DE8007975U1 - Beleuchtungssystem - Google Patents
BeleuchtungssystemInfo
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Description
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TELEFON (O 70 31) 66O 32
21. März 1980 /oc
MEIN ZEICHEN:
G H 6O-78
Renate Hoffleit, 7903 Laichingen
Beleuchtungssystem
Die Neuerung betrifft ein Beleuchtungssystem, bestehend aus
einer Lichtquelle von bestimmter oder unbestimmter Form und einer flächigen Abdeckung, zur Erzeugung differenziert gebündelten
und gebrochenen Lichtes.
Mit den herkömmlichen Leuchten und Beleuchtungssystemen sind
nur bestimmte Licht- und Beleuchtungswirkungen erzielbar, wie etwa die gezielte Beleuchtung von Objekten mittels durch Reflektoren
gebündelter Lichtstrahlen oder -kegel, oder Flacher "oeleuchtungen mittels vor der Lichtquelle angeordneter Streuscheiben,
oder indirekte Beleuchtungen von Flächen mittels hinter Blenden angeordneter Lichtquellen, u. dgl.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beleuchtungssystem mit einer neuen Lichtwirkung zu schaffen, wie sie zur
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differenzierten Beleuchtung von repräsentativen, festlichen,
z.B. auch sakralen Räumen benötigt wird, und zwar vorzugsweise für solche Anlagen, in denen bestimmte Bereiche stärker
erhellt werden sollen, während für andere Bereiche ein mehr oder weniger gedämpftes Licht wünschenswert ist. Diese Aufgabe
ist neuerungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Abdeckung aus mindestens zwei keilförmigen Körpern aus lichtdurchlässigem
Werkstoff besteht, die, eine Wand bildend, im wesentlichen miteinander fluchtend ausgerichtet angeordnet sind und deren als
schmale Kanten oder Schneiden ausgebildete Keilkanten jeweils zueinander gekehrt sind und nahezu oder ganz einander anliegen.
Die Anordnung gemäß der Neuerung bietet vielfältige Möglichkeiten,
Flächen und Räume in weißem oder farbigem Licht unterschiedlich auszuleuchten, wobei das gemeinsame Kennzeichen
aller Ausführungsformen ist, daß bestimmte Bereiche mittels
linearer Strahlbündel segmentförmig heller beflutet werden, während benachbarte Bereiche einem schwächeren, kontinuierlich
abnehmenden diffusen Licht ausgesetzt sind, das außerdem infolge der Dispersion des" Materials besondere farbliche Varianten
ermöglicht.
Die Elemente zum Aufbau des Beleuchtungssystems nach der Neuerung sind einfach herstellbar. Die keilförmigen Körper
können nämlich - in der einfachsten Grundform - jeweils paarweise durch einen Diagonalschnitt aus einem Quader gebildet
werden, ohne daß eine weitere Bearbeitung nötig ist. Als Werkstoff eignen sich alle Materialien von einer gewissen
Lichtdurchlässigkeit, wie homogenes optisches Glas, z.B. Quarzglas, isotrope Materialien, z.B. synthetische Einkristalle,
oder organische Gläser aus Kunststoffen, z.B. Polystyrol oder das im Spritzgußverfahren preisgünstig herstellbare „Polymethyl —
tnetacrylat (PMMA), unter dem eingetragenen Warenzeichen Plexiglas
bekannt. Besonders vorteilhaft sind jedoch auch bestimmte lichtdurchlässige Marmorarten, da hier durch die natürliche
Färbung und Maserung des Materials besondere Farbwirkungen erzeugt werden können.
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Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Beleuchtungssystems ist, daß sich als Lichtquelle sowohl Tageslicht als auch
Kunstlicht eignet. Bei Verwendung von Kunstlicht können punktförmige, linienförmige oder flächenförmige Lichtquellen eingesetzt
werden, je nach den räumlichen Gegebenheiten und den technischen Möglichkeiten.
Von der außerordentliche großen Zahl vielfältiger Variationsmöglichkeiten, welche das Beleuchtungssystem nach der Neuerung
bietet, sind im folgenden anhand der Zeichnungen einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Der Werkstoff für die
keilförmigen Körper kann hierbei im Rahmen der oben aufgezählten Möglichkeiten frei gewählt werden. Es zeigen:
Fig. 1 die Grundform eines Beleuchtungssystems mit
zwei Lichtkeilen, in schaubildlicher Darstellung,
Pig. IA eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach
Fig. 1, mit schematischer Darstellung der Brechung der Lichtstrahlen,
Fig. IB eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform
ähnlich Fig. 1,
Fig. 2A eine schematische Darstellung eines Prismenkeils, in der die Brechung eines gemäß Fig. IA
schräg einfallenden Lichtstrahls gezeigt ist,
Fig. 2B eine schematische Darstellung eines Prismenkeils, in der die Brechung eines gemäß Fig. IA
senkrecht einfallenden Lichtstrahls (senkrechte Inzidenz) gezeigt ist,
Fig. J5 eine Ausführung mit einem mittleren symmetrischen
Lichtkeil,
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Fig. 4 eine Ausführungsform mit einer Mehrzahl aneinander gereihter Lichtkeile unterschiedlicher
Breitenabmessungen und Keilung,
Fig. 5A eine Anordnung gemäß der Grundform nach Fig. 1,
jedoch mit einem Paar Lichtkeile mit einer konkaven Fläche,
Fig. 5B ein Paar Lichtkeile . mit einer gerillten Fläche, Fig. 5C ein Paar Lichtkeile mit einer gewellten Fläche,
Fig. 5D ein Paar Lichtkeile mit einer musterartig gestalteten
Fläche,
Fig. 6a ein Paar Lichtkeile mit wellenförmigen Keilkanten,
Fig. 6b ein Paar Lichtkeile mit durch einen runden Ausschnitt unterbrochenen Keilkanten,
Fig. 6C ein Paar Lichtkeile mit durch eine Vielzahl von runden Ausschnitten unterbrochenen Keilkanten,
Fig. ÖD ein Paar Lichtkeile mit mit Einschnitten versehenen
Keilkanten,
Fig. OB ein Paar Lichtkeile mit komplementären schrägen
Keilkanten und
Fig. OF ein Paar Lichtkeile mit keilförmig gestalteten
Keilkanten.
Die einfachste Grundform des Beleuchtungssystems gemäß den Fign. 1, IA und IB besteht aus einem Paar keilförmiger Körper
11, 12 aus lichtdurchlässigem Werkstoff, im folgenden generell
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als "Lichtkeile11 bezeichnet. Die Lichtkeile 11, 12 sind durch
Diagonalschnitt aus einem Quader hergestellt und werden, wie in den Zeichnungen durch Pfeile angedeutet, von einer Seite,
nämlich von der Rückseite, durch eine Lichtquelle beleuchtet. Infolge der Keilform der Lichtkeile 11, 12 nimmt die Transparenz
zur Mitte hin kontinuierlich zu, und im Spaltbereich
zwischen den beiden Lichtkeilen gelangt das Licht ungedämpft und ungebrochen in den zu beleuchtenden Raum.
Der Verlauf der einfallenden Lichtstrahlen L und der austretenden Lichtstrahlen Lo unter der Wirkung der Lichtkeile 11,
ist in den Fign. IA und IB schematisch gezeigt, und zwar für
den Fall einer Flächenbeleuchtung, z.B. durch einfallendes Tageslicht (Fig. IA), und für den Fall einer punktförmigen
oder linearen Beleuchtungsquelle (Fig. IB). Dabei sind die austretenden Lichtstrahlen L als Vektoren dargestellt, deren
Länge das Maß der Lichtstärke angibt, entsprechend der Transparenz
des jeweiligen Lichtkeilbereiches, und deren Richtung durch die Brechung im Medium des Lichtkeils 11 bzw. 12 bestimmt
ist. Demnach wird, wie die Zeichnung zeigt, der Zentralbereich des zu beleuchtenden Raumes R durch den Spalt zwischen
den Lichtkeilen 11, 12 ungedämpft voll ausgeleuchtet, während das Licht seitlich zunehmend diffus ist, in den beiderseits
des Zentralbereiches gelegenen Räumen des zu beleuchtenden Raumes R also einei Beleuchtungsstärkeabfall zum Feldrand hin
aufweist. Das Maß dieser Dämpfung kann durch die Intensität der Lichtquelle sowie durch die Dicke des Lichtkeils und/oder
die Wahl des Werkstoffs bestimmt werden.
Die Ablenkung der Lichtstrahlen bei der Anordnung nach den Fign. IA und IB ist von der Brechzahl des für die Lichtkeile
11, 12 verwendeten Werkstoffs abhängig, wie in den Fign. 2A, 2B anhand des Prismenwinkels dargestellt ist. Für die Bündelablenkung
durch Brechung in einem Prisma 21 (doppelte Autokollimation) gilt
sm 1^
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wobei η die Brechungszahl des Prismawerkstoffes
θ der Prismenwinkel und
δ der Ablenkwinkel zwischen einfallendem
δ der Ablenkwinkel zwischen einfallendem
und austretendem Lichtstrahl Ln und Le ist,
e a
während für den Sonderfall der senkrechten Inzidenz in einem Prisma 22 gemäß Fig. 2B (vgl. auch Pig. IB) (einfache Autokollimation)
entsprechend gilt:
η - sin ( G + 6 ) sine
Es sei angemerkt, daß in den Zeichnungen jeweils nur die transmittierenden
Strahlen, jedoch nicht die reflektierenden Strahlen der optischen Systeme dargestellt sind. Während die Darstellungen
nur für weißes Licht gelten, sind die Lichtkeile außerdem als Dispersionsprisma wirksam, mit der Folge, daß die
diffuse Streuung unterschiedliche Farbtönungen aufweise kann, wodurch sich besonders eigentümliche Beleuchtungseffekte in dem
zu beleuchtenden Raum R ergeben.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Konfiguration ist ein Lichtkeil
33 von symmetrischer Ausbildung mit dem Grundriß eines gleichschenkligen, stumpfwinkligen Dreiecks mit zwei seitlich angeordneten
Lichtkeilen 31, 32 kombiniert, so daß der oben beschriebene Beleuchtungsstärkeabfall von zwei Zentralbereichen
ausgeht und sowohl zur Mitte als auch nach außen wirksam ist.
Gemäß Fig. 4 sind eine Mehrzahl unterschiedlich gestalteter Lichtkeile 40 bis 44 nebeneinander gereiht. Eine solche Anordnung
eignet sich beispielsweise für die Gestaltung einer "Lichtwand" mit über die gesamte Wandbreite wechselnden Beleuchtungsstärken
und -Wirkungen.
In den Fign. 5A bis 5D sind Paare von Lichtkeilen gezeigt, bei denen jeweils eine der begrenzenden Großflächen eine besondere
Gestaltung aufweist: Die Lichtkeile 51, 52 nach Fig. 5A sind
mit je einer konkaven Fläche 511 bzw. 52' gestaltet, die w
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Lichtkeile 52, 54 nach Pig. 5B mit je einer ( in der Zeichnung
übertrieben dargestellten) gezahnten Fläche 53' bzw. 54', die
Lichtkeile 55, 56 nach Fig. 5C mit je einer wellenförmigen
Fläche 55f bzw. 56', und die Lichtkeile 57, 58 gemäß Fig. 5D
mit je einer gemusterten Fläche 57', 58'>
wobei im letzteren Fall das Muster als die Matsrialdicke variierende Erhebungen
und/oder Vertiefungen ausgebildet ist.
Die beschriebenen Flächen der Lichtkeile 51 bis 58 in den
Flgn 5A bis 5D sind in den Zeichnungen jeweils die rückseitigen,
der Lichtquelle zugekehrten Flächen, doch können sie stattdessen auch auf der dem zu belichtenden Raum zugekehrten
Frontseite der Lichtkeile vorgesehen werden. In beiden Fällen wirken die von der Ebene abweichenden Flächenteile als Strahlteiler
(Aperturteiler), so daß eine zusätzliche Brechung der eintretenden Lichtstrahlen erzeugt wird, mit der Folge einer
entsprechend erhöhten Diffusionswirkung.
Die Ausführungsform/nach den Fign. ÖA bis 6F zeigen Lichtkeilpaare,
bei denen die Konturen der Keilkanten von der linearen Ausbildung der zuvor erläuterten Ausführungen abweichen:
Die Kanten der Lichtkeile öl, 6l' (Fig. 6A) sind wellenförmig gestaltet, die Kanten der Lichtkeile 62, 62' (Fig. 6B) mit je
einer komplementären Ausnehmung 62A, die Kanten der Lichtkeile
63A 63* 63' (Fig. 6C) mit einer Vielzahl Ausnehmungen/, die Kanten
der Lichtkeile 64, 65 (Fig. 6D) weisen zahnförmige Bereiche 64A,65A
auf, und die Kanten der Lichtkeile 66, 67 und 68, 69 (Fign. 6E, 6f) sind schräg verlaufend angeordnet, und zwar im Fall der
Fig. OB durchgehend linear und im Fall der Fig. 6F in einem
komplementären Winkel in Keil- bzw. Nutform.
Es ist zu bemerken, daß bei allen dargestellten Ausführungsformen - die Lichtkeile
so angeordnet sind, daß ihre Vorderflächen, die dem zu beleuchtenden Raum zugewandt sind, im wesentlichen in einer
Ebene liegen. Die Lichtkeile können jedoch in jedem einzelnen Fall auch so ausgerichtet werden, daß die der Lichtquelle
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zugewandten Keilflächen in einer Ebene liegen, se daß die
dem zu beleuchtenden Raum zugekehrten Keilflächen herausragen und eine entsprechend strukturierte Wand bilden. Die
Beleuchtungswirkung unterscheidet sich in diesem Fall nicht grundsätzlich von derjenigen in der beschriebenen Anordnung,
wie aus den Fign. 2A und 2B erkennbar ist, mit Ausnahme der Lichtkeilausführungen gemäß den Fign. 5A bis 5D, mit denen
unterschiedliche Diffusionswirkungen der Lichtstrahlen erzielt
werden, je nachdem, ob die strukturierten Flächen sich auf der Rückseite oder auf der Vorderseite des Lichtkeils
befinden.
Das beschriebene System aus - hier als Lichtkeile bezeichneten - keilförmigen Körpern aus lichtdurchlässigem Werkstoff
kann auch für Bestrahlungen in der medizinischen Therapie angewendet werden, und zwar dann, venn es darauf ankommt,
bestimmte Bereiche gezielt zu erreichen, während benachbarte Bereiche nur mit einer geringeren Dosis bestrahlt werden
sollen.
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Claims (11)
1. Beleuchtungssystem, bestehend aus einer Lichtquelle von bestimmter oder unbestimmter Form und einer flächigen
Abdeckung, zur Erzeugung differenziert gebUndelten und gebrochenen Lichtes, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung aus mindestens zwei keilförmigen Körpern (11, 12j Jl bis 33; 40 bis 44; 51 bis 58; 6l bis 69)
aus lichtdurchlässigem Werkstoff besteht, die, eine Wand bildend, im wesentlichen miteinander fluchtend ausgerichtet
angeordnet sind und deren als schmale Kanten oder Schneiden ausgebildete Keilkanten jeweils zueinander
gekehrt sind und nahezu oder ganz einander anliegen.
2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der keilförmigen Körper (33;
4l bis 43) mit beiderseits schneidenartigen Keilkanten
gestaltet und angeordnet ist, welche den Keilkanten beiderseits benachbarter keilförmiger Körper anliegen.
3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Körper (33) als symmetrischer
Keil mit dem Grundriß eines gleichschenkligen, stumpfwinkligen Dreiecks ausgebildet ist.
4. Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den keilförmigen Körper (51, 52)
auf einer Seite begrenzende(n) Großfläche(n) konkav gestaltet
ist (sind).
5. Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den keilförmigen Körper auf einer
Seite begrenzende Fläche konvex gestaltet ist.
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6. Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die den keilförmigen Körper auf einer Seite begrenzende Fläche strukturiert gestaltet ist.
7. Beleuchtungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den keilförmigen Körper auf einer begrenzende^
Großfläche wellen- oder rillenförmig gestaltet ist.
8. Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt begrenzenden bzw. einander
anliegenden Keilkanten schräg verlaufend angeordnet sind.
9. Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt begrenzenden bzw. einander
anliegenden Keilkanten von der linearen Ausbildung abweichende Konturen aufweisen.
10. Beleuchtungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt begrenzenden bzw. einander anliegenden
Keilkanten wellen- oder zahnförmig gestaltet sind.
11. Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 9>
dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt begrenzenden bzw. einander anliegenden Keilkantenpaare mit teilweise oder ganz
komplementären Konturen gestaltet sind, derart, daß die Spaltbreite über die Länge des Spaltes musterartige Veränderungen
aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808007975 DE8007975U1 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 | Beleuchtungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808007975 DE8007975U1 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 | Beleuchtungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8007975U1 true DE8007975U1 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=6714068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808007975 Expired DE8007975U1 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 | Beleuchtungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8007975U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013207974B3 (de) * | 2013-04-30 | 2014-09-18 | Georg Ackermann Gmbh | Verfahren zur Bearbeitung einer Kunststeinplatte und Kunststeinplatte |
-
1980
- 1980-03-22 DE DE19808007975 patent/DE8007975U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013207974B3 (de) * | 2013-04-30 | 2014-09-18 | Georg Ackermann Gmbh | Verfahren zur Bearbeitung einer Kunststeinplatte und Kunststeinplatte |
EP2801482A1 (de) | 2013-04-30 | 2014-11-12 | Georg Ackermann GmbH | Verfahren zur Bearbeitung einer Kunststeinplatte und Kunststeinplatte |
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