DE7936783U1 - Rohrkupplung - Google Patents
RohrkupplungInfo
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- DE7936783U1 DE7936783U1 DE19797936783 DE7936783U DE7936783U1 DE 7936783 U1 DE7936783 U1 DE 7936783U1 DE 19797936783 DE19797936783 DE 19797936783 DE 7936783 U DE7936783 U DE 7936783U DE 7936783 U1 DE7936783 U1 DE 7936783U1
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Description
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung der im Oberbegriff
des Söhutaansprudhö 1 angegebenen Gattung zur Verbindung
von Rohren mittleren Durchmessers und mittlerer Wandstärke/ insbesondere von Rohren aus Polyäthylen oder ähnlichen Werkstoffen«
fiel bekannten Rohrkupplungen dieser Gattung besteht das Problem» daß keine sichere Verspannung des Rohrs mit den
beiden Muffen und damit keine sichere Halterung und keine ausreichende Abdichtung der Rohrverbindung zustande kommt. Dieses
Problem beruht mindestens teilweise darauf/ daß bei der bekannten Rohrkupplung der im wesentlichen zylindrische Klemmring
lediglich an seinem einen finde eine Anfasung aufweist/ die mit einer kurzen und verhältnismäßig stellen Konusfläche im Inneren
der Muffe zusammenarbeitet/ so daß die beim Verschrauben der beiden Muffen zum Schließen des .Klemmrings erforderliche Kraft
oft nicht ausreicht/ um den Klemmring genügend fest auf das Rohr zu pressen. Wird ferner der Klemmring versehentlich in
verkehrter Richtung in die Muffe eingeführt/ so wird die Gefahr/ daß die Verschraubung nicht genügend weit durchgeführt wird/
noch größer, weil die an der Konusfläche auftretende Gegenkraft noch höher wird.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde/ Mängel, wie sie bei vergleichbaren Rohrkupplungen nach dem
Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen.
Eine speziellere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rohrkupplung der eingangs angegebenen Gattung derart zu verbessern,
daß bei einfacher und "narrensicherer" Handhabung und Montage der Einzelteile eine dichte und dauerhafte Halterung
der miteinander zu verbindenden Teile bewirkt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Schutzanspruchs 1 angegeben. Aufgrund
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des danaeh vorgesehenen ßrudhiftesserverhäitnisses läßt sieh
der Klemmring nur in der richtigen orientierung in die ent"
sprechende Muffe einsetzen/ so daß stets die konische Außenfläche
des Klefflfttrings mit der konischen Innenfläche der Muffe
zusammenwirken kann.
In der in den Unteransprüöhen 2 und 3 gekennzeichneten
Weiterbildung der Et-findung wird ferner erreicht, daß die Kraft»
die der Klemmring beim Schließen und Aufpressen auf das Rohr"
ende der Versehraubungsbewegung der Muffen entgegensetzt/ mögliehst
kein wird.
Die in Anspruch 4 gekennzeichnete sägezahnartige Querschnitteform an der Innenfläche des Klemmrings bewirkt/ daß
trotz kleiner Anlagefläehen zwischen Klemmring und Röhraußenwand eine hohe Haltekraft erreicht wird. Außerdem läßt sich
das Röhr ohne weiteres in den Klemmring einschieben/ solange die beiden Muffen noch nicht miteinander verschraubt sind/
während ein tierausziehen des Rohres aus dem Klemmring praktisch verhindert wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert* In der
Zeichnung zeigen
Figur 1 eine Rohrkupplung teils in Seitenansicht und teils im Axialschnitt?
Figur 1 eine Rohrkupplung teils in Seitenansicht und teils im Axialschnitt?
Figur 2 einen in der Rohrkupplung nach Figur 1 verwendeten Klemmring in Stirnansicht;
Figur 3 einen Schnitt durch den Klemmring gemäß der Linie
A-A nach Figur 2; und
Figur 4 eine zerlegte Darstellung der Rohrkupplung teils in Seitenansicht und teils im Axialschnitt, wobei die einzelnen Bestandteile in derjenigen Reihenfolge gezeigt sind/ die sie auch im zusammengebauten Zustand haben.
Figur 4 eine zerlegte Darstellung der Rohrkupplung teils in Seitenansicht und teils im Axialschnitt, wobei die einzelnen Bestandteile in derjenigen Reihenfolge gezeigt sind/ die sie auch im zusammengebauten Zustand haben.
Gemäß Figur 1 umfaßt die Rohrkupplung zwei Muffen 1 und 3 und einen metallischen Klemmring 2, der auf das Rohr 4
zwischen der Muffe 3 und einem Druckring 6 eingesetzt ist und einen elastischen Dichtungsring 5 gegen eine im Innern
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deii anderen Muffe 1 Vorgesehene Schulter 17a drückt. Die
Muffen 1 und 3 sind gemäß Figur 4 mit Gewinden 11 bzw. 32
versehen/ so daß sie sieh koaxial miteinander vergehrauben
lassen. Die Muffe 3 weist ferner eine konische Innenfläche 31
auf/ die mit einer entsprechend konischen Außenfläche 21 des
Klemmrings 2 zusammenwirkt. Gemäß Figur 2 ist der Klemmring 2 ferner mit einem über seine gesamte axiale Länge
verlaufenden Schlitz 25 versehen.
Wie aus Figur 1 und 4 ersichtlich/ beaufschlagt die Muffe 3 beim Einsehrauben in die Muffe 1 die konische Außenfläche
21 des Klemmrings 2 und verspannt diesen gegenüber dem Rohr 4. Beim Verschtfauben der Kupplung findet eine relative
Gleitbewegung zwischen den beiden konischen Flächen in Axialrichtung statt, wobei der Klemmring 2 aufgrund des
Schlitzes 25 verengt wird.
Das Spannen des Klemmrings 2 gegenüber dem Rohr 4 und
die Halterung des Rohres in der Kupplung werden durch die Innenfläche des Klemmrings 2 bewirkt/ die = wie aus dem
Axialschnitt nach Figur 3 ersichtlich - mit ringförmigen Zähnen 22/ 221 Versehen ist/ die ein sägeZähnartiges Profil des Kleffiffirings
2 ergeben. In Figur 3 ist ferner mit 23 die Stirnfläche des Klemmrings 2 und mit 24 eine innere Ausnehmung an der
Stirnfläche bezeichnet.
Gemäß Figur 4 weist die Muffe 1 ein Halterungsgewinde 13 mit zylindrischer Bohrung 16 auf, deren Durchmesser gleich
der Bohrung 42 des Rohres 4 ist* Auf der Außenseite ist die Muffe 1 mit Facetten 15 zum Ansetzen eines Gabelschlussels
beim Verschrauben der beiden Muffen versehen.
Ein im Innern der Muffe 1 vorgesehener zylindrischer Sitz 12 mit einer Innenschulter 17 dient zur Aufnahme des
Rohrs 4, dessen Außenfläche mit 41 und dessen Stirnfläche mit 43 bezeichnet sind. Zur einwandfreien Verbindung wird die
Stirnfläche 43 des Rohrs 4 bis zum Anschlag an der Schulter 17 in der Muffe 1 eingeschoben.
In eine Ausnehmung 14 der Muffe 1 ist der aus Gummi, Kautschuk oder einem ähnlichen Werkstoff bestehende Dichtungsring
5 eingelegt, an dessen einer Seite sich der metallische
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Druekring 6 befindet. Wird beim Versehrauben der Kupplung der
Klemmring 2 mittels der konischen Außenfläehe 21 von der
konischen Innenfläche 31 der Muffe 3 vefsohoben und verklemmt/
eo drückt die Stirnfläche 23 des Klemmrings 2 gegen den
Druokring 6/ der seinerseits den Druckring S flachdrüekt
und daher gegenüber der Außenfläche 41 des Rohre 4 verspannt.
Beim Versöhrauben der Muffen 1 und 3 erfolgt ferner, wie
bereits erwähnt/ das Verengen des Klemmrlngs 2, der dabei das Röhr 4 einspannt und gleichseitig gegenüber der Muffe 1
befestigt. Da der in Figur 3 eingezeichnete Winkel α, den die konische Außenfläche 21 des Kiemffirings 2 mit der Achse
bildet, ziemlich klein ist/ nämlich weniger als 20°/ vorzugsweise
etwa 10°, beträgt/ und da ferner die gesamte Außenfläche 21 des Klemmrings 2 als Konusfläche ausgebildet ist/ die mit
der unter dem gleichen Winkel α geneigten konischen Innenfläche
31 der Muffe 3 zusammenwirkt/ wird erreicht/ daß beim
Zusammenschrauben der beiden Muffen 1 und 3 der geschlitzte Klemmring 2 mühelos verengt und um das Rohr 4 herumgepreßt
wird. Auf diese Weise wird eine sichere Halterung des Rohrs 4 in der Rohrkupplung und damit auch eine dauerhafte Abdichtung
erreicht.
Zum Verdrehen der Muffe 3 ist diese auf ihrer Außenseite mit Facetten 35 zum Ansetzen eines Werkzeugschlüssels
versehen. Diese Zwangsverbindung zwischen den Muffen \ und
bewirkt die Sperrung des Rohrs 4 mittels des Klemmrings 2 und die Abdichtung zwischen Rohr 4 und Muffe 1 mittels des
Dichtungsrings 5, der beim Verspannen des Rohrs 4 durch den Klemmring 2 unter' Druck gesetzt wird.
Bei der Montage wird zunächst die Kupplung zusammengebaut, aber noch nicht verspannt. Dadurch, daß der in Figur
eingezeichnete größte Außendurchmesser D des Klemmrings 2 mindestens in dessen ungespanntem, nicht-verengten Zustand
größer ist als der in Figur 4 eingezeichnete größte Innendurchmesser d der Muffe 3, ist gewährleistet, daß sich der
Klemmring 2 nur so in die Muffe 3 einsetzen läßt, daß die beiden Konusflächen 21 und 31 zusammenwirken können. In ent-
gegengesetzter axialer Orientierung läßt sich dagegen der Klemmring in die Muffe 3 nicht einführen.
Durch die mit einer Abschrägung 34 versehene zylindrische Bohrung 33 der Muffe 3 wird das genau winklig
geschnittene Rohr 4 eingeschoben, bis seine Stirnfläche 43 an der Innenschulter 17 der Muffe 1 anstößt. Dies ist ohne
Kraftaufwand möglich, weil der Klemmring 2 noch nicht gespannt ist, seine Zähne 22 und 22' die zylindrische Außenwand 41 des Rohrs 4 nur leicht berühren und der Dichtungsring
5 noch nicht zusammengedrückt ist.
Ist nun das Rohr in den Sitz 12 eingeschoben, so kann
es nicht mehr herausgezogen werden, weil es von den Zähnen und 22' gehalten wird. Wegen ihrer sägezahnartigen Ausbildung gestatten sie nämlich nur ein Einschieben des Rohres
in der genannten Richtung, verhindern aber ein Herausziehen in der entgegengesetzten Richtung, selbst wenn die Muffe 3
noch nicht in die Muffe 1 eingeschraubt worden ist.
Nach dem Verschrauben der beiden Muffen 1 und 3 sperrt der Klemmring 2 mittels seiner Zähne 22 und 22* das Rohr
4 derart, daß es keinerlei Bewegung mehr ausführen kann und. sich auch unter starker Zugkraft nicht mehr herausziehen
läßt. Gleichzeitig bewirkt der Dichtungsring 5 eine Abdichtung zwischen dem Rohr 4 und der Muffe 1.
so werden die Muffen 1 und 3 auseinandergeschraubt/ wobei sich der Klemmring 2 dank der Elastizität seines Werkstoffs
wieder erweitert und dabei seine ursprüngliche Form wieder annimmt. Ebenso nimmt auch der Dichtungsring 5 seine ursprüngliche
Form wieder an, so daß das Rohr - wie oben beschreiben - aus der Kupplung herausgezogen werden kann.
Die Rohrkupplung eignet eich Insbesondere zur Verbindung
von Rohren aus Polyäthylen/ Nylon und Polyvinylchlorid/ jedoch
auoh für Rohre aus andnren Materialien/ beispielsweise Metall,
generell für Rohre/ wie sie zur Bewässerung/ bei der Feuar-
wehr/ zur Förderung von Lebensmitteln/ in Fabrikanlagen oder
zu beliebigen sonstigen Zwecken/ insbesondere für Druckflüssig-
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keiten, verwendet v/erden. Die Kupplung ist ferner nicht nur
für gerade Verbindungen sondern auch für abgewinkelte Anschlüsse, Kreuzanschlüsse, Kopfanschlüsse und ähnliche Verbindungen
geeignet, wobei die Muffe 1 jeweils entsprechend ausgebildet wird.
Claims (5)
1. Rohrkupplung mit zwei coaxial miteinander verschraubbaren
Muffen (1, 3), einer in einer Aussparung zwischen den Muffen (1, 3) angeordneten Dichtung (5) und einem zwischen
einer Muffe (3) und dem Rohr (4) angeordneten in Axialrichtung geschlitzten Klemmring (2), der eine mit einer konischen Innenfläche
(31) der Muffe (3) zusammenwirkende Außenfläche (21) aufweist und mit seiner Innenfläche die Rohraußenfläche (41)
erfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche (21) des Klemmrings (2) konisch ist und der größte
Außendurchmesser (D) des Klemmrings (2) größer ist als der größte Innendurchmesser (d) der die konische Innenfläche (31)
aufweisenden Muffe (3).
2.
Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (21) des Klemmrings (2)
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über dessen gesamte axiale Länge konisch ist.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Außenfläche (21)
des Klemmrings (2) und die konische Innenfläche (31) der Muffe (3) jeweils einen Winkel (α) mit der Achse bilden, der kleiner
S ist als 20°.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenfläche des Klemmrings
(2) einen im wesentlichen sägezahnförmigen Querschnitt
hat.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß der Klemmring (2) aus elastischem
Werkstoff besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797936783 DE7936783U1 (de) | 1979-12-31 | 1979-12-31 | Rohrkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797936783 DE7936783U1 (de) | 1979-12-31 | 1979-12-31 | Rohrkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7936783U1 true DE7936783U1 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=6710321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797936783 Expired DE7936783U1 (de) | 1979-12-31 | 1979-12-31 | Rohrkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7936783U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004061159A1 (de) * | 2004-12-16 | 2006-07-13 | Schmidkowski, Jürgen | Klemmringverschraubung |
-
1979
- 1979-12-31 DE DE19797936783 patent/DE7936783U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004061159A1 (de) * | 2004-12-16 | 2006-07-13 | Schmidkowski, Jürgen | Klemmringverschraubung |
DE102004061159B4 (de) * | 2004-12-16 | 2008-01-31 | Schmidkowski, Jürgen | Klemmringverschraubung |
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