DE7936783U1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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pipe coupling
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Valvosanitaria Dei Fratelli Bugatti Snc Lumezzane Brescia (italien)
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung der im Oberbegriff des Söhutaansprudhö 1 angegebenen Gattung zur Verbindung von Rohren mittleren Durchmessers und mittlerer Wandstärke/ insbesondere von Rohren aus Polyäthylen oder ähnlichen Werkstoffen«
fiel bekannten Rohrkupplungen dieser Gattung besteht das Problem» daß keine sichere Verspannung des Rohrs mit den beiden Muffen und damit keine sichere Halterung und keine ausreichende Abdichtung der Rohrverbindung zustande kommt. Dieses Problem beruht mindestens teilweise darauf/ daß bei der bekannten Rohrkupplung der im wesentlichen zylindrische Klemmring lediglich an seinem einen finde eine Anfasung aufweist/ die mit einer kurzen und verhältnismäßig stellen Konusfläche im Inneren der Muffe zusammenarbeitet/ so daß die beim Verschrauben der beiden Muffen zum Schließen des .Klemmrings erforderliche Kraft oft nicht ausreicht/ um den Klemmring genügend fest auf das Rohr zu pressen. Wird ferner der Klemmring versehentlich in verkehrter Richtung in die Muffe eingeführt/ so wird die Gefahr/ daß die Verschraubung nicht genügend weit durchgeführt wird/ noch größer, weil die an der Konusfläche auftretende Gegenkraft noch höher wird.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde/ Mängel, wie sie bei vergleichbaren Rohrkupplungen nach dem Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen.
Eine speziellere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rohrkupplung der eingangs angegebenen Gattung derart zu verbessern, daß bei einfacher und "narrensicherer" Handhabung und Montage der Einzelteile eine dichte und dauerhafte Halterung der miteinander zu verbindenden Teile bewirkt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Schutzanspruchs 1 angegeben. Aufgrund
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des danaeh vorgesehenen ßrudhiftesserverhäitnisses läßt sieh der Klemmring nur in der richtigen orientierung in die ent" sprechende Muffe einsetzen/ so daß stets die konische Außenfläche des Klefflfttrings mit der konischen Innenfläche der Muffe zusammenwirken kann.
In der in den Unteransprüöhen 2 und 3 gekennzeichneten Weiterbildung der Et-findung wird ferner erreicht, daß die Kraft» die der Klemmring beim Schließen und Aufpressen auf das Rohr" ende der Versehraubungsbewegung der Muffen entgegensetzt/ mögliehst kein wird.
Die in Anspruch 4 gekennzeichnete sägezahnartige Querschnitteform an der Innenfläche des Klemmrings bewirkt/ daß trotz kleiner Anlagefläehen zwischen Klemmring und Röhraußenwand eine hohe Haltekraft erreicht wird. Außerdem läßt sich das Röhr ohne weiteres in den Klemmring einschieben/ solange die beiden Muffen noch nicht miteinander verschraubt sind/ während ein tierausziehen des Rohres aus dem Klemmring praktisch verhindert wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert* In der Zeichnung zeigen
Figur 1 eine Rohrkupplung teils in Seitenansicht und teils im Axialschnitt?
Figur 2 einen in der Rohrkupplung nach Figur 1 verwendeten Klemmring in Stirnansicht;
Figur 3 einen Schnitt durch den Klemmring gemäß der Linie
A-A nach Figur 2; und
Figur 4 eine zerlegte Darstellung der Rohrkupplung teils in Seitenansicht und teils im Axialschnitt, wobei die einzelnen Bestandteile in derjenigen Reihenfolge gezeigt sind/ die sie auch im zusammengebauten Zustand haben.
Gemäß Figur 1 umfaßt die Rohrkupplung zwei Muffen 1 und 3 und einen metallischen Klemmring 2, der auf das Rohr 4 zwischen der Muffe 3 und einem Druckring 6 eingesetzt ist und einen elastischen Dichtungsring 5 gegen eine im Innern
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deii anderen Muffe 1 Vorgesehene Schulter 17a drückt. Die Muffen 1 und 3 sind gemäß Figur 4 mit Gewinden 11 bzw. 32 versehen/ so daß sie sieh koaxial miteinander vergehrauben lassen. Die Muffe 3 weist ferner eine konische Innenfläche 31 auf/ die mit einer entsprechend konischen Außenfläche 21 des Klemmrings 2 zusammenwirkt. Gemäß Figur 2 ist der Klemmring 2 ferner mit einem über seine gesamte axiale Länge verlaufenden Schlitz 25 versehen.
Wie aus Figur 1 und 4 ersichtlich/ beaufschlagt die Muffe 3 beim Einsehrauben in die Muffe 1 die konische Außenfläche 21 des Klemmrings 2 und verspannt diesen gegenüber dem Rohr 4. Beim Verschtfauben der Kupplung findet eine relative Gleitbewegung zwischen den beiden konischen Flächen in Axialrichtung statt, wobei der Klemmring 2 aufgrund des Schlitzes 25 verengt wird.
Das Spannen des Klemmrings 2 gegenüber dem Rohr 4 und die Halterung des Rohres in der Kupplung werden durch die Innenfläche des Klemmrings 2 bewirkt/ die = wie aus dem Axialschnitt nach Figur 3 ersichtlich - mit ringförmigen Zähnen 22/ 221 Versehen ist/ die ein sägeZähnartiges Profil des Kleffiffirings 2 ergeben. In Figur 3 ist ferner mit 23 die Stirnfläche des Klemmrings 2 und mit 24 eine innere Ausnehmung an der Stirnfläche bezeichnet.
Gemäß Figur 4 weist die Muffe 1 ein Halterungsgewinde 13 mit zylindrischer Bohrung 16 auf, deren Durchmesser gleich der Bohrung 42 des Rohres 4 ist* Auf der Außenseite ist die Muffe 1 mit Facetten 15 zum Ansetzen eines Gabelschlussels beim Verschrauben der beiden Muffen versehen.
Ein im Innern der Muffe 1 vorgesehener zylindrischer Sitz 12 mit einer Innenschulter 17 dient zur Aufnahme des Rohrs 4, dessen Außenfläche mit 41 und dessen Stirnfläche mit 43 bezeichnet sind. Zur einwandfreien Verbindung wird die Stirnfläche 43 des Rohrs 4 bis zum Anschlag an der Schulter 17 in der Muffe 1 eingeschoben.
In eine Ausnehmung 14 der Muffe 1 ist der aus Gummi, Kautschuk oder einem ähnlichen Werkstoff bestehende Dichtungsring 5 eingelegt, an dessen einer Seite sich der metallische
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Druekring 6 befindet. Wird beim Versehrauben der Kupplung der Klemmring 2 mittels der konischen Außenfläehe 21 von der konischen Innenfläche 31 der Muffe 3 vefsohoben und verklemmt/ eo drückt die Stirnfläche 23 des Klemmrings 2 gegen den Druokring 6/ der seinerseits den Druckring S flachdrüekt und daher gegenüber der Außenfläche 41 des Rohre 4 verspannt.
Beim Versöhrauben der Muffen 1 und 3 erfolgt ferner, wie bereits erwähnt/ das Verengen des Klemmrlngs 2, der dabei das Röhr 4 einspannt und gleichseitig gegenüber der Muffe 1 befestigt. Da der in Figur 3 eingezeichnete Winkel α, den die konische Außenfläche 21 des Kiemffirings 2 mit der Achse bildet, ziemlich klein ist/ nämlich weniger als 20°/ vorzugsweise etwa 10°, beträgt/ und da ferner die gesamte Außenfläche 21 des Klemmrings 2 als Konusfläche ausgebildet ist/ die mit der unter dem gleichen Winkel α geneigten konischen Innenfläche 31 der Muffe 3 zusammenwirkt/ wird erreicht/ daß beim Zusammenschrauben der beiden Muffen 1 und 3 der geschlitzte Klemmring 2 mühelos verengt und um das Rohr 4 herumgepreßt wird. Auf diese Weise wird eine sichere Halterung des Rohrs 4 in der Rohrkupplung und damit auch eine dauerhafte Abdichtung erreicht.
Zum Verdrehen der Muffe 3 ist diese auf ihrer Außenseite mit Facetten 35 zum Ansetzen eines Werkzeugschlüssels versehen. Diese Zwangsverbindung zwischen den Muffen \ und bewirkt die Sperrung des Rohrs 4 mittels des Klemmrings 2 und die Abdichtung zwischen Rohr 4 und Muffe 1 mittels des Dichtungsrings 5, der beim Verspannen des Rohrs 4 durch den Klemmring 2 unter' Druck gesetzt wird.
Bei der Montage wird zunächst die Kupplung zusammengebaut, aber noch nicht verspannt. Dadurch, daß der in Figur eingezeichnete größte Außendurchmesser D des Klemmrings 2 mindestens in dessen ungespanntem, nicht-verengten Zustand größer ist als der in Figur 4 eingezeichnete größte Innendurchmesser d der Muffe 3, ist gewährleistet, daß sich der Klemmring 2 nur so in die Muffe 3 einsetzen läßt, daß die beiden Konusflächen 21 und 31 zusammenwirken können. In ent-
gegengesetzter axialer Orientierung läßt sich dagegen der Klemmring in die Muffe 3 nicht einführen.
Durch die mit einer Abschrägung 34 versehene zylindrische Bohrung 33 der Muffe 3 wird das genau winklig geschnittene Rohr 4 eingeschoben, bis seine Stirnfläche 43 an der Innenschulter 17 der Muffe 1 anstößt. Dies ist ohne Kraftaufwand möglich, weil der Klemmring 2 noch nicht gespannt ist, seine Zähne 22 und 22' die zylindrische Außenwand 41 des Rohrs 4 nur leicht berühren und der Dichtungsring 5 noch nicht zusammengedrückt ist.
Ist nun das Rohr in den Sitz 12 eingeschoben, so kann es nicht mehr herausgezogen werden, weil es von den Zähnen und 22' gehalten wird. Wegen ihrer sägezahnartigen Ausbildung gestatten sie nämlich nur ein Einschieben des Rohres in der genannten Richtung, verhindern aber ein Herausziehen in der entgegengesetzten Richtung, selbst wenn die Muffe 3 noch nicht in die Muffe 1 eingeschraubt worden ist.
Nach dem Verschrauben der beiden Muffen 1 und 3 sperrt der Klemmring 2 mittels seiner Zähne 22 und 22* das Rohr 4 derart, daß es keinerlei Bewegung mehr ausführen kann und. sich auch unter starker Zugkraft nicht mehr herausziehen läßt. Gleichzeitig bewirkt der Dichtungsring 5 eine Abdichtung zwischen dem Rohr 4 und der Muffe 1.
Soll nun das Rohr von der Kupplung freigegeben werden,
so werden die Muffen 1 und 3 auseinandergeschraubt/ wobei sich der Klemmring 2 dank der Elastizität seines Werkstoffs wieder erweitert und dabei seine ursprüngliche Form wieder annimmt. Ebenso nimmt auch der Dichtungsring 5 seine ursprüngliche Form wieder an, so daß das Rohr - wie oben beschreiben - aus der Kupplung herausgezogen werden kann.
Die Rohrkupplung eignet eich Insbesondere zur Verbindung von Rohren aus Polyäthylen/ Nylon und Polyvinylchlorid/ jedoch auoh für Rohre aus andnren Materialien/ beispielsweise Metall, generell für Rohre/ wie sie zur Bewässerung/ bei der Feuar- wehr/ zur Förderung von Lebensmitteln/ in Fabrikanlagen oder zu beliebigen sonstigen Zwecken/ insbesondere für Druckflüssig-
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keiten, verwendet v/erden. Die Kupplung ist ferner nicht nur für gerade Verbindungen sondern auch für abgewinkelte Anschlüsse, Kreuzanschlüsse, Kopfanschlüsse und ähnliche Verbindungen geeignet, wobei die Muffe 1 jeweils entsprechend ausgebildet wird.

Claims (5)

• · t • · ■ J P/JVENTANWÄfcTE· ; SCHIFF ν. FÜNER STREHL "sCI-JÜBEL-HOPF" EBBINGHAUS FINCK MARIAHILFPLATZ a * 3, MÖNCHEN SO POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-BOOO MÖNCHEN SS Si- VALVOSANITARIA DEI FRATELLI 31. Dezember 1979 % BUGATTI S.η.c. DEG-25 075 Rohrkupplung SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Rohrkupplung mit zwei coaxial miteinander verschraubbaren Muffen (1, 3), einer in einer Aussparung zwischen den Muffen (1, 3) angeordneten Dichtung (5) und einem zwischen einer Muffe (3) und dem Rohr (4) angeordneten in Axialrichtung geschlitzten Klemmring (2), der eine mit einer konischen Innenfläche (31) der Muffe (3) zusammenwirkende Außenfläche (21) aufweist und mit seiner Innenfläche die Rohraußenfläche (41) erfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche (21) des Klemmrings (2) konisch ist und der größte Außendurchmesser (D) des Klemmrings (2) größer ist als der größte Innendurchmesser (d) der die konische Innenfläche (31) aufweisenden Muffe (3).
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (21) des Klemmrings (2)
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über dessen gesamte axiale Länge konisch ist.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Außenfläche (21) des Klemmrings (2) und die konische Innenfläche (31) der Muffe (3) jeweils einen Winkel (α) mit der Achse bilden, der kleiner
S ist als 20°.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenfläche des Klemmrings (2) einen im wesentlichen sägezahnförmigen Querschnitt hat.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß der Klemmring (2) aus elastischem Werkstoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061159A1 (de) * 2004-12-16 2006-07-13 Schmidkowski, Jürgen Klemmringverschraubung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061159A1 (de) * 2004-12-16 2006-07-13 Schmidkowski, Jürgen Klemmringverschraubung
DE102004061159B4 (de) * 2004-12-16 2008-01-31 Schmidkowski, Jürgen Klemmringverschraubung

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