DE7933404U1 - Ueberschiebeeinrichtung zum quertransport von stueckguetern - Google Patents

Ueberschiebeeinrichtung zum quertransport von stueckguetern

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DE7933404U1 DE19797933404 DE7933404U DE7933404U1 DE 7933404 U1 DE7933404 U1 DE 7933404U1 DE 19797933404 DE19797933404 DE 19797933404 DE 7933404 U DE7933404 U DE 7933404U DE 7933404 U1 DE7933404 U1 DE 7933404U1
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Description

überBchiebeeinrlchtung gum Quertransport von Stückgütern
Die Erfindung bezieht sich auf eine übt^schiebeeinrichtung zum Quertransport von Stückgütern, die von einem Zuförderer auf eine Bereitstellungsplattform und von dieser auf ein Verschiebeblech abgedrängt werden, bestehend aus einem vor- und zurückbewegbaren Überschieber.
Aus der DK-AS 2 033 828 ist eine Maschine zum Beladen von Paletten bekannt geworden, welche aus einer Einteilstrecke, einer sich daran anschließenden Sammeistation und einer nachfolgenden überschubstation besteht. Die Einteilstrecke dieser bekannten Vorrichtung hat die Aufgabe, die zunächst ein- oder zweispurig einlaufenden Stückgüter zu einer entsprechend dem gewünschten Lagebild kompletten Stückgutlage zusammenzustellen, die dann auf die nachfolgende überschubstation weitertransportiert und von dieser durch oberhalb der Auflageebene umlaufende überschubeinrichtungen auf ein Verschiebeblech, welches sich oberhalb der Palettenbeladestatic4 befindet, abgedrängt wird. Diese Ausführung ist stellvertretend für eine Vielzahl von Palettiermaschinen, bei denen zunächst die Vorbereitung einer Stückgutlage und im Anschluß daran das überschieben der vervollständigten Lage erfolgt. Bei diesen Maschinen
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ist grundsätzlich sowohl für die Komplettierung als auch für das überschieben einer kompletten Lage je ein überschieber bzw. eine Einteilvorrichtung erforderlich. Dieses hat einerseits zur Folge, daß jeweils zwei unabhängig voneinander installierte Verstell- bzw. überschubeinrichtungen vorgesehen sein müssen und andererseits sowohl eine Lagenbereitstellungs- bzw. Sammelstation als auch eine überschubstation erforderlich ist. Dadurch ergibt sich ein erhöhter konstruktiver Aufwand sowie ein zusätzlicher Platzbedarf.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, auf mehrere Einzelüberschieber zum Bereitstellen einer Lage und einen weiteren überschieber zum Abdrängen der kompletten Lage auf die Palettenbeladestation zu verzichten, wobei die Bewegungsablaufe während eines jeden Überschubes sinusförmig anlaufen und insbesondere beim überschieben der kompletten Lage sinusförmig enden sollen, sodaß insbesondere in der Endstellung eine'- Lage oberhalb der Palettenbeladestation eine möglichst exakte und geräuscharme Positionierung der kompletten Stückgutlage sichergestellt ist. Darüberhinaus soll auf die sonst üblichen doppelten Stationen die sich bei einem einspurigen Zulauf der Stückgüter ergeben, verzichtet werden.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Ubersehiebeeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der überschieber aus einem in mehreren Teilabschnitten absatzweise bewegbaren Kurbelarm gebildet ist, welcher mit einem Über die Ladefläche und unter diese bewegbaren Verschieberechen gekoppelt ist, wobei die Bewegungsabschnitte des Kurbelarmes derart abgestimmt sind, daß zunächst bei ein- oder mehrmaligem Durchfahren eines vorbestimmbaren Winkelabschnittes eine Stückgutlage bzw. Teililage gebildet wird und anschließend bei Durchfahren eines gegenüber dem ersten Abschnitt mehrfachen Winkelabschnittes ein Uberschieben der Stückgutlage auf die Palettenbeladeebene bzw« auf das Verschiebeblech erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der Kurbelarm außerhalb und/oder seitlich der Bereitstellungsplattform gelagert ist und mit seinem Ende In eine mit dem Uberschubrechen verbundene Kulissenführung eingreift, welche unterhalb der Uberschubebene in Rollen geführt und daß mit dem Rechen eine dieses über bzw. unter die Ladefläche bewegende Verstelleinrichtung verbunden ist.
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Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Kulissenführung beidseitig an einer in Rollen geführten Ü-förmigen Schiene befestigt ist, welche ihrerseits eine mit einem Ritzel in Eingriff stehende Zahnstange aufweist«
Mit der vorgeschlagenen Erfindung werden die eingangs geschilderten Nachteile vermieden. Die ein- oder zweispurig einlaufenden Stückgüter gelangen unmittelbar auf eine Bereitstellungspjattform, welche dazu geeignet ist, eine komplette Stückgutlage zusammenzustellen und überschieben zu lassen. Zu diesem Zweck bewegt sich das Verschieberechen ein- oder mehrmals um die Breite einer Stückgutreihe in Richtung Verschiebeblech und zurück, wodurch die jeweils eingelaufene Stückgutzeile querverschoben und rur Ergänzung bzw. Vervollständigung einer Lage verwendet wird. Die je nach Lagenbild dritte oder vierte Stückgutzeile legt sich bei einem letztttaligen Durchfahren eines vorbestimmbaren Winkelabschnittes des Kurbelarme^ gegen die bereits zusammengestellte Teillage. Darauf erfolgt durch Weiterbewegen des Kurbelarmes innerhalb eines größeren Winkelabschnittes, beispielsweise annähernd 180 , der endgültige Überschub der kompletten Stückgutlage auf das Verschiebeblech . oberhalb der Palettenbeladestation. Durch die Anwendung eines Kurbelarmes in Verbindung mit einem Verschieberechen
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ergeben sich zu Beginn des Uberschubes ständig sinusförmig Beschleunigungswerte, wodurch eine äußerst schonende und geräuscharme Behandlung der Stückgüter erfolgt. Bei Durchfahren des mehrfachen Winkelabschnittes wird ebenfalls eine sinusförmige Beschleunigung und eine entsprechend ausgelegte sinusförmige Verzögerung im Endbereich bzw. bei Abschluß des überschubvorganges einer kompletten Lage auf das Verschiebeblech erzielt. Hierdurch ergebensich weitere Vorteile, die darin zu sehen sind, daß die Lage lautlos und exakt positioniert auf das Verschiebeblech bewegt werden kann.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der überschiebeetnrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 die Lagerung des Uberschubrechens und Fig. 4 eine Querschnittszeichnung der in Fig. 3 dargestellten Seitenansicht.
In den Zeichnungen ist die überschiebeeinrichtung als komplettes Bauelement dargestellt, ohne das auf die weiteren Stationen einer
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Palettenbelademaschine Bezug genommen worden ist. Der Einsatz dieser Uberschiebeeinrichtung ist bei allen gängigen Belademaschinen denkbar. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die eigentliche Bereitstellungsplattform 1 aus einer Vielzahl hintereinander angeordneter Rollbahnwalzen 2, zwischen denen Finger 3 eines Verschieberechens 4 vor- und zurück bewegt werden können. Die Stückgüter 5 laufen, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, der Bereitstellungsplattform 1 einspurig quer zur eigentlichen Uberschubrichtung 5 zu.
Außerhalb bzw. an einer Seite der Bereitstellungsplattform 1 befindet sich ein Getriebemotor 6, dessen Antriebswelle mit einem Kurbelarm 7 verbunden ist. Das freie Ende des Kurbelarmes 7 weist einen senkrecht gerichteten Zapfen 8 auf, welcher als Kulissenstein ausgebildet ist und in einer entsprechend ausgebildeten Kulissenführung 9 eingreift. Diese ist, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, unterhalb der überschubebene mittels Rollen 10 in U-förmigen Schienen 11 geführt, die ihrerseits Zahnstangen 12 aufweisen, die mit einem Ritzel 13 in Eingriff stehen. Auf diese Weise wird eine exakte Parallelführung beider Seiten des überschubrechens sichergestellt.
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Aus Fig. 1 ist das überschubrechen in Seitenansicht ersichtlich. Dieses besteht, wie bereits ausgeführt, aus Fingern 3, die mittels einer Verstelleinrichtung 14 über die Ladefläche bzw. während des Rückhubes unter diese bewegt werden können.
Der Kurbelarm 7 bewegt sich, nachdem eine Stückgutzeile auf der Bereitstellungsplattform 1 angelangt ist, zunächst um einen bestimmten Winkelabschnitt, sodaß die gerade eingelaufene Stückgutzeile den Weg für die nächstfolgende Zeile freigibt. Nachdem diese zweite Zeile eingelaufen ist, bewegt sich der inzwischen in Ausgangsposition zurückgefahrene Kurbelarm 7 mit dem Verschieberechen 4 erneut um den bereits durchfahrenen ersten Winkelabschnitt, sodaß nunmehr zwei Stückgutzeilen 5* nebeneinander auf der Bereitstellungsplattform 1 als Teillage zusammengestellt sind. Nachdem die dritte Stückgutzeile eingelaufen ist, durchfährt der Kurbelarm 7 einen größeren Winkelabschnitt, sodaß zunächst die letzte StUckgutzeile sich gegen die bereits aufgereihten vorhergehenden Zeilen 5 'legt und somit eine komplette Lage:-bildet, die dann infolge Durchfahrens eiies größeren Winkelabschnittes bis auf die Palettenbeladestation bzw. auf das Verschiebeblech abgedrängt wird. Während des Rückhubes tauchen die Finger 3 unter die Ladeebene, sodaß die inzwischen eingelaufene nächstfolgende Stückgutzeile ungestört an ihrer Position verharren kann. Im An-
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schluß daran erfolgt eine erneute Betätigung des Kurbelarmes 7 innerhalb eines kleinen Winkelabschnittes, der ausreicht, um diese erste Zeile der nächsten Lage aus dem Zülaufbereich der nächstfolgenden Zeile abzudrängen. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich solange, bis eine erneute Lage auf das Ver^chiebeblech abgedrängt werden kann. Die erste Lage ist in der Zwischenzeit auf eine bereitstehende Palette durch Wegziehen des Verschiebebleches abgesetzt worden.
Durch die erfindungsgemäße Antriebsausbildung erfolgt während eines jeden Überschuhes einer Stückgutzeile ein sanftes Anlegen der Finger 3 gegen die Seitenflächen der Stückgüter 5, sodaß einerseits eine lärmarme Funktion sichergestellt ist und andererseits Beschädigungen der Stückgüter vermieden werden. Schließlich wird eine sinusförmige Verzögerung der überschubgeschwindig.-keit im Endbereich während des Überschuhes einer kompletten Uberschublage erreicht. Dadurch ist eine exakte Positionierung der kompletten ötückgutlage gewährleistet.
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Claims (3)

1026/79 sate - 1 - zumschrabenan das Deutsche Patentamt, München ^ 19.11.1979 Bafeeatansprüche
1. Überschiebeeinrichtung zum Quertransport von Stückgütern, die von einem Zuförderer auf eine Bereitstellungsplattfonn und von dieser auf ein Verschiebeblech abgedrängt werden, bestehend aus einem vor- und zurückbewegbaren überschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der überschieber aus einem in mehreren Teilabschnitten absatzweise bewegbaren Kurbelarm (7) gebildet ist, welcher mit einem über die Ladefläche und unter diese bewegbaren Verschieberechen (4) gekoppelt ist, wobei die Bewegur.gsabschnitte des Kurbelarmes (7) derart abgestimmt sind, daß zunächst bei ein- oder mehrmaligem Durchfahren eines vorbestimmbaren Winkelabschnittes eine Stückgutlage bzw. Teillage (5') gebildet wird und anschließend bei Durchfahren eines gegenüber dem ersten Abschnitt mehrfachen Winkelabschnittes ein überschieben der Stückgutlage auf die Palettenbeladeebene bzw. das Verschiebeblech erfolgt.
2. Uberschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (7) außerhalb und/oder seitlich der Bereitstellungsplattform (1) gelagert ist und mit seinem Ende (8) in eine mit dem überschubrechen verbundene Kulissenführung (9)
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eingreift, welche unterhalb der Uberschubebene an Rollen (10) geführt und da3 mit dem Rechen (4) eine dieses über bzw. unter die Ladefläche bewegende Verstelleinrichtung (14) verbunden ist.
3. Überschubeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (9) beidseitig an einer an Rollen (10) geführten U-fönhigen Schiene (11) befestigt ist, welche ihrerseits eine mit einem Ritzel (13) in Eingriff stehende Zahnstange (12) aufweist.
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