DE7936523U1 - Kinderfahrzeug - Google Patents

Kinderfahrzeug

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DE7936523U1
DE7936523U1 DE19797936523 DE7936523U DE7936523U1 DE 7936523 U1 DE7936523 U1 DE 7936523U1 DE 19797936523 DE19797936523 DE 19797936523 DE 7936523 U DE7936523 U DE 7936523U DE 7936523 U1 DE7936523 U1 DE 7936523U1
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Description

Die Neuerung betrifft ein Kinderfahrzeug, bestehend aus Fahrzeugrahmen mit Rädern, Sitz und Lenkungsaufbau, der sich aus vorderer Gabel, Befestigungsgabel und Holm zusammensetzt.
Derartige Kinderfahrzeuge werden in großem Umfang in Form von vierrädrigen sogenannten Gocarts für die Altersgruppe von 3 bis 14 Jahren eingesetzt.
Diese Kinderfahrzeuge weisen in einem Vorderachsträger (Holm) befestigte lenkbare Räder auf, die über ein Gabelsystem mit Hilfe eines sogenannten Lenkrohres die Vorderräder lenkend bewegen.
Der Betrieb derartiger Kinderfahrzeuge ist sehr rauh. Zwei Betriebsereignisse markieren diesen rauhen Betrieb besonders deutlich. Das ist einmal das bewusste Anfahren feststehender Hindernisse, beispielsweise einer Wand, mit möglichst hoher Geschwindigkeit, und zum anderen das Anfahren eines gleichgearteten Fahrzeuges, im Extremfall sogar frontal.
Die Sicherheit des fahrenden Kindes verlangt deshalb eine stabile und betriebssichere Konstruktion für die Aufnahme des Lenkungssystems, die so sicher sein muss, dass sich bei schwersten Erschütterungen nicht durch abgebrochene Teile Körperverletzungen ergeben oder sich das verbindende System des Lenkungsaufbaues sogar löst.
Es ist in der einschlägigen Technik bekannt, dass die Abmessungen der fertig montierten Kinderfahrzeuge sehr voluminös sind und ihre Sperrigkeit eine aufwendige Verpackung erfordert. Das Volumen dieser Verpackung bedingt dann wieder hohe Transportkosten. Deshalb ist man zu dem sogenannten teildemontierten Versand übergegangen. Dieser teildemontierte Versand bedingt eine Fertigmontage des Kinderfahrzeuges durch den Spielwarenhändler oder aber auch durch den Endverbraucher. Die Konstruktion muss dann so beschaffen sein, dass der Endverbraucher oder der Spielwarenhändler mit wenigen leichten und schnellen Griffen, ohne großen Einsatz von Montagehilfsgeräten, die Endmontage durchführen kann.
Diesen Forderungen entsprechend hat sich ein Stand der Technik herausgestellt, der seit längerer Zeit Konstruktionen verwendet, bei denen das Lenkrohr durch eine vordere und hintere Gabel abgestützt wird. Besonderes Merkmal dieser Konstruktion ist der schwenkbare hintere Lenkungsbügel, der im Regelfall um eine Schraubbefestigung, die als Achse ausgebildet ist, schwenkbar gelagert ist.
Ferner ist auch bekannt, den vorderen Lenkungsaufbau gleichwertig schwenkbar um eine Schraubachse anzuordnen. Diese Schraubachse kann sich aus Nieten oder anderen achsähnlichen Befestigungsstellen zusammensetzen.
Die Endmontage der beiden Bügel geht dann so vor sich, dass die zusammengeklappten Bügel aufgerichtet und in einem gemeinsamen Scheitelpunkt miteinander verbunden werden, wobei dieses Verbinden durch das Lenkrohr selbst erfolgt.
Grundsätzlich gehen die Lösungen davon aus, dass das komplett montierte Fahrzeug mit eingeklappter Lenkmechanik (vorderer, hinterer Lenkungsaufbau, einschließlich Lenksäule) versandt wird, und der Kunde jederzeit zu Transportzwecken diesen Klappmechanismus nutzen kann. Die Gefahr dabei ist, dass durch die unvermeidlichen Vibrationen im normalen Fahrbetrieb der ganze Aufbau spontan zusammenfällt, und schwere Risiken hervorruft.
Im Gegensatz hierzu hat sich die Neuerung u.a. die Aufgabe gestellt, eine stabile Lenkabstützung zu schaffen, welche lediglich dem Kunden eine leichtere, schnelle Montage ohne zusätzliche Hilfsmittel gestattet, wobei es wesentlich ist, dass nach erfolgter Montage ein dauerhaft stabiler Zustand erreicht wird. Schließlich soll die Neuerung auch eine leichtere Anpassung an Fertigungstoleranzen erlauben, denn die gedrückten kalkulatorischen Verhältnisse dieser Industrie und die zwangsläufige Verwendung von Rohrelementen mit den zwangsläufig auftretenden Toleranzen durch Federungen erlauben die sehr aufwendigen Methoden zum Innehalten engerer Toleranzen nicht.
Die Neuerung löst diese Aufgabe, indem sie von einem Kinderfahrzeug, bestehend aus Fahrzeugrahmen mit Rädern, Sitz und schwenkbarem Lenkungsaufbau, der sich aus vorderer Gabel mit Holm und Befestigungsgabel zusammensetzt, ausgeht, und sie kennzeichnet sich dadurch, dass die vordere Gabel am holmnahen Ende mit Schuhen versehen ist, die in Schlitze des Holmes formschlüssig münden.
Die Schuhe der vorderen Gabel sind zur Zentrale der vorderen Gabelrohre winklig angeordnet. In einer besonderen Gestaltung der Erfindung weisen diese Schuhe an der äußeren unteren Begrenzung eine Öffnung auf. Diese Öffnung umschließt eine Nase des Holmsteges in Endstellung der Gabel.
Die Figuren stellen Beispiele der Neuerung dar. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den vorderen Bereich des Fahrzeuges mit dem neuerungsgemäßen Lenkungsaufbau,
Fig. 2 in Perspektive vergrößert ein Ende der vorderen Gabel des Lenkungsaufbaues mit dem Einsteckschuh,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III III der Fig. 1, wobei die Situation nach dem Einstecken der Schuhe der Gabel des vorderen Lenkungsaufbaues dargestellt ist und gerade die Einschwenkung in die Fixierung demonstriert wird,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 die Endmontage-Stellung des Gabelrohrendes
Fig. 5 entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 eine bevorzugte Bauvariante des Lenkungsaufbaues
Fig. 6 in vergrößerter Detailperspektive das Gabelrohrende mit dem entsprechenden Einsteckschuh gemäß Ausführung nach Fig. 5
Fig. 7-9 die Montageschritte, wobei Fig. 7 das Einstecken des Einsteckschuhes, Fig. 8 das Einschwenken in die Arretierstellung und Fig. 9 die arretierte, endgültig fest montierte Situation darstellen, und
Fig. 10 eine weitere Alternative des Einsteckschuhes in explosionsförmiger Darstellung zusammen mit dem Holm des Rahmens in perspektivischer, explosionsförmiger Darstellung.
An dem Fahrzeugrahmen 1 ist ein Querholm 2 angeordnet, welcher im Bereich seines oberen Gurtes 8 Schlitze 3 aufweist. In diese Schlitze 3 werden neuerungsgemäß Schuhe bzw. Einsteckschuhe 4 eingeführt und fixiert und arretieren damit in ihrem vorderen Bereich den gesamten Lenkungsaufbau, welcher unter anderem aus einem vorderen gabelförmigen Lenkungsaufbaubereich 5 besteht, der zwei Gabelrohrenden 5' aufweist, die sich in einem Halsstück 6 mit der Höhe H fortsetzen und in einem Einsteckschuh 4 mit Anlagefläche 9 und Einführschrägen 11 enden (Fig. 2).
Der vordere Gabellenkungsaufbau 5 ist vorzugsweise aus einem Rohr durch Biegen gefertigt. Das Gabelrohrende 5' ist im Bereich des Halsstückes 6 zusammengequetscht und bildet dadurch im Übergangsbereich zwischen Halsstück 6 und Gabelrohrende 5' eine Schrägfläche 10, welche als Anlagefläche auf der Oberseite des oberen Gurtes 8 des Holmes 2 dient (Fig. 4). Auf der Unterseite des Gurtes 8 gelangt nach erfolgter Montage und Einschwenken in Richtung des Pfeiles A der Einsteckschuh 4 mit seiner oberen Anlagefläche 9 in Kontakt mit dem oberen Gurt 8 des Holmes 2, wodurch beide Gabelrohrenden 5' im Gurt 8 in vertikaler und horizontaler Position festgelegt sind, zumal die Höhe H des Halsstückes 6 der Dicke 7 des oberen Gurtes 8 des Holmes 2 entspricht.
Die Gabelrohrenden 5' sind gegenüber dem übrigen oberen Bereich des
Lenkungsaufbauteiles 5 in diesem Ausführungsbeispiel leicht angebogen, und zwar in Form eines stumpfen Winkels. Hierdurch kommt die Zentrale Z der Gabelrohrenden 5' praktisch senkrecht über der Fläche des Gurtes 8 zu stehen, wodurch optimale vertikale Geometrien der Festlegung entstehen. Gewisse Abweichungen von der Senkrechten sind jedoch durchaus denkbar, und je nach Lage der Zentrale Z sind die Schuhe 4 gegenüber dieser und damit den Gabelrohrenden 5 entsprechend abgewinkelt.
Der Lenkungsaufbau besteht ferner noch aus der Lenksäule 18, welche in ihrem oberen Bereich das Lenkrad 19 trägt und in ihrem unteren Bereich eine angekröpfte Kurbel 20 aufweist, die mit Zapfen 29 in ein Langloch 22 einer Lasche 21 greift, die an der Lenktraverse 23 befestigt ist. Die Lenktraverse 23 wirkt über gelenkige Verbindungen mit der Randaufhängung 24 zusammen, um über Radaufhängungsbolzen 25 mit dem Holm 2 die Schwenkbarkeit zu erreichen. Die Radaufhängungen 24 tragen über die Achsschenkelbolzen 25' die lenkbaren Vorderräder 26 des Kinderfahrzeuges.
Ferner ist ein rückwärtiger Bereich des Lenkungsaufbaues in Form einer Gabel 12 vorgesehen, welche bei 13 schwenkbar am Gestell 1 befestigt ist. In ihren Biegungsbereichen 14, 15 weisen die Aufbauteile 5 und 12 Öffnungen 16, 17 auf, welche von der Lenksäule 18 fixierend durchsetzt werden. Hierdurch ergibt sich eine einfache Montage des gesamten Lenkungsaufbaues praktisch durch die Lenksäule 18 als fixierendes Gesamtelement.
Die Montagefolge ist (Fig. 1 4):
Zunächst wird der vordere Lenkungsaufbau 5 mit seinen Schuhen 4 am Holm 2 bei 3 eingesteckt und in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 8 verschwenkt, so dass die Situation nach Fig. 4 entsteht. Daraufhin wird der hintere Lenkungsaufbau 12 montiert bzw. um seine Befestigung 13 in Richtung des Pfeiles B verschwenkt, so dass die Bohrungen 16 und 17 sich überdecken. Dann wird von unten in Richtung des Pfeiles C die Lenksäule 18 durch entsprechende Öffnungen 27, 28 am Holm 2 geführt, durch die Öffnungen 16, 17 gesteckt und soweit hochgeschoben, bis der Zapfen 29 der Lenkkurbel 20 in ein Langloch 22 der Lasche 21 der Lenktraverse 23 einfügbar ist.
Im Anschluss daran wird in Richtung des Pfeiles D das Lenkrad 19 montiert bzw. am oberen Teil der Lenksäule 18 arretiert.
Dieser ganze Zusammenbau kommt mit äußerst wenig Befestigungsteilen in Form von Maschinenelementen aus und zeichnet sich durch eine äußerst große Stabilität in Form seiner pyramidenförmigen Geometrie aus, die auch im Betrieb jeglicher praktisch vorkommender Beanspruchung gewachsen ist.
Ein weiteres und bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 und 9 erläutert:
Der Lenkungsaufbau 5 weist in seinem unteren Bereich bogenförmige Gabelrohrenden 5'' auf, welche über den Gurt 8 des Holmes 2 in Vorwärts-Fahrtrichtung hinausragen. Anschließend an diese setzen sich die Gabelrohrenden 5' horizontal entgegen der Vorwärts-Fahrtrichtung fort und kommen flach mit ihrer Unterseite 10' auf der Oberfläche des Gurtes 8 satt aufliegend zur Anlage. An den Gabelrohrenden 5' setzen sich über entsprechende Abwinkelung Einsteckschuhe 4' fort, welche ebenfalls wieder Einführungsschrägen 11 aufweisen. Diese Einsteckschuhe 4' werden wieder in entsprechende Schlitze 3 eingeführt, welche vorzugsweise, wie dies Fig. 7 zeigt, an der hinteren Kante des oberen Gurtes 8 eingestanzt sind bzw. ganz in der Nähe des Holmsteges 2' an dessen oberem Rand angeordnet sind. Die Einsteckschuhe 4' weisen Öffnungen 30 auf, welche nach dem Einführen mit ausgebogenen bzw. ausgestanzten Nasen 31 des Holmsteges 2' korrespondieren bzw. von diesen durchsetzt werden.
Fig. 8 zeigt die Situation nach dem Einstecken der Schuhe 4' in den Schlitz 3, und zwar vor dem fixierenden Einschwenken in Richtung des Pfeiles A. Hierbei durchdringt die Nase 31 die Öffnung 30 des Schuhes 4 und wird im Anschluss daran umgenietet, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Hierbei gelangt die Fläche 10' des Gabelrohrendes 5 in satten Kontakt mit der oberen Fläche des oberen Gurtes 8. Ferner gelangt die
Anlagefläche 9' des Schuhes 4' in seiner gesamten Länge in satten Kontakt mit der Innenfläche des Holmsteges 2'. Hierdurch ist optimaler Formschluß zwischen Lenkungsaufbau 5 und Holm 2 gegeben, und zwar bei einfachsten Montagemitteln, praktisch ohne Schraubung, ohne Schweißung und ohne Nietung im herkömmlichen Sinn.
Bei beiden Einsteckschuhverbindungen sowohl nach Fig. 1 wie auch Fig. 5 handelt es sich um ein sogenanntes selbstsicherndes Verbindungssystem, d.h. selbst bei Lockerung oder gar Bruch, beispielsweise der Nietung 31, besteht keine Gefahr für die Sicherheit der Lenkung, da die Schuhe 4 und 4' aufgrund der Montagegeometrie aus den Öffnungen 8 nicht austreten können.
Die Montage des gesamten Lenkungsaufbaues 5, 18 und 12 erfolgt wieder in derselben Art und Weise wie vorher beschrieben, lediglich mit dem Unterschied, dass hier bei der Montage des vorderen Lenkungsaufbaues 5 die Einschwenkmontagerichtung A' entgegengesetzt zur Montagerichtung A gerichtet ist.
In Fig. 10 ist eine Verbindungsvariante gezeigt. Hier ist die Öffnung 33 am Holmsteg 2 angeordnet, während die Nase 32 am Schuh 4'' ausgebildet ist. Um das Einführen des Schuhes 4'' mit der Nase 32 zu erleichtern, kann der Einsteckschlitz 3 am Gurt 8 durch einen Einschnitt 3' am Holmsteg 2' erweitert werden. Auch sind Schrägen 11 vorgesehen.
Die Montage und Befestigung erfolgt ähnlich wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Auch hier wird nach Einführen der Nase 32 durch die Öffnung 33 diese rückwärts hinter dem Holmsteg 2' umgenietet. Die Flächen 9'' und 10'' kommen in Anlage an den Holmsteg 2' bzw. auf der oberen Fläche des oberen Gurtes 8.
Bezugsziffernliste
1 Rahmen 2' Holm-Steg 2 Holm 3' Einschnitt (Fig. 10) 3 Schlitz 4') 4 Schuh, Einsteck-, 4'') Schuhe 5 vorderer Gabellenkungsaufbau Z Zentrale 6 Halsstück 5' Gabelrohrende 7 Dicke des oberen Gurtes 8 5'' Gabelrohrbögen 8 oberer Gurt H Höhe des Halsstückes 6 9 Anlagefläche 9' Anlagefläche 10 Anlagefläche 9'' Anlagefläche 11 Schrägen 10' Anlagefläche 12 hinterer Lenkungsaufbau 10'' Anlagefläche 13 Befestigung 14 Bogen A-B-C-D Montagefolge 15 Bogen A'-B-C-D Montagefolge 16 Öffnung 17 Öffnung 25' Achszapfen bzw. Achsschenkelbolzen 18 Lenksäule 19 Lenkrad 20 Kurbel 21 Lasche 22 Langloch 23 Lenktraverse 24 Radaufhängung 25 Radaufhängungsbolzen 26 Vorderrad 27 Öffnung (Fig. 1) 28 Öffnung (Fig. 1) 29 Zapfen 30 Öffnung 31 Nase 32 Nase 33 Öffnung (Fig. 10)

Claims (14)

1. Kinderfahrzeug, bestehend aus Fahrzeugrahmen mit Rädern, Sitz und Lenkungsaufbau, der sich aus vorderer Gabel mit Holm und Befestigungsgabel zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Gabel (5) am holmnahen Ende (5') mit Schuhen (4, 4', 4'') versehen ist, die in Schlitze (3, 3') des Holmes (2) formschlüssig münden. (Fig. 1 bis 10)
2. Kinderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhe (4, 4', 4'') zur Zentrale (Z) der Gabelrohrenden (5') winklig angeordnet sind. (Fig. 1 bis 6)
3. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhe (4') an der unteren, äußeren Begrenzung eine Öffnung (30) aufweisen. (Fig.

<NichtLesbar>
bis 9)
4. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) eine Nase (31) des Holmsteges (2') in der Endmontagestellung der Gabel (5) umschließt. (Fig. 9)
5. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhe (4'') eine Nase (32) aufweisen, die in eine Öffnung (33) des Holmsteges (2') eingreift. (Fig. 10)
6. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhe (4) ein Halsstück (6) aufweisen. (Fig. 1 4)
7. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Halsstückes (6) mit der Dicke (7) des oberen Gurtes (8) des Holmes (2) korrespondiert. (Fig. 1 4)
8. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (4, 4', 4'') an seinem unteren Ende seitliche Schrägen (11) aufweist. (Fig. 2, 6, 7, 11)
9. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (4) Anlageflächen (9, 10) aufweist. (Fig. 8)
10. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (4', 4'') Anlageflächen (9', 10' bzw. 9'', 10'') aufweist.
11. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Lenkungsaufbau (5, 18) nach Einführen der Schuhe (4) in den Schlitz (3) der Montagefolge (A, B, C, D) folgt. (Fig. 1 4)
12. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkungsaufbau der Montagefolge (A', B, C, D) folgt. (Fig. 5 und folgende)
13. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelrohrenden (5') in Form eines stumpfen Winkels zum Gabelrohr-Hauptteil abgebogen sind. (Fig. 1 4)
14. Kinderfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelrohrenden (5') in Form eines Bogens (5'') gegenüber dem Gabelrohr-Hauptteil (5) abgebogen sind. (Fig. 5 und folgende)
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