DE7935749U1 - Schmuckgegenstand - Google Patents

Schmuckgegenstand

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DE7935749U1 DE19797935749U DE7935749U DE7935749U1 DE 7935749 U1 DE7935749 U1 DE 7935749U1 DE 19797935749 U DE19797935749 U DE 19797935749U DE 7935749 U DE7935749 U DE 7935749U DE 7935749 U1 DE7935749 U1 DE 7935749U1
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W. 43 538/79 12/Ld 18· Deaembei? 1979
INTEBLEGO A/St
BiHund (Dänemark)
Schmuckgegenstand
Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand, der "beispielsweise als Halsband oder als Armband ausgebildet sein kann. Ein Zweck der Erfindung ist eo, einen Schmuckgegenstan^ der genannten Art zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß er sich insbesondere für Kinder eignet, wobei das Aussehen des Schmuckgegenstandes durch Auswechseln von dekorativen Elementen in einfacher Weise geändert werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung umfaßt einen Schmuckgegenstand
mit wenigstens einem Schmucke!6«ent, welches tnit Ausbildungen zum Verbinden tnit anderen Sfihnraekeletnenten, mit einer Halskette od.dgl. versehen ist« Gemäß der Erfindung ist ein solcher ßehmuckgegenstand dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Schmuckelernent eine Tragplatte und wenigstens einen an seiner einen Fläche mit Ornamentierungen versehenen Deckplattenteil aufweist, und daß die Tragplatte und der oder jeder Deckplatten» teil an jeweils einer Fläche toit Ausbildungen zum lösbaren Festlegen von fragplatte und Deckplattenteil aneinander versehen sind*
Durch die Erfindung ist ein Schtuuckgegenstand geschaffen, der als wesentliche Sauteile eine oder mehrere Tragplatten und Deckplattenteile besitzt, die an der Tragplatte oder den Tragplatten auswechselbar angeordnet werden können. Hierbei ist es in einfacher Weise möglich, das Aussehen des Schmuckgegenstandes eu verändern, indem die Deckplattenteile gegen Deckplattenteile ausgetauscht werden, die eine andere Ornamentierung tragen. Der Schmückgegenstand gemäß der Erfindung eignet sich somit ganz besonders für Kinder.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. i ist eine sohaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Schmuckgegenstand in Form eines Halsschmuckes ausgebildet ist.
Fig. 2 ist eine schaübildliche und auseinandergezogene Ansicht der Ausbildung an der Biickseite der Tragplatte der Ausführungsförm gemäß Fig* 1.
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3 ist eine sehaubildliohe Ansieht der Sückseite eines Deckpliattenteiles gemäß der Erfindung.
Pig. 4 ist eine Seitenansicht einer aweiten Ausführungs- form der Erfindung, bei welcher der flchmuekgegenstand in Gestalt eines Armbandes ausgebildet ist.
Pig»5 ist eine seh&ubildüehe Ansieht einer Tragplatte des Armbandes gemäß fig· 4.
Bei der Ausführungsform gemäß fig. 1 ist eine Halskette vorgesehen, die aus mehreren Gliedern 1 besteht, von denen (Jedoch nur eines dargestellt ist« Jedes Glied 1 ist vorzugsweise aus einem langgestreckten Schlauch oder Rohr aus Kunststoffmaterial gebildet,und es besitzt an seinen beiden Enden je einen kleinen konvexen oder abgerundeten !Teil 2, der einen axialen Kern (nicht dargeetellt) besitzt für das Einsetzen und Halten der betreffenden Enden des Halskettengliedes 1. Die konvexen oder abgerundeten 'feile 2 dienen gleichzeitig als ein Träger für komplementäre Kupplungsoder Verbindungsmittel für andere Teile oder Halskettenglieder. Diese Kupplungs- oder Verbindungsmittel weisen an einem Ende des Gliedes Λ eine kleine Kugel "y und am anderen Ende einen hohlen Zylinder 4 auf, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der Kugel 3 entspricht und der in seinem Timer en an diametral gegenüberliegenden Stellen Ausdehnungen bzw.Ausbildungen besitzt, die durch ebene Flächen oder Teile 5 gebildet sind, welche parallel zueinander und zur Achse des Zylinders 4 angeordnet sind sowie diametral gegenüberliegende öffnungen 6 besitzen, zwischen die die kleine Kugel 3 eines weiteren Halskettengliedes 1 unter Druck und lösbar in Eingriff gebracht wird. Die Kugel 3 und der Zylinder 4 besitzen jeweils einen Schaft, mit welchem sie unter Druck in dem Kern des betreffenden Trag-
teiles 2 derart angeordnet werden, daß sie in dem Kern lösbar gehalten sind.
Der Schmuckteil der Halskette gemäß Fig. 1 weist eine rechteckige Tragplatte 7 auf, hei welcher sich im Bereich einer ihrer kürzeren Kanten das Material der Platte 7 von deren Bucksexte weg erstreckt, dann nach innen, d.h. in Richtung gegen die Eückseite der Tragplatte 7 gebogen ist und in Richtung gegen die Tragplatte 7 konvergiert, um einen Verbindungsstreifen oder eine Verbindungszunge 8 zu bilden, der bzw. dJe an seinem bzw. ihrem freien Ende 9 nach außen gebogen ist. Der Verbindungsstreifen 8 erstreckt sich über die gesamte Breite der Rückseite der !Tragplatte 7 und bildet einen Verbindungsteil, hinter den das Halskettenglied 1 eingesetzt bzw. eingeschoben wird, wobei die Ausführung derart getroffen ist, daß das Halskettenglied 1 zufolge des ?ederungsVermögens des Verbindungsstreifens 8 bequem an dem Halskettenglied 1 angeordnet und von diesem abgenommen werden kann. Das erforderliche Federurgsvermögen des Verbindungsstreifens 8 ist, wenn die Tragplatte 7 und der Verbindungsstreif»η 8 einheitlich und beispielsweise aus Kunststoffmaterial gebildet sind, dadurch erhalten, daß der Verbindungsstreifen 8 vergleichsweise dünn, d.h. mit geringer Dicke gebildet ist.
Vie bereite gesagt, kann der Verbindungsetreifen 8 mit der Tragplatte 7 einheitlich ausgebildet sein. Es wird jedoch, wie aus Fig. 2 ersichtlich, bevorzugt, den Verbindungs-•trelfen 8 ale einen getrennten Teil auszubilden. Bei dieser Ausführung besetzt die Tragplatte Seitenkanten 11 und 12, die auf der Rückseite von dem Hauptkörperteil der Tragplatte 7 vorragen, wie dies aus Pig· 2 ersichtlich ist. An ihrem Eadttil bilden dit eeiteskantas 12 nach lauen offene FUhrungsausnehmungen 13, in wtleht die Stittakanten 14 des
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Kupplungsteiles 16 des Verbindungsstreifens 8 eingeschoben werden, wobei die Seitenkanten 14 vordere Teile 15 haben, die nach vorn konvergieren bzw.sich nach vorn verjüngen, um das Einsetzen des Kupplungsteiles 16 in die iuhrungsausnehmungen 13 zu ermöglichen. In der Mitte zwischen den Führungsausnehmungen 13 befindet sich eine quer zur Tragplatte 7 angeordnete Rippe 17» die eine schräge fläche hat, so daß beim Einsetzen des Kupplungsteiles 16 dessen Vorderkante über die schräge Fläche der Rippe 17 gleitet, bis die Kante der Rippe 17 in einen Schlitz 18 eintritt, der in der unteren Fläche des Kupplungsteiles 16 gebildet ist. Bei der beschriebenen Ausbildung r.'fclgt das Eintreten der Kante der luppe 17 in den Schlitz 18 unter lederwirkung, die sich ergibt, weil beim Einschieben oder Einsetzen der Kupplungsteil aus seiner normalen Lage ausgelenkt wird, wenn er über die schräge Fläche der Rippe 17 gleitet. Mit der beschriebenen Ausführung ist der Verbindungsstreifen 8 sicher an der Tragplatte 7 ge-<halten.
Die Führungsausnehmungen 13 sind durch eine Querrippe 19a begrenzt, von welcher mehrere Längsrippen 19b ausgehen, au! denen das freie Ende 9 des Verbindungsstreifens 8 aufliegt, wenn der Verbindungsstreifen 8 an der Tragplatte 7 angeordnet ist.
Auf der Vorderfläche der Tragplatte 7 ist eine Mehrzahl von kreisförmigen Vorsprüngeu 10 gebildet, die in Form von Reihen gleichmäßig Über die gesamte Vorderfläche verteilt sind derart, daß die Mittelpunkte von vier benachbarten Vor Sprüngen 10 ei* den Ecken eines imaginären Quadrates liegen. Sie Anzahl der Vorsprünge beträgt aus nachitefcend ertiehtlionen Gründen ein Vielfaches von vier.
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Die Vorsprünge 10 können auch als Kupplungszapfen bezeichnet werden.
Ein Schmuckgegenstand gemäß Fig. 1 umfaßt auch eine Mehrzahl von Deckplattenteilen 20, die an ihrer Vorderfläche Ornamentierungen 20a tragen. J^der Deckplattenteil 20 ist bei der dargestellten Ausführungsform quadratisch gebildet, und ein Deckplattenteil 20 ist in umgekehrter Lage, d.h. ait seiner Rückseite nach oben, in Fig. 3 dargestellt. Aa seiner Rückseite weist der Eeckplattenteil 20 eine rechtwinklig von ihm vorragende Umfangswand 21 auf, die eine Höhe hat, welche der Höhe der Vorspränge oder Kupplungs zapfen der Tragplatte 7 entspricht. Der Abstand der Innenflächen eweier gegenüberliegender Wandteile ist derart gewählt, daß die Wandteile mit ihrer Innenfläche 22 tangential an die äußeren zylindrischen Flächen einer Gruppe von vier benachbarten Vorsprüngen 10 lieg*:.», jedoch derart, daß die Gruppe von vier benachbarten Vorsprüngen 10 unter Druck in die Ausnehmungen eingesetzt werden kann, die durch dia vier Seitenwandteile des Deckplattenteils 20 gebildet ist.
Der Deckplattenteil 20 besitzt weiterhin auf seiner Rückseite einen mittleren ringförmigen Vorsprung 23, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Quadrates übereinstimmt, welches -von dem Umriß des Deckplattenteiles 20 beschrieb en ist. Der ringförmige Vorsprung 23 hat einen solchen Außendurchmesser, daß er in den Raum paßt, der von einer Gruppe von vier Voraprüngon 10 der Tragplatte 7 gebildet ist. Die Ausführung ist derart getroffen, daß beim Anordnen eines Deckplattenteiles 20 an der Vorderfläche oder Vorderseite der Tragplatte 7 der Vorsprung 23 sich nit seiner Außenfläche unter Druck gegen die vier Voreprünge oder Kupplungszapfen 10 der Tragplatte 7 legt, zwischen denen er angeordnet wird. Somit ist beim Anordnen
eines Deckplattenteiles 20 an der Vorderseite der Tragplatte 7 eine Druckhalterung zwischen den Kupplungszapfen 10 der Tragplatte 7 und der Innenfläche 22 der Umfangswand und der Außenfläche des Vorsprunges 23 des Deckplattenteiles 20 erhalten. Hierbei ist es möglich, die Deckplattenteile 20 an der Tragplatte 7 sn jeder beliebigen Stelle anzuordnen, solange ausreichender Klemmeingriff zwischen entsprechenden Kupp lungs zap fen 10 und der Innenfläche 22, der Umfangswand 21 sowie der Außenfläche des Vorsprungss 23 erhalten ist. Somit kann eine Mehrzahl von Deckplattenteilen 20 an der Vorderseite der Tragplatten 7 angeordnet werden, wodurch es wiederum möglich ist: eine Vielzahl von dekorativen Zusammensetzungen an der Vorderseite der Tragplatte 7 zu bilden, indem Deckplattenteile 20 mit unterschiedlichen Ornamentierungen 20a angeordnet werden.
Die Innenflache 22 der Umfangswand 21 sowie die Außenfläche des mittleren Vorsprunges 23 können auch als Klemmflächen bezeichnet werden.
In Fig. 4- ist eine weitere Ausführungsform eines Schmuckgegenstandes gemäß der Erfindung in Form eines Armbandes dargestellt. Das Armband ist aus einer Mehrzahl von Tragplatten 70 gebildet, und die Ausführung einer Tragplatte 70 ist aus Fig. 5 ersichtlich. Gemäß Fig. 5 hat jede Tragplatte 70 etwa quadratische oder rechteckige Gestalt, wobei Jede Tragplatte 70 en zwei gegenüberliegenden Seitenkanten mit Gelenkverbindungste?len versehen ist, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
An einer der Seitenkanten besitzt die Tragplatte 70 zwei identische Ansätze 71» die an ihrer gemäß Fig. 5 unteren Seite Jeweils eine Nut 72 kreisförmigen Quereehnltte besitzen. Die Ansätze 71 sind durch einen kleinen Abstand
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73 foneinefider getrennt* der in Gestalt eines mittleren Speltes oder einer mittleren Ausnehmung vorhanden ist· An ihren MuÄeren linden sind die Vorspränge 21 derart gebildet, daß eine Art Ausnehmung 74 geschaffen ist, wie diee aus Fig. 5 erfliohtlioh ist« Der Zweck dieser Ausnehmungen 74 wird nachstehend beschrieben.
Aa der anderen Seitenkante« die der Seitenkante gegenüberliegt« an welcher die Ansätze 71 gebildet sind* sind zwei äußere Ansätze 75 als Verlängerung der betreffenden Seitenkante der fragplatte 70 gebildet» wie dies ebenfalls aus fig« 5 ersichtlich ist. Außerdem ist ein mittlerer Ansatz ?6 vorgesehen, der die gleiche Länge wie die Ansätζα 75 hat. Alle Ansätze 75« 7β sind auf ein und derselben Längslinie' parallel zu der betreffenden Seitenkante der fragplatte 70 zentriert« und die Ansätze 75 haben eine Breite entsprechend den Ausnehmungen 74 en der gegenüberliegenden Seitenkante der Tragplatte 70« während der Ansatz 76 eine Breite entsprechend dem mittler m Abstand 73 zwischen den Ansätzen 71 hat* Wenn somit zwei fragplatten 70 miteinander verbunden werden sollen, treten die Ansätze 75 und 76 einer fragplatte 70 in die Ausnehmungen 74 bzw. 73 einer benachbarten fragplatte 70 ein.
Zwischen den Ansätzen 75 und 76 sind Stangenteile 77 kreisförmigen Querschnitts gebildet« deren Durchmesser dem Innendurchmesser der Hüten 72 entspricht, die in den Ansätze!: an der gegenüberliegenden Seitenkante der tragplatte 70 gebildet sind. Demgemäß treten bei Verbindung zweier Tragplatten 70 die Stangenteile 77 einer Tragplatte 70 in die Nuten 72 der benachbarten Tragplatte 70 ein*
Auf der gemäß Pig. 5 oberen fläche, die als die Oberseite der Tragplatte 70 bezeichnet werden kann, sind vier Vorsprünge oder Kupplungszapfen 100 gebildet, und diese Vor-
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eprüage oder Kupplungezapfen 100 sind so angeordnet, daß sie an den Ecken eines imaginären Quadrates liegen. Die Vorsprünge oder Kupplungsaapfen 100 entsprechen in ihrer Anordnung und in ihrer Wirkung den Vorsprüngen oder Kupp· Iungs2apfen 10 der Tragplatte? gemäß Fig« 1, so daß eine nochmalige ins einzelne gehende Beschreibung nicht erforderlich erscheint«
Auf der Vorderseite der tragplatte 70 kann ein Deckpiattenelement angeordnet werden, welches vorteilhaft ein Seckplattenelement 20 der Ausführungsform gemäß den flg. 1 und 3 ist« Demgemäß ist auch hier eine ins einseine gehende Beschreibung des Deckplattenteiles nicht nochmals erforderlich.

Claims (1)

  1. Schut zansprr ihe
    Schmuckgegenstand mit wenigstens einem Schmuckelement, welches mit Ausbildungen zum Verbinden mit anderen Schmuckelementen oder mit einer Halskette oder dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Schiauckelement eine Tragplatte (7 bzw. 70) und wenigstens einen an seiner einen Fläche mit OrnaiLentierungen verseheneu Deckplattenteil (20)aufweist, und daß die Tragplatte und der oder jeder Deckplattenteil en jeweils einer Fläche mit Ausbildungen zum lösbaren Festlegen von Tragplatte und Deckplattenteil aneinander versehen sind.
    Schmuckgegenstand nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildungen zum lösbaren Festlegen von. Tragplatte (7 bzw. 70) und Deckplattenteil (20) aneinander Kupplungszapfen (10 bzw« 100) bzw. Zlernmflachen (22, 23) zum Aufnehmen von Eupplungazapfen sind.
    3. Schmuckgegenstand nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Tragplatte (7) aufweist, die auf ihrer Rückseite zum Anbringen an einer Halskette mit einer Aufhängevorrichtung (8) versehen ist.
    4. Schmuckgegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung einen umgebogenen, in Führungen auf der Rückseite der Tragplatte (7) einschiebbaren Verbindunfastreifen (8) aufweist.
    5. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Halsschmuck die Halskette aus biegsamen draht- oder stangenförmigen Gliedern (1) mit an den beiden Enden vorgesehenen komplementären KupplungsOrganen (2 bis 6) zusammengesetzt ist.
    6. Schmuckgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (70) zum Verbinden mit weiteren Tragplatten an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten mit Gelenkverbindungsteilen (71 bzw. 75 bis 77) versehen ist.
    7. Sehmuckgegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungsteile an einer Seitenkante der Tragplatte (70) mit Je einer Nut (72) versehene Ansätze (71) und an der gegenüberliegenden Seitenkante zwischen vorspringenden Ansätzen (75, 76} angeordnete Stangenteile (77) aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Nuten in den auf der gegenüberliegenden Seitenkante liegenden Ansätzen entspricht.
    8. Schmuekgegenetand nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (70) quadratisch und mit vier Kupplungezapfen (100) ausgebildet let.
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    eohauekeegenetand nach einem dor Ansprüohe 1 Isis 3, da- duroh gekennzeichnet, daß jedoe Deokplattenelament (20) quadratisch gebildet und auf der Rückseite mit einer vorspringenden Umfangekante (21) und mit einem mittleren Vorsprung (23) sum Einklemmen zwischen vier Kupplungszapfen (100) der Tragplatte (70) vergehen ist.
    10* Sohmuokgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deckplattenelement (20) eine glatte Vorderfläche mit auf dieser vorgesehenen Ornament!erungen besitzt.
DE19797935749U 1979-02-01 1979-12-19 Schmuckgegenstand Expired DE7935749U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1979241111U ES241111Y (es) 1979-02-01 1979-02-01 Una pulsera de elementos cambiables y tamano adaptable.
ES1979241112U ES241112Y (es) 1979-02-01 1979-02-01 Un collar de elementos cambiables y tamano adaptable.

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DE7935749U1 true DE7935749U1 (de) 1980-05-14

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797935749U Expired DE7935749U1 (de) 1979-02-01 1979-12-19 Schmuckgegenstand

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DE (1) DE7935749U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604760U1 (de) * 1996-03-14 1996-05-09 Meister & Co. Ag, Wollerau Clip, insbesondere Schmuckklammer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604760U1 (de) * 1996-03-14 1996-05-09 Meister & Co. Ag, Wollerau Clip, insbesondere Schmuckklammer

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