DE602006000022T2 - Umgebungsüberwachungssystem - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gehört in das technische Gebiet, das sich auf ein Peripherieüberwachungssystem bezieht, das einen Doppler-Sensor zum Überwachen von Bewegungen eines beweglichen Objekts um die Einbauposition des Doppler-Sensors herum verwendet, beispielweise um das Eindringen des beweglichen Objekts in einen Innenraum eines Fahrzeugs abzuschätzen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein System zum Erkennen eines Eindringens in einen Innenraum eines Fahrzeugs ist auf herkömmliche Weise allgemein bekannt, wobei es das System beispielsweise als Anormalität bestimmt, um Alarm auszulösen, wenn eine Tür des Fahrzeugs geöffnet wird. Es gab und gibt außerdem ein System zum Erkennen des Eindringens eines Menschen in einen Fahrzeuginnenraum unter Verwendung einer Doppler-Frequenzverschiebung, die verursacht wird, wenn der Mensch in den Fahrzeuginnenraum eindringt, wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentschrift Nr. 2004-181982 offenbart.
  • Das vorgenannte herkömmliche System zum Erkennen des Eindringens kann das Eindringen jedoch nur erkennen, nachdem ein Mensch bereits in den Fahrzeuginnenraum eingedrungen ist, und daher löst es in vielen Fällen den Alarm zu spät aus.
  • Angesichts dessen kann die Verwendung der Doppler-Frequenzverschiebung in der offengelegten japanischen Patentschrift Nr. 2004-181982 zu einem Konzept weiterentwickelt werden, bei dem das Eindringen eines beweglichen Objekts, wie beispielsweise eines Menschen oder dergleichen, im Voraus durch Verwendung eines Doppler-Sensors abgeschätzt wird, und, wenn die Möglichkeit eines Eindringens erwartet wird, eine Reaktion, wie beispielsweise ein Alarm, erfolgt. Dieser Doppler-Sensor sendet eine Sendewelle, wie beispielsweise eine Mikrowelle oder dergleichen, aus und empfängt eine Reflexion der Sendewelle durch ein Objekt, um die Verschiebung der Frequenz zwischen der Sendewelle und der Reflexionswelle (die je nach Bewegungsgeschwindigkeit des Objekts variiert) als Signal auszugeben. Die Signalausgabe aus dem Doppler-Sensor wird einer FFT-Analyse unterzogen, durch die ein vorbestimmter Frequenzbereich in eine vorbestimmte Anzahl von Frequenzbändern unterteilt wird, wobei jedes eine vorbestimmte Bandbreite aufweist. Für jedes Frequenzband wird die Frequenzhöhe erhalten, und Bewegungen eines beweglichen Objekts werden auf der Grundlage einer Änderung der Frequenzhöhen der Frequenzbänder erfasst (insbesondere die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder).
  • Der Doppler-Sensor ist jedoch für Einflüsse von Mobilfunkwellen, Rundfunkwellen und dergleichen empfänglich, und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass er aufgrund dieser Einflüsse fälschlicherweise eine Anormalität erkennt. Wenn beispielsweise ein Mobiltelefon in der Nähe eines Fahrzeug eingeschaltet wird, steigt in diesem Moment der Rauschpegel einschließlich der Welle aus dem Mobiltelefon an, und demgemäß steigt die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder an. Dieses Phänomen ist im Allgemeinen dasselbe wie das, das verursacht wird, wenn sich ein Mensch einem Fahrzeug nähert, und es ist daher schwierig, es von einer Bewegung eines Menschen zu unterscheiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Umstände konzipiert. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überwachung von Bewegungen eines beweglichen Objekts um einen Doppler-Sensor herum bereitzustellen, der wie weiter oben in diesem Dokument beschrieben verwendet wird, wobei, selbst wenn Rauschen von einer Mobiltelefonwelle oder dergleichen zur Signalausgabe aus dem Doppler-Sensor addiert wird, Bewegungen des zu überwachenden beweglichen Objekts (insbesondere eines Menschen) exakt erfasst werden, so dass beispielsweise das Eindringen des beweglichen Objekts in einen Innenraum eines Fahrzeugs oder dergleichen exakt bestimmt wird.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Signalausgabe aus dem Doppler-Sensor einer FFT-Analyse unterzogen, und eine Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder, die durch die FFT-Analyse erhalten werden, wird in vorbestimmten Zeitintervallen berechnet. Auf der Grundlage der berechneten Gesamtsumme wird eine Referenzhöhe eingestellt, und eine vorbestimmte Höhe wird zu der Referenzhöhe addiert, um eine anormale Höhe einzustellen. Wenn die berechnete Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet und auf die anormale Höhe oder darunter fällt, bevor ein erster eingestellter Zeitraum seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist, wird bestimmt, dass der Peripheriestatus anormal ist. Wenn vor der Bestimmung der Anormalität die Gesamtsumme die anormale Höhe nicht überschreitet oder die Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet, aber nicht auf die anormale Höhe oder darunter fällt, selbst nachdem der erste eingestellte Zeitraum seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist, oder wenn nach der Bestimmung der Anormalität die Gesamtsumme die anormale Höhe während eines zweiten eingestellten Zeitraums oder länger nicht dauerhaft überschreitet, wird bestimmt, dass der Peripheriestatus normal ist. Wenn die Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet, aber nicht auf die anormale Höhe oder darunter fällt, selbst nachdem der erste eingestellte Zeitraum seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist, wird die Referenzhöhe auf eine neue Referenzhöhe aktualisiert, die auf der Grundlage einer während des ersten eingestellten Zeitraums berechneten Gesamtsumme eingestellt wird.
  • Insbesondere wird ein Peripherieüberwachungssystem bereitgestellt, umfassend einen Doppler-Sensor, wobei eine Signalausgabe aus dem Doppler-Sensor dergestalt einer FFT-Analyse unterzogen wird, dass ein vorbestimmter Frequenzbereich in eine vorbestimmte Anzahl von Frequenzbändern unterteilt wird, wobei jedes Frequenzband eine vorbestimmte Bandbreite aufweist, wobei für jedes der Frequenzbänder eine Frequenzhöhe berechnet wird, wobei eine Bewegung eines beweglichen Objekts um eine Einbauposition des Doppler-Sensors herum auf der Grundlage der Frequenzhöhen der Frequenzbänder überwacht wird, wobei das System ferner Folgendes umfasst: einen Berechnungsabschnitt zum Berechnen einer Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder in vorbestimmten Zeitintervallen; einen Referenzhöhen-Einstellabschnitt zum Einstellen einer Referenzhöhe auf der Grundlage der von dem Berechnungsabschnitt berechneten Gesamtsumme; einen Einstellabschnitt für die anormale Höhe zum Einstellen einer anormalen Höhe, wobei eine vorbestimmte Höhe zu der von dem Referenzhöhen-Einstellabschnitt eingestellten Referenzhöhe addiert wird; und einen Bestimmungsabschnitt zum Bestimmen, ob der Peripheriezustand anormal oder normal ist, wobei dies auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen der von dem Berechnungsabschnitt berechneten Gesamtsumme und der von dem Einstellabschnitt für eine anormale Höhe eingestellten anormalen Höhe erfolgt, wobei der Bestimmungsabschnitt so konfiguriert ist, dass der Bestimmungsabschnitt bestimmt, dass der Peripheriestatus anormal ist, wenn die Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet und auf die anormale Höhe oder darunter fällt, bevor ein erster eingestellter Zeitraum seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist, und der Bestimmungsabschnitt bestimmt, dass der Peripheriestatus normal ist, wenn vor der Bestimmung der Anormalität die Gesamtsumme die anormale Höhe nicht überschreitet oder die Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet, aber nicht auf die anormale Höhe oder darunter fällt, selbst nachdem der erste eingestellte Zeitraum seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist, oder wenn nach der Bestimmung der Anormalität die Gesamtsumme die anormale Höhe während eines zweiten eingestellten Zeitraums oder länger nicht dauerhaft überschreitet, und wobei der Referenzhöhen-Einstellabschnitt so konfiguriert ist, dass der Referenzhöhen-Einstellabschnitt die Referenzhöhe auf eine neue Referenzhöhe aktualisiert, die auf der Grundlage einer während des ersten eingestellten Zeitraums berechneten Gesamtsumme eingestellt wird, wenn die Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet, aber nicht auf die anormale Höhe oder darunter fällt, selbst nachdem der erste eingestellte Zeitraum seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist.
  • Mit der vorgenannten Struktur können Bewegungen eines zu überwachenden beweglichen Objekts (insbesondere eines Menschen) exakt erfasst werden. Im Allgemeinen kommt eine Person, die in einen Innenraum eines Fahrzeugs eindringen will, sehr dicht an das Fahrzeug heran und steht dann neben dem Fahrzeug, um in seinen Innenraum hineinzusehen. Sowie die Person sich dem Fahrzeug nähert, steigt die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder an. Wenn dann die Person an der Position ganz nah beim Fahrzeug stehen bleibt, verringert sich die Gesamtsumme der Frequenzhöhen. Dies führt dazu, dass die Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet und auf die anormale Höhe oder darunter fällt, bevor ein erster eingestellter Zeitraum seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist. Wenn beispielsweise währenddessen in der Nähe des Fahrzeugs ein Mobiltelefon eingeschaltet wird, überschreitet die Gesamtsumme die anormale Höhe, bleibt aber im Allgemeinen weiterhin höher als diese, selbst nachdem der erste eingestellte Zeitraum vergangen ist. Daher können die Bewegungen des Menschen, der versucht, in den Innenraum des Fahrzeugs einzudringen, einfach vom Rauschen, das von dem Mobiltelefon ausgeht, oder dergleichen, unterschieden werden, indem der erste Zeitraum auf geeignete Weise eingestellt wird. Wenn die Gesamtsumme nicht auf die anormale Höhe oder darunter fällt, selbst nachdem der erste eingestellte Zeitraum seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist, wird die Referenzhöhe auf eine neue Referenzhöhe aktualisiert, die auf der Grundlage einer während des ersten eingestellten Zeitraums berechneten Gesamtsumme eingestellt wird. Insbesondere wird die Referenzhöhe auf eine Höhe eingestellt, die im Allgemeinen identisch ist mit dem normalen Rauschpegel plus dem Rauschpegel des Mobiltelefons oder dergleichen. Dies führt dazu, dass Bewegungen eines Menschen exakt erfasst werden können, selbst wenn das Ausgangssignal aus dem Doppler-Sensor das Rauschen von dem Mobiltelefon oder dergleichen umfasst. Somit kann das Eindringen eines beweglichen Objekts beispielsweise in einen Innenraum exakt abgeschätzt werden.
  • Wenn in dem vorgenannten Peripherieüberwachungssystem die von dem Berechnungsabschnitt berechnete Gesamtsumme die anormale Höhe vor der Bestimmung der Anormalität durch den Bestimmungsabschnitt nicht überschreitet oder wenn die Gesamtsumme die anormale Höhe nach der Bestimmung der Anormalität während eines zweiten eingestellten Zeitraums oder länger nicht dauerhaft überschreitet, verlängert der Referenzhöhen-Einstellabschnitt vorzugsweise das vorbestimmte Zeitintervall im Vergleich zu demjenigen, das zum Zeitpunkt des Überschreitens der anormalen Höhe eingestellt war, und aktualisiert die Referenzhöhe zu einem vorbestimmten Zeitpunkt auf eine neue Referenzhöhe, wobei die neue Referenzhöhe auf der Grundlage einer Vielzahl von Gesamtsummen eingestellt wird, die vor dem vorbestimmten Zeitpunkt berechnet werden und die anormale Höhe nicht überschreiten.
  • Durch eine solche Verlängerung des vorbestimmten Zeitintervalls wird der Doppler-Sensor periodisch aktiviert, so dass der Betriebsstrom des Doppler-Sensors verringert wird. Selbst wenn der Doppler-Sensor periodisch aktiviert wird, wird dadurch kein besonderes Problem verursacht, weil bereits bestimmt wurde, dass der Peripheriezustand normal ist. Ferner wird selbst in dem "Normalzeitraum" der sich ständig ändernde Rauschpegel schnell nachverfolgt, indem die Referenzhöhe aktualisiert wird. Daher können Bewegungen eines Menschen exakter erfasst werden.
  • Vorzugsweise verwendet bei der Einstellung der neuen Referenzhöhe, die vorgenommen wird, wenn die von dem Berechnungsabschnitt berechnete Gesamtsumme die anormale Höhe vor der Bestimmung der Anormalität durch den Bestimmungsabschnitt nicht überschreitet, oder wenn die Gesamtsumme die anormale Höhe während eines zweiten eingestellten Zeitraums oder länger nach der Bestimmung der Anormalität nicht dauerhaft überschreitet, der Referenzhöhen-Einstellabschnitt bei der Einstellung der neuen Referenzhöhe keine Gesamtsumme, die außerhalb eines vorbestimmten Höhenbereichs liegt, wobei der vorbestimmte Höhenbereich so eingestellt ist, dass er eine aktuelle Referenzhöhe umfasst.
  • Mit dem vorgenannten Merkmal werden Daten, die beispielsweise zum Zeitpunkt eines plötzlichen Auftretens eines kräftigeren Rauschens erhalten werden, ausgelassen, so dass die Referenzhöhe mit hoher Genauigkeit eingestellt werden kann.
  • Wenn die von dem Berechnungsabschnitt berechnete Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet, aktualisiert der Referenzhöhen-Einstellabschnitt die Referenzhöhe vorzugsweise nicht, bevor eine Bestimmung der Normalität von dem Bestimmungsabschnitt durchgeführt wird.
  • Wenn die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder die erste anormale Höhe überschreitet, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Peripheriezustand als anormal bestimmt wird. Wenn jedoch die Referenzhöhe in dieser Phase aktualisiert wird, besteht eine Möglichkeit, dass die Bestimmung der Anormalität nicht erfolgt. Selbst in einem solchen Fall, wenn die Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Referenzhöhe nicht aktualisiert, so dass die Bestimmung der Anormalität exakt erfolgen kann.
  • Das vorgenannte Peripherieüberwachungssystem umfasst ferner vorzugsweise einen Korrekturabschnitt, wobei der Korrekturabschnitt, wenn es sich zumindest bei einem von allen Frequenzbändern, deren Frequenzhöhen durch die FFT-Analyse berechnet werden, mit der Ausnahme der Frequenzbänder, welche die Maximalfrequenz und die Minimalfrequenz des vorbestimmten Frequenzbereichs umfassen, um ein bestimmtes Frequenzband handelt, dessen Frequenzhöhe gleich oder höher als eine erste eingestellte Höhe ist, wenn die Frequenzhöhen von zwei direkt neben dem bestimmten Frequenzband befindlichen Frequenzbändern, von denen sich eines auf der Seite der höheren Frequenz befindet und das andere auf der Seite der niedrigeren Frequenz, beide gleich oder geringer als die zweite eingestellte Höhe sind, die geringer als die erste eingestellte Höhe ist, die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes verringert, und wenn die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes durch den Korrekturabschnitt verringert wird, verwendet der Berechnungsabschnitt den verringerten Wert für die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes bei der Berechnung der Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder.
  • Der Doppler-Sensor ist empfänglich für Einflüsse von fluoreszierendem Licht, das eine bestimmte Frequenz aufweist, und dergleichen. Eine solche Frequenzkomponente stellt eine Störfrequenzkomponente für den Doppler-Sensor dar, so dass die Frequenzhöhe eines Frequenzbandes, das die Frequenz der Störfrequenzkomponente umfasst, stark ansteigt. Wenn eine Störfrequenzkomponente vorhanden ist, besteht somit eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Abschätzung eines Eindringens ungenau wird. Wenn ein bewegliches Objekt in einer Umgebung, die eine solche Störfrequenzkomponente umfasst, nicht vorhanden ist, wird nur die Frequenzhöhe des Frequenzbandes, das die Störfrequenzkomponente enthält, im Vergleich zu den übrigen Frequenzbändern relativ hoch. Wenn beide Frequenzhöhen von zwei Frequenzbändern, die sich direkt neben einem bestimmten Frequenzband befinden, das eine Frequenzhöhe gleich oder höher als die erste eingestellte Höhe aufweist (eines auf der höheren Seite und das andere auf der niedrigeren Seite), gleich oder geringer als die zweite eingestellte Höhe sind, die niedriger als die erste eingestellte Höhe ist, wird das bestimmte Frequenzband als Frequenzband erkannt, das eine Störfrequenzkomponente umfasst. Alternativ sind in Gegenwart eines beweglichen Objekts die Frequenzhöhen der daneben befindlichen Frequenzbänder so hoch wie die des bestimmten Frequenzbandes, selbst wenn eine Störfrequenzkomponente vorhanden ist. Wenn daher die Frequenzhöhen der daneben befindlichen Frequenzbänder höher sind als die zweite eingestellte Höhe, wird es als bewegliches Objekt bestimmt. Selbst wenn eine Vielzahl von Störfrequenzkomponenten vorhanden ist, gibt es gewisse Unterschiede in den Frequenzen zwischen den Störfrequenzkomponenten im Allgemeinen. Es besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass benachbarte Frequenzbänder aufgrund der Vielzahl von Störfrequenzkomponenten zu bestimmten Frequenzbändern werden. Somit können die Frequenzbänder einschließlich aller Störfrequenzkomponenten durch Vergleichen der Frequenzhöhe der bestimmten Frequenzbänder und ihrer daneben befindlichen Frequenzbänder exakt identifiziert werden. Ferner wird die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes durch den Korrekturabschnitt verringert. Daher wird der Einfluss der Störfrequenzkomponente ausgeschaltet, und Bewegungen eines zu überwachenden beweglichen Objekts können exakt erfasst werden.
  • Vorzugsweise stellt der Korrekturabschnitt die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes auf einen Mittelwert der Frequenzhöhen der beiden direkt neben dem bestimmten Frequenzband befindlichen Frequenzbänder ein, wobei sich eines auf der Seite der höheren Frequenz befindet und das andere auf der Seite der niedrigeren Frequenz.
  • Mit dem vorgenannten Merkmal wird die Frequenzhöhe eines bestimmten Frequenzbandes auf eine Höhe eingestellt, die im Wesentlichen gleich einem normalen Rauschpegel ist, so dass Bewegungen eines zu überwachenden beweglichen Objekts exakter erfasst werden können.
  • In dem vorgenannten Peripherieüberwachungssystem ist der Doppler-Sensor vorzugsweise in einem Innenraum eines Fahrzeugs angebracht, und das System überwacht eine Bewegung eines beweglichen Objekts um das Fahrzeug herum, um das Eindringen des beweglichen Objekts in den Innenraum des Fahrzeugs abzuschätzen.
  • Mit dem vorgenannten Merkmal werden Bewegungen eines Menschen, der versucht, in den Innenraum des Fahrzeugs einzudringen, exakt überwacht, und das Eindringen des Menschen in den Innenraum des Fahrzeugs kann vor dem Eindringen bereits exakt abgeschätzt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines Peripherieüberwachungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht auf ein Fahrzeug, das die Einbauposition und den Erkennungsbereich eines Doppler-Sensors zeigt.
  • 3A bis 3F veranschaulichen eine Änderung der Frequenzhöhe jedes Frequenzbandes, wenn sich ein Mensch einem Fahrzeug von einer Seite her nähert, neben einer Seitentür des Fahrzeugs stehen bleibt und sich dann von dem Fahrzeug weg bewegt.
  • 4 zeigt ein Beispiel für die Frequenzhöhe von Frequenzbändern, wobei eine Störfrequenzkomponente vorhanden ist.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Steuerbetrieb einer Steuereinheit veranschaulicht.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine spezifische Prozedur eines FFT-Analyse- und -Bestimmungsprozesses veranschaulicht.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das eine spezifische Prozedur eines Prozesses zum Entfernen von Störfrequenzkomponenten veranschaulicht.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das eine spezifische Prozedur eines Prozesses zum Berechnen einer Referenzhöhe veranschaulicht.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das eine spezifische Prozedur eines Prozesses zum Bestimmen der Normalität/Anormalität veranschaulicht.
  • 10 ist ein Zeitsteuerungsdiagramm, das ein grundlegendes Beispiel für einen Betrieb eines Peripherieüberwachungssystems veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Struktur eines Peripherieüberwachungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Peripherieüberwachungssystem umfasst einen Doppler-Sensor 1 und eine Steuereinheit 11 zum Bestimmen, auf der Grundlage eines Ausgangssignals, das von dem Doppler-Sensor 1 empfangen wird, ob der Peripheriezustand anormal oder normal ist, und, wenn er anormal ist, zum Aktivieren einer LED oder dergleichen als Alarm.
  • Der Doppler-Sensor 1 weist einen dielektrischen Sender 2 zum Aussenden einer Sendewelle mit einer Frequenz fs (in diesem Ausführungsbeispiel eine Mikrowelle mit 24 GHz) durch eine Sendeantenne 3 auf. Eine Reflexion der Sendewelle durch ein Objekt wird von einer Empfangsantenne 4 empfangen. Die Frequenz dieser Reflexionswelle, fo, ändert sich je nach Bewegungsgeschwindigkeit des Objekts. In dem Doppler-Sensor 1 gibt eine Schottky-Diode 5 die Frequenzverschiebung zwischen der Sendewelle und der Reflexionswelle, |fs – fo|, als Signal aus (ein Analogsignal, das aus einer Offset-Spannung gebildet wird). Auf der Grundlage dieses Signals ist ein bewegliches Objekt erkennbar, und die Bewegungsgeschwindigkeit des Objekts ist ebenfalls erkennbar.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Doppler-Sensor 1 in der Mitte der Fahrzeugbreite einer Instrumententafel 21 (die aus einem Material besteht, das eine Mikrowelle durchlässt) eingebaut, die an dem vorderen Ende eines Innenraums des Fahrzeugs C (Automobil) vorgesehen ist. Der von einer Strichpunktlinie umschlossene Bereich, das heißt der Bereich, der den Fahrzeuginnenraum und die Umgebungsbereiche an den Seiten und an dem Heck des Fahrzeugs C abdeckt (der Bereich etwa 1 Meter oder weniger um das Fahrzeug C herum), ist der Erkennungsbereich für bewegliche Objekte.
  • Die Signalausgabe aus dem Doppler-Sensor 1 wird durch einen Verstärker 9 verstärkt und dann in einen A/D-Wandler 12 eingegeben, der in der Steuereinheit 11 enthalten ist. Der A/D-Wandler 12 wandelt das Analogsignal in ein Digitalsignal um, das dann in einen FFT-Analysator 13 eingegeben wird.
  • Der FFT-Analysator 13 führt eine FFT-Analyse des Signals aus dem Doppler-Sensor 1 durch, wodurch ein vorbestimmter Frequenzbereich in eine vorbestimmte Anzahl von Frequenzbändern unterteilt wird, von denen jedes eine vorbestimmte Bandbreite aufweist, und die Frequenzhöhe wird für jedes der Frequenzbänder erhalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird von der Annahme ausgegangen, dass es sich bei dem beweglichen Objekt um einen Menschen handelt, und daher ist der Bereich von 0 bis 126 Hz für den vorbestimmten Frequenzbereich ausreichend. In diesem Dokument wird davon ausgegangen, dass die vorbestimmte Bandbreite 2 Hz beträgt, und demgemäß wird die Frequenzhöhe für jedes von 63 Frequenzbändern erhalten. Es sei angemerkt, dass die vorbestimmte Bandbreite in diesem Ausführungsbeispiel im Hinblick auf die Kapazität oder Betriebsgeschwindigkeit der Steuereinheit 11 2 Hz beträgt (die Störfrequenzkomponenten werden selbst in dem Fall von 2 Hz ausreichend entfernt), obwohl die vorbestimmte Bandbreite jedes Frequenzbandes im Hinblick auf die gründliche Entfernung eines Einflusses von Störfrequenzkomponenten vorzugsweise nur etwa 1 Hz beträgt, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Es soll beispielhalber ein Fall betrachtet werden, in dem sich eine Person von einer Seite her dem Fahrzeug C nähert, um neben einer Seitentür des Fahrzeugs C stehen zu bleiben, und sich dann von dieser entfernt. In diesem Fall ändert sich die Frequenzhöhe der Frequenzbänder, wie in 3A bis 3F gezeigt. 3A veranschaulicht, dass die Person gerade den Erkennungsbereich betreten hat. Sowie sich die Person dem Fahrzeug C nähert, erhöht sich die Frequenzhöhe in einer Vielzahl von Frequenzbändern, einschließlich des mittleren Teils des vorbestimmten Frequenzbereichs und des Teils leicht unterhalb der Mitte, wie in 3B und 3C gezeigt, und demgemäß erhöht sich auch die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder (die gesamte Energiemenge in dem vorbestimmten Frequenzbereich). Wenn die Person an einer Position ganz dicht an dem Fahrzeug C stehen bleibt, verringern sich die Frequenzhöhen der vorgenannten Frequenzbänder, die sich auf diese Weise erhöht haben, wieder, und demgemäß verringert sich die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder. Zu diesem Zeitpunkt ist die Frequenzhöhe jedes Frequenzbandes nahe einem normalen Rauschpegel. Sowie die Person sich aus dieser Position entfernt, erhöhen sich die Frequenzhöhen der Frequenzbänder, deren Höhen sich zum Zeitpunkt des Annäherns erhöht haben, wieder auf Höhen, die im Allgemeinen gleich denen sind, die zum Zeitpunkt des Annäherns erreicht wurden, wie in 3E gezeigt. Wenn die Person sich anschließend aus dem Erkennungsbereich heraus bewegt, verringern sich die Frequenzhöhen der Frequenzbänder, deren Höhen sich erhöht haben, wieder, wie in 3F gezeigt.
  • Nun soll ein Fall betrachtet werden, in dem eine Vorrichtung vorhanden ist, die eine Welle mit einer bestimmten Frequenz aussendet, die von dem Doppler-Sensor 1 als Störfrequenzkomponente empfangen wird (beispielsweise ein fluoreszierendes Licht mit 50 Hz oder 60 Hz), und kein bewegliches Objekt vorhanden ist. In diesem Fall ist, wie in 4 gezeigt, beispielsweise nur die Frequenzhöhe eines Frequenzbandes, das die Störfrequenzkomponente umfasst (in dem Beispiel von 4 umfassen drei Frequenzbänder die Störfrequenzkomponenten) gleich oder höher als die erste eingestellte Höhe, während die Frequenzhöhen der übrigen Frequenzbänder gleich oder geringer als die zweite eingestellte Höhe sind, die geringer ist als die erste eingestellte Höhe (das heißt, die Frequenzhöhen der übrigen Frequenzbänder entsprechen normalen Rauschpegeln). Somit wird unter allen Frequenzbändern, in denen die Frequenzhöhe durch die vorgenannte FFT-Analyse erhalten wurde, mit Ausnahme der Frequenzbänder, welche die Maximalfrequenz und die Minimalfrequenz des vorbestimmten Frequenzbereichs umfassen, das bestimmte Frequenzband als Frequenzband erkannt, das eine Störfrequenzkomponente umfasst, wenn es sich zumindest bei einem dieser Frequenzbänder um ein bestimmtes Frequenzband handelt, bei dem die Frequenzhöhe gleich oder höher als die erste eingestellte Höhe ist, und beide Frequenzhöhen von zwei direkt neben dem bestimmten Frequenzband befindlichen Frequenzbändern (eines auf der höheren Seite und das andere auf der niedrigeren Seite) gleich oder geringer als die zweite eingestellte Höhe sind. Wenn alternativ ein bewegliches Objekt (Mensch) vorhanden ist, sind die Frequenzhöhen der daneben befindlichen Frequenzbänder selbst beim Vorhandensein einer Störfrequenzkomponente genauso hoch wie die des bestimmten Frequenzbandes. Wenn daher die Frequenzhöhen der daneben befindlichen Frequenzbänder höher sind als die zweite eingestellte Höhe, wird bestimmt, das es sich um ein bewegliches Objekt handelt.
  • Das Analyseergebnis des FFT-Analysators 13 wird in eine Störfrequenzkomponenten-Entfernungseinheit 14 eingegeben, welche die Störfrequenzkomponente entfernt. Insbesondere wenn das oben beschriebene bestimmte Frequenzband vorhanden ist, wird bestimmt, ob die beiden Frequenzhöhen von zwei direkt neben dem bestimmten Frequenzband befindlichen Frequenzbändern (eins auf der höheren Seite und das andere auf der niedrigeren Seite) gleich oder geringer sind als die zweite eingestellte Höhe. Wenn beide Frequenzhöhen der beiden direkt daneben befindlichen Frequenzbänder gleich oder geringer sind als die zweite eingestellte Höhe, wird die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes verringert. Dies bedeutet, dass die Störfrequenzkomponenten-Entfernungseinheit 14 einen Korrekturabschnitt bildet, um die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes zu verringern. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes auf den Mittelwert der Frequenzhöhen der beiden direkt neben dem bestimmten Frequenzband befindlichen Frequenzbänder (eines auf der höheren Seite und das andere auf der niedrigeren Seite) eingestellt. Dies führt dazu, dass die Störfrequenzkomponente auf einen normalen Rauschpegel verringert wird, so dass Einflüsse durch die Störfrequenzkomponente ausgeschaltet werden. Es sei angemerkt, dass die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes auf eine konstante Höhe (einschließlich 0) eingestellt werden kann anstatt auf den Mittelwert der Frequenzhöhen der beiden direkt daneben befindlichen Frequenzbänder.
  • Nachdem die Störfrequenzkomponente in der Störfrequenzkomponenten-Entfernungseinheit 14 entfernt worden ist, wird das Analyseergebnis des FFT-Analysators 13 in einen Abschnitt zur Bestimmung der Anormalität/Normalität 15 eingegeben. Der Abschnitt zur Bestimmung der Anormalität/Normalität 15 umfasst Folgendes: einen Berechnungsabschnitt 15a zum Berechnen der Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder in vorbestimmten Zeitintervallen (erstes vorbestimmtes Zeitintervall oder zweites vorbestimmtes Zeitintervall, das länger ist als das erste vorbestimmte Zeitintervall); einen Referenzhöhen-Einstellabschnitt 15b zum Einstellen einer Referenzhöhe (gleich einem Rauschpegel) auf der Grundlage der von dem Berechnungsabschnitt 15a berechneten Gesamtsumme; einen Einstellabschnitt für die anormale Höhe 15c zum Einstellen einer anormalen Höhe, wobei eine vorbestimmte Höhe zu der Referenzhöhe addiert wird; und einen Bestimmungsabschnitt 15d zum Bestimmen, ob der Zustand anormal oder normal ist, wobei dies auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen der berechneten Gesamtsumme und der anormalen Höhe erfolgt. Wenn die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes durch die Störfrequenzkomponenten-Entfernungseinheit 14 verringert wurde, verwendet der Berechnungsabschnitt 15a den verringerten Wert für die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes bei der Berechnung der Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder. In diesem Ausführungsbeispiel stellt der Einstellabschnitt für die anormale Höhe 15c drei verschiedene anormale Höhen ein (erste bis dritte anormale Höhe), wie später noch beschrieben wird. Es sei angemerkt, dass alle Gesamtsummen, die in den vorbestimmten Zeitintervallen berechnet werden, in einem Speicher gespeichert werden, der in der Steuereinheit 11 enthalten ist. Das Bestimmungsergebnis des Bestimmungsabschnitts 15d wird ebenfalls in dem Speicher gespeichert.
  • Das Bestimmungsergebnis des Bestimmungsabschnitts 15d des Abschnitts zur Bestimmung der Anormalität/Normalität 15 (im Speicher gespeicherte Daten) wird an eine Signalausgabe-Steuereinheit 16 ausgegeben. Die Signalausgabe-Steuereinheit 16 funktioniert dergestalt, dass sie eine LED aufleuchten lässt, einen akustischen Alarm auslöst oder, wie weiter unten noch beschrieben, je nach Bestimmungsergebnis und Verhältnis zwischen der Gesamtsumme (Maximalwert) und der anormalen Höhe, eine tragbare Einheit, die ein Nutzer des Fahrzeugs C trägt, bezüglich einer Anormalität benachrichtigt.
  • Das Peripherieüberwachungssystem des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist einen Änderungsdrehschalter für die anormale Höhe auf, mit dem die anormalen Höhen geändert werden können, und einen Abbruchschalter zum Verhindern der Aktivierung eines akustischen Alarms. Der Nutzer des Fahrzeugs C kann die anormale Höhe (insbesondere die erste anormale Höhe) anhand des Drehbetrags des Änderungsdrehschalters für die anormale Höhe auf eine beliebige Höhe ändern (obwohl der maximale Drehbetrag begrenzt ist). Ferner wird, wenn der Abbruchschalter aktiviert ist, kein Alarm ausgelöst, selbst wenn der Peripheriezustand als anormal bestimmt wird.
  • Wenn beispielsweise der Nutzer des Fahrzeugs C zum Zeitpunkt des Verlassens des geparkten Fahrzeugs C einen schlüssellosen Verriegelungsschalter aktiviert, um die Türen des Fahrzeugs C zu verriegeln, wird ein Startsignal auf EIN gesetzt. Wenn ein Zeitraum t1 (ein ausreichender Zeitraum, in dem der Nutzer des Fahrzeugs C den Erkennungsbereich verlassen kann (beispielsweise 10 Sekunden)) vergangen ist, seit das Startsignal auf EIN gesetzt wurde, wird der Doppler-Sensor 1 eingeschaltet, um seinen Betrieb aufzunehmen. Während eines Zeitraums t2 (beispielsweise 10 Sekunden) unmittelbar nach dem Beginn des Betriebs berechnet der Berechnungsabschnitt 15a des Abschnitts zur Bestimmung der Anormalität/Normalität 15 die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder in vorbestimmten Zeitintervallen (in dieser Phase das erste vorbestimmte Zeitintervall). Der Referenzhöhen-Einstellabschnitt 15b mittelt die während des Zeitraums t2 berechneten Gesamtsummen und stellt den Mittelwert auf die anfängliche Referenzhöhe ein. Nachdem die anfängliche Referenzhöhe eingestellt wurde, werden Bewegungen eines beweglichen Objekts (eines Menschen) rund um eine Position, in welcher der Doppler-Sensor 1 eingebaut ist (rund um Fahrzeug C herum), überwacht, um das Eindringen des beweglichen Objekts in den Innenraum von Fahrzeug C abzuschätzen. Wenn andererseits ein schlüsselloser Entriegelungsschalter aktiviert wurde, um die Türen des Fahrzeugs C zu entriegeln, wird das Startsignal auf AUS gesetzt, wodurch die Überwachung beendet wird.
  • Der Einstellabschnitt für die anormale Höhe 15c des Abschnitts zur Bestimmung der Anormalität/Normalität 15 stellt drei verschiedene anormale Höhen, die erste bis dritte anormale Höhe, als die oben beschriebenen anormalen Höhen ein. Die erste anormale Höhe ist eine Höhe, die auftritt, wenn sich beispielsweise ein Mensch dem Fahrzeug C nähert, wie in 3A gezeigt, wobei es sich dabei um die niedrigste der ersten bis dritten Höhe handelt. Die zweite anormale Höhe ist eine Höhe, die auftritt, wenn ein Mensch beispielsweise eine Position erreicht, in der er in den Innenraum des Fahrzeugs C sehen kann, wie in 3C gezeigt, wobei es sich um die zweithöchste Höhe handelt. Die dritte anormale Höhe ist eine Höhe, die auftritt, wenn ein Mensch in den Innenraum des Fahrzeugs C gelangt, wobei es sich um die höchste Höhe handelt.
  • Wenn die in einem vorbestimmten Zeitraum berechnete Gesamtsumme die erste anormale Höhe überschreitet und dann auf die erste anormale Höhe oder darunter fällt, bevor der erste einstellte Zeitraum T1 (beispielsweise 6 Sekunden) seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist, bestimmt der Bestimmungsabschnitt 15d des Abschnitts zur Bestimmung der Anormalität/Normalität 15, dass der Peripheriezustand anormal ist. Im Allgemeinen kommt eine Person, die versucht, in den Innenraum des Fahrzeugs C einzudringen, recht nahe an das Fahrzeug C heran und steht dann neben dem Fahrzeug C, um in seinen Innenraum zu sehen. Somit ändert sich die Bewegung dieser Person so, wie in 3A bis 3D veranschaulicht, und daher fällt die Gesamtsumme zu dem Zeitpunkt, an dem der erste eingestellte Zeitraum T1 seit dem Überschreiten der ersten anormalen Höhe vergangen ist, auf die anormale Höhe oder darunter. In diesem Fall bestimmt der Bestimmungsabschnitt 15d, dass der Peripheriezustand anormal ist (es wird ein Eindringen erwartet, oder die Wahrscheinlichkeit eines Eindringens ist hoch).
  • Nach dem Bestimmen der Anormalität löst die Signalausgabe-Steuereinheit 16 einen akustischen Alarm aus oder übermittelt, zusätzlich zu dem akustischen Alarm, eine Benachrichtigung bezüglich der Anormalität an die tragbare Einheit. Wenn beispielsweise der Maximalwert der Gesamtsumme während eines Zeitraums zwischen dem Überschreiten der ersten anormalen Höhe und dem Fallen auf die erste anormale Höhe oder darunter höher als die erste anormale Höhe und gleich oder geringer als die dritte anormale Höhe ist, wird 5 Sekunden lang ein akustischer Alarm ausgelöst, aber es wird keine Benachrichtigung an die tragbare Einheit übermittelt. Wenn der Maximalwert der Gesamtsumme während dieses Zeitraums höher ist als die dritte anormale Höhe, bestimmt der Bestimmungsabschnitt 15d, dass es höchstwahrscheinlich ist, dass die Person bereits in den Fahrzeuginnenraum eingedrungen ist, und es wird sowohl der akustische Alarm ausgelöst, als auch eine Benachrichtigung an die tragbare Einheit übermittelt. Während des Zeitraums, in dem die Gesamtsumme größer ist als die erste anormale Höhe (außer in einem Fall, in dem der Peripheriezustand als normal bestimmt wird, wie später beschrieben wird), bewirkt die Signalausgabe-Steuereinheit 16 ein Blinken der LED, um die Person davor zu warnen, sich zu nähern, selbst wenn keine Bestimmung der Anormalität durch den Bestimmungsabschnitt 15d erfolgt ist. Es sei angemerkt, dass sowohl der akustische Alarm ausgelöst als auch die Benachrichtigung an die tragbare Einheit übermittelt werden können, wenn der Maximalwert der Gesamtsumme während des Zeitraums zwischen dem Überschreiten der ersten anormalen Höhe und dem Fallen auf die erste anormale Höhe oder darunter höher ist als die zweite anormale Höhe.
  • Wenn andererseits die Gesamtsumme vor der Bestimmung der Anormalität die erste anormale Höhe nicht überschreitet oder die Gesamtsumme die anormale Höhe zwar überschreitet, aber nicht auf die erste anormale Höhe oder darunter fällt, selbst wenn der erste eingestellte Zeitraum T1 seit dem Überschreiten der ersten anormalen Höhe vergangen ist, oder wenn nach der Bestimmung der Anormalität die Gesamtsumme die erste anormale Höhe während eines zweiten eingestellten Zeitraums T2 (beispielsweise im Allgemeinen gleich dem Zeitraum T1) oder länger nicht dauerhaft überschreitet, bestimmt der Bestimmungsabschnitt 15d, dass der Peripheriezustand normal ist.
  • Wenn die Gesamtsumme vor der Bestimmung der Anormalität die erste anormale Höhe nicht überschreitet oder wenn nach der Bestimmung der Anormalität die Gesamtsumme die erste anormale Höhe während des zweiten eingestellten Zeitraums T2 oder länger nicht dauerhaft überschreitet, wird das Zeitintervall für die Berechnung der Gesamtsumme im Vergleich zu demjenigen, das zum Zeitpunkt des Überschreitens der ersten anormalen Höhe eingestellt war (zweites vorbestimmtes Zeitintervall (beispielsweise etwa 1 Sekunde)), verlängert. Insbesondere wird der Doppler-Sensor 1 periodisch aktiviert, und das Intervall für die Berechnung wird entsprechend verlängert. Diese Modifizierung verursacht kein besonderes Problem, weil bereits bestimmt worden ist, dass der Peripheriezustand normal ist. Ferner wird der Betriebsstrom des Doppler-Sensors 1 verringert, so dass der Stromverbrauch verringert werden kann. Wenn die Gesamtsumme die erste anormale Höhe überschreitet, wird der Doppler-Sensor 1 dauerhaft aktiviert, und das Intervall zur Berechnung wird auf das erste vorbestimmte Zeitintervall verkürzt.
  • Wenn die Gesamtsumme vor der Bestimmung der Anormalität die erste anormale Höhe nicht überschreitet oder wenn die Gesamtsumme nach der Bestimmung der Anormalität die erste anormale Höhe während des zweiten Zeitraums T2 oder länger nicht dauerhaft überschreitet, wird die Referenzhöhe zu einem vorbestimmten Zeitpunkt auf eine neue Referenzhöhe aktualisiert. Die neue Referenzhöhe wird auf der Grundlage einer Vielzahl von zuvor berechneten Gesamtsummen bestimmt, welche die erste anormale Höhe nicht überschreiten. So werden beispielsweise zu dem Zeitpunkt, zu dem die Gesamtsumme zehnmal berechnet worden ist, die zehn Gesamtsummen (ausschließlich denjenigen, die eine bestimmte Bedingung nicht erfüllen, wie später noch beschrieben wird) gemittelt, und der Mittelwert wird als neue Referenzhöhe eingestellt. Bei diesem Prozess wird eine Gesamtsumme, die sich außerhalb eines vorbestimmten Höhenbereichs befindet, der die aktuelle Referenzhöhe umfasst, beim Einstellen der neuen Referenzhöhe nicht verwendet. Dies hat den Zweck, Daten auszulassen, die beispielsweise zum Zeitpunkt des plötzlichen Auftretens eines starken Rauschens erhalten wurden, damit die Referenzhöhe mit hoher Genauigkeit bestimmt werden kann. Wenn die Gesamtsumme die erste anormale Höhe nicht überschreitet, werden zu dem Zeitpunkt, zu dem die Gesamtsumme weitere zehnmal berechnet worden ist, die zehn Gesamtsummen gemittelt, und der Mittelwert wird als neue Referenzhöhe eingestellt. Es sei angemerkt, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Referenzhöhe nicht auf die neue Referenzhöhe aktualisiert wird, wenn die Differenz zwischen der neuen Referenzhöhe und der aktuellen Referenzhöhe gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist (insbesondere, wenn die neue Referenzhöhe um einen vorbestimmten Wert oder mehr größer ist als die aktuelle Referenzhöhe). Der Grund dafür ist, dass eine Möglichkeit besteht, dass der Mittelwert deshalb erhöht ist, weil sich eine Person in der Nähe des Fahrzeugs C befindet, und es notwendig ist, die Person zu überwachen, obwohl es sich bei ihr lediglich um einen Passanten handeln kann, so dass der Peripheriezustand nicht klar als anormal bestimmt werden kann. Also besteht eine Möglichkeit, dass die Bestimmung der Anormalität nicht erfolgt, wenn die Referenzhöhe erhöht wird, und daher wird die Referenzhöhe nicht aktualisiert.
  • Wenn die Gesamtsumme die erste anormale Höhe überschreitet, aber nicht auf die erste anormale Höhe oder darunter fällt, selbst wenn der erste eingestellte Zeitraum T1 seit dem Überschreiten der ersten anormalen Höhe vergangen ist, wird die Referenzhöhe ebenfalls auf der Grundlage einer neuen Referenzhöhe aktualisiert, die auf der Grundlage von während des ersten eingestellten Zeitraums T1 berechneten Gesamtsummen bestimmt wird (bei diesem Prozess wird die Aktualisierung unabhängig von der Differenz zwischen der neuen Referenzhöhe und der aktuellen Referenzhöhe vorgenommen). Insbesondere soll die Tatsache, dass die Gesamtsumme während des ersten eingestellten Zeitraums T1 oder länger höher ist als die erste anormale Höhe, nicht bedeuten, dass eine sich dem Fahrzeug C nähernde Person stehen bleibt, um in den Innenraum hineinzusehen, sondern soll bedeuten, dass der Rauschpegel aufgrund des Einflusses einer Welle von einem Mobiltelefon oder dergleichen erhöht ist, und demgemäß wird die Referenzhöhe auf die erhöhte Höhe aktualisiert. Auch in diesem Fall kann die Aktualisierung beispielsweise dergestalt erfolgten, dass eine Vielzahl von während des ersten eingestellten Zeitraums T1 berechneten Gesamtsummen gemittelt und der Mittelwert als neue Referenzhöhe eingestellt wird. Als Ergebnis der Aktualisierung der Referenzhöhe werden die erste bis dritte anormale Höhe erhöht, und demgemäß überschreitet die Gesamtsumme die erste anormale Höhe nicht, so dass bestimmt wird, dass der Peripheriezustand normal ist. Mit dieser Anordnung wird der Doppler-Sensor 1 periodisch aktiviert.
  • Wenn andererseits die Gesamtsumme die erste anormale Höhe überschreitet, wird die Referenzhöhe nicht aktualisiert, bevor die Bestimmung der Normalität erfolgt ist. Dies liegt daran, dass eine Möglichkeit besteht, dass die Bestimmung der Anormalität nicht erfolgt, wenn die Referenzhöhe in dieser Phase aktualisiert wird, obwohl eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Peripheriezustand als anormal bestimmt wird, wenn die Gesamtsumme die erste anormale Höhe überschreitet.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 5 der grundlegende Steuerbetrieb der Steuereinheit beschrieben.
  • Zunächst wird in Schritt S1 bestimmt, ob das Startsignal auf EIN oder AUS gesetzt ist. Wenn das Startsignal auf EIN gesetzt ist, wird der Steuerbetrieb bei Schritt S2 fortgesetzt. Wenn das Startsignal auf AUS gesetzt ist, wird der Vorgang von Schritt S1 wiederholt.
  • In Schritt S2 wird ein anfänglicher Einstellvorgang durchgeführt, während eine LED blinkt, bis der Zeitraum t1 seit dem Setzen des Startsignals auf EIN vergangen ist. Die Anfangseinstellungen sind insbesondere die Folgenden. Die vorbestimmte Höhe, die bei der Einstellung der anormalen Höhen zur Referenzhöhe addiert werden soll, wird je nach Drehbetrag des Änderungsdrehschalters für die anormale Höhe geändert. Das System wird, je nach Status des Abbruchschalters, in den Alarmmodus versetzt, in dem zum Zeitpunkt der Bestimmung einer Anormalität ein akustischer Alarm ausgelöst wird, oder in den Modus ohne Alarm, in dem kein akustischer Alarm ausgelöst wird. Der Modus für den Aktivierungsstatus wird auf "0" eingestellt. Der Modus für den Aktivierungsstatus wird nur während des Zeitraums t2 unmittelbar nach der Aktivierung des Doppler-Sensors 1 (während dessen der Doppler-Sensor 1 dauerhaft aktiviert ist) auf "0" eingestellt, während der Modus für den Aktivierungsstatus auf "1" eingestellt wird, wenn der Doppler-Sensor 1 periodisch aktiviert ist, und der Modus für den Aktivierungsstatus wird auf "2" eingestellt, wenn der Doppler-Sensor 1 dauerhaft aktiviert ist. Nachdem der FFT-Analyse- und -Bestimmungsprozess (Schritt S4), der später noch beschrieben wird, einmal durchgeführt worden ist, wird der Modus für den Aktivierungsstatus, je nach Aktivierungsstatus des Doppler-Sensors 1, auf "1" oder "2" eingestellt.
  • In Schritt S3 wird der Status des Startsignals bestimmt. Wenn das Startsignal auf EIN gesetzt ist, wird der Steuerbetrieb bei Schritt S4 fortgesetzt. Wenn das Startsignal auf AUS gesetzt ist, kehrt der Steuerbetrieb zu Schritt S1 zurück.
  • In Schritt S4 wird der FFT-Analyse- und -Bestimmungsprozess, der weiter unten noch ausführlich beschrieben wird, in dem FFT-Analysator 13, der Störfrequenzkomponenten-Entfernungseinheit 14 und dem Abschnitt zur Bestimmung der Anormalität/Normalität 15 durchgeführt. In Schritt S5 funktioniert die Signalausgabe-Steuereinheit 16 so, dass sie, je nach Bestimmungsergebnis, das in dem FFT-Analyse- und -Bestimmungsprozess erhalten wurde, und dem Verhältnis zwischen der Gesamtsumme (Maximalwert) der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder und der anormalen Höhe, eine LED aufleuchten lässt, einen akustischen Alarm auslöst oder eine Benachrichtigung bezüglich der Anormalität an eine tragbare Einheit übermittelt.
  • In Schritt S6 wird der Modus für den Aktivierungsstatus bestimmt. Wenn der Modus für den Aktivierungsstatus "1" ist, wird der Steuerbetrieb bei Schritt S7 fortgesetzt. Wenn der Modus für den Aktivierungsstatus "2" ist, kehrt der Steuerbetrieb zu Schritt S3 zurück.
  • In Schritt S7 wird der EIN/AUS-Status des Startsignals bestimmt. Wenn das Startsignal auf EIN gesetzt ist, wird der Steuerbetrieb bei Schritt S8 fortgesetzt. Wenn das Startsignal auf AUS gesetzt ist, kehrt der Steuerbetrieb zu Schritt S1 zurück.
  • In Schritt S8 wird der FFT-Analyse- und -Bestimmungsprozess wie in Schritt S4 durchgeführt. In Schritt S9 wird der Modus für den Aktivierungsstatus bestimmt. Wenn der Modus für den Aktivierungsstatus "1" ist, kehrt der Steuerbetrieb zu Schritt S7 zurück. Wenn der Modus für den Aktivierungsstatus "2" ist, kehrt der Steuerbetrieb zu Schritt S3 zurück.
  • Der in Schritt S4 und Schritt S8 durchgeführte FFT-Analyse- und -Bestimmungsprozess erfolgt insbesondere so, wie in 6 veranschaulicht.
  • In Schritt S101 wird ein Ausgangssignal von dem Doppler-Sensor 1 eingegeben. In Schritt S102 wird das Ausgangssignal von dem Doppler-Sensor 1 in dem FFT-Analysator 13 der FFT-Analyse unterzogen, wodurch ein vorbestimmter Frequenzbereich (0 bis 126 Hz) in eine vorbestimmte Anzahl (63) von Frequenzbändern unterteilt wird, von denen jedes eine konstante Bandbreite (2 Hz) aufweist, und für jedes der Frequenzbänder wird die Frequenzhöhe erhalten.
  • In Schritt S103 wird der Prozess zum Entfernen von Störfrequenzkomponenten in der Störfrequenzkomponenten-Entfernungseinheit 14 durchgeführt. Die Einzelheiten des Prozesses zum Entfernen von Störfrequenzkomponenten sind in 7 veranschaulicht. Der Prozess zum Entfernen von Störfrequenzkomponenten wird nacheinander für jedes der Frequenzbänder durchgeführt, mit Ausnahme der Frequenzbänder, welche die Maximalfrequenz und die Minimalfrequenz des vorbestimmten Frequenzbereichs umfassen.
  • In Schritt S201 wird bestimmt, ob die Frequenzhöhe eines untersuchten Frequenzbandes gleich oder höher als eine erste eingestellte Höhe X ist oder nicht. Wenn das Ergebnis JA ist (wenn es sich bei dem untersuchten Frequenzband um ein bestimmtes Frequenzband handelt), wird der Prozess bei Schritt S202 fortgesetzt. Wenn das Ergebnis NEIN ist (wenn es sich bei dem untersuchten Frequenzband nicht um ein bestimmtes Frequenzband handelt), wird der Prozess bei Schritt S204 fortgesetzt.
  • In Schritt S202 wird bestimmt, ob die Frequenzhöhen von zwei direkt neben dem untersuchten Frequenzband befindlichen Frequenzbändern (eines auf der Seite der höheren Frequenz und das andere auf der Seite der niedrigeren Frequenz) gleich oder geringer als eine zweite eingestellte Höhe Y sind oder nicht. Wenn das Ergebnis JA ist, wird der Prozess bei Schritt S203 fortgesetzt und danach zu einem geeigneten Zeitpunkt bei Schritt S204 fortgesetzt. Wenn das Ergebnis NEIN ist, wird der Prozess direkt bei Schritt S204 fortgesetzt.
  • In Schritt S203 wird die Frequenzhöhe des Frequenzbandes korrigiert. Insbesondere wird die Frequenzhöhe des Frequenzbandes auf den Mittelwert der Frequenzhöhen der beiden direkt daneben befindlichen Frequenzbänder eingestellt, wie oben beschrieben.
  • In Schritt S204 wird bestimmt, ob die Prozesse der Schritte S201 bis S203 für alle Frequenzbänder abgeschlossen sind (mit Ausnahme der Frequenzbänder, welche die Maximal- und die Minimalfrequenz des vorbestimmten Frequenzbereichs umfassen). Wenn das Ergebnis NEIN ist, kehrt der Prozess zum Entfernen von Störfrequenzkomponenten zu Schritt S201 zurück, und die Prozesse der Schritte S201 bis S203 werden für das nächste Frequenzband durchgeführt. Wenn das Ergebnis JA ist, wird der Prozess zum Entfernen von Störfrequenzkomponenten beendet.
  • Aufgrund des Prozesses zum Entfernen von Störfrequenzkomponenten wird der Einfluss einer Störfrequenzkomponente, wie beispielsweise fluoreszierendes Licht oder dergleichen, ausgeschaltet, so dass die Bestimmung der Anormalität/Normalität in dem Abschnitt zur Bestimmung der Anormalität/Normalität 15 exakt durchgeführt werden kann.
  • Zurück im Ablaufdiagramm von 6 wird in Schritt S104 ein Prozess zur Berechnung der Referenzhöhe in dem Abschnitt zur Bestimmung der Anormalität/Normalität 15 durchgeführt. Einzelheiten zu dem Prozess zur Berechnung der Referenzhöhe sind in 8 veranschaulicht.
  • In Schritt S301 wird der Modus für den Aktivierungsstatus bestimmt. Wenn der Modus für den Aktivierungsstatus "0" ist, wird der Prozess bei Schritt S302 fortgesetzt. In Schritt S302 werden die Daten für N1 Berechnungen (N1 ist die Anzahl von Berechnungen, die während des Zeitraums t2 durchgeführt wurden) gemittelt (im Prozess zur Berechnung der Referenzhöhe wird die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder als "Daten" bezeichnet), und der resultierende Mittelwert wird als Referenzhöhe eingestellt. Anschließend wird der Prozess zur Berechnung der Referenzhöhe zu einem geeigneten Zeitpunkt beendet.
  • Wenn der Modus für den Aktivierungsstatus "1" ist, wird der Prozess bei Schritt S303 fortgesetzt. In Schritt S303 wird unter den Daten für N2 (beispielsweise zehnmal) Berechnungen der Mittelwert nur derjenigen Daten, die eine bestimmte Bedingung erfüllen, als neue Referenzhöhe eingestellt. Unter den Daten, die eine bestimmte Bedingung erfüllen, sind diejenigen Daten zu verstehen, die in dem vordefinierten Höhenbereich einschließlich der aktuellen Referenzhöhe enthalten sind. Also werden, wie oben bereits beschrieben, Daten, die nicht in den vorbestimmten Höhenbereich einschließlich der aktuellen Referenzhöhe fallen (beispielsweise Daten, die zum Zeitpunkt des plötzlichen Auftretens von starkem Rauschen erhalten wurden), nicht zum Einstellen der neuen Referenzhöhe verwendet. Auf diese Weise wird die Referenzhöhe auf die neue Referenzhöhe aktualisiert, und anschließend wird der Prozess zur Berechnung der Referenzhöhe zu einem geeigneten Zeitpunkt beendet.
  • Wenn der Modus für den Aktivierungsstatus "2" ist, wird der Prozess bei Schritt S304 fortgesetzt. In Schritt S304 wird bestimmt, ob der erste eingestellte Zeitraum T1 seit dem Überschreiten der ersten anormalen Höhe vergangen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis Ja ist, wird der Prozess bei Schritt S305 fortgesetzt, und anschließend wird der Prozess zur Berechnung der Referenzhöhe zu einem geeigneten Zeitpunkt beendet. Wenn das Ergebnis NEIN ist, wird der Prozess bei Schritt S306 fortgesetzt, und anschließend wird der Prozess zur Berechnung der Referenzhöhe zu einem geeigneten Zeitpunkt beendet.
  • In Schritt S305 wird der Mittelwert der Daten für N3 Berechnungen (die Anzahl der während des Zeitraums T1 durchgeführten Berechnungen) als neue Referenzhöhe eingestellt. In Schritt S306 wird andererseits die Referenzhöhe beibehalten (das heißt, nicht aktualisiert).
  • Zurück im Ablaufdiagramm von 6 wird in Schritt S105 ein Prozess zur Bestimmung der Anormalität/Normalität in dem Abschnitt zur Bestimmung der Anormalität/Normalität 15 durchgeführt. Anschließend wird der FFT-Analyse- und -Bestimmungsprozess zu einem geeigneten Zeitpunkt beendet.
  • Der Prozess zur Bestimmung der Anormalität/Normalität wird durchgeführt, wie insbesondere in 9 veranschaulicht. In Schritt S401 wird die vorbestimmte Höhe (eine Höhe, die je nach Drehbetrag des Änderungsdrehschalters für die anormale Höhe) zu der wie oben beschrieben eingestellten Höhe addiert, wodurch die anormalen Höhen (erste bis dritte anormale Höhe) eingestellt werden. Die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder wird mit den anormalen Höhen verglichen, wodurch bestimmt wird, ob der Peripheriezustand anormal ist oder normal. Das Ergebnis dieser Bestimmung wird in einem Speicher gespeichert.
  • In Schritt S402 wird bestimmt, ob das System in den Alarmmodus oder in den Modus ohne Alarm versetzt wird. Wenn das System in den Modus ohne Alarm versetzt wird, wird der Prozess bei Schritt S403 fortgesetzt und anschließend zu einem geeigneten Zeitpunkt bei Schritt S405 fortgesetzt. Wenn das System in den Alarmmodus versetzt wird, wird der Prozess bei Schritt S404 fortgesetzt und anschließend zu einem geeigneten Zeitpunkt bei Schritt S405 fortgesetzt.
  • In Schritt S403 wird der Maximalwert der Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder in dem Speicher gespeichert, und der Inhalt des Speichers wird nicht an die Signalausgabe-Steuereinheit 16 ausgegeben. In Schritt S404 andererseits wird der Inhalt des Speichers an die Signalausgabe-Steuereinheit 16 ausgegeben.
  • In Schritt S405 wird bestimmt, ob ein AUS-Signal eines Mobiltelefons erkannt wird oder nicht. Wenn das Ergebnis JA ist, wird der Prozess bei Schritt S406 fortgesetzt. In Schritt S406 wird der Speicher initialisiert (zurückgesetzt), und anschließend wird der Prozess zur Bestimmung der Anormalität/Normalität zu einem geeigneten Zeitpunkt beendet. Wenn das Ergebnis NEIN ist, wird der Prozess zur Bestimmung der Anormalität/Normalität einfach beendet. Es sei angemerkt, dass die Bestimmung in Schritt S405 auf der Grundlage erfolgt, ob die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder um eine bestimmte Höhe oder mehr verringert wird oder nicht. Insbesondere, wenn die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder um eine bestimmte Höhe oder mehr verringert wird, wird bestimmt, dass ein AUS-Signal des Mobiltelefons erkannt wurde, weil die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder aufgrund einer Welle aus dem Mobiltelefon erhöht wird, wenn das Mobiltelefon eingeschaltet ist, während die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder abrupt verringert wird, wenn das Mobiltelefon ausgeschaltet wird.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf das Zeitsteuerungsdiagramm von 10 ein grundlegendes Beispiel für den Betrieb des oben beschriebenen Peripherieüberwachungssystems beschrieben.
  • Zunächst betätigt ein Nutzer des Fahrzeugs C den schlüssellosen Verriegelungsschalter, um das Startsignal auf EIN zu setzen. Nachdem der Zeitraum t1 seit dem Setzen des Startsignals auf EIN vergangen ist, wird der Doppler-Sensor 1 eingeschaltet, um seinen Betrieb zu beginnen. Während des Zeitraums t2 nach dem Beginn des Betriebs des Doppler-Sensors 1 wird die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder in vorbestimmten Zeitintervallen (erste vorbestimmte Zeitintervalle) berechnet. Eine Anzahl (N1) von während des Zeitraums t2 erhaltenen Gesamtsummen wird gemittelt, und dieser Mittelwert wird als anfängliche Referenzhöhe eingestellt. In 10 wird die anfängliche Referenzhöhe auf A eingestellt.
  • Es wird nachfolgend davon ausgegangen, dass der Nutzer den Erkennungsbereich des Doppler-Sensors 1 während des Zeitraums t1 vollständig verlässt.
  • Nach dem Ablauf des Zeitraums t2 wird die Bewegung eines beweglichen Objekts (eines Menschen) um die Position herum, in welcher der Doppler-Sensor 1 eingebaut ist (um das Fahrzeug C herum), überwacht. In dem Beispiel von 10 überschreiten die in den vorbestimmten Zeitintervallen berechneten Gesamtsummen die erste anormale Höhe nicht, die auf der Grundlage der Referenzhöhe (und des Drehbetrags des Änderungsdrehschalters für die anormale Höhe) eingestellt wurde. Daher wird bestimmt, dass der Peripheriezustand normal ist. Während dieses Zeitraums wird der Doppler-Sensor 1 periodisch aktiviert, und das Zeitintervall zum Berechnen der Gesamtsumme ist das zweite vordefinierte Zeitintervall. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Gesamtsumme N2-mal berechnet worden ist, werden die N2 Gesamtsummen (außer denjenigen, die sich außerhalb des vordefinierten Höhenbereichs befinden) gemittelt, und der Mittelwert wird als neue Referenzhöhe eingestellt. In dem Beispiel von 10 wird die Referenzhöhe nacheinander auf B, C und nachfolgende Höhen aktualisiert. (Obwohl sich die Höhen in der Zeile "Änderung der Gesamtsumme" in 10, das heißt, 'Referenzhöhe', 'Erste anormale Höhe', usw. bei Aktualisierung der Referenzhöhe entsprechend ändern, ist die Änderung der Referenzhöhe gering und wird daher in 10 nicht dargestellt.)
  • Im Beispiel von 10 wird davon ausgegangen, dass die Gesamtsumme die erste anormale Höhe überschreitet, nachdem die Referenzhöhe auf die Höhe C aktualisiert wurde. Demgemäß blinkt eine LED. Der Doppler-Sensor 1 wird in einen dauerhaft aktivierten Zustand versetzt, und das vorbestimmte Zeitintervall zum Berechnen der Gesamtsumme wird auf das erste vorbestimmte Zeitintervall geändert. Die Referenzhöhe bleibt auf Höhe C.
  • Wenn der Zeitraum t3 (< T1) seit dem Überschreiten der ersten anormalen Höhe vergangen ist, fällt die Gesamtsumme auf die erste anormale Höhe oder darunter. Das bedeutet, dass die Gesamtsumme auf die erste anormale Höhe oder darunter fällt, bevor der Zeitraum T1 seit dem Überschreiten der ersten anormalen Höhe vergangen ist. Der Maximalwert der Gesamtsumme während des Zeitraums t3 ist größer als die erste anormale Höhe und gleich oder geringer als die dritte anormale Höhe. Somit wird bestimmt, dass der Peripheriezustand anormal ist, und es wird ein akustischer Alarm ausgelöst. Es wird jedoch keine Benachrichtigung an eine tragbare Einheit übermittelt.
  • Wenn der Zeitraum t4 (< T2) seit der Bestimmung der Anormalität vergangen ist, überschreitet die Gesamtsumme wiederum die erste anormale Höhe. Demgemäß blinkt die LED erneut. Wenn der Zeitraum t5 (< T1) seit dem Überschreiten der ersten anormalen Höhe vergangen ist, fällt die Gesamtsumme auf die erste anormale Höhe oder darunter, so dass die zweite Bestimmung der Anormalität erfolgt, und es wird ein akustischer Alarm ausgelöst. Da der Maximalwert der Gesamtsumme während des Zeitraums t5 ebenfalls höher ist als die erste anormale Höhe und gleich oder geringer als die dritte anormale Höhe, wird keine Benachrichtigung an eine tragbare Einheit übermittelt. In dem Beispiel von 10 überschreitet die Gesamtsumme wiederum die anormale Höhe während des akustischen Alarms, der als Ergebnis der zweiten Bestimmung der Anormalität ausgelöst wurde, und fällt dann auf die erste anormale Höhe oder darunter, wenn der Zeitraum t6 (< T1) seit dem Überschreiten der ersten anormale Höhe vergangen ist, und demgemäß erfolgt die dritte Bestimmung der Anormalität. Selbst wenn eine Bestimmung der Anormalität auf diese Weise während des akustischen Alarms vorgenommen wird, wird auf der Grundlage dieser Bestimmung der Anormalität kein weiterer akustischer Alarm ausgelöst.
  • Anschließend überschreitet in dem Beispiel von 10 nach der dritten Bestimmung der Anormalität die Gesamtsumme die erste anormale Höhe während des Zeitraums T2 oder länger nicht dauerhaft, so dass bestimmt wird, dass der Peripheriezustand normal ist. Dies führt dazu, dass der Doppler-Sensor 1 in einen periodisch aktivierten Status versetzt wird, und das vorbestimmte Zeitintervall zum Berechnen der Gesamtsumme wird in das zweite vorbestimmte Zeitintervall geändert. Die Referenzhöhe wird auf die neue Referenzhöhe D aktualisiert. Die Referenzhöhe D wird auf der Grundlage der während des Zeitraums T2 berechneten Gesamtsummen eingestellt, welche die erste anormale Höhe nicht überschreiten. Eine Zeitlang danach überschreitet die Gesamtsumme die erste anormale Höhe nicht. Daher wird die Bestimmung der Normalität fortgesetzt, und die Referenzhöhe wird auf die Höhe E aktualisiert.
  • Dann überschreitet in dem Beispiel von 10 die Gesamtsumme nach der Aktualisierung der Referenzhöhe auf die Höhe E die erste anormale Höhe. Demgemäß blinkt die LED. Der Doppler-Sensor 1 wird in einen dauerhaft aktivierten Status versetzt, und das vorbestimmte Zeitintervall zum Berechnen der Gesamtsumme wird in das erste vorbestimmte Zeitintervall geändert. Die Referenzhöhe bleibt auf der Höhe E.
  • Wenn der Zeitraum t7 (< T1) seit dem Überschreiten der ersten anormalen Höhe vergangen ist, fällt die Gesamtsumme auf die erste anormale Höhe oder darunter. Zu diesem Zeitpunkt überschreitet der Maximalwert der Gesamtsumme die dritte anormale Höhe. Dies führt dazu, dass die vierte Bestimmung der Anormalität erfolgt, so dass ein akustischer Alarm ausgelöst und eine Benachrichtigung an die tragbare Einheit übermittelt wird.
  • Dann wird die Bestimmung der Anormalität viermal vorgenommen (t8, t9, t10 und t11 sind jeweils kürzer als T1). Anschließend überschreitet die Gesamtsumme wiederum die erste anormale Höhe und bleibt während des Zeitraums T1 oder länger nach dem Überschreiten der ersten anormalen Höhe über der anormalen Höhe. Dies führt dazu, dass bestimmt wird, dass der Rauschpegel aufgrund des Einflusses einer Welle von einem Mobiltelefon oder dergleichen angestiegen ist, und der Peripheriezustand wird als normal bestimmt. Aufgrund dieser Bestimmung der Normalität hört das Blinken der LED auf, der Doppler-Sensor 1 wird in einen periodisch aktivierten Status versetzt, und das vorbestimmte Zeitintervall zum Berechnen der Gesamtsumme wird in das zweite vorbestimmte Zeitintervall geändert. Ferner wird die Referenzhöhe auf die neue Referenzhöhe F aktualisiert, die auf der Grundlage der während des Zeitraums T1 berechneten Gesamtsummen eingestellt wird.
  • Wenn die Referenzhöhe auf die Höhe F aktualisiert wird, ändert sich die Referenzhöhe beträchtlich, so dass die anormalen Höhen viel höher werden als zuvor. Daher überschreitet die Gesamtsumme die erste anormale Höhe nicht, selbst wenn die Gesamtsumme sehr hoch ist. Dies führt dazu, dass die Bestimmung der Normalität fortgesetzt wird, und die Referenzhöhe wird nacheinander auf G, H und nachfolgende Höhen aktualisiert.
  • Im Beispiel von 10 verringert sich um den Zeitpunkt der Aktualisierung der Referenzhöhe auf die Höhe H herum die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder innerhalb eines bestimmten Zeitraums um eine bestimmte Höhe oder mehr. Dies führt dazu, dass ein AUS-Signal des Mobiltelefons erkannt wird, so dass der Speicher zurückgesetzt wird. Außerdem wird der Mittelwert der nach dem Zurücksetzen durch eine Vielzahl von Berechnungsdurchführungen erhaltenen Gesamtsummen (eine geringere Anzahl als in einem Normalfall zum Zweck des sofortigen Verringerns der Referenzhöhe (beispielsweise fünfmal)) neu als Referenzhöhe eingestellt. In 10 wird die Referenzhöhe auf die Höhe I aktualisiert. Dies führt dazu, dass die Referenzhöhe im Allgemeinen gleich der anfänglichen Referenzhöhe, das heißt Höhe A, ist, und die anormalen Höhen sind im Allgemeinen gleich den anfänglichen anormalen Höhen.
  • Anschließend überschreitet die Gesamtsumme die erste anormale Höhe nicht, und die Referenzhöhe wird auf die Höhe J aktualisiert. Der Nutzer kehrt zu dem Fahrzeug C zurück, um den schlüssellosen Entriegelungsschalter zu aktivieren, wodurch das Startsignal auf AUS gesetzt wird, so dass die Überwachung beendet wird.
  • Daher wird in diesem Ausführungsbeispiel die Referenzhöhe auf eine neue Referenzhöhe aktualisiert, wenn bestimmt wird, dass der Peripheriezustand normal ist. Wenn die Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder eine anormale Höhe überschreitet, wird die Referenzhöhe nicht aktualisiert, bevor die Bestimmung der Normalität erfolgt. Daher kann die Referenzhöhe, bei der es sich um einen Rauschpegel handelt, auf geeignete Weise eingestellt werden. Selbst wenn Rauschen von einem Mobiltelefon oder dergleichen zu dem Ausgangssignal des Doppler-Sensors 1 addiert wird, kann die Bestimmung der Normalität/Anormalität exakt durchgeführt werden. Somit können die Bewegungen des zu überwachenden beweglichen Objekts (eines Menschen) exakt erfasst werden, so dass das Eindringen des beweglichen Objekts in einen Innenraum des Fahrzeugs C genau abgeschätzt werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Doppler-Sensor 1 in dem Innenraum des Fahrzeugs C eingebaut, um Bewegungen eines beweglichen Objekts (eines Menschen) um das Fahrzeug C herum zu überwachen. Die Einbauposition des Doppler-Sensors 1 ist jedoch nicht auf dass Innere des Innenraums beschränkt, sondern kann sich an einer beliebigen Stelle befinden. So ist es beispielsweise möglich, den Doppler-Sensor 1 an dem Eingang eines Hauses oder dergleichen anzubringen, um das Eindringen eines beweglichen Objekts in das Haus abzuschätzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele dieses Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern auf jedes beliebige Peripherieüberwachungssystem anwendbar, das einen Doppler-Sensor verwendet und eine FFT-Analyse eines Ausgangssignals des Doppler-Sensors durchführt.

Claims (7)

  1. Peripherieüberwachungssystem, umfassend einen Doppler-Sensor (1), wobei eine Signalausgabe aus dem Doppler-Sensor dergestalt einer FFT-Analyse unterzogen wird, dass ein vorbestimmter Frequenzbereich in eine vorbestimmte Anzahl von Frequenzbändern unterteilt wird, wobei jedes Frequenzband eine vorbestimmte Bandbreite aufweist, wobei für jedes der Frequenzbänder eine Frequenzhöhe berechnet wird, wobei eine Bewegung eines beweglichen Objekts um eine Einbauposition des Doppler-Sensors herum auf der Grundlage der Frequenzhöhen der Frequenzbänder überwacht wird, wobei das System gekennzeichnet ist durch: einen Berechnungsabschnitt (15a) zum Berechnen einer Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder in vorbestimmten Zeitintervallen; einen Referenzhöhen-Einstellabschnitt (15b) zum Einstellen einer Referenzhöhe auf der Grundlage der von dem Berechnungsabschnitt berechneten Gesamtsumme; einen Einstellabschnitt für die anormale Höhe (15c) zum Einstellen einer anormalen Höhe, wobei eine vorbestimmte Höhe zu der von dem Referenzhöhen-Einstellabschnitt eingestellten Referenzhöhe addiert wird; und einen Bestimmungsabschnitt (15d) zum Bestimmen, ob der Peripheriezustand anormal oder normal ist, wobei dies auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen der von dem Berechnungsabschnitt berechneten Gesamtsumme und der von dem Einstellabschnitt für eine anormale Höhe eingestellten anormalen Höhe erfolgt, wobei der Bestimmungsabschnitt so konfiguriert ist, dass der Bestimmungsabschnitt bestimmt, dass der Peripheriestatus anormal ist, wenn die Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet und auf die anormale Höhe oder darunter fällt, bevor ein erster eingestellter Zeitraum seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist, und der Bestimmungsabschnitt bestimmt, dass der Peripheriestatus normal ist, wenn vor der Bestimmung der Anormalität die Gesamtsumme die anormale Höhe nicht überschreitet oder die Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet, aber nicht auf die anormale Höhe oder darunter fällt, selbst nachdem der erste eingestellte Zeitraum seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist, oder wenn nach der Bestimmung der Anormalität die Gesamtsumme die anormale Höhe während eines zweiten eingestellten Zeitraums oder länger nicht dauerhaft überschreitet, und der Referenzhöhen-Einstellabschnitt so konfiguriert ist, dass der Referenzhöhen-Einstellabschnitt die Referenzhöhe auf eine neue Referenzhöhe aktualisiert, die auf der Grundlage einer während des ersten eingestellten Zeitraums berechneten Gesamtsumme eingestellt wird, wenn die Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet, aber nicht auf die anormale Höhe oder darunter fällt, selbst nachdem der erste eingestellte Zeitraum seit dem Überschreiten der anormalen Höhe vergangen ist.
  2. Peripherieüberwachungssystem nach Anspruch 1, wobei, wenn die von dem Berechnungsabschnitt berechnete Gesamtsumme die anormale Höhe vor der Bestimmung der Anormalität durch den Bestimmungsabschnitt nicht überschreitet oder wenn die Gesamtsumme die anormale Höhe nach der Bestimmung der Anormalität während eines zweiten eingestellten Zeitraums oder länger nicht dauerhaft überschreitet, der Referenzhöhen-Einstellabschnitt das vorbestimmte Zeitintervall im Vergleich zu demjenigen, das zum Zeitpunkt des Überschreitens der anormalen Höhe eingestellt war, verlängert und die Referenzhöhe zu einem vorbestimmten Zeitpunkt auf eine neue Referenzhöhe aktualisiert, wobei die neue Referenzhöhe auf der Grundlage einer Vielzahl von Gesamtsummen eingestellt wird, die vor dem vorbestimmten Zeitpunkt berechnet werden und die anormale Höhe nicht überschreiten.
  3. Peripherieüberwachungssystem nach Anspruch 2, wobei bei der Einstellung der neuen Referenzhöhe, die vorgenommen wird, wenn die von dem Berechnungsabschnitt berechnete Gesamtsumme die anormale Höhe vor der Bestimmung der Anormalität durch den Bestimmungsabschnitt nicht überschreitet, oder wenn die Gesamtsumme die anormale Höhe während eines zweiten eingestellten Zeitraums oder länger nach der Bestimmung der Anormalität nicht dauerhaft überschreitet, der Referenzhöhen-Einstellabschnitt bei der Einstellung der neuen Referenzhöhe keine Gesamtsumme verwendet, die außerhalb eines vorbestimmten Höhenbereichs liegt, wobei der vorbestimmte Höhenbereich so eingestellt ist, dass er eine aktuelle Referenzhöhe umfasst.
  4. Peripherieüberwachungssystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei, wenn die von dem Berechnungsabschnitt berechnete Gesamtsumme die anormale Höhe überschreitet, der Referenzhöhen-Einstellabschnitt die Referenzhöhe nicht aktualisiert, bevor eine Bestimmung der Normalität von dem Bestimmungsabschnitt durchgeführt wird.
  5. Peripherieüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend einen Korrekturabschnitt, wobei der Korrekturabschnitt, wenn es sich zumindest bei einem von allen Frequenzbändern, deren Frequenzhöhen durch die FFT-Analyse berechnet werden, mit der Ausnahme der Frequenzbänder, welche die Maximalfrequenz und die Minimalfrequenz des vorbestimmten Frequenzbereichs umfassen, um ein bestimmtes Frequenzband handelt, dessen Frequenzhöhe gleich oder höher als eine erste eingestellte Höhe ist, wenn die Frequenzhöhen von zwei direkt neben dem bestimmten Frequenzband befindlichen Frequenzbändern, von denen sich eines auf der Seite der höheren Frequenz befindet und das andere auf der Seite der niedrigeren Frequenz, beide gleich oder geringer als die zweite eingestellte Höhe sind, die niedriger als die erste eingestellte Höhe ist, die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes verringert, und wenn die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes durch den Korrekturabschnitt verringert wird, verwendet der Berechnungsabschnitt den verringerten Wert für die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes bei der Berechnung der Gesamtsumme der Frequenzhöhen aller Frequenzbänder.
  6. Peripherieüberwachungssystem nach Anspruch 5, wobei der Korrekturabschnitt die Frequenzhöhe des bestimmten Frequenzbandes auf einen Mittelwert der Frequenzhöhen der beiden direkt neben dem bestimmten Frequenzband befindlichen Frequenzbänder einstellt, wobei sich eines auf der Seite der höheren Frequenz befindet und das andere auf der Seite der niedrigeren Frequenz.
  7. Peripherieüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: der Doppler-Sensor in einem Innenraum eines Fahrzeugs angebracht ist; und das System eine Bewegung eines beweglichen Objekts um das Fahrzeug herum überwacht, um das Eindringen des beweglichen Objekts in den Innenraum des Fahrzeugs abzuschätzen.
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