DE7935206U1 - Wälzlager, insbesondere Zylinderrollenlager, mit Segmentkäfig - Google Patents
Wälzlager, insbesondere Zylinderrollenlager, mit SegmentkäfigInfo
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Description
Wälzlager, insbesondere Zylinder rollenlager/ mit Segmentkäfig
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Wälzlager, insbe-4
sondere Zylinderrollenlager, bestehend aus mindestens einem mit Seitenborden versehenen Lagerring und aus
mehreren in einem mehrteiligen, aus Segmenten bestehenden Käfig gehaltenen Wälzkörpern«
Bei Lagern mit großen Abmessungen werden anstelle eines einteiligen Käfigs meist Gliederkäfige, d. h. aus einzelnen
Segmenten zusammengesetzte Käfige verwendet. Die Segmente nehmen dabei einen oder auch mehrere Wälzkörper
auf und stützen sich gegenseitig ab (DE-PS 840 175). Insbesondere bei sehr großen Abmessungen sind die Bogen
der Segmente so flach, daß eine ausreichende gegenseitige Abstützung nicht mehr gewährleistet ist. Hier
ist es bekannt, die einzelnen Segmente durch geschlitzte oder geschlossene Draht- oder Blechringe, die in entsprechende
Ausnehmungen in den Seitenteilen der Segmente eingreifen, zusammenzuhalten (DE-Patentschriften 874
und 1 133 950).
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Diese bekannten Aueführungen haben den Naohteil, daß
gieh die Ringe im Setirieb aufgrund deif einwirkenden
Kräfte und Stöße leicht löeen können, wodurch ein einwandfreies Betriebsverhalten auf Dauer nicht mehr ge-S währleistet ist.
gieh die Ringe im Setirieb aufgrund deif einwirkenden
Kräfte und Stöße leicht löeen können, wodurch ein einwandfreies Betriebsverhalten auf Dauer nicht mehr ge-S währleistet ist.
Gs ist weiterhin bekannt, die Seitenbörde eines der f
Lagerringe auf der den Wäl«körpern zugewandten Seiten- )
fläche und die Seitenteile der Segmente jeweils abge- i
schrägt oder gekrümmt auszubilden, so daß die Bordkan- \
ten des Lagerringes die Seitenteile der Segmente übergreifen und durch Formschluß am Herausfallen hindern
(DE-PS 1 009 444). Diese Ausführung hat den Nachteil, }
daß die Wälzkörper auch in axialer Richtung durch die $
Segmente geführt werden müssen, so daß auftretende |
Axialkräfte von den Wälzkörpern auf die Segmente und S
if von dort auf die Borde übertragen werden müssen. Dies |
bedeutet einerseits die Gefahr eines hohen Verschlei- |
Bes, andererseits ist die axiale Tragfähigkeit dieses %
Lagers gering. Außerdem ist auch der Einbau dieser Seg- |
mente sehr umständlich, weil zum Einführen in den mit }
Borden versehenen Lagerring die Querstege der Segmente \
durchgeknickt oder durchgebogen und nach dem Einsetzen
wieder flachgedrückt werden müssen. Dies ist insbesondere bei dickwandigen Segmenten nicht ohne weiteres
wieder flachgedrückt werden müssen. Dies ist insbesondere bei dickwandigen Segmenten nicht ohne weiteres
möglich oder führt unter Umständen zu bleibenden Verformungen, die sich ungünstig auf den Betrieb des Lagers
auswirken. Schließlich 1st auch ein Lager mit ij
einem aus einzelnen kastenförmigen Segmenten bestehen- $
den Käfig bekannt, bei dem die Segmente mit radialen, |
elastischen VorSprüngen, die axial gerichtete Halte- |
nasen aufweisen, versehen und mindestens in einem La- | gerring Nuten angeordnet sind, in denen die Haltenasen
schnäpperartig gehaltert sind (DE-GM 7 914 789).
schnäpperartig gehaltert sind (DE-GM 7 914 789).
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fiel, die sei: bekannten Ausführung schalten die Segmente
aufgrund der radialen Vorspzünge, die die axial gerichteten
Haltenasen aufweisen/ eine ziemlich komplizierte Form, was die Herstellung ersehwert ui.d verteüert.
Naehdeffl bei einem der Ausführungsbeispiele
dieses bekannten Lagers die Nuten im Lagerring im Bereich der übergänge von der Laufbahn au den Seitenborden
angeordnet sind, ist auch die Einbringung dieser Nuten erschwert. Diese Nuten liegen außerdem
in einem Bereich, der im Betrieb hohen Belastungen und Biegemomenten ausgesetzt ist, so daß bei hohen
Axialkräften auf die Borde die Gefahr besteht, daß diese abbrechen«
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Lager der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem einerseits
die Teile des Käfigs einfach ausgebildet und damit einfach und billig hergestellt sind, bei dem auch
der Lagerring leicht bearbeitbar ist und nicht an besonders hoch beanspruchten Stellen geschwächt wird und
bei dem schließlich der Zusammenbau, d. h. der Einbau der Teile des Käfigs in den Lagerring ohne großen Kraftaufwand
erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß mindestens einer der Seitenborde
mit einem axial nach innen zu den Wälzkörpern zu gerichteten ringförmigen Vorsprung und die Segmente des
Käfigs an ihrer Stirnseite mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen sind, in die die ringförmigen Vorsprünge
der Seitenborde eingreifen. Der ringförmige Vorsprung kann nach weiteren Merkmalen der Neuerung
einstückig oder getrennt von dem jeweiligen Seiten-
bord ausgebildet sein. Im letzteren Fäll ist e§ möglich, diesen vorsprung dureh einen axial verlaufenden
Sehenfcel eines hülaenförinigen oder im Querschnitt L-,
Ü- oder Z-£örmigen Blechrings oder dgl. au bilden. Dieser
Blecshring oder dgl. kann in den verschiedensten Weisen mit dem eigentlichen Lagerring verbunden sein.
Diese neuerungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die
Wälzkörper mit ihren Stirnflächen an den Seitenflächen der Borde anlaufen und somit einwandfrei in axialer
Richtung fixiert sind. Die Borde werden außerdem nicht mehr an den ohnehin kritischsten Stellen geschwächt,
so daß das neuerungsgemäBe Lager auch in der Lage ist,
hohe Axialkräfte aufzunehmen, ohne daß die Gefahr von
Bordbrtichen besteht. Bei einer getrennten Ausbildung der Vorsprünge an den Borden können die Üblicherweise
verwendeten Lagerringe zur Anwendung gelangen, so daß von der Material- und der Bearbeitungsseite nur ein
unwesentlicher zusätzlicher Aufwand gegenüber den normalen mit einteiligen Käfigen ausgerüsteten Lagern
betrieben werden muß.
Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Neuerung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und
sollen nachstehend näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch ein Zylinderrollenlager mit festen Borden am Außenring, wobei
der axial nach innen gerichtete ringförmige Vorsprung zum Halten der Segmente des Käfigs
einstückig mit dem Seitenbord ausgebildet ist,
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Fig. 2 eine abgewandelte Ausbildungsform des Lagers nach Fig. 1, wobei der Vorsprung getrennt
vom Seitenbord ausgebildet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Zyliriderrollenlager,
bei dem der axial gerichtete ring
förmige Vorsprung durch einen axial verlaufenden Schenkel eines im Querschnitt U-förmigen,
getrennt vom Lagerring ausgebildeten Halterings gebildet wird,
Fig. 4 den Querschnitt durch ein Zylinderrollenlager,
bei dem der axial gerichtete ringförmige Vorsprung durch den axial verlaufenden Schenkel
eines im Querschnitt L-förmigen Halterings gebildet wird, und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausbildungsform des Lagers nach Figur 4.
Das Lager nach Figur 1 besteht aus dem Außenring 1, dem Innenring 2 und den zwischen beiden Lagerringen angeordneten
Zylinderrollen 3, die jeweils in einem kastenförmigen
Segment 4 gehalten sind. Der Außenring 1 ist zu beiden Seiten der zylindrischen Laufbahn 5 mit radial
nach innen gerichteten Borden 6 versehen, an deren inneren Stirnflächen 7 die Stirnflächen der Zylinderrollen
3 axial anlaufen. Im Anschluß an die zylindrische Schulterfläche 8 der Borde 6, die zur radialen Führung
der kastenförmigen Segmente 4 dienen/ Ltit jeder der Borde
6 mit einer radialen Verlängerung 9 tarsehen, die in
einem axial gerichteten ringförmigen Vorsprung 10 endet.
Dieter ringförmige Vorsprung 10 greift In in der Stirn leite der kastenförmigen Segmente 4 eingearbeitete Muten
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11 ein und hindert so die kastenförmigen Segmente 4 am
Herausfallen nach innen bei abgezogenem Innenring 2. Um das radial von innen vorzunehmende Einsetzen der kastenförmigen
Segmente 4 zu erleichtern, sind sowohl die obere Kante 12 der kastenförmigen Segmente 4 als auch
die Stirnseite 13 der axial gerichteten ringförmigen Vorsprünge 10 abgeschrägt. Das Einsetzen der kastenförmigen
Segmente 4 erfolgt durch Einschnappen, wobei eine elastische Deformation der Teile der kastenförmigen
Segmente 4 und/oder des axial nach innen gerichteten ringförmigen Vorsprunges 10 erfolgt. Um diese
elastische Verformung zu begünstigen, ist es zweckmäßig, die kastenförmigen Segmente 4 im Bereich der abgeschrägten
Flächen 12 auf der gegenüberliegenden Seite, d. h.
im Bereich der Taschen zur Aufnahme der Zylinderrollen ebenfalls mit abgeschrägten Flächen 14 zu versehen.
Beim Lager nach Figur 2 ist der ringförmige Vorsprung 10 getrennt von der radialen Verlängerung 9 des Bordes
6 ausgebildet und wird durch einen hülsenförmigen Haltering 15 gebildet, der an der Schulterfläche der
radialen Verlängerung 9 des Bordes 6 befestigt ist. Dieser Haltering 15 kann vor oder nach dem Einsetzen
der Segmente 4 am Lagerring befestigt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist in die zylindrische Schulterfläche 8 des Bordes 6 des AuSenringes
1 ein im Querschnitt O-förmiger Haltering 16 eingesetzt, dessen einer axialer Schenkel den ringförmigen
Vorsprung 10 bildet, der in eine entsprechende Nut 11 in der Stirnseite des kastenförmigen
Segmentes 4 eingreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Außenring 1 in der sonst für Zylinderrollenlager mit Käfigen üblichen Form ausgebildet.
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In Figur 4 wird der ringförmige axial nach innen gerichtete Vorsprung 10 durch den axial verlaufenden
Schenkel eines im Querschnitt L-förmigen Halteringes 17 gebildet. Dieser Haltering 17 ist in der für die
Befestigung von Dicht- und Deckscheiben in Lagerringen üblichen Weise in einem von der Stirnseite
des Lagerringes 1 ausgehenden Einstich 18 befestigt.
Schließlich ist beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 der im Querschnitt L-förmig ausgebildete Haltering
19 in einer in der Schulterfläche 8 eingearbeiteten Ringnut 20 eingesetzt.
Die vorstehend geschilderten Ausführungsformen stellen
nur Beispiele dar. Es ist ohne weiteres möglich, konstruktive Änderungen vorzunehmen. Dies betrifft sowohl
die Ausbildung der käste.. ">rmigen Segmente 4
als die Ausbildung der Halteringe und ihre Befestigung. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich,
den L-förmigen Haltering nach Figur 4 direkt an der Stirnseite des Lagerringes 1 durch Kleben
oder Schweißen oder dgl. zu befestigen. Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf Lager beschränkt,
bei denen die KäfigSegmente mit dem Außenring zu einer
Einheit verbunden werden, sondern auch für Lager, bei denen die Käfigsegmente mit dem Innenring verbunden
werden sollen. Schließlich ist die Neuerung auch nicht auf Zylinderrollenlager beschränkt, sondern
kann in gleicher Weise auch bei anderen Rollenlagerarten sowie bei Kugellagern Anwendung finden. Hierbei ist es ebenfalls gleichgültig, ob es sich um
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Claims (7)
1. Wälzlager, insbesondere Zylinderrollenlager, bestehend aus mindestens einem mit Seitenborden
versehenen Lagerring und aus mehreren in einem mehrteiligen aus Segmenten bestehenden Käfig gehaltenen
Wälzkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Se;- -nborde (6) mit einem
axial nach innen zu den Wälzkörpern (3) gerichteten ringförmigen Vorsprung (10) und die Segmente
(4) des Käfigs an der Stirnseite mit einer entsprechenden Ausnehmung (11) versehen sind, in die
der ringförmige Vorsprung (10) eingreift.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) einstückig mit dem
Bord (6) ausgebildet ist.
3. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) getrennt vom Bord
(6) ausgebildet ist.
4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial naoh innen gerichtete ringförmige
Vorsprung (10) durch einem hülsenförmigen Halte
ring (15) gebildet ist, dair mit dem Lagerring (1)
verbunden ist«
Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial nach innen gerichtete ringförmige
Vorsprung (10) durch einen axial verlaufenden Schenkel eines im Querschnitt L-förmigen
Halteringes (17) gebildet ist, der mit dem Lagerring (1) verbunden ist.
6. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial gerichtete Vorsprung (10)
durch den axial verlaufenden Schenkel eines im Querschnitt U-förmigen Halteringes (16) gebildet
ist, der auf die Schulterfläche (8) des Bordes (6) aufgesetzt ist.
7. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial gerichtete Vorsprung (10) durch den
axial verlaufenden Schenkel eines im Querschnitt Z-förmigen Halteringes gebildet ist, der mit
einem Schenkel am Lagerring befestigt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7935206U1 true DE7935206U1 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=1325973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7935206U Expired DE7935206U1 (de) | Wälzlager, insbesondere Zylinderrollenlager, mit Segmentkäfig |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7935206U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019170468A1 (de) * | 2018-03-07 | 2019-09-12 | Sumitomo (Shi) Cyclo Drive Germany Gmbh | Radial-schrägrollenlager |
-
0
- DE DE7935206U patent/DE7935206U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019170468A1 (de) * | 2018-03-07 | 2019-09-12 | Sumitomo (Shi) Cyclo Drive Germany Gmbh | Radial-schrägrollenlager |
CN111801504A (zh) * | 2018-03-07 | 2020-10-20 | 住友重机械工业株式会社 | 径向倾斜滚子轴承 |
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