DE7932609U1 - Fenster mit elektromagnetischer und akustischer Abschirmung - Google Patents

Fenster mit elektromagnetischer und akustischer Abschirmung

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DE7932609U1 DE19797932609 DE7932609U DE7932609U1 DE 7932609 U1 DE7932609 U1 DE 7932609U1 DE 19797932609 DE19797932609 DE 19797932609 DE 7932609 U DE7932609 U DE 7932609U DE 7932609 U1 DE7932609 U1 DE 7932609U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0001Rooms or chambers
    • H05K9/0005Shielded windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

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Köln» den 7« NöVeiübei* 1979 VA4 Anmelder} Leo Wirtz
Fenster mit elektr^agneti scher» lind akustische? Abschirmung
Die Eifindiiing betrifft ein fenster mit elektrömägnetiächer Und äkUstiscnei4 Abschirmung zürn Einsetzen in eine eine elektromagnetische Abschirmung aufweisende Wand zum Erzielen eines abhörsicheren Raumes mit einer auf ihrer Innenseite eine Goldbedampfung aufweisenden ersten Scheibe.
In der Industrie* bei Forschungsinstituten, bei Botschaften und ähnlichen Einrichtuingea gibt es einen steigenden Bedarf an elektromagnetisch und akustisch abgeschirmten Räumen. Industrie- und Wirtschaftsspionage sind die einschlägigen Schlagworte. Man braucht Räume, in denen man sich mit Üblicher Lautstärke unterhalten und Besprechungen führen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese Gespräche unerwünschte Mithörer haben. Diese können von außen hochempfindliche passiv und auch aktiv arbeit tende Richtmikrofone auf die Fenster solcher Räume richten. Ebenso können sie auch einen Miniaturfjender, eine Sogenannte Wanze, in einen solchen Raum hineinschmuggeln und dort unerkannt unterbringen. Elektromagnetische Abschirmungen braucht man auch für Räume, in denen EDV-Anlagen, Computer, elektrische Steuerungen für industrielle Anlagen usw. untergebracht sind. Solche EDV-Anlagen, Computer, Steuerungen usw. strahlen unter ' Umständen elektromagnetische Schwingungen mit beträchtlicher Feldstärke aus. Diese wirken in der Umgebung als Störfelder, abort beeinträchtigen sie nicht nur den Rundfunkempfang, sondern können auch zu Fehlsteuerungen führen, falls sie durch Induktion und dergleichen auf andere Schaltkreise einwirken. Das Abstrahlen solcher Störfelder muß damit verhindert werden.
Eine elektromagnetische Abschirmung von Räumen ist bekannt. Hierzu belegt man deren Wand mit einer Metallfolie* einem Metalldrahtgewebe oder dergleichen und schließt dieses an Masse oder Erde an. Dadurch -wird der Raum zu einem Faraday1 sehen Käfig. Dieser ist ein elektromagnetisch in sich abgeschlossener Raum. Elektromagnetische Strahlung kann weder austreten noch eindringen. In einen solchen Raum eingeschmuggelte Miniatursender werden dadurch wirkungslos. Diese bekannte elektromagneti-156/1 sehe Abschirmung von Räumen ist jedoch auf fensterlose Räume
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beschränkt, 2s iöt nicht möglich, die 2Ur Abschirmung Verwendete Metallfolie, das Metalldrahtgewebe öder dergleichen, das ün- +•er der Tapete öder dem Wändähätrich liegt, über die Fenaterfläc'fien zu ziehen* Zusätzlich dazu, daß dies den ästhetisohen Eindruck des Raumes beeinträchtigt und auch das Öffnen und Schließen des Fensters verhindert, ergibt sich der weitere Nachteil, daß der Unerwünschte Mithörer dann die el ferromagnetische Abschirmung des Raumes erkennt. Dieser soll solange wie möglich in dem Glauben gehalten werden, daß der Raum nicht geschützt 1st und er die dort gehaltenen Gespräche über den von ihm eingebrachten Miniatureender verfolgen kann.
(J Hiervon ausgehend stellt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, für solohe Räume ein Fenster zu schaffen, das ein© elektromagnetische Abschirmung bietet und sich somit in die elektromagnetische Abschirmung der Wandflächen des Raumes einpaßt und diese schließt. Gleichzeitig soll das Fenster auch akustisch abschirmen und ein Mithören über Richtmikrofone ausschalten. Scheiben, die auf einer Seite mit Gold bedampft sind, sind bekannt* Im allgemeinen verwendet man sie zum Dämpfen der langwelligen Wärmestrahlen. Unter Verwendung einer solchen eine Goldbedampfung aufweisenden Scheibe wird die genannte Aufgabe durch die Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eine erste weitere, mit einem Metalldrahtgewebe belegte Scheibe auf die Innenseite der ersten die Goldbedampfung aufweisenden Scheibe aufgesetzt ist und die Goldbedampfung und das Metalldrahtgewebe metallisch mit der elektromagnetischen Abschirmung der Wand verbunden sind. Damit wird die in den Wandflächen des Raumes vorhandene elektromagnetische Abschirmung ohne Beeinträchtigung der Fensterfunktion geschlossen. Die Goldbedampfung beeinträchtigt die Transparenz des Fensters in kaum merklichem Mäße. Das gleiche gilt für das Metalldrahtgewebe. Die Dnahtstärke kann so klein und die Maschenweite so groß gewählt werden, daß die notwendigen elektromagnetischen Abschirmeigenschaften ohne wesentliche Beeinträchtigung der optischen Transparenz erreicht werden. Durch den metallischen Anschluß der Goldbedampfung und des Metalldrahtgewebes an die schon vorhandene elektromagnetische Abschirmung der Wand wird diese geschlossen, und es entsteht ein 156/1 in sich abgeschlossener Faraday1scher Käfig.
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im Rahmen dieses Gründgedankens bieten sich zahlreiche Ausgestaltungen ah* Im wesentlichen hängen sie davon äbt mit welcher Sehdefreqüehz Und Senaestärke der Miniatürsender gerechnet wird* in welcher Wahrscheinlichen Entfernung der zügehörige Vermutete Empfänger aufgestellt ist Usw. Einige mögliche Ausgestaltungen werden im folgenden genannt und bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
In einer ersten zweckmäßigen Ausführungsform, mit der im wesentlichen die mechanische Festigkeit und Beständigkeit erhöht wird, 1st vorgesehen, daß die erste weitere Scheibe aus zwei einzel-λ nen Scheiben besteht und das Metalldrahtgewebe zwischen diesen gehalten oder eingeklemmt ist. Dabei kann das Metalldrahtgewebe in eine Kunststoffolie eingeschlossen bzw* eingeschmolzen sein oder, anders ausgedrückt, es handelt sich um eine transparente Kunststoffolie mit eingelegtem Metalldrahtgewebe. Auch dieses Metalldrahtgewebe wird metallisch mit der elektromagnetischen Abschirmung der Wand verbunden.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine ausschließlich aus Glas oder Kunststoff bestehende Scheibe zwischen der ersten und der ersten weiteren Scheibe liegt bzw. auf die Innenseite cter die Goldbedampfung aufweisenden Scheibe aufgesetzt ist. Diese Scheibe dient nicht zur elektromagnetischen AbT Q schirmung. Allein durch ihre Masse dämpft sie akustische Schwingungen und schirmt den Raum daher akustisch ab.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung, die bei vermuteten hohen Sendeleistungen der Miniatursender verwendet wird, ist noch eine zweite weitere, aus zwei einzelnen Scheiben bestehende und zwischen diesen ein Metalldrahtgewebe enthaltende Scheibe auf die Innenseite der ersten weiteren Scheibe aufgesetzt. Auch hier ist das Metalldrahtgewebe metallisch mit der Abschirmung des Raumes verbunden. Es hängt Vom Einzelfall, das heißt dem erwarteten Frequenzbereich des Miniatursender ab, in welchem errechneten Abstand die beiden Metalldrahtgewebe voneinander angeordnet werden, welche Maschenweite sie erhalten,
- ob die Maschenweiten gleich oder verschieden errechnet werden 156/1
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Der metallische bzw* elektrische Anschluß der* GoIdbedämpfung an die Abschirmung des Raumes erfolgt zweckmäßig dadurch, daß ein Metallfolienstreifen auf die Innenseite der die Göldbedämpfung aufweisenden ersten Scheibe auf deren Rand noch Unter der GoIdbedampfung aufliegt bzw. Vor dem Bedampfen aufgebracht wird* Um- "'- geklappt ist, damit auf den Schmalseiten dieser Scheibe aufliegt und an die Abschirmung der Wand angelötet ist. Ähnlich empfiehlt sich für den elektrischen Anschluß der Metälldrähtge-* webe, daß ein Metallfolienstreifen mit diesen in elektrisch lei- \ tender Berührung liegt, um den Rand der betreffenden Scheibe umgeklappt und an die Abschirmung der Wand angelötet 1st.
Es wurde ausgeführt, daß eine ausschließlich aus Glas oder Kunststoff bestehende Scheibe vorgesehen ist und zur akustischen Bedämpfung dient. Diese Bedämpfung wird erhöht, wenn diese ausschließlich aus Glas oder Kunststoff bestehende Scheibe in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung unter gegenseitigem Abstand und damit beidseitigen Lüftpolstern zwischen der ersten und der ersten v/eiteren Scheibe gehalten ist.
Die Erfindung stellt an die physikalische Natur des Metalldrahtgewebes keine besonderen Anforderungen. Es empfiehlt sick je- _) doch, daß das Metalldrahtgewebe aus Metalldraht mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und nichtspiegelnder Oberfläche besteht. Erwähnt wurde bereits, daß die Maschenweite des Metalldrahtgewebes in weiten Grenzen schwankt und im Einzelfall errechnet wird. Eine Maschenweite von 2 mm sei als Anhalt für die Größenordnung f genannt.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Aüsführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein schematischer Querschnitt durch das Fenster und
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der k 156/1 einzelnen Scheiben.
Auf der Außenseite des Fensters liegt die erste Scheibe 12. Auf j der Innenseite liegen die erste weitere Scheibe 14 und die zwei- | te weitere Scheibe 16. Sie bestehen aus den einzelnen Scheiben § 18 und 20. Die erste Scheibe 12 trägt auf ihrer Innenseite die § Goldbedampfung 22. Ein Metalldrahtgewebe 24 liegt zwischen den | einzelnen Scheiben 18 und 20. Das Metalldrahtgewebe 24 ist in | eine Kunststoffolie 26 eingeschmolzen. Die ausschließlich aus | Glas oder transparentem Kunststoff bestehende Scheibe 28 liegt 1 zwischen zwei Abstandhaltern 30. Entsprechend sind auf ihren | beiden Seiten Luftpolster ausgebildet. Metallfolienstreifen | 34 liegen an der Goldbedarapfung 22 und den Metalldrahtgeweben I 24 an. Sie können mit diesen verlötet sein. Sie sind weiter um die Stirnseiten der zugehörigen Scheiben umgeklappt. Auf eine in der Zeichnung nicht dargestellte Weise sind sie elektrisch mit der Abschirmung der Wand verbunden, zum Beispiel an diese angelötet. Die Abschirmung der Wand selbst ist vereinfacht als Masseanschluß 36 dargeste3.lt.
Eei einer Betrachtung der Figuren 1 und 2 leuchtet ein, daß eine von einem Sender auf der Innenseite des Fensters ausgehende Strahlung nicht durch dieses durchtreten kann. Die Strahlung wird von den beiden Metalldrahtgeweben 24 und der Goldbedampfung 22 abgefangen und zum Masseanschluß 36 abgeleitet. Akustische Schwingungen werden durch die einzelnen Scheiben und insbesonde-C re die Scheibe 28 bedämpft.
Die Darstellung in den Figuren 1 und 2 ist nicht als maßstäblich für die einzelnen Scheiben anzusehen. Die Scheiben und die Luftpolster kennen verschiedene Stärke haben. Insbesondere sind auch die Kunststoffolien 26 zu dick eingezeichnet. Ebenso kann auch ein Metalldrahtgewebe 24 mit den beiden es einschließenden Scheiben 18 und 20 weggelassen oder zusätzlich hinzugefügt werden. Auch die Reihenfolge der Scheiben kann geändert werden. Die Scheibe 28 kann gattz innen oder auch zwischen dan beiden weiteren Scheiben 14 und 16 angeordnet sein.
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Claims (10)

Aktenzeichen: CJ 79 32 609.3 ■ Anmelders Leo Wirt:* Mein Zeichen: W 156/I Schutzansprliche
1. Fenster mit elektromagnetischer und akustischer Abschirmung zum Einsetzen in eine eine elektromagnetische Abschirmung aufweisende Wand zum Erzielen eines Abhörsicheren Raumes mit einer auf ihrer Innenseite eine Goldbedampfung aufweisenden ersten Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine erste weitere, mit einem Metalldrahtgewebe (24) belegte Schei-
(.) be (14) auf die Innenseite der ersten Scheibe (12) aufgesetzt ist und die Goldbedampfung (22) und das Metalldrahtgewebe (24) metallisch mit der elektromagnetischen Abschirmung (36) der Wand verbindbar sind.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste weitere Scfciibe (14) aus zwei einzelnen Scheiben (18, 20)
\ besteht und das Metalldrahtgewebe (24) zwischen diesen gehalten 1st.
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Me-
talldrahtgewebe (24) in eine Kunststoffolie (26) eingeschlos-, , sen ist.
4. Fenster nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine ausschließlich aus Glas oder Kunststoff bestehende Scheibe (28) zwischen der ersten und der ersten weiteren Scheibe (12, 14) liegt.
5. Fenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß noch eine zweite weitere, aus zwei einzelnen Scheiben (16, 20) bestehende und zwischen diesen ein Metalldrahtgewebe (24) enthaltende Scheibe (16) auf die Innenseite der ersten weiteren Scheibe (14) aufgesetzt 1st.
6« Fenster nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß
ein Metallfolienstreifen (34) auf die Innenseite der die Gold bedampfung (22) aufweisenden ersten Scheibe (12) au_f deren Rand noch, unter der Goldbedampfung (22) aufliegt, umgeklappt ist, auf den Schmalseiten der ersten Scheibe (12) aufliegt und an die Abschirmung (36) der Wand anlötbar ist.
7. Fenster nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallfolienstreifen (34) mit dem Metalldrahtgewebe (24) in elektrisch leitender Berührung liegt, um den Rand der Scheibe (18, 20) umgeklappt und an die Abschirmung (36) der Wand anlötbar ist.
8. Fenster nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich aus Glas oder Kunststoff bestehende Scheibe (28) unter gegenseitigem Abstand und damit beideeitigen Luftpolstern (32) zwischen der ersten und ersten weiteren Scheibe (12, 14) gehalten ist.
9. Fenster nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldrahtgewebe (24) aus Metalldraht mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und nichtspiegelnder Oberfläche besteht.
10. Fenster nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalldrahtgewebe (24) eine Maschenweite von 2 mm hat.
If ItIt
DE19797932609 1979-11-17 1979-11-17 Fenster mit elektromagnetischer und akustischer Abschirmung Expired DE7932609U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608958A1 (de) * 1986-03-18 1987-09-24 Ge Elektronische Schutzsysteme Fenster fuer elektromagnetisch abgeschirmte raeume
EP0299110A1 (de) * 1987-07-14 1989-01-18 Ge Elektronische Schutzsysteme GmbH Fensterverglasung für abgeschirmte Räume
DE9401634U1 (de) * 1993-12-17 1994-03-31 Hermann Forster Ag, Arbon Schutz-Fensterelemente
DE20202818U1 (de) 2002-02-22 2002-05-02 Ziegelmeier, Gunter, Dipl.-Ing. (FH), 86720 Nördlingen Bauteile für Fenster und Türen aus Holz oder Kunststoff für Gebäude

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EP0299110A1 (de) * 1987-07-14 1989-01-18 Ge Elektronische Schutzsysteme GmbH Fensterverglasung für abgeschirmte Räume
DE9401634U1 (de) * 1993-12-17 1994-03-31 Hermann Forster Ag, Arbon Schutz-Fensterelemente
DE20202818U1 (de) 2002-02-22 2002-05-02 Ziegelmeier, Gunter, Dipl.-Ing. (FH), 86720 Nördlingen Bauteile für Fenster und Türen aus Holz oder Kunststoff für Gebäude

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