DE8001168U1 - Kontaktlinse - Google Patents

Kontaktlinse

Info

Publication number
DE8001168U1
DE8001168U1 DE19808001168 DE8001168U DE8001168U1 DE 8001168 U1 DE8001168 U1 DE 8001168U1 DE 19808001168 DE19808001168 DE 19808001168 DE 8001168 U DE8001168 U DE 8001168U DE 8001168 U1 DE8001168 U1 DE 8001168U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact lens
chamber
lens according
extraverted
introverted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808001168
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19808001168 priority Critical patent/DE8001168U1/de
Publication of DE8001168U1 publication Critical patent/DE8001168U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Prostheses (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Kontaktlinse
Die Neuerung betrifft eine Kontaktlinse, welche zur optischen Korrektion von Fehlsichtigkeiten von Augen mit Unregelmäßigkeiten im Bereich der Hornhautvorderfläche wie Hornhautastigmatismus, Keratokonus und Hornhautnarben oder dergleichen dient.
Es ist bereits bekannt, Fehlsichtigkeiten von menschlichen Augen mit sogenannten harten oder weichen Kontaktlinsen auszugleichen, wobei es sich bei den Kontaktlinsen um eine sehr dünne Haftschale oder ein sehr dünnes Haftglas handelt, welches der Form des Augapfels angepaßt ist und direkt auf die Hornhautvorderfläche aufgesetzt wird. Je nach der Art der Fehlsichtigkeit wird nun die Kontaktlinse entsprechend bearbeitet, um die Brechungsfehler des optischen System des Auges auszugleichen. Es wird angestrebt, daß die Kontaktlinse mit der sphärischen Innenfläche
auf der Hornhaut, des Auges aufliegt, da hierdurch in Verbindung mit der optischen Wirkung der Kontaktlinse die nahezu vollständige Korrektion einer Fehlsiehtigkeit erzielbar ist.
Bei der Korrektion von fehlsichtigen Augen mit Unregelmäßigkeit ten im Bereich der Hornhautvorderfläche unter Verwendung von Kontaktlinsen treten allerdings Schwierigkeiten auf. Besitzt die Hornhaut an ihrer außen liegenden Vorderseite z.B. eine Narbe oder krankhafte Veränderung, dann neigt die weiche Kontaktlinse, die je nach optischer Wirkung eine Mittendicke von 2-10 Hundertstel Millimeter aufweist, infolge ungenügender Eigenstabilität dazu, sich dieser Narbe oder Veränderung anzupassen, so daß die Hornhautunregelmäßigkeit durch die Kontaktlinse nicht ausgeglichen wird und der Hornhautfehler optisch unkorrigiert bleibt. Die harte Kontaktlinse legt sich dagegen nicht an die durch eine Narbe oder eine Erhebung unregelmäßige Hornhaut an, so daß die Hornhautunregelmäßigkeit hier ausgeglichen wird.
Die Verwendung von weichen Kontaktlinsen wird jedoch wegen der besseren Anpassungsfähigkeit an die Hornhautvorderfläche und der angenehmeren Eigenschaften beim Tragen der Verwendung von harten Kontaktlinsen vorgezogen. Die harte Kontaktlinse wirkt im Auge eher als Fremdkörper, so daß das Auge weit stärker verschiedenen Irritationen unterworfen ist als bei weichen Kontaktlinsen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktlinse der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher auch die Hornhautunregelmäßigkeiten eines fehlsichtigen Auges gleichzeitig mit der Fehlsiehtigkeit optisch korrigiert werden können, und welche die angenehmen Eigenschaften einer weichen Kontaktlinse beim Tragen aufweist.
GeitiMß der Neuerung wird eine Kontaktlinse Vorgeschlagen/ welche wenigstens in der Optik mit einer Einrichtung versehen ist, welche eine unabhängige Formgebung der introvertierten Fläche von der extravertierten Fläche der Kontaktlinse zuläßt. Hierdurch wird es in vorteilhafter Weise Ermöglicht/ daß sich die Kontaktlinse mit ihrer introvertierten Fläche an die Hörnhautunregelmäßigkeit anpaßt, während die extravertierte Fläche die sphärische Form beibehält. Die Kontaktlinse ist darüber hinaus an ihre! Innenseite zumindestens bereichsweise weich, während die Außenseite eine Formstabilität aufweist. Das Tragen der erfindungsgemäßen Kontaktlinse ist deshalb angenehm.
Die Einrichtung kann von einer sich wenigstens in der Optik der Kontaktlinse befindlichen Kammer gebildet sein, die z.B. von Vollmaterial gebildet ist, welches in seinem Querschnitt in Richtung der optischen Achse, vorzugsweise von innen nach außen, eine zunehmende Härte aufweist, oder deren innere Wandung die introvertierte Fläche der Kontaktlinse bildet und aus einer elastischen Membran besteht. Dabei kann letztere Kammer vorzugsweise von einer Hohlkammer gebildet sein, die mit einem physiologisch verträglichen Medium gefüllt ist, wie z.B. Tränenflüssigkeit oder ein anderes physiologisch einwandfreies flüssiges oder halbflüssiges Medium. Der direkt auf der Hornhaut aufliegende Teil der Kontaktlinse schmiegt sich der unregelmäßigen Hornhautvorderfläche teilweise oder ganz an, wobei das sich in der Hohlkammer befindliche Medium die Unregelmäßigkeit der Cornea optisch nahezu vollkommen ausgleicht und den durch die Unregelmäßigkeit bedingten Fehler optisch aufhebt. Der äußere, extravertierte Teil der Kontaktlinse ermöglicht durch seine regelmäßige sphärische Oberfläche einen optisch einwandfreien Strahlengang.
Die Hohlkammer kann entweder die ganze Kontaktlinse durchgreifen, so daß die Wandungen der Hohlkammer der introvertierten bzw. extravertierten Fläche der Kontaktlinse entsprechen, oder die
Hohlkainmer kann auch auf den inneren Teil der Kontaktlinse aufgesetzt sein, so daß die äußere Wandung der Hohlkanuner durch die Kontaktlinsenoptik stabilisiert wird. Schließlich ist es auch denkbar, daß bei einer weichen Kontaktlinse zur Stabilisierung des extravertierten Teiles der Kontaktlinse eine Ein- und/oder Auflage vorgesehen ist, die z.B. von einer ring-, kreis- oder sternförmigen Schablone aus Glasfasern, Kunststoffeni Metallen oder Lacken bestehen kann. Es ist natürlich auch in weiterer vorceilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung denkbar, daß die extravertierte Wandung der Hohlkanuner durch entsprechende Ein- und/oder Auflagen stabilisiert ist, so daß sich stets der introvertierte Teil der Kontaktlinse den Unregelmäßigkeiten der Cornea anpassen kann, während der extravertierte Teil seine sphärische Form beibehält.
Auf diese Weise wird der unregelmäßige optische Anteil der Cornea vom introvertierten Teil der erfindungsgemäßen Kontaktlinse sowie von dem sich in der Hohlkammer befindlichen Medium aufgenommen und kompensiert, während der regelmäßige Anteil der Fehlsichtigkeit (Kurz- oder Ubersichtigkeit) teils vom Medium und teils vom extravertierten Teil korrigiert wird.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßerj Kontaktlinse können die mit dem Medium fUllbare Hohlkammer und/oder die stabilisierenden Ein- und/oder Auflagen vor der Bearbeitung dar Kontaktlinse in das Kontaktlinsenmaterial ein- und/oder aufgebracht werden. Ein Verlust des Mediums oder ein Auffüllen der Hohlkammer kann in einem Behandlungsbad unter Anwendung eines osmotischen Druckes erfolgen. Aus dem trockenen Rohmaterial kann dann die Kontaktlinse herausgedreht werden. Die Kontaktlinse kann auch mittels des an sich be-
I * · If III If« I
•■•ill · ι ι·ι · • ί ί « f ι > j J ι j
III II ·
kannten Rotationsverfahrens gegossen werden, wobei die Kammer als gefüllte Kapsel oder Vollmaterialkapsel eingegossen wird, oder wobei ein Kern eingegossen und anschließend gegeb nenfalls durch das Kontaktlinsenmaterial hindurch wieder herausgelöst wird, um die Hohlkammer zu bilden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch den vorderen Teil des Augapfels eines menschlichen Auges;
Figuren 2-5 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Kontaktlinse;
Figur 6 verschiedene Ausführungsbeispiele für die Ausbildung und Anordnung der Ein- bzw. Auflagen; und
Figur 7 Teilausschnitte einer herkömmlichen weichen und einer neuerungsgemäßen Kontaktlinse.
In der Figur 1 ist der vordere Teil des Augapfels 1 eines menschlichen Auges in vergrößertem Maßstab im Querschnitt gezeigt. Die vordere Augenkammer 2 wird nach hinten durch die Linse 3 und die ringförmige Iris 4 begrenzt, welche die Pupille 5 umschließt. Nach vorn wird die vordere Augenkammer 2 durch die Hornhaut oder Cornea 6 abgeschlossen. Bei dem dargestellten Auge besitzt die Hornhaut 6 eine normale Krümmung und an der Hornhautvorderfläche 7 keine Unregelmäßigkeiten, so daß eine Kontaktlinse derart angepaßt werden kann, daß sie mit ihrer introvertierten Fläche plan auf die Hornhautvorderfläche 7 aufliegt.
Wenn allerdings diese Hornhautvorderfläche 7 unregelmäßigkeiten aufweist, die z.B. durch Hornhautastlgmatlsmus, Keratokonus und Hornhautnarben oder dergleichen bedingt sein können, dann kann
III ·
« Il
» Il
eine harte Kontaktlinse derart bearbeitet werden, daß sie plan auf der Hornhautvorderfläche 7 aufliegt. Allerdings bewirken die harte Innenseite und der harte Rand der Kontaktlinse wesentlich größere Irritationen des Auges als die weichen Kontaktlinsen, welche sich eng an diese Unregelmäßigkeiten anpassen. Die weiche Kontaktlinse hat allerdings den Nachteil, daß an der extravertierten Fläche der Kontaktlinse ein unregelmäßiger Strahlengang bewirkt wird. Dies ist in Gegenüberstellung von einer herkömmlichen weichen Kontaktlinse und der erfindungsgemäßen Kontaktlinse in Figur 7 gezeigt, wobei der vergrößerte Hornhautausschnitt 6 an der Stelle 8 eine Unregelmäßigkeit besitzt, an welche sich die weiche Kontaktlinse 9 herkömmlicher Art anschmiegt, so daß die auf die Außenseite der Kontaktlinse auftreffenden Lichtstrahlen ungleichmäßig gebrochen werden.
Zur Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile einerseits der harten und andererseits der weichen Kontaktlinse werden nun gemäß der Erfindung Kontaktlinsen 10 vorgeschlagen, welche eine Einrichtung 11 aufweisen, die eine unabhängige Formgebung der introvertierten Fläche 12 von der extravertierten Fläche 13 (siehe Fig. 7) zuläßt. Damit iot die erf-indungsgemäße Kontaktlinse geeignet, Unregelmäßigkeiten 8 in der Hornhautvorderfläche 7 auszugleichen, indem sich der introvertierte weiche Teil der erfindungsgemäßen Kontaktlinseneinrichtung an die Unregelmäßigkeit anschmiegt, während der extravertierte stabilisierte Teil durch seine regelmäßige Oberfläche einen optisch einwandfreien Strahlengang ermöglicht.
Dci dem in den Figuren 2 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel bestellt die Kontaktlinse 10 bzw. 14 aus zwei Teilen, nämlich der llaptik 15, 16 und dor Optik 17 bzw. 18. Die llaptik 15 bzw. 16 sorgt für die Haftung der Kontaktlinse auf dem Augapfel, während die Optik 17 bzw. 18 den eigentlichen abbildenden Teil der Kontaktlinse darstellt. Bei den gezeigten Ausführungsbei-
I I I I I
* if ft • ι f ft
ti Ii f Il Il
Ii ff i
spielen ist die Optik 17 bzw. 18 von einer Hohlkammer gebildet, die mit einem physiologisch verträglichen Medium, z.B. Tränenflüssigkeit, gefüllt: ist.
Bei dem in der Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die extravertierte Wandung der Hohlkammer 18 durch eine Einlage 19 stabilisiert, welche die in der Figur 6 gezeigten Formen besitzen kann, Wird die Kontaktlinse im Rotationsverfah-=.en hergestellt, dann kann die Kammer gleichzeitig eingegossen werden.
Bei der in der Figur 3 gezeigten Kontaktlinse 20 ist die Hohlkammer 21 auf die Innenseite der Optik 22 der Kontaktlinse 20 aufgesetzt. Es ist allerdings auch denkbar, daß die Hohlkammer wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in die Haptik eingeschweißt oder eingeklebt ist und eine verstärkte Außenwandung besitzt, so daß diese eine gewisse Eigenstabilität aufweist und sich nur die introvertierte Wandung 23 der Hornhautunregelmäßigkeit anpaßt.
Das in der Figur 5 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt eine weiche Kontaktlinse 24 dar, deren extravertierte Fläche 25 durch eine Einlage 26 stabilisiert ist. Eine solche Einlage oder Auflage kann z.B. ringförmig, kreis- odor sternförmig ausgebildet sein, wie dies in der Figur 6 schematisch dargestellt ist. Die stabilisierenden Einlagen können in das Kontaktlinsenmaterial eingebracht oder aufgebracht oder eventuell auch aufgespritzt werden. Sie können von der Haptik auegehend bir- in den optischen Teil der Kontaktlinse hineingreifen.
ι t
• I
t f
t i
• 1111 Ii ι a ι ι
"ι ι ι ι . ι ι > ι
< I I I < <
Il Il I < I I
I I · II«
ill I . . , I«
öesiugszeiöhenlißte zu R 3683
1 Augapfel
2 vordere Augenkammer
3 Linse
4 Iris
5 Pupille
6 Hornhaut, Cornea
7 Hornhautvorderfläche
8 Unregelmäßigkeit
9 weiche Kontaktlinse herkömmlicher Art
10 Kontaktlinse
11 Einrichtung
12 introvertierte Fläche
13 extravertierte Fläche
14 Kontaktlinse 15, 16 Haptik
17, 18 Optik, Hohlkammer
19 Einlage
20 . Kontaktlinse
21 Hohlkammer
22 Optik
23 introvertierte Wandung
24 weiche Kontaktlinse
25 extravertierte Fläche
26 Einlage

Claims (14)

R ATiE N 1".A1NWA LX e,. * KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE DIPL.-PHYSIKER DIPL.-INGENIEUR . ZUOri_A5Sf NE VERTRETER VORDEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT Reinhold Rauscher herzog-wilhelm-str 17 Terlaner Straße 1 9 D-8 München 2 8000 München 90 IHR ZEICHEN: YOUR REFERENCE: : r 3683 Gs/bi OUR REFERENCE. DATUM: 17. Januar 1980 Ansprüche
1. Kontaktlinse zur optischen Korrektion von Fehlsichtigkeiten von Augen mit Unregelmäßigkeiten im Bereich der Hornhautvorderfläche wie Hornhautastigmatismus, Keratokonus und Hornhautnarben oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlinse (10, 14, 20, 24) wenigstens in der Optik mit einer Einrichtung (11, 17, 18, 19, 26) verschen ist, welche eine unabhängige Formgebung der introvertierten Fläche (12, 23) von der extravertierten Fläche (13) der Kontaktlinse zuläßt.
2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlinse (10, 14, 20) wenigstens in der Optik eine Kammer (17, 18, 21) aufweist.
3. Kontaktlinse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer von Vollmaterial gebildet ist, welches über seinem Querschnitt In Richtung der optischen Achse eine zunehmende Härte aufweist.
• * « Il
* * t If
• * I Il
I * 11
4. Kontaktlinse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (17, 18, 21) eine Hohlkairaner ist, die mit einer physiologisch verträglichen Flüssigkeit gefüllt ist.
5. Kontaktlinse nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandung der Kammer (17, 18, 21) die introvertierte Fläche der Kontaktlinse bildet und von einer elastischen Membran gebildet ist.
6. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlinse eine weiche Kontaktlinse (24) ist/ die im Bereich der extravertierten Fläche eine stabilisierende Ein- und/oder Auflage (26) aufweist.
7. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Kammer (17, 18) die introvertierte (12) bzw. die extravertierte (13) Fläche der Kontaktlinse bilden und von elastischen Membranen gebildet sind.
8. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (17, 18, 21) an ihrem Rand mit der Haptik (15, 16) der Flanke verschweißt oder verklebt ist.
9. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in das Kontaktlinsenmaterial eingegossen ist.
10. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die extravertierte Wandung der Kammer (18) durch eine Ein- und/oder Auflage (19) formstabiIi-•iert ist.
I «
·( « «III «It
I I lit I · I
I I I · ( II««·
II III I « · «111 ( « « «
11. Kontaktlinse naöh einem der Ansprüche 4, 5, 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Kammer (21) eins unterschiedliche Wandstärke aufweisen und mechanisch bearbeitbar sind.
12. Kontaktlinse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ daß wenigstens die äußere Wandung im optischen Teil eine Korrektionsmöglichkeit aufweist.
13. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Kammer sauerstoffdurchlässig ist.
14. Kontaktlinse nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierenden Ein- und/oder Auflagen (19, 26) aus Glasfasern, Kunststoffen, Metallen und/oder Lacken be« stehen«
DE19808001168 1980-01-17 1980-01-17 Kontaktlinse Expired DE8001168U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808001168 DE8001168U1 (de) 1980-01-17 1980-01-17 Kontaktlinse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808001168 DE8001168U1 (de) 1980-01-17 1980-01-17 Kontaktlinse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8001168U1 true DE8001168U1 (de) 1981-07-09

Family

ID=6712068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808001168 Expired DE8001168U1 (de) 1980-01-17 1980-01-17 Kontaktlinse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8001168U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0439424B1 (de) Anpassverfahren für eine Kontaktlinse
DE2925194C2 (de) Semisklerale Kontaktlinse
DE69725286T2 (de) Keratoplastik-vorrichtung
DE60219814T2 (de) Verfahren zur herstellung von linsen mit einem schicht mit variablem brechungsindex und einer linse
DE3016936C2 (de) Brillenlinse mit astigmatischer Wirkung
EP0571320B1 (de) Weiche torische Kontaktlinse
DE60029475T2 (de) Phakische intraokularlinse
DE2941733C2 (de)
DE3616888C2 (de)
DE2102214C3 (de) Bifokale Kontaktlinse und Verfahren zur Herstellung derselben
DE8104023U1 (de) Brillenglas mit zunehmender brennpunktverstaerkung
DE3634844C2 (de) Gleitsichtglas
EP0347917A1 (de) Brillenglas mit einem sich änderndem Brechungsindex
DE2949599A1 (de) Kontaktlinsen
DE3428895A1 (de) Intraokularlinse
EP1757975A1 (de) Formstabile Kontaktlinse
AT507873A2 (de) Linse mit zirkulärem brechkraftprofil
DE2826436A1 (de) Gegossene kontaktlinsen, vorrichtung und verfahren zum herstellen derselben
EP0032517A1 (de) Kontaktlinse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2918068C2 (de) Torische Hydrogel-Kontaktlinse
DE2429468A1 (de) Weiche kontaktlinsen
CH634929A5 (de) Kontaktlinse mit flexiblem tragrand.
DE3213739C2 (de) Kontaktlinse mit einer Übergangsfläche zwischen Vorder- und Rückseite
DE2415108C3 (de) Weiche Kontaktlinse
DE69923756T2 (de) Kontaktlinse mit unterschiedlicher Dicke und mit Kompensation der differentiellen Schrumpfung und deren Herstellungsverfahren