DE7929707U1 - Bewegungsdaempfer mit druckgesteuertem daempfungssystem - Google Patents

Bewegungsdaempfer mit druckgesteuertem daempfungssystem

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Description

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Bewequnqsdämpfer mit druckqesteuertem Dämpfunqssystem
Die Erfindung betrifft Bewegungsdämpfer mit druckgesteuertem Dämpfungssystem insbesondere für Schiebe- oder Schwenktüren od.dgl. bahnbewegte Elemente. Die vorliegend in Betracht kommenden Bewegungsdämpfer bestehen aus einem Zylinder mit einem mit Durchtrittskanälen versehenen Kolben, durch welche die im Zylinder befindliche hydraulische Flüssigkeit in durch bestimmte Drosselelemente geregelter Weise von einer Kolbtinseite auf die andere strömt. Derartige Bewegungsdämpfer sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekanntgeworden. Sie haben eine Reihe von Nachteilen, die bisher nicht beherrschbar waren. Ein wesentlicher Nachteil war das Entstehen hoher Druckspitzen zu Beginn des Wirksamwerdens des Dämpfungssystems, wodurch es gelegentlich vorkommt, daß die Zylinder bersten. Auch ist die Dämpfungscharakteristik der bekannten tJewegungsdämpfer nicht als ideal zu bezeichnen, vor allem, da sie zeit- oder wegabhängig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in Betracht kommenden Bewegungsdämpfer zu verbessern, und zwar insbesondere hinsichtlich ihrer Dämpfungscharakteristik, die keine durch Stösse beim Einsetzen der Dämpfungswirkung bedingte Druckspitzen aufweist, dabei über einen großen Teil der Wegstrecke ein konstanter Druck herrscht, der gegen den Totpunkt hin langsam abfällt. Insbesondere sollen bei der Bewegung ke:ine abrupten Geschwindigkeitsänderungen eintreten, d.h., daß die durch den Bewegungsdämpfer erreichte Verzögerung des bewegten Elements in einstellbarer Weise stetig verläuft.
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Ziur lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, Bewegungsdämpfer mit druckgesteuertem Dämpfungssystem in der Weise auszubilden, daß ein auf der Kolbenstange sitzendes Kopfstück mit einer Ventilsitzfläche auf der dem Kolben zugekehrten Seite angeordnet ist und daß ein Kolben, welcher die Kolbenstange mit einem Abstand umfaßt, mit einer Ventilsitzfläche auf der dem Kopfstück zugekehrten Seite versehen ist, welche unter der Wirkung einer sich an einer auf der Kolbenstange sitzenden Stützscheibe abstützenden und an dem gegenüber der Kolbenstange und dem Kopfstück axial beweglichen Kolben anliegenden Feder auf bzw. gegen die Ventilsitzfläche am Kopfstück gedrückt wird. Durch diese Anordnung bzw. Ausbildung des wesentlichen Teils des Systems wird sichergestellt, daß im Augenblick des Wirksamwerdens des Bewegungsdämpfers die früher üblichen Druckspitzen nicht mehr auftreten und daß der Druckverlauf über den Weg in etwa konstant bleibt. Das Ventil zwischen dem Kolben und dem Kopfstück öffnet in Abhängigkeit vom Druck gegen die Wirkung der Schließfeder, wobei ein Druckabfall eintritt. Da sich beim weiteren Verlauf der Bewegung das Ventil kontinuierlich schließt, wird eine progressive Bewegungsdämpfung erreicht. Um bei Bewegungsumkehr des Kolbens die Flüssigkeit von der einen Seite des Kolbens auf die andere in möglichst unbeeinträchtigter Weise strömen zu lassen, befinden sich in dem Kopfstück an sich bekannte Durchtrittsöffnungen, welche mit einem Rückschlagventil ausgestattet sind,
Weiterhin sind zweckmässigerweise im Kopfstück und bzw. oder im Kolben die Räume vor und hinter dem Kolben verbindende Ausgleichsbohrungen relativ kleinen Durchmessers angeordnet, die, sollte eine nicht ordnungsgemäße Einstellung des Bewegungsdämpfers vorliegen, auf jeden Fall die Beendigung des Kolbenhubs gewährleisten.
AIs besonders zweckmäßig hat sich die Anordnung eines Teller federpakets erwiesen, um das zwischen Kopfstück und Kolben befindliche Ventil unter einer bestimmten einstellbaren Vorspannung zu halten.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäO ausgebildeten Bewegungsdämpfer mit driicknesfcfiuertem Däropfungssystem gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor, welche in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen einfachen, in einer
Richtung wirkenden Bewegungsdämpfer gemäß der Er-, findung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das innere Ende der Kolbenstange im Zylinder des Bewegungsdämpfers und
-. Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen doppeltwirkenden
Bewegungsdämpfer gemäß der Erfindung^
Fig. h einen Längsschnitt durch einen Teil eines doppeltwirkenden Bewegungsdämpfers in einer zweiten Aus- ; führungsform.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Zylinder 11 auf der einen Seite mit dem Zylinderdeckel 12 verschlossen, welcher mit einer mittels eines Schraubverschlusses 13 verschließbaren Einfüllöffnung 14 für die Flüssigkeit versehen ist. Auf der entgegen-
gesetzten Seite ist der Zylinder mit einem Zylinderdeckel 15 verschlossen, durch den die Kolbenstange 16 hindurchgeführt und mittels der Dichtung 17 abgedichtet ist. Auf das äußere Ende der Kolbenstange ist ein Puffer 18 aufgesetzt. Die Kolbenstange 16 ist mit einem Gewinde 19 versehen, auf welches die Stützscheibe 20 aufgeschraubt ist, an welcher sich das Tellerfederpaket 21 abstützt, welches auf der anderen Seite an dem mit einem Dichtungsring 22 versehenen Kolben 23 anliegt, der das Teilstück 24 des inneren Endes der Kolbenstange 16 mit einem Abstand umgibt, so daß ein Zwischenraum 25 gebildet ist, durch den hindurch die flüssigkeit von einer Seite des Kolbens 23 auf die andere strömen kann. Auf dem äußeren Ende des im Zylinder 11 befindlichen Teilsder Kolbenstange 16 sitzt das Kopfstück 26, in welchem sich die Durchtrittsöffnungen 27 befinden, die in eine keilförmige Nut 28 einmünden, in welcher der axial verschiebbare Dichtungsring 29 liegt, der als Sicherungsventil wirkt. Das Kopfstück 26 besitzt auf seiner dem Kolben 23 zugekehrten Seite die Ventilsitzfläche 30, welche an der Ventilsitzfläche 31 am Kolben 23 infolge der Wirkung des Tellerfederpakets 21 anliegt.
Da es sich bei dem Bewegungsdämpfer nach Fig. 1 um einen einseitig wirkenden handelt, befindet sich im Raum 32 vor dem Kolben 23 eine auf diesen wirkende Feder 33, welche den Kolben zurückdrückt, wobei die Kolbenstange 16 aus dem Zylinder 11 ausgeschoben wird. Um die Dämpfungscharakteristil· des Bewegunqsdämpfers in einfacher Weise einstellen zu könner d.h. um die Vorspannung des Tellerfederpakets 21 verändern zi können, ist an der Peripherie der Federstützscheibe 20 eine Verzahnung 34 angeordnet, die mit der Verzahnung 35 am Bund 36 clea Zy 1 inderdecke] s 15 korrespondiert. Grei fen die beiden
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Verzahnungen 34 und 35 ineinander, so ist die Federstützscheibe 20 festgelegt und die Kolbenstange 16 kann dieser gegenüber verdreht werden, wodurch sie längs der Kolbenstange 16 infolge des Gewindes 19 vor- und zurückbewegt v/erden kann. Damit ist die Vorspannung des Tellerfederpnkets 21 in gewünschter V/eise veränderbar.
Die Wirkungsweise des Bewegungsdämpfers nach den Figuren und 2 ist folgende:
Kommt ein bewegtes Element, wie beispielsweise ein Teil einer Schiebetür, an dem Puffer 18 der ausgeschobenen Kolbenstange 16 zur Anlage, wird diese in den Zylinder eingeschoben, wobei der Flüssigkeitsdruck im Raum 32 vor dem Kolben 23 zunimmt. Steigt der Druck über einen unter Vorspannung des Tellerfederpakets 21 liegenden Wert an, werden die Ventilsitzflächen 30, 31 am Kopfstück 26 bzw. Kolben 23 voneinander abgehoben und die Flüssigkeit im Raum 32 vor dem Kolben 23 kann durch den so gebildeten Ventilspalt durch den Zwischenraum 25 zwischen dem Kolbenstangenteil 24 und dem Kolben 23 und fernerhin durch die radialen Bohrungen 37 im Kolben 23 in den Raum 38 hinter dem Kolben 23 strömen. Ist der Druck im Raum 32 so weit abgesunken, daß die Spannung des Teller federpakets 21 überwiegt, wird das Ventil zwischen dem Kopfstück 26 und dem Kolben 23 geschlossen. Um dem Kolben 23 das Erreichen seiner Totpunktlage zu ermöglichen- befinden sich im Kolben 23 die Fnt lar.tungsbohrungen 39, durch die eine Restmenge Flüssigkeit aus dem Raum 32 in den Raum 38 überströmen kann. Wirkt auf den Puffer 18 am Ende der Kolbenstange 16 keine Kraft mehr ein, wird der Kolben 23 im Zylinder 11 zurück- und die Kolbenstange 16 aus dem Zylinder herausgeschoben.
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In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für einen zweiseitig wirkenden Bewegungsdämpfer dargestellt, dessen linke Seite in der gleichen V/eise ausgebildet ist, wie der Bewegungsdämpfer nach Fig. 1 und 2. Etwa in der Mitte des Zylinders 41 befindet sich eine Trennwand 42 mit einer Durchtrittsöffnung 43 für eine Steuerschiene 44. An der Trennwand 42 sitzt ein Kragen 45 mit federnden Zungen 46, welche an ihren freien Enden Krallen 47 aufweisen, welche mittels einer Ringfeder 48 an die Steuerschiene 44 gedruckt werden. Im vorliegenden Fall besteht die Steuerschiene 44 aus einem Stab mit kreisrundem Querschnitt, welcher auf" das innere Ende 49 der linken Kolbenstange 50 aufgeschraubt ist. Die Steuerschiene 44 besitzt eine Einschnürung 51, in welche die Krallen 47 an den Federzungen 46 eingreifen, wenn sich der Kolben 52 bzw. die Kolbenstange 50 in ihrer rechten Totpunktlage befinden. Dadurch wird erreicht, daß die Kolbenstange 50 während einer bestimmten Phase des Bewegungsablaufs festgehalten wiru. Der rechte Teil des Bewegungsdämpfers nach Fig. 3 entspricht gleichfalls einem solchen nach Fig. 1 und
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kolbenstange 50 in den Zylinder 41 eingeschoben und mittels der an der Steuerschiene 44 angreifenden Krallen 47 vorübergehend festgehalten. Die Haltekraft der Krallen ist so groß, daß sie die Kraft der Kolbenrückdruckfeder 53 überwindet. Wird auf das äußere Ende der rechten Kolbenstange 61 eine Kraft ausgeübt, wird diese und mit ihr der Kolben 62 in das Innere des Zylinders 41 eingeschoben. Dabei erhöht sich der Druck im Raum 63 vor dem Kolben 62. Gleichzeitig steigt der Druck im Raum 54 vor dem Kolben 52 an. Die Krallen 47 der Federzungen 46 vermögen dann die Steuerschiene 44 bzw. die Kolbenstange 50 nicht mehr festzuhalten, so daß dann die Kolbenrückdruckfeder 53 den Kolben 52 zurückbewegt und damit die Kolbenstange 50 aus dem Zylinder 41 herausdrückt.
B f ·
Die Arretierung des einen Kolbens 71 und seiner Kolbenstange in der einen Totpunktlage kann aber auch, wie aus Fig. 4 hervorgehe, mittels eines topf- oder ringförmigen Permanentmagneten 73 erfolgen, der an der den Zylinder 74 unterteilenden Trennwand 75 angebracht ist. Am Ende der Kolbenstange 72 sitzt der Anker 76, welcher an den Magneten 73 anstößt und dann zeitweilig festgehalten wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Bewegungsdämpfer mit druckgesteuertem Dämpfungssystem insbesondere für Schiebe- oder Schwenktüren od.dgl. bahnbewegte Elemente, bestehend aus einem Zylinder mit einem mit Durchtrittskanälen versehenen Kolben, durch welche die im Zylinder befindliche hydraulische Flüssigkeit in durch bestimmte Drosselelemente geregelter Weise von einer Kolbenseite auf die andere strömt, gekennzeichnet durch ein auf der Kolbenstange (16) sitzendes Kopfstück (20) mit einer Ventilsitzfläche (30) auf der dem Kolben (23) zugekehrten Seite, einen die Kolbenstange (16)mit Abstand (28) umfassenden Kolben (23) mit einer Ventilsitzfläche (31) auf der dem Kopfstück (26) zugekehrten Seite, welche unter der Wirkung einer sich an einer auf der Kolbenstange (16) sitzenden Stützscheibe (20) abstützenden und an dem gegenüber der Kolbenstange (16) und dessen Kopfstück (26) axial beweglichen Kolben (23) anliegenden Feder (21) auf bzw. gegen die Ventilsitz fläche (30) am Kopfstück (26) gedrückt wird.
    MÜNCHEN: TELEFON (Ο8β) KABELl PROPINDUS- TELEX
    <". r". "". ,",Be(ILINl TElKFON (030) BSI 9O8B ,''..'. ,' J ίκ ASEL: P ROPINDUS · TELEX 01 84007
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    -2-
    2. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfstück (25) der Kolbenstange (16) durch Rückschlagventile (28,29) verschließbare Durchtrittsöffnungen (27) zwischen dem Raum (32) vor dem Kolben (23) und dem Raum (38) hinter dem Kolben (23) angeordnet sind.
    3. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfstück (26) und bzw. oder im Kolben
    (23) die Räume (32,38) vor und hinter dem Kolben (23) verbindende Ausgleichsbohrungen (39) relativ kleinen Durchmessers angeordnet sind.
    4. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kolben (23) wirkende Feder (21) aus einem Tellerfederpaket (21) besteht.
    5. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (23) mehrere radiale Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen (37) zwischen dem Raum (38) hinter dem Kolben und dem Zwischenraum (25) zwischen dem Kolbenstangenstück
    (24) und dem Kolben (23) angeordnet sind.
    6. Bewegungsdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstützscheibe (20) auf der Kolbenstange (16) axial bewegbar gelagert ist.
    7. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Federstützscheibe (20) und der Kolbenstange (16) ein Gewinde (19) angeordnet ist.
    • ·
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    B. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daG en der Peripherie der Federstützscheibe (20) und an der Innenseite des Zylinderbodens (15,36) Rastelemente, wie insbesondere eine Verzahnung (34,35),zur zumindest kiaftschlüseigen Anlage bei Verdrehung der Kolbenstange (16) angeordnet sind.
    9. Doppelseitig wirkender Bewegungsdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bewegungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 8 axial hintereinanderliegend miteinander vereinigt sind (Fig. 3) und daß die einander zugekehrten Zylinderräume (53, 63) über eine öffnung (43) in der Trennwand (42) miteinander verbunden sind.
    10. Doppelseitig wirkender Bewegungsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (50) des einen Bewegungsdämpfer? durch eine, die Trennwand (42) durchdringende Steuerschiene (44) in Form einer runden Stange verlängert, ist, welche eine Einschnürung (51) aufweist, und daG an der Trennwand (42) befestigte Federzungen (46) mit an ihren freien Enden befindlichen Krallen (47), gegebenenfalls unter der Wirkung einer Ringfeder (48) auf der Steuerschiene (44) bei deren Bewegung gleiten und bei deren Stillstand in der inneren Totpunktlage in die Einschnürung (51) einfallen.
    11. Doppelseitig wirkender Bewegungsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende der Kolbenstange (72) ein Anker (76) und diesem gegenüberliegend an der Trennwand (75) im Zylinder (74) ein Permanentmagnet (73) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302790A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-09 Fa. Albert Schnetz, 8000 München Hydraulischer endlagendaempfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3302790A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-09 Fa. Albert Schnetz, 8000 München Hydraulischer endlagendaempfer

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