DE8010569U1 - Gummielastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge o.dgl. - Google Patents

Gummielastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge o.dgl.

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DE8010569U1 DE8010569U DE8010569U DE8010569U1 DE 8010569 U1 DE8010569 U1 DE 8010569U1 DE 8010569 U DE8010569 U DE 8010569U DE 8010569 U DE8010569 U DE 8010569U DE 8010569 U1 DE8010569 U1 DE 8010569U1
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    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Gummi el as tisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein gummielastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, mit je einem am Motorgehäuse bzw. am Fahrzeugrahmen befestigten starren Innenteil und Außenteil sowie einer gummielastischen Zwischenanordnung .
Bekanntlich werden zur Gerauschisolation Motorlager der vorstehend beschriebenen Gattung überwiegend in der Weise ausgebildet, daß die gummielastische Zwischenanordnung aus hochelastischen, weichen Kautschukmischungen mit kleinem Verlustwinkel (= Maß für Dämpfungsvermögen) besteht. Derartige Motorlager ergeben die erforderliche niedrige Eigenfrequenz des schwingenden Systems und die notwendige geringe dynamische Verhärtung bei kleinen Schwingungsamplituden hoher Frequenz, die zur Geräuschisolation erforderlich ist. Andererseits ergeben sich beispiels· weise bei Stoßen beim Oberfahren von Hindernissen unzulässig große Schwingungsamplituden niedriger Frequenz. Die Verwendung von Kautschukmischungen mit großem Verlustwinkel scheitert im allgemeinen an deren ungünstigem Kriech- und Setzverhalten, an
♦ · f
der ungenügenden Geräuschisolation sowie an der sich aus der hohen Eigendämpfung ergebenden Erwärmung.
Es sind zwar bereits hochelastische Motorlager mit zusätzlichen Stoßdämpfern oder Motorlager mit integrierter hydraulischer Dämpfung bekannt, mit Hilfe welcher man die Erfüllung der nachstehenden Forderungen anstrebt: die Schwingungen hoher Frequenz mit kleiner Amplitude um die statische sowie die aus dem Drehmoment herrührende Last (zusammen Grundlast) sollen möglichst ungedämpft und die Schwingungen niedriger Frequenz mit kleiner Amplitude sollen möglichst gedämpft aufgenommen werden.Die bei diesen Motorlagern vorgesehenen zusätzlichen Maßnahmen und Einrichtungen (zusätzliche Stoßdämpfer bzw. integrierte hydraulische Dämpfung sowie weitere Einzelmaßnahmen) stellen allerdings einen entsprechenden Aufwand dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames gummi el astisches Lager zu schaffen, welches mit geringem Aufwand sowohl eine gute Geräuschisolation als auch eine gute Dämpfung von Schwingungen mit größeren Amplituden funktionssicher ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem gummielastischen Lager der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenanordnung Bereiche mit unterschiedlichem Dämpfungsvermögen aufweist0 von denen einer ein geringes Dämpfungsvermögen hat und zur Aufnahme der Grundlast und der hochfrequenten Schwingungen mit kleiner Amplitude und wenigstens ein anderer ein hohes Dämpfungsvermögen hat und zur
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Dämpfung der niederfrequenten Schwingungen mit großer Amplitude ausgebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen gummielastischen Lager werden also verschiedene Kautschukmischungen mit unterschiedlichen Verlustwinkeln verwendet, wobei dem Mischungsanteil mit geringem Verlustwinkel die Aufnahme der Grundlast sowie der hochfrequenten Schwingungen mit kleiner Amplitude zukommt, während dem Mischungsanteil mit großem Verlustwinkel lediglich die Dämpfung größerer Schwi ng'jngsampl i tuden geringer Frequenz zufällt, und zwar praktisch ohne jede tragende Funktion und damit ohne die Gefahr eines Setzens. Ein Lager nach der Erfindung ist, wie leicht einzusehen, besonders einfach aufgebaut und hat eine hohe Funktionssicherheit und Lebensdauer.
Aus den DE-GM 7 926 545 ist es bei einem Parallelschublager zwar grundsätzlich bekannt, sogenannte Anschlagleisten aus einem Gummi vorzusehen, welches eine höhere Dämpfung besitzen kann als die tragenden Gummikörper. Diese Anschlagleisten dienen jedoch lediglich dazu, die Federausschläge des Lagers nach außen zu begrenzen. Die definierten Maßnahmen gemäß der vorliegenden Erfindung, nämlich die Aufnahme der Grundlast und der hochfrequenten Schwingungen mit kleiner Amplitude durch einen Gummibereich geringen Dämpfungsvermögens und die Dämpfung der niederfrequenten Schwingungen mit großer Amplitude durch wenigstens einen Gummibereich hohen Dämpfungsvermögens, sind jedoch bei den bekannten Parallelschublager nicht gegeben. Zwar wird mit dem bekannten Parallelschublager auch eine verbesserte Geräuschisolierung angestrebt, die hierzu vorgesehenen Maßnahmen gemäß
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Seite 8, Absatz 4 der Gebrauchsmusterschrift unterscheiden sich jedoch grundsätzlich von den Maßnahmen nach der vorliegenden Erfindung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Innenteil kegelstumpfförmig und das Außenteil als zum Innentei1 'konzentrisch angeordneter Kegelstumpfmantel ausgebildet, wobei sich zwischen Innenteil und Außenteil ein umlaufender gummielastischer Bereich mit geringem Dämpfungsvermögen befindet und an der Außenseite des Außenteils ein umlaufender gummielastischer Bereich mit hohem Dämpfungsvermögen angeordnet ist, welcher außen durch die Umfangswand eines als kegelstumpfförmiger Becher ausgebildeten starren Teils begrenzt ist, dessen Boden mit definiertem Anschlagabstand von der kleineren Stirnfläche des Innenteils entfernt ist. Bei überwiegend axialer Belastung dieses Lagers nimmt der zwischen Innenteil und Außenteil befindliehe gummielastische Bereich mit geringem Dämpfungsvermögen die Grundlast und die hochfrequenten Schwin-
gungen auf, ohne daß der gummielastische Bereich mit hohem Dämpfungsvermögen aktiviert wird. Treten jedoch niederfrequente Schwingungen auf, deren Amplitude den Anschlagabstand überschreitet, so wird durch Anschlagen des Innenteils an dem als kegelstumpfförmiger Becher ausgebildeten starren Teil der zwischen diesem und dem Außenteil befindliche gummielastische Bereich beansprucht und dämpft wie gewünscht diese größeren Schwingungsausschlage.
Mit Vorteil kann das Innenteil im Anschlagbereich eine gummielastische Auflage mit geringem Dämpfungsvermögen aufweisen, welche vorzugsweise eine zum Boden gerichtete umlaufende Erhebung besitzt. Hierdurch wird vermieden, daß die Kennlinie des Lagers bei Erreichen des Anschlagabstandes zu abrupt progressiv wird.
Gemäß einem weiteren besonders vorteilhaften Erfindungsmerkmal ist der Boden zumindest im Anschlag-
bereich zur Änderung des Anschlagabstands verstell-
i, bar ausgebildet. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln
das erfindungsgemäße Lager hinsichtlich des Schwin-25 gungsausschlages, bei welchem eine starke Schwin-
gungsdämpfung eintritt, verstellbar wodurch seine
Anwendungsmöglichkeiten vergrößert sind.
Gemäß einer anderen ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Innenteil kegelstumpfförmig und das Außenteil als zum Innenteil konzentrisch angeordneter kegelstumpfförmiger Becher ausgebildet, wobei sich zwischen Innenteil und Außenteil ein umlaufender gummielastischer Bereich mit geringem Dämpfungsvermögen befindet und am Boden des
Außenteils ein im wesentlichen kegelstumpfförmiger gummielastischer Bereich mit hohem Dämpfungsvermögen angeordnet ist, dessen der kleineren Stirnfläche des Innenteils zugewandte Fläche einen definierten Anschlagabstand zu dieser hat. Dabei kann das Innenteil gleichfalls im Anschlagbereich eine gummielastische Auflage mit geringem Dämpfungsvermögen aufweisen. Ferner ist vorteilhafterweise auch der Boden zur Änderung des Anschlagabstands verstellbar ausgebildet.
Diese weitere Ausführungsform des Lagers nach der Erfindung unterscheidet sich von der davor beschriebenen Ausführung im wesentlichen dadurch, daß der gummi elastische Bereich mit großem Dämpfungsvermögen nicht an der Außenseite des Außenteils, sondern an einem Boden dieses angeordnet ist und somit in besonders vorteilhafter Weise ausschließlich auf Druck beansprucht wird.
Bei beiden vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Lagerausbildungen ist es grundsätzlich auch möglich, jeweils zwei gegeneinander verspannte Lager zusammen-arbeiten zu lassen, wodurch weitere Variationen der Kennlinie erreichbar sind.
Gemäß einer nochmals weiteren AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen gummi el astischen Lagers ist das Innenteil zylinderförmig , insbesondere rohrförmig, und das das Innenteil umgebende Außenteil kreisrohrförmig ausgebildet, wobei zwischen Außenteil und Innenteil ein gummielastischer Bereich mit geringem Dämpfungsvermögen angeordnet ist, welcher zwei diametral gegenüberliegende äußere Aussparungen aufweist, in denen am Außenteil jeweils ein im Quer-
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schnitt im wesentlichen kegelförmiger gummielastischer Bereich mit hohem Dämpfungsvermögen vorgesehen ist. Bei dieser Lagerausführung, bei welcher | die Lagerbelastung überwiegend radial in Richtung der Fluchtlinie zwischen den kegelförmigen gummielastischen Bereichen mit hohem Dämpfungsvermögen verläuft, entspricht die Arbeitsweise grundsätzlich der der zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Unterschiedlich ist jedoch bei dieser weiteren Ausführungsform, daß eine Dämpfung der Schwingungen mit großen Amplituden durch Anschlagen an den entsprechenden kegelförmigen gummielastischen Bereichen in beiden Schwingungsrichtungen erfolgt. I
Zur Erreichung einer besonders gleichmäßigen Dämpfung der Schwingungen mit großem Ausschlag ist bei dieser Ausführungsform vorteilhafterweise im unbelasteten Zustand des Lagers das Innenteil gegenüber dem Außenteil exzentrisch angeordnet derart, daß der gummi elastisehe Bereich mit geringem Dämpfungsvermögen von dem einen gummielastischen Bereich mit hohem Dämpfungsvermögen einen geringeren Anschlagabstand hat als von dem anderen. Dabei kann je nach Größe der statischen Last im unbelasteten Lagerzustand der gummielastische Bereich mit geringem Dämpfungsvermögen an dem einen gummielastischen Bereich mit hohem Dämpfungsvermögen gerade anliegen. Der gummielastische Bereich mit geringem Dämpfungsvermögen kann jedoch im unbelasteten Lagerzustand auch in den einen gummielastischen Bereich mit hohem Dämpfungsvermögen eingedrückt sein. Nach Belastung des Lagers durch die statische Last stellt sich das Lager jeweils symmetrisch ein, d.h. mit zum Außenteil konzentrisch angeordnetem Innentei1.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieses erfindungsgemäßen Lagers sind die gummielastischen Bereiche jeweils an äußeren starren Teilen angebracht, die ihrerseits am Außenteil, insbesondere durch Punktschweißen, befestigt sind. Hierdurch ergibt sich eine erleichterte Herstellung und Montage bei dieser Lagerausführung.
Bei sämtlichen Lagerausführungen sind vortei1hafterweise die gummi el astischen Bereiche gemeinsam mit den an sie angrenzenden starren Teilen zumindest teilweise als Gummi-Metal 1-TeiIe ausgebildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 im axialen Längsschnitt eine erste Ausführungs· form des erfindungsgemäßen gummielastischen Lagers, 2o
Figur 2 im axialen Längsschnitt eine zweite Ausführungsform des gummielastischen Lagers nach der Erfindung,
Figur 3 im radialen Querschnitt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lagers im unbelasteten Zustand,
Figur 4 das Lager nach Figur 3 nach Aufbringen der statischen Last, und
Figuren 5 und 6 im auseinandergebauten Zustand eine gegenüber der Figur 3 abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lagers im unbelasteten Zustand.
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Das gummielastische Motorlager nach Figur 1 weist ein an einem nicht gezeigten Motorgehäuse befestigtes metallisches Innenteil 1 ο 1 sowie ein an einem Fahrzeugrahmen 1o2 befestigtes metallisches Außenteil 1o3 auf. Das Innenteil 1 ο1 ist kegelstumpfförmig und das Außenteil 1o3 ist als zum Innenteil 1 ο 1 konzentrisch angeordneter Kegelstumpfmantel ausgebildet. Zwischen Innenteil 1 ο 1 und Außtenteil 1o3 befindet sich ein umlaufender gummielastischer Bereich 1o4 mit geringem Dampfungsvermogen. Der gummielastische Bereich 1o4 ist zur Aufnahme der Grundlast und der hochfrequenten Schwingungen mit kleiner Amplitude ausgebildet,
An der Außenseite des Außenteils 1o3 ist ein umlaufender gummi elastischer Bereich 1o5 mit hohem Dämpfungsvermögen angeordnet, welcher außen durch die Umfangswand eines als kegelstumpfförmiger Becher ausgebildeten metallischen Teil 1o6 begrenzt ist.
Der Boden 1o7 des Teils 1o6 ist mit definiertem
Anschlagabstand von der (unteren) kleineren Stirnfläche des Innenteils 1 ο 1 entfernt.
Das Innenteil 1 ο 1 weist im Anschlagbereich eine gummielastische Auflage 1o8 mit geringem Dampfungsvermogen auf, welche eine zum Boden 1o7 gerichtete umlaufende Erhebung 1o9 besitzt. Im übrigen ist, wie in Figur 1 durch einen gestrichelten Doppelpfeil 11 ο angedeutet, der Boden 1o7 zumindest im Anschlagbereich zur Änderung des Anschlagabstands
verstellbar ausgebildet. Diese Verstellbarkeit kann in der Praxis beispielsweise durch Schraubbefestigung des Bodens 1o7 in dem Teil 1o6 realisiert werden.
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Das Lager nach Figur 1 wird, wie durch einen Pfeil
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111 angedeutet, zumindest überwiegend axial mit einer veränderlichen Kraft P belastet. Die Kraft P setzt sich zusammen aus der vom Motorgewicht herrührenden statischen Last, der aus dem Drehmoment herrührenden Last (zusammen Grundlast) sowie Schwingungskräften. Bei den auftretenden Schwingungen sind zu unterscheiden Schwingungen hoher Frequenz mit kleiner Amplitude (überwiegend Geräuschschwingungen) und Schwingungen mit großer Amplitude und niedriger Frequenz (beispielsweise aufgrund von Stoßen beim Oberfahren von Hindernissen).
Wie bereits weiter oben erläutert, senkt sich beim Betrieb des Lagers das Innenteil 1 ο 1 infolge der Grundlast um ein gewisses Ma3 ab. Um die sich daraus ergebende Betriebslage des Innenteils 1 ο 1 kann dieses mit den hochfrequenten Schwingungen kleiner Amplitude praktisch ungedämpft schwingen, zumal der gummielastische Bereich 1o5 mit hohem Dämpfungsvermögen dabei noch nicht in Funktion gebracht wird. Erst wenn beispielsweise aufgrund von Stoßen durch Hindernisse Schwingungen auftreten, deren Amplitude einen vorgegebenen Anschlagabstand zwischen Innenteil 1 ο 1 und Boden 1o7 übersteigt, schlägt das Innenteil 1 ο 1 vermittels der gummielastischen Auflage 1o8 am Boden 1o7 an, wobei diese Stöße durch den gummielastischen Bereich 1o5 mit hohem Dämpfungsvermögen gut gedämpft werden.
Bei dem Lager nach Figur* 2 ist das Innenteil 2o1 kegelstumpfförmig und das Außenteil 2o3 als zum Innenteil 2o1 konzentrisch angeordneter kegelstumpfförmiger Becher ausgebildet. Zwischen Innenteil 2o1 und Außenteil 2o3 befindet sich entsprechend wie bei der Ausführung gemäß Figur 1 ein umlaufender
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gummielastischer Bereich 2o4 mit geringem Dämpfungsvermögen.
Am Boden 2o7 des Außenteils 2o3 ist ein im wesentliehen kegelstumpfförmiger gummielastischer Bereich 2o5 mit hohem Dämpfungsvermögen angeordnet, dessen der (unteren) kleineren Stirnfläche des Innenteils 2o1 zugewandte (obere) Fläche einen definierten Anschlagabstand zu dieser hat.
Das Innenteil 2o1 weist im Anschlagbereich eine gummi el asti sehe Auflage 2o8 mit geringem Dämpfungsvermögen auf. Im übrigen ist auch bei dieser Ausführung der Boden 2o7 zur Änderung des Anschlagabstands verstellbar ausgebildet, wie durch einen gestrichelten Pfeil 21o angedeutet.
Die Funktionsweise des Lagers nach Figur 2 entspricht grundsätzlich der Funktionsweise der Lagerausführung gemäß Figur 1. Bei dem Lager nach Figur 2 ist lediglich unterschiedlich, daß der gummi elastische Bereich 2o5 mit hohem Dämpfungsvermögen nicht außen am Außenteil 2o3, sondern direkt am Boden 2o7 angeordnet ist, so daß bei diesem Lager der gummi el astische Bereich 2o5 in vorteilhafter Weise praktisch ausschließlich auf Druck beansprucht wird.
Bei dem gummi elastischen Lager nach den Figuren 3 und 4 ist das Innenteil 3o1 rohrförmig und das das Innenteil umgebende Außenteil 3o3 ebenfalls kreisrohrförmig ausgebildet. Zwischen Außenteil 3o3 und Innenteil 3o1 ist ein gummielastischer Bereich 3o4 mit geringem Dämpfungsvermögen angeordnet,-welcher zwei diametral gegenüberliegende äußere Aus-
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sparungen 312 aufweist. In den Aussparungen 312 ist am Außenteil 3o3 jeweils ein im Querschnitt im wesentlichen kegelförmiger gummielastischer Bereich 3o5 mit hohem Dämpfungsvermögen vorgesehen.
In dem in Figur 3 gezeigten unbelasteten Zustand |
dieses Lagers ist das Innent'eil 3o1 gegenüber dem Außenteil 3o3 (aufgrund eines Abstandes E zwischen deren Achsen) exzentrisch angeordnet derart, daß der gummi elastische Bereich 3o4 mit geringem Dämp- f fungsvermögen von dem der angreifenden Kraft P (Pfeil 311 in Figur 4) näher liegenden Bereich 3o5 mit hohem Dämpfungsvermögen einen geringeren Anschlagabstand hat als von dem anderen. Insbesondere liegt gemäß Figur 3 der gummielastische Bereich 3o4 mit geringem Dämpfungsvermögen an diesem einen gummi elastisehen Bereich 3o5 mit hohem Dämpfungsvermögen unmittelbar an.
Figur 4 zeigt das Lager nach Figur 3 im belasteten Zustand, d.h. nach Aufbringen der Grundlast. Dabei hat sich eine im wesentlichen konzentrische Anordnung zwischen Innenteil 3o1 und Außenteil 3o3 eingestellt, so daß nun der Anschlagabstand zu den beiden gummi elastisehen Bereichen 3o5 mit hohem Dämpfungsvermögen im wesentlichen gleich ist.
Die Funktionsweise des Lagers nach den Figuren 3 und 4 entspricht im übrigen grundsätzlich der der zuvor beschriebenen Lagerausführungen. Unterschiedlich bei der Ausbildung nach den Figuren 3 und 4 ist jedoch vor allem, daß die Schwingungen mit großem Schwingungsausschlag durch die gummielastischen Bereiche 3o5 mit hohem Dämpfungsvermögen in beiden Schwingungsrichtungen gedämpft werden.
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Im übrigen ist als weitere konstruktive Einzelheit Ü des Lagers nach den Figuren 3 und 4 noch zu er-
wähnen, daß die gummi elastischen Bereiche 3o4 bzw. 3o5 jeweils an äußeren metallischen Zylinderabschnitten 313 bzw. 314 angebracht sind. Die äußeren metallischen Zylinderabschnitte 313 und 314 bilden
j zweckmäßigerweise gemeinsam einen Zylinder und sind
beispielsweise durch Punktschweißen oder Einpressen
in das Außenteil 3o3 befestigt. 1o
Die durch die Figuren 5 und 6 veranschaulichte Lagerausbildung entspricht in Aufbau und Wirkungsweise grundsätzlich dem Lager nach den Figuren 3 und 4. Zum besseren Verständnis sei zunächst darauf hingewiesen, daß die in Figur 6 gezeigten Lagerteile
beim Zusammenbau des Lagers in die in Figur 5 dargestellten Lagerteile eingesetzt werden.
Wie in Figur 6 angedeutet, ist jedoch bei dieser Lagerausführung im unbelasteten Lagerzustand der Achsabstand E. zwischen Innenteil 4o1 und Außenteil 4o3 größer als der Achsabstand E beim Lager nach
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Figur 3. Dies bedeutet, daß bei unbelastetem Lager der gummi elastische Bereich 4o4 mit geringem Dämpfungsvermögen in den einen gummielastischen Bereich 4o5 mit hohem Dämpfungsvermögen sogar um ein bestimmtes Maß eingedrückt ist. Hierdurch wird erreicht, daß der gummi elastisehe Bereich 4o4 mit geringem Dämpfungsvermögen die für die Grundlast erforderliche große Weichheit mit entsprechend großem Federweg erhält. Bei dem nach Aufbringung der Grundlast im wesentlichen zentrischen Zustand des Lagers ist dann der Anschlagabstand zu den gummi elastisehen Bereichen 4o5 und 4o5' mit hohem Dämpfungsvermögen wiederum gleich groß aber gegenüber dem Bereich 4o5 wesentlich
geringer, als es dem Federweg des die Grundlast.aufnehmenden gummielastischen Bereichs4o4 entspricht.
Figur 7 zeigt beispielhaft ein Kennlinien-Diagramm des Lagers nach den Figuren 5 und 6, wobei auf der Abszisse der Federweg f und auf der Ordinate die Kraft P aufgetragen sind. Im übrigen ist das dargestellte Diagramm dem Fachmann aufgrund der zuvor gegebenen Erläuterungen ohne weiteres verständlich.
Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß im dargestellten Beispiel die Kennlinie bezüglich des Wertepaars Pg, fg (Grundlast) symmetrisch ist. Somit ergeben sich ein mittlerer Kennlinienbereich b praktisch ohne Dämpfung sowie zwei äußere Kennlinienbereichea und c mit relativ starker Dämpfung. Die Lagerkennlinie könnte selbstverständlich auch unsymmetrisch sein, was durch entsprechende unterschiedliche Ausbildung (Dimensionen, Gummihärte) der beiden Bereiche 4o5 und 4o5' möglich wäre.
Schließlich sei noch zu sämtlichen Lagerausführungen generell bemerkt, daß die gummi elastischen Bereiche gemeinsam mit den an sie angrenzenden metallischen Teilen zweckmäßigerweise als Gummi-Metal 1-TeiIe ausgebildet sind, soweit dies fertigungstechnisch möglich ist.

Claims (1)

  1. - 14 •P-a-fcefrtÄnsprüche
    1. Gummi elastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, mit je einem am Motorgehäuse bzw. am Fahrzeugrahmen befestigten starren Innenteil und Außenteil sowie einer gummi elastisehen Zwischenanordnung, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zwischenanordnung Bereiche (1o4, 1o5, 2o4, 2o5, 3o4, 3o5, 4o4, 4o5,4o5') mit unterschiedlichem Dämpfungsvermögen aufweist, von denen einer (1o4, 2o4, 3o4, 4o4) ein geringes Dämpfungsvermögen hat und zur Aufnahme der Grundlast und der hochfrequenten Schwingungen mit kleiner Amplitude und wenigstens ein anderer (1o5, 2o5, 3o5, 4o5, 4o5'Jein hohes Dämpfungsvermögen hat und zur Dämpfung der niederfrequenten Schwingungen mit großer Amplitudeausgebildetist.
    2. Gummielastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Innenteil (1o1) kegel stumpfförmig und das Außenteil (1o3) als zum Innenteil (1 ο 1) konzentrisch angeordneter Kegelstumpfmantel ausgebildet ist, wobei sich zwischen Innenteil (1o1) und
    Außenteil (1o3) ein umlaufender gummielastischer Bereich (1o4) mit geringem Dämpfungsvermögen befindet und an der Außenseite des Außenteils (1o3) ein umlaufender gummielastischer Bereich (1o5) mit hohem Dämpfungsvermögen angeordnet ist, welcher außen durch die Umfangswand eines als kegelstumpfförmiger Becher ausgebildeten starren Teils (1o6) begrenzt ist, dessen Boden (1o7) mit definiertem Anschlagabstand von der kleineren Stirnfläche des Innenteils (1o1) entfernt ist.
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    3. Gummie/astisches Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Innenteil (1o1) im Anschlagbereich eine gummielastische Auflage (1o8) mit geringem Dämpfungsvermögen aufweist, welche vorzugsweise eine zum Boden (1o7) gerichtete umlaufende Erhebung (1o9) besitzt.
    4. Gummiel ast'lsches Lager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Boden (1o7) zumindest im Anschlagbereich zur Änderung des Anschlagabstands verstellbar ausgebildet ist.
    5. Gummi elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Innenteil (2o1) kegelstumpfförmig und das Außenteil (2o3) als zum Innenteil (2o1) konzentrisch angeordneter kegeistumpfförmiger Becher ausgebildet ist, wobei sich zwischen Innenteil (2o1) und Außenteil (2o3) ein umlaufender gummi elastischer Bereich (2o4) mit geringem Dämpfungsvermögen befindet und am Boden (2o7) des Außenteils (2o3) ein im wesentlichen kegelstumpfförmiger gummielastischer Bereich (2o5) mit hohem Dämpfungsvermögen angeordnet ist, dessen der kleineren Stirnfläche des Innenteils (2o1) zugewandte Fläche einen definierten Anschlagabstand zu dieser hat.
    6. Gummielastisches Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Innenteil (2o1) im Anschlagbereich eine gummielastische Auflage (2o8) mit geringem Dämpfungsvermögen aufweist.
    ·-·■♦· ·ψ α · ο · »
    7. Gummi elastisches Lager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Boden (2o7) zur Änderung des Anschlagabstands verstellbar ausgebildet ist. 5
    8. Gummi elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Innenteil (3o1, 4o1) zylinderförmig, insbesondere rohrförmig, und das das Innenteil (301, 4o1) umgebende Außenteil (3o3, 4o3) kreisrohrförmig ausgebildet ist, wobei zwischen Außenteil (3o3, 4o3) und Innenteil (3o1 , 4o1) ein gummielastischer Bereich (3o4, 4o4) mit geringem Dämpfungsvermögen angeordnet ist, welcher zwei diametral gegenüberliegende äußere Aussparungen (312, 412) aufweist, in denen am Außenteil (3o3, 4o3) jeweils ein im Querschnitt im wesentlichen kegelförmiger gummi el astischer Bereich (3o5, 4o5,4o5') mit hohem Dämpfungsvermögen vorgesehen ist.
    9. Gummielastisches Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß im unbelasteten Zustand des Lagers das Innenteil (3o1, 4o1) gegenüber dem Außenteil (3o3, 4o3) exzentrisch angeordnet ist derart, daß der gummielastische Bereich (3o4, 4o4) mit geringem Dämpfungsvermögen von dem einen gummi el astischen Bereich (3o5, 4o5) mit hohem Dämpfungsvermögen einen geringeren Anschlagabstand hat als von dem anderen.
    1o. Gummielastisches Lager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der gummielastische Bereich (3o4) mit geringem Dämpfungsvermögen an dem einen gummielastischen Bereich (3o5) mit hohem Dämpfungsvermögen anliegt.
    • /17
    11. Gummielastisches Lager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der gummielastische Bereich mit geringem Dämpfungsvermögen (4o4) gegenüber einem gummielastischen Bereich (4o5) mit hohem Dämpfungsvermögen in radialer Richtung vorgespannt ist.
    12. Gummi elastisches Lager nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die gummi elastischen Bereiche (3o4, 3o5, 4o4, 4o5, 4o5') jeweils an äußeren starren Teilen (313, 314, 413, 414) angebracht sind, die ihrerseits am Außenteil (3o3, 4o3), insbesondere durch Punktschweißen oder Einpressen, befestigt sind.
    13. Gummielastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die gummielastischen Bereiche (1o4, 1o5, 1o8, 2o4, 2o5, 2o8, 3o4, 3o5, 4o4, 4o5, 4o5') gemeinsam mit den an die angrenzenden starren Teilen (1o1, 1o3, 1o6, 2o1, 2o3, 2o7, 3o1 , 313, 314, 413, 414) zumindest teilweise als Gummi-Metal 1 Teile ausgebildet sind.
DE8010569U 1980-04-17 1980-04-17 Gummielastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge o.dgl. Expired DE8010569U1 (de)

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DE8010569U DE8010569U1 (de) 1980-04-17 1980-04-17 Gummielastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge o.dgl.

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DE8010569U Expired DE8010569U1 (de) 1980-04-17 1980-04-17 Gummielastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470796A1 (de) * 1990-08-08 1992-02-12 Edward Gerard Hynes Fahrzeugrad
DE102010009724A1 (de) * 2010-03-01 2011-09-29 Benteler Automobiltechnik Gmbh Elastisches Lager

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