DE8011305U1 - Alarmanlage - Google Patents

Alarmanlage

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DE8011305U1
DE8011305U1 DE19808011305 DE8011305U DE8011305U1 DE 8011305 U1 DE8011305 U1 DE 8011305U1 DE 19808011305 DE19808011305 DE 19808011305 DE 8011305 U DE8011305 U DE 8011305U DE 8011305 U1 DE8011305 U1 DE 8011305U1
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GRABNER WERNER H 6000 FRANKFURT DE
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • G08B13/1609Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
    • G08B13/1645Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means and other detection means, e.g. microwave or infrared radiation

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Description

ALARMANLAGE
Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage mit einem Ultraschall- und einem Infrarot-Bewegungsmelder, deren Signalausgänge über Signalspeicher und eine UND-Schaltung mit einer gemeinsamen Wärneinrichtung verbunden sind.
Die bekannten Bewegungsmelder arbeiten mit Ultraschall, Infrarot oder Radar. Ultraschallbewegungsmelder zeichnen sich durch eine sehr gute räumliche Wirkung aus,- unterliegen aufgrund der Schallabstrahlung keinen postalischen Bestimmungen und können in allen Räumen eingesetzt werden. Infrarotbewegungsmelder sind passive Geräte, d.h. sie senden keinerlei Strahlung aus, sondern empfangen das von einem Lebewesen ausgehende Infrarotspektrum. Sie arbeiten entweder auf wenigen weitreichenden Erkennungsstrahlen oder aber auf vielen Teilstrahlen, die zur Erreichung einer räumlichen Wirkung aufgefächert sind. Radarbewegungsmelder arbeiten unter Aussendung einer Hochfrequenzstrahlung, deren Empfänger bei einer Bewegung im Erkennungsbereich Alarm auslöst. Sie sind postzulassungspflichtig.
Sämtliche Bewegungsmelder lassen sich mit sehr großer Empfindlichkeit herstellen. Dies ist im Hinblick auf ihre Uberwachungsfunktion einerseits sehr erwünscht, andererseits jedoch erwächst daraus das große Problem, daß zu oft Fehlalarm gegeben wird, weil bereits häufig auftretende harmlose Umwelteinflüsse von den empfindlichen Geräten wahrgenommen und angezeigt werden. Um solche Fehlalarme zu vermeiden, wird der
Signalausgang der Bewegungsmelder in bekannter Weise mit einer elektronischen Auswertelogik mit Signalspeicher verbunden, in welcher die gemeldeten Signale hinsichtlich ihrer zeitlichen Veränderung geprüft und die meisten harm- GB 8997 / 2.4.1980
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losen Signale unterdrückt werden. Es versteht sich, daß die Auswertelogik, unabhängig von der Empfindlichkeit des Bewegungsmelders selbst, je nach Einstellung eine Einschränkung der Empfindlichkeit des Alarmsystems mit sich bringen. Außerdem genügt, wie die Praxis lehrt, auch eine Auswertelogik nicht, um Fehlalarme mit ausreichender Sicherheit zu vermeiden.
Je nach dem Wirkungsprinzip der verschiedenen Bewegungsmelder sind die in der Praxis auftretenden Fehlalarme auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen. Ultraschallmelder können z.B. auf harmlosen hochfrequenten Schall, z.B. helle Klingeln oder Leckstellen an Druckluftleitungen ansprechen. Häufig auftretende Störursachen sind Luftbewegungen infolge Zugluft oder Warmluftzirkulation, dagegen haben Sonnenstrahlen, Wärmestrahlung und Bewegungen hinter Trennwänden keinen Einfluß. Bei Infrarotmeldern spielen Geräusche und Luftbewegungen keine Rolle, und auch Bewegungen hinter Trennwänden werden nicht wahrgenommen, aber die Anlage spricht bei Sonnenstrahlen und Wärmestrahlung an, wenn der Gradient der Änderung im Bereich des Melders liegt. Bei Radarmeldern schließlich können auch unbeeinflußbare Bewegungen hinter Trennwänden einen Fehlalarm verursachen. Außerdem ist eine gegenseitige Beeinflussung mehrerer Radarmelder möglich, dagegen scheiden die anderen vorstehend erwähnten Störeinflüsse aus. Bei Radarmeldern ist allerdings im vorliegenden Zusammenhang auch der hohe Preis zu berücksichtigen.
Zur Vermeidung von Fehlalarmen standen somit für die Praxis bisher folgende Möglichkeiten zur Verfügung: zunächst konnte je nach den im dem zu überwachenden Raum und dem angrenzenden Gebiet herrschenden Bedingungen das bestgeeignete Melder-Wirkungsprinzip ausgewählt werden. Sodann konnten die noch verbleibenden, voraussehbaren Störungsquellen beseitigt oder bis unter einen bestimmten Grenzwert vermindert werden, und
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schließlich ließ sich dann auch noch die Empfindlichkeit des Systems am Bewegungsmelder und an der Auswertelogik einstellen. Es leuchtet ein, daß unter diesen Umständen der Einbau einer Alarmanlage ein verhältnismäßig großes Fachwissen voraussetzte, manchmal in dem zu überwachenden Raum beträchtliche Umbauten und sonstige Änderungen vorgenommen werden mußten und schließlich dennoch der zu treffende Kompromiß zwischen Empfindlichkeit bei der Uberwachungsfunktion einerseits und Trägheit gegen harmlose Störeinflüsse andererseits nicht immer befriedigen konnte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Alarmanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die bisher für unvereinbar gehaltenen Forderungen nach empfindlicher Überwachung und Unempfindlichkeit gegenüber harmlosen Störquellen gleichzeitig erfüllt und möglichst vielseitig ohne vorherige zusätzliche bauliche Hilfsmaßnahmen anwendbar ist.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Bewegungsmelder^inem gemeinsamen Gehäuse unmittelbar nebeneinander angeordnet und auf sich wenigstens teilweise überschneidende Erkennungsbereiche gerichtet sind.
Die Erfindung macht von der Tatsache Gebrauch , daß die meisten harmlosen Störquellen, welche bei den herkömmlichen Alarmanlagen zu Fehlalarmen führen können, nur jeweils den einen der beiden verschiedenartigen, miteinander gekoppelten Bewegungsmelder zur Abgabe von Störsignalen anregen. Darauf spricht die vorgeschlagene Alarmanlage jedoch nicht an.Sie macht sich vielmehr erst dann bemerkbar, wenn beide Bewegungsmelder im eingestellten Zeitintervall im wesentlichen gleichzeitig ansprechen. Da die Wahrscheinlichkeit, daß unterschiedliche Störursachen gleichzeitig auftreten, außerordentlich gering ist, kommt es auch nur noch entsprechend selten zu Fehlalarmen, und es können wesentlich
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empfindlichere Geräte verwendet werden, ohne daß dies einen negativen Einfluß auf die Häufigkeit irrtümlicher Alarmgebung hätte.
Die Erfindung wirkt sich insbesondere bei dor überwachung größerer Räume mit Ultraschallbewegungsmeldern vorteilhaft aus, denn bei diesen Geräten besteht ein Zusammenhang zwischen der Empfindlichkeit und der Größe des Erkennungsbereichs. Durch die Koppelung mit einem Infrarotmelder , welcher von Natur aus einen weiten Erkennungsbereich hat, kann nun auch der ültraschallbewegungsmelder scharf und damit weitreichend eingestellt werden. Man spart auf diese Weise u.U. mehrere sonst zur überwachung größerer Räume er-« forderlich gewesene Ültraschallbewegungsmelder ein.
Gemäß der Neuerung sind der Ültraschallbewegungsmelder und der Infrarotbewegungsmelder zu einem einzigen Gerät zusammengefaßt. Dies hat außer dem Vorteil einer einfacheren Montage den Vorzug, daß sich der im wesentlichen keulenförmige Erkennungsbereich des Ultraschall-Bewegungsmelders am besten mit dem Erkennungsbereich des Infrarotbewegungsmeiders zur Deckung bringen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Alarmanlage gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung der sich überschneidenden Erkennungsbereiche der beiden zu einem gemeinsamen Gerät zusammengefaßten Melder der Alarmanlage nach Fig. 1;
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Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 eine andere Anordnung eines mit einem Infrarotbewegungsmelder zusammenwirkenden Ultraschallmelders.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die erfindungsgemäße Alarmanlage zur überwachung eines bestimmten räumlichen Bereichs oder Teilbereichs - ggf. neben weiteren Bewegungsmeldern zur überwachung anderer räumlicher Bereiche - einen Infrarot-Bewegungsmelder 10 und einen Ultraschallbewegungsmelder 12. Es kann sich im Prinzip in beiden Fällen um herkömnliehe Geräte handeln. Die beiden Melder sind jeweils mit ihrem Signalausgang mit einem strichpunktiert angedeuteten elektronischen Auswerteteil verbunden, welcher zunächst in Übereinstimmung mit herkömmlichen Alarmanlagen die Funktion hat, die von den Bewegungsmeldern kommenden Signale je nach Intensität und zeitlicher Schwankung des wahrgenommenen Ereignisses in harmlose und gefährliche zu unterscheiden. Harmlose Signale, wie sie z.B. bei sehr langsamen Veränderungen oder einem plötzlichen und dann konstant bleibenden Ereignis entstehen, werden in bekannter Weise von der Auswertelogik unterdrückt. Schnell wechselnde Ereignisse mit starken Intentsitätsschwankungen, die Hinweis auf einen Einbruch sein könnten, führen dagegen zu Signalen, die in mit 14 bzw. 16 bezeichneten Signalspeichern des Auswerteteils während einer bestimmten Zeitdauer von z.B. 1 bis 20 Sekunden gespeichert werden. Signalspeicher als Teil der Auswertelogik waren zwar auch bei den herkömmlichen Alarmanlagen bekannt, weil zur Unterscheidung der harmlosen von den gefährlichen Ereignissen bzw. Veränderungen auch deren Zeitdauer eine Rolle spielt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung haben die Signalspeicher 14 und 16 noch die weitere Funktion, einen Vergleich der Wahrnehmungen der beiden Melder 10 und 12 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind die Signalspeicher 14 und 16 über eine logische UND-Schaltung 18 miteinander verbunden, welche an ihrem Ausgang nur dann ein Alarmsignal abgibt, wenn gleichzeitig an beiden Signaleingängen vorübergehend gespeicherte Alarmsignale der beiden
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Bewegungsmelder 10 und 12 anliegen. Die Speicherzeit der Signale kann z.B. im Bereich von 1 bis 20 Sekunden liegen. Beträgt sie z.B. 10 Sekunden, so bedeutet dies, daß ein von einem der Melder kommendes Alarmsignal 10 Sekunden lang an dem einen Eingang der UND-Schaltung 18 anliegt. Wenn dann während dieser Zeitspanne auch noch von dem anderen Melder her ein Alarmsignal an den anderen Eingang der UND-Schaltung 18 gelangt, schaltet diese durch, und es wird Alarm gegeben.
Aus dem Voranstehenden folgt, daß die Alarmanlage umso "schärfer" ist, je empfindlicher die Bewegungsmelder 10 und 12 sind, je größer der Bereich der vom Auswerteteil als gefährlich klassifizierten Wahrnehmungen ist und je langer deren Signale in den Speichern 14 und 16 gespeichert werden,also auch entsprechend lange an den Eingängen der UND-Schaltung 18 anliegen. Da die meisten harmlosen Störeinflüsse entweder nur vom Infrarotbewegungsmelder oder nur vom Ultraschallbewegungsmelder 12 wahrgenommen werden und zwei verschiedenartige Störeinflüsse nur äußerst selten gleichzeitig oder in kurzem zeitlichen Abstand nacheinander auftreten, kann die vorgeschlagene Alarmanlage tatsächlich sehr scharf gemacht werden, ohne daß dadurch in entsprechendem Maße die Gefahr von Fehlalarmen wächst.
Die in Fig.1 bei 20 angedeutete Ruhestromschleife kann beim Auftreten eines Alarmsignals am Ausgang der UND-Schaltung in bekannter Weise, z.B. durch Halbleiterschalter oder ein Relais,unterbrochen werden, wodurch dann eine nach außen wirksame Warneinrichtung, z.B. eine Sirene oder dergleichen, eingeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt die bevorzugte Anordnung der beiden Bewegungsmelder 10 und 12 unmittelbar nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse. Bei dieser Ausführung läßt sich die bestmögliche Kongruenz der Erkennungsbereiche der beiden Bewegungsmelder erzielen. Nur diejenigen Bewegungen, welche
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in dem schraffierten Bereich, in welchem sich die beiden Erkennungsbereiche überschneiden, stattfinden, können Alarm auslösen.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist der Infrarot-Bewegungsmelder 10 an der einen Wandseite und der Ultraschall-Bewegungsmelder 12 rechtwinklig dazu an einer anderen Wandseite des zu überwachenden Raumes angebracht. Durch Vergleich mit Fig. 2 ist ersichtlich , daß bei sonst gleicher Ausführung der Bewegungsmelder der schraffierte Erkennungsbereich der Alarmanlage kleiner ist. Die Anordnung nach Fig. 3 kann aber mit Vorteil zur Punktsicherung angesetzt werden, weil v-y dann der in Fig. 2 und 3 schraffierte Erkennungsbereich , innerhalb dessen sich Störeinflüsse auswirken können, minimal und daher ein Fehlalarm so gut wie ausgeschlossen ist.
Die praktische Erprobung der neuen Alarmanlage hat gezeigt, daß alle üblicherweise vorkommenden Störquellen keinen Fehlalarm auszulösen vermochten, da sie entweder nur den Infrarot- oder nur den Ultraschall-Bewegungsmelder beeinflußten. Erst beim Betreten des überwachten Raums wurde Alarm gegeben. Außer bei Einbrüchen wird die vorgeschlagene Alarmanlage auch auf einen Brand ansprechen, da Flammen und Rauch sowohl Infrarot- als auch Ultraschall-Bewegungsmelder beeinflussen. ~") Diese zusätzliche Feuermelder-Funktion der in erster Linie als Diebstahl- und Einbruch-Warnanlage bestimmten Vorrichtung ist jedoch durchaus erwünscht.
GB 8997 / 2.4.19SO. .".

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Alarmanlage mit einem Ultraschall- und einem Infrarot-Bewegungsmelder, deren Signalausgänge über Signalspeicher und eine UND-Schaltung mit einer gemeinsamen Warneinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bewegungsmelder (10,12) in einem gemeinsamen Gehäuse unmittelbar nebeneinander ange*- ordnet und auf sich wenigstens teilweise überschneidende Erkennungsbereiche gerichtet sind.
    GB 8997 / 20.5..18.3-1·.
DE19808011305 1980-04-25 1980-04-25 Alarmanlage Expired DE8011305U1 (de)

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DE (1) DE8011305U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327580A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-14 Horst Friedrich 6455 Erlensee Winter Einbruchmeldeeinrichtung
DE3410888C1 (de) * 1984-03-24 1985-02-21 Metz Apparatewerke Inh. Paul Metz, 8510 Fürth Überwachungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327580A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-14 Horst Friedrich 6455 Erlensee Winter Einbruchmeldeeinrichtung
DE3410888C1 (de) * 1984-03-24 1985-02-21 Metz Apparatewerke Inh. Paul Metz, 8510 Fürth Überwachungsanlage

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