürfte die Kupplung in den meisten Fällen dem Wandler vorzuziehen sein, da die beim Wandler im Bereich der niedrigen Geschwindigkeit noch weiter ansteigende Zugkraft wegen Überschreiten der Reibungsgrenze nicht immer ausgenutzt werden kann.
  • In den vorstehenden Ausführungen ist in erster Linie bei den höheren Drehzahlen immer die Abblasung eines Teiles der <.'£uspuffgase in Betracht gezogen «-orden, weil dieses -Moment maßgebend für den Fahrzeugmotor und seinen Drehmoment
    charakteristisch ist. \1a11 kann aber auch den
    `,\-:irntea ttstauscllcr ;'.itz allgemein für I@reuttl.:raft-
    maschinen mit Aufladung in Anwendung bringen
    und ',@irtl beim Vorliegen bestimmter \-orausset-
    zuiigcn cinc l:rli@iltult@@ dt's @csamt@@-irkungsgrafles
    erreichen. \ l@rausgcsctzt 1111;1.l hierbei allerdings
    eilt IM Wirkungsrad der @tr@imungsmaschilten
    werden.

Claims (1)

  1. h-1TE\TA\SPLI`CltE:
    1. .@tlt;@@f'l;l(ll'ilc' lirt'llllkl'aftnlasCltltlf', lllSltf'_ sl>ndcre für hahrzeugantricie bei der La(edru. h um! I)rclinetlilcln mit fallender 1)relizahl an- dadurch gukunlizeichnct. (1a1.1 inn;rita:l, fies ganzcli oder i11tlcrllal1l eines bestimmten I);cltzahl!%crcic!ics 11s \hens nur ein Teil a' @asgctridielicn Verdichter erzeugten 1)rnckluft Eiei- Itrclinkrafnnaschine als Nir- brciniungsluft zugcfültrt 1\i1-(1, t\ äliretiü fier übrige "heil clttl-cll eincii mit von der Altgas- turitin(' kommeudun -\I1«asen beheizten \\'ärme- austat;schrr erhitzt u1111 df'r Abgasturbine citt- ueder als I;eintiulitmg zu tim Al>gas<ti von fier llrcnnkratlll;tscl;ilt@' 1-1d(°1 eitler- gesondurtoit "Iurllincnstufc ulimittclllar zugeführt wird.
    Anordnung nach Anspruch i, dadurch pe- kennzeichnet, 6a13 in der Abgaszuleitung zur ;Uhgasturl>ine ein regell)ares Abblaseorgan an- geordnet ist, das im oberen Drehzahlbereich der Brewikraftmaschine in Tätigkeit tritt. ,i. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gu- kennzeichnet. daß für die Erhitzung der nicht der Breinikraftniaschine zugeführten l)rucklt,ft neben <lern \\'ärineaustauscher noch eine llrenn- kantlner vorgesehen ist, in der von außen zuge- führter Brennstoff verbrannt wird. .l. Anordnung nach Anspruch r, dadurch ge- kennzeichnet, daß in die Verb ndtntgsleitung z\\ ischun Wä rrticaustatischer und Ausptlrileitung des Motors lZückschlagventile oder lZiick;tr<iin- drosseln eingebaut werden, die bei veränder- licltem Druckverlauf in der Auspuffleitung Erie \uspuftst@i(.ievom\',-ä rmcaustauscltcrfernhalten. ;. Anordnung nach Anspruch i. dadurch ge- kennzeichnet, dal3 die Auspuffleitung(en) an der Eiltmündtmg der Verbindungsleitung nach Art eines Venturirohres verengt wird, sf) daß durch die stri)menden eine Saug- irkung auf die durch Elen \`,'ä irneaustauscher strömende Luft ausgeübt wird.
DEP1212D 1948-10-02 1948-10-02 Aufgeladene Brennkraftmaschine fuer Fahrzeugantrieb Expired DE801596C (de)

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