DE7935206U1 - Wälzlager, insbesondere Zylinderrollenlager, mit Segmentkäfig - Google Patents

Wälzlager, insbesondere Zylinderrollenlager, mit Segmentkäfig

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DE7935206U1
DE7935206U1 DE7935206U DE7935206DU DE7935206U1 DE 7935206 U1 DE7935206 U1 DE 7935206U1 DE 7935206 U DE7935206 U DE 7935206U DE 7935206D U DE7935206D U DE 7935206DU DE 7935206 U1 DE7935206 U1 DE 7935206U1
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segments
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • F16C33/605Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings with a separate retaining member, e.g. flange, shoulder, guide ring, secured to a race ring, adjacent to the race surface, so as to abut the end of the rolling elements, e.g. rollers, or the cage
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Description

SKP KUQBLLAQERPABRIKEN SMBH ' Sohweinfurt, 12.12.1979 DB 79 031 DE TPA/gl.hb
Wälzlager, insbesondere Zylinder rollenlager/ mit Segmentkäfig
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Wälzlager, insbe-4 sondere Zylinderrollenlager, bestehend aus mindestens einem mit Seitenborden versehenen Lagerring und aus mehreren in einem mehrteiligen, aus Segmenten bestehenden Käfig gehaltenen Wälzkörpern«
Bei Lagern mit großen Abmessungen werden anstelle eines einteiligen Käfigs meist Gliederkäfige, d. h. aus einzelnen Segmenten zusammengesetzte Käfige verwendet. Die Segmente nehmen dabei einen oder auch mehrere Wälzkörper auf und stützen sich gegenseitig ab (DE-PS 840 175). Insbesondere bei sehr großen Abmessungen sind die Bogen der Segmente so flach, daß eine ausreichende gegenseitige Abstützung nicht mehr gewährleistet ist. Hier ist es bekannt, die einzelnen Segmente durch geschlitzte oder geschlossene Draht- oder Blechringe, die in entsprechende Ausnehmungen in den Seitenteilen der Segmente eingreifen, zusammenzuhalten (DE-Patentschriften 874 und 1 133 950).
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Diese bekannten Aueführungen haben den Naohteil, daß
gieh die Ringe im Setirieb aufgrund deif einwirkenden
Kräfte und Stöße leicht löeen können, wodurch ein einwandfreies Betriebsverhalten auf Dauer nicht mehr ge-S währleistet ist.
Gs ist weiterhin bekannt, die Seitenbörde eines der f
Lagerringe auf der den Wäl«körpern zugewandten Seiten- )
fläche und die Seitenteile der Segmente jeweils abge- i
schrägt oder gekrümmt auszubilden, so daß die Bordkan- \ ten des Lagerringes die Seitenteile der Segmente übergreifen und durch Formschluß am Herausfallen hindern
(DE-PS 1 009 444). Diese Ausführung hat den Nachteil, }
daß die Wälzkörper auch in axialer Richtung durch die $
Segmente geführt werden müssen, so daß auftretende |
Axialkräfte von den Wälzkörpern auf die Segmente und S
if von dort auf die Borde übertragen werden müssen. Dies |
bedeutet einerseits die Gefahr eines hohen Verschlei- |
Bes, andererseits ist die axiale Tragfähigkeit dieses %
Lagers gering. Außerdem ist auch der Einbau dieser Seg- |
mente sehr umständlich, weil zum Einführen in den mit }
Borden versehenen Lagerring die Querstege der Segmente \ durchgeknickt oder durchgebogen und nach dem Einsetzen
wieder flachgedrückt werden müssen. Dies ist insbesondere bei dickwandigen Segmenten nicht ohne weiteres
möglich oder führt unter Umständen zu bleibenden Verformungen, die sich ungünstig auf den Betrieb des Lagers auswirken. Schließlich 1st auch ein Lager mit ij
einem aus einzelnen kastenförmigen Segmenten bestehen- $
den Käfig bekannt, bei dem die Segmente mit radialen, |
elastischen VorSprüngen, die axial gerichtete Halte- |
nasen aufweisen, versehen und mindestens in einem La- | gerring Nuten angeordnet sind, in denen die Haltenasen
schnäpperartig gehaltert sind (DE-GM 7 914 789).
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fiel, die sei: bekannten Ausführung schalten die Segmente aufgrund der radialen Vorspzünge, die die axial gerichteten Haltenasen aufweisen/ eine ziemlich komplizierte Form, was die Herstellung ersehwert ui.d verteüert. Naehdeffl bei einem der Ausführungsbeispiele dieses bekannten Lagers die Nuten im Lagerring im Bereich der übergänge von der Laufbahn au den Seitenborden angeordnet sind, ist auch die Einbringung dieser Nuten erschwert. Diese Nuten liegen außerdem in einem Bereich, der im Betrieb hohen Belastungen und Biegemomenten ausgesetzt ist, so daß bei hohen Axialkräften auf die Borde die Gefahr besteht, daß diese abbrechen«
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Lager der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem einerseits die Teile des Käfigs einfach ausgebildet und damit einfach und billig hergestellt sind, bei dem auch der Lagerring leicht bearbeitbar ist und nicht an besonders hoch beanspruchten Stellen geschwächt wird und bei dem schließlich der Zusammenbau, d. h. der Einbau der Teile des Käfigs in den Lagerring ohne großen Kraftaufwand erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß mindestens einer der Seitenborde mit einem axial nach innen zu den Wälzkörpern zu gerichteten ringförmigen Vorsprung und die Segmente des Käfigs an ihrer Stirnseite mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen sind, in die die ringförmigen Vorsprünge der Seitenborde eingreifen. Der ringförmige Vorsprung kann nach weiteren Merkmalen der Neuerung einstückig oder getrennt von dem jeweiligen Seiten-
bord ausgebildet sein. Im letzteren Fäll ist e§ möglich, diesen vorsprung dureh einen axial verlaufenden Sehenfcel eines hülaenförinigen oder im Querschnitt L-, Ü- oder Z-£örmigen Blechrings oder dgl. au bilden. Dieser Blecshring oder dgl. kann in den verschiedensten Weisen mit dem eigentlichen Lagerring verbunden sein.
Diese neuerungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Wälzkörper mit ihren Stirnflächen an den Seitenflächen der Borde anlaufen und somit einwandfrei in axialer Richtung fixiert sind. Die Borde werden außerdem nicht mehr an den ohnehin kritischsten Stellen geschwächt, so daß das neuerungsgemäBe Lager auch in der Lage ist, hohe Axialkräfte aufzunehmen, ohne daß die Gefahr von Bordbrtichen besteht. Bei einer getrennten Ausbildung der Vorsprünge an den Borden können die Üblicherweise verwendeten Lagerringe zur Anwendung gelangen, so daß von der Material- und der Bearbeitungsseite nur ein unwesentlicher zusätzlicher Aufwand gegenüber den normalen mit einteiligen Käfigen ausgerüsteten Lagern betrieben werden muß.
Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Neuerung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und sollen nachstehend näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch ein Zylinderrollenlager mit festen Borden am Außenring, wobei der axial nach innen gerichtete ringförmige Vorsprung zum Halten der Segmente des Käfigs einstückig mit dem Seitenbord ausgebildet ist,
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Fig. 2 eine abgewandelte Ausbildungsform des Lagers nach Fig. 1, wobei der Vorsprung getrennt vom Seitenbord ausgebildet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Zyliriderrollenlager, bei dem der axial gerichtete ring
förmige Vorsprung durch einen axial verlaufenden Schenkel eines im Querschnitt U-förmigen, getrennt vom Lagerring ausgebildeten Halterings gebildet wird,
Fig. 4 den Querschnitt durch ein Zylinderrollenlager, bei dem der axial gerichtete ringförmige Vorsprung durch den axial verlaufenden Schenkel eines im Querschnitt L-förmigen Halterings gebildet wird, und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausbildungsform des Lagers nach Figur 4.
Das Lager nach Figur 1 besteht aus dem Außenring 1, dem Innenring 2 und den zwischen beiden Lagerringen angeordneten Zylinderrollen 3, die jeweils in einem kastenförmigen Segment 4 gehalten sind. Der Außenring 1 ist zu beiden Seiten der zylindrischen Laufbahn 5 mit radial nach innen gerichteten Borden 6 versehen, an deren inneren Stirnflächen 7 die Stirnflächen der Zylinderrollen 3 axial anlaufen. Im Anschluß an die zylindrische Schulterfläche 8 der Borde 6, die zur radialen Führung der kastenförmigen Segmente 4 dienen/ Ltit jeder der Borde 6 mit einer radialen Verlängerung 9 tarsehen, die in einem axial gerichteten ringförmigen Vorsprung 10 endet. Dieter ringförmige Vorsprung 10 greift In in der Stirn leite der kastenförmigen Segmente 4 eingearbeitete Muten
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11 ein und hindert so die kastenförmigen Segmente 4 am Herausfallen nach innen bei abgezogenem Innenring 2. Um das radial von innen vorzunehmende Einsetzen der kastenförmigen Segmente 4 zu erleichtern, sind sowohl die obere Kante 12 der kastenförmigen Segmente 4 als auch die Stirnseite 13 der axial gerichteten ringförmigen Vorsprünge 10 abgeschrägt. Das Einsetzen der kastenförmigen Segmente 4 erfolgt durch Einschnappen, wobei eine elastische Deformation der Teile der kastenförmigen Segmente 4 und/oder des axial nach innen gerichteten ringförmigen Vorsprunges 10 erfolgt. Um diese elastische Verformung zu begünstigen, ist es zweckmäßig, die kastenförmigen Segmente 4 im Bereich der abgeschrägten Flächen 12 auf der gegenüberliegenden Seite, d. h.
im Bereich der Taschen zur Aufnahme der Zylinderrollen ebenfalls mit abgeschrägten Flächen 14 zu versehen.
Beim Lager nach Figur 2 ist der ringförmige Vorsprung 10 getrennt von der radialen Verlängerung 9 des Bordes 6 ausgebildet und wird durch einen hülsenförmigen Haltering 15 gebildet, der an der Schulterfläche der radialen Verlängerung 9 des Bordes 6 befestigt ist. Dieser Haltering 15 kann vor oder nach dem Einsetzen der Segmente 4 am Lagerring befestigt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist in die zylindrische Schulterfläche 8 des Bordes 6 des AuSenringes 1 ein im Querschnitt O-förmiger Haltering 16 eingesetzt, dessen einer axialer Schenkel den ringförmigen Vorsprung 10 bildet, der in eine entsprechende Nut 11 in der Stirnseite des kastenförmigen Segmentes 4 eingreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Außenring 1 in der sonst für Zylinderrollenlager mit Käfigen üblichen Form ausgebildet.
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In Figur 4 wird der ringförmige axial nach innen gerichtete Vorsprung 10 durch den axial verlaufenden Schenkel eines im Querschnitt L-förmigen Halteringes 17 gebildet. Dieser Haltering 17 ist in der für die Befestigung von Dicht- und Deckscheiben in Lagerringen üblichen Weise in einem von der Stirnseite des Lagerringes 1 ausgehenden Einstich 18 befestigt.
Schließlich ist beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 der im Querschnitt L-förmig ausgebildete Haltering 19 in einer in der Schulterfläche 8 eingearbeiteten Ringnut 20 eingesetzt.
Die vorstehend geschilderten Ausführungsformen stellen nur Beispiele dar. Es ist ohne weiteres möglich, konstruktive Änderungen vorzunehmen. Dies betrifft sowohl die Ausbildung der käste.. ">rmigen Segmente 4 als die Ausbildung der Halteringe und ihre Befestigung. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, den L-förmigen Haltering nach Figur 4 direkt an der Stirnseite des Lagerringes 1 durch Kleben oder Schweißen oder dgl. zu befestigen. Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf Lager beschränkt, bei denen die KäfigSegmente mit dem Außenring zu einer Einheit verbunden werden, sondern auch für Lager, bei denen die Käfigsegmente mit dem Innenring verbunden werden sollen. Schließlich ist die Neuerung auch nicht auf Zylinderrollenlager beschränkt, sondern kann in gleicher Weise auch bei anderen Rollenlagerarten sowie bei Kugellagern Anwendung finden. Hierbei ist es ebenfalls gleichgültig, ob es sich um
Radial- oder um Axiallager handelt.
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Claims (7)

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 12.12.1979 DE 79 031 DE TPA/gl.hb Wälzlager, inbesondere Zylinderrollenlager, mit Segmentkäfig Schutzansprüche
1. Wälzlager, insbesondere Zylinderrollenlager, bestehend aus mindestens einem mit Seitenborden versehenen Lagerring und aus mehreren in einem mehrteiligen aus Segmenten bestehenden Käfig gehaltenen Wälzkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Se;- -nborde (6) mit einem axial nach innen zu den Wälzkörpern (3) gerichteten ringförmigen Vorsprung (10) und die Segmente
(4) des Käfigs an der Stirnseite mit einer entsprechenden Ausnehmung (11) versehen sind, in die der ringförmige Vorsprung (10) eingreift.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) einstückig mit dem Bord (6) ausgebildet ist.
3. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (10) getrennt vom Bord
(6) ausgebildet ist.
4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial naoh innen gerichtete ringförmige Vorsprung (10) durch einem hülsenförmigen Halte ring (15) gebildet ist, dair mit dem Lagerring (1) verbunden ist«
Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial nach innen gerichtete ringförmige Vorsprung (10) durch einen axial verlaufenden Schenkel eines im Querschnitt L-förmigen Halteringes (17) gebildet ist, der mit dem Lagerring (1) verbunden ist.
6. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial gerichtete Vorsprung (10) durch den axial verlaufenden Schenkel eines im Querschnitt U-förmigen Halteringes (16) gebildet ist, der auf die Schulterfläche (8) des Bordes (6) aufgesetzt ist.
7. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial gerichtete Vorsprung (10) durch den axial verlaufenden Schenkel eines im Querschnitt Z-förmigen Halteringes gebildet ist, der mit einem Schenkel am Lagerring befestigt ist.
DE7935206U Wälzlager, insbesondere Zylinderrollenlager, mit Segmentkäfig Expired DE7935206U1 (de)

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DE7935206U Expired DE7935206U1 (de) Wälzlager, insbesondere Zylinderrollenlager, mit Segmentkäfig

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019170468A1 (de) * 2018-03-07 2019-09-12 Sumitomo (Shi) Cyclo Drive Germany Gmbh Radial-schrägrollenlager

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019170468A1 (de) * 2018-03-07 2019-09-12 Sumitomo (Shi) Cyclo Drive Germany Gmbh Radial-schrägrollenlager
CN111801504A (zh) * 2018-03-07 2020-10-20 住友重机械工业株式会社 径向倾斜滚子轴承

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