DE7929566U1 - Fussunterlage - Google Patents

Fussunterlage

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DR. ING. HANS LICHT! ' Ό/PL.'I NG. Ή EINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. KLAUS LEUTWEIN
PATENTANWÄLTE
D'7500 KARLSRUHE 41 (OROTZINGEN) · DURLACMER STR. 31 (HOCHHAUS) TELEFON (0791) 48511 · TELBX 78M986 LIPA D
Rolf Sieber 5o63/79-Lw
D-7516 Karlsbad-Langensteinbach ■ 'okt. 1979
Fußunterlage
Die Erfindung betrifft eine Fußunterlage.
Füßunterlagen stellen regelmäßig mehr oder minder ausgedehnte flächige Gebilde dar und werden in verschiedensten Ausgestal lungen sowohl im häuslichen Bereich als auch am Arbeitsplatz, etwa in Büros od. dgl., eingesetzt, und zwar vorwiegend einerseits aus ästhetischen Gründen, andererseits um eine trittfreundliche Unterlage für die Füße zu schaffen. Mit diesen Gesichtspunkten beschäftigt die Erfindung sich nicht, jedenfalls nicht in erster Linie.
Die Erfindung geht von der Beobachtung aus, daß es eine weitverbreitete Übung ist, in Wohn- und Arbeitsräumen durch entsprechend intensive und aufwendige Beheizung für verhältnismäßig hohe Raumtemperaturen zu sorgen. Der Grund für diese kosten- und energieaufwendige Beheizung liegt darin, daß für das körperliche Wohlbefinden, soweit es von den Gegebenheiten hinsichtlich der Beheizung der Aufenthaltsräume abhängt, maßgeblich die Temperierung der verhältnismäßig gering durchbluteten Extremitäten, insbesondere der Unterschenkel und Füße ist. Aus diesem Grunde werden bekanntlich vielfach Fußbodenheizungen bevorzugt.
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Der nachträgliche Einbau einer Fußbodenheizung in Räumen, die für eine herkömmliche Beheizung eingerichtet sind, kommt jedoch in aller Regel nicht in Betracht. Außerdem verlangt auch der Betrieb einer Fußbodenheizung zur Erzielung der üblicherweise gewünschten Raumtemperaturen einen verhältnismäßig hohen Kosten- und Energieaufwand. Es kommt hinzu, daß bei den üblicherweise eingestellten hohen Raumtemperaturen eine aus medizinischer Sicht unerwünscht niedrige relative Luftfeuchtigkeit resultiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie mit geringem Kosten- und Energieaufwand sowie unter medizinisch-physiologisch optimalen Bedingungen sich in Räumen aufhaltenden Personen eine angenehme Temperaturempfindung verschafft werden kann. Diese Aufgabenstellung bezieht sich sowohl auf den häuslichen Bereich als auch insbesondere auf den Arbeitsbereich, etwa in Büros, in denen überwiegend sitzende Tätigkeit mit geringen Bewegungsmöglichkeiten verrichtet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Fußunterlage gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein einen Innenraum umschließendes Gehäuse sowie durch mindestens ein im Innenraum angeordnetes elektrisches Widerstandsheizelement. Das Widerstandsheizelement kann in üblicher Weise aus einem in elektrisch isolierendes Material eingebetteten Heizleiter bestehen, ist vorzugsweise entsprechend den Abmessungen des Gehäuses flächig ausgedehnt und ist selbstverständlich durch eine entsprechende, aus dem Gehäuse herausgeführte elektrische Zuleitung an eine Stromquelle anschließbar. Das Widerstandsheizelement wird dabei so ausgelegt, daß bei der vorbestimmten elektrischen Leäungsaufnahme an der Oberseite der Fußunterlage eine Oberflächentemperatur resultiert, die über der Raumtemperatur liegt und im allgemeinen zwischen ca. 27°C und ca. 38 C beträgt. Die Oberflächentemperatur der erfindungsgemäßen
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Fußunterlage kann durch ansich bekannte Umschaltung des Wider rtandshefzelements bzw. der Widerstandsheizelemente im Sinne einer Leistungssteuerung wählbar verändert werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die örfindungsgemäße Fußunterlage mit einem Thermostaten zu versehen, so daß die Oberflächentemperatur auf einen oder mehrere vorgebbare Werte eingeregelt und unabhängig von der Umgebungstemperatur genau eingehalten wird. Eine solche Regelung kann in besonders einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß Widerstandsheizelemente aus einem Material mit positivem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands verwendet werden, die die Eigenschaft haben, daß die elektrische Leistungsaufnahme durch Widerstandserhöhung bei Überschreiten einBr für das jeweilige Material charakteristischen Temperatur beträchtlich absinkt.
Mit den vorstehend erläuterten Maßnahmen geht die Erfindung von der grundsätzlichen Erkenntnis aus, daß es zur Erzielung des angestrebten temperaturbestimmten Wohlbefindens nicht erforderlich ist, Räume insgesamt auf eine entsprechend hohe Temperatur zu heizen. Dieses Wohlbefinden läßt sich nach Lehre der Erfindung mit geringerem Aufwand an Kosten und Energie und unter medizinisch-klimathologisch günstigeren Bedingungen durch Verwendung einer erfindungsgemäßen beheizten Fußunterlage erreichen, wobei die allgemeine Raumtemperatur wesentlich geringer als bisher üblich gehalten werden kann. Mit anderen Worten lehrt die Erfindung gleichsam eine "mobile Fußbodenheizung". Dies bewährt sich im häuslichen Bereich, wird aber auch vor allem im Arbeitsbereich, etwa in Büros od. dgl., von Mitarbeiterinnen als sehr angenehm empfunden, die aufgrund schreibender Tätigkeit mit verhältnismäßig wenig Bewegung überwiegend an einem festen Arbeitsplatz tätig sind. Allgemein , insbesondere aber für diesen zuletzt genannten Anwendungsfall empfiehlt es sich, daß das Gehäuse einer erfindungsgemäßen Fußunterlage trittfest ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung dient zunächst cN>m Schutz der Widerstandsheizelemente, ge-
währleistet durch eindeutige und zuverlässige Abstützung der Füße eine sichere Arbeitsposition und führt außerdem zu einer festen Trittunterlage für Fußschalter, mit denen üblicherweise Schreibmaschinen bzw- Diktatwiedergabegeräte gesteuert werden. Eine elastische Auflage aus trittfreundlichem Material an der Oberseite der Füßunterlage erweist sich als vorteilhaft und läßt sich ohne weiteres so auslegen, daß für Füße und/oder Fußschalter eine eindeutige Position gewährleistet ist. Eine erfindungsgemäße Fußunterlage wird regelmäßig die Form einer mehr oder minder flachen Platte aufweisen, de^en Form ansich beliebig sein kann, vorzugsweise jedoch quaderförmig gewählt wird.
Es empfiehlt sich, das Gehäuse aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, die beide jeweils als entsprechend flache Schale ausgebildet sind zusammenzusetzen und diese randseitig miteinander zu verbinden. Dies kann dadurch erfolgen, daß Gehäuseunter- und - oberteil aus Blech geeigneter Stärke bestehen und an überlappenden Seitenwänden mittels Schrauben od. dgl. verbunden sind. Als besonders vorteilhaft hinsichtlich Herstellung und Gebrauch erweist sich eine Ausführungsform, bei der Gehäuseunter- und - oberteil aus Kunststoff bestehen und randseitig verschweißt (bei Ausführung aus thermoplastischem Kunststoff) oder verklebt (beispielsweise bei Ausführung aus duroplastischem Kunststoff) sind. In jedem Fall faßt sich ohne weiteres ein Auslaß für das elektrische Anschlußkabel der Widerstandsheizelemente vorsehen, mit dem der Anschluß am elektrischen Stromversorgungsnetz erfolgt. Wenn in Arbeitsräumen eine Merhzahl erfindungsgemäßer Fußunterlagen eingesetzt wird, so müßten ohne weitere Maßnahmen entsprechend viele Anschlußleitungen zu Steckdosen verlegt werden. Dies ist lästig und stößt außerdem auf Schwierigkeiter., wenn nicht genügend Steckdosen vorhanden sind. Erfindungsgemäß ist daher weiter vorgesehen, daß am Gehäuse und zwar vorzugsweise an der Ge-
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häuseoberseite eine Steckdose angeordnet ist. Diese Steckdose ist zur Aufnahme des an der Anschlußleitung der erfindungsgemäßen Fußunterlagen vorgesehenen Stecker eingerichtet und parallel zum Widerstandsheizelement bzw. zu den Widerstandsheizelementen mit der Stromzuführung verbunden. Damit können mehrere erfindungsgemäße Fußunterlagen unter Beaufschlagung nur einer einzigen Wandsteckdose dadurch angeschlossen werden, daß sie jeweils über die benachbarte Fußunterlage mit Strom versorgt werden. Dies erweist sich besonders dann als vorteilhaft, wenn mehrere benachbarte Arbeitsplätze mit erfindungs-gemäßen Fußunterlagen ausgerüstet werden sollen.
Aus der. vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß die durch das Widerstandsheizelemente bzw. die Widerstandsheizelemente erzeugte Wärme vor allem an die Oberseite der erfindungsgemäßen Fußunterlage abgegeben werden soll, während ein Wärmeabfluß zur Unterseite, d.h. in den Boden, nicht erwünscht ist. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß weiter vorgesehen, an der Unterseite des Widerstandsheizelements bzw. der Widerstandsheizelemente, d.h. zwischen diesen und dem Gehäuseunterteil, eine Zwischenlage aus Isoliermaterial anzuordnen. Eine solche Zwischenlage, vorzugsweise aus Polystyrol-Hartschaum, kann als gesondertes Bauteil in das Gehäuseunterteil eingelegt werden. Es besteht auch die in herstellungstechnischer Hinsich besonders vorteilhafte Möglichkeit, das Gehäuseunterteil aus Schaumstoff, beispielsweise geschäumtem Polyurethan, herzustellen und gleichsam einstückig mit der Isolier-Zwischenlage auszuführen. Nach bekannten Herstellungsverfahren ist es dabei insbesondere auch möglich , eine glatte Außenfläche des Gehäuseunterteils zu erhalten.
Nachfolgend wird die Erfindung euihand einer lediglieh Ausfuhrungebelspiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Ee zeigen
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Figur 1 eine Fußunterlage in perspektivischer Darstellungj
Figur 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Querschnitt,
Figur 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstands der Fig.2.
Die in den Figuren dargestellte Fußunterlage besteht zunächst aus einem Gehäuse 1, das aus Gehäuseunterteil 2 und Gehäuseoberteil 3 zusammengesetzt ist und einen Innenraum umschließt. Im Innenraum ist ein Widerstandheizelement 4 in Form eines in eine Isoliermasse 5 eingebetteten gewendelten Heizleiters angeordnet (vgl. Rg. 2,3). Die Fußunterlage hat die Gestalt eines flachen Quaders, dessen Grundrißabmessungen so gewählt sind, daß darauf bequem zwei Füße aufgesetzt und in gewissen Grenzen auch bewegt werden können. Das Widerstandshs'zelement 4 ist dementsprechend gleichfalls großflächig und flach ausgebildet, wie dies etwa von üblichen Heizkissen her bekannt ist. Der elektrische Anschluß des Widerstandsheizelements 4 erfolgt durch eine aus dem Gehäuse 1 herausgeführte Anschlußleitung 6. Außerdem ist an der Gehäuseoberseite eine Steckdose 7 angeordnet, die parallel zum Widerstandsheizelement 4 mit der Anschlußleitung 6 verbunden ist. Der elektrische Anschluß der dargestellten Fußunterlage erfolgt über die Anschlußlei «.«ng 6 entweder unmittelbar aus einer Netzsteckdose oder aus der Steckdose 7 einer benachbarten Fußunterlage, die ihrerseits mittelbar oder unmittelbar mit dem Stomversorgungsnetz verbunden ist.
Am Gehäuseoberteil 3 ist ferner ein Stufenschalter 8 angeordnet, mit dem die elektrische Leistungsaufnahme des Widerstandsheizelements 4 stufenweise umschaltbar ist. Der Stufenschalter 8 ist so angeschlossen, daß er lediglich die Stromzufuhr zum Widerstandsheizelement 4, jedoch nicht zur Steckdose 7 beeinflußt, so daß auch in dem FaIIi daß die Fußunterlagen
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mittelbar über Steckdosen 7 benachbarter Fußunterlagen an die Stromversorgung angeschlossen sind, eine unbahängige Temperatureinstellung möglich ist. Falls dies nicht erforderlich ist, besteht selbstverständlich auch die (nicht dargestellte) Möglichkeit, einen Stufenschalter in die Anschluß leitung 6 einzuschalten. In den Figuren ist nicht dargestellt, daß zur Erzielung einer Regelung im strengen Sinne ein Thermostat vorgesehen oder das Widerstandsheizelement aus einem Material mit positivem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands ausgeführt werden können.
Das Gehäuse 1 ist trittfest ausgeführt, so daß es eine zuverlässige Unterlage für einen Fußschalter darstellt.
Bei der in Hg. 2 im Querschnitt dargestellten Ausführungsform bestehen GehägseurterteiI 2 und Gehäuseoberteil 3 aus je einer flachen Blech-Echale, die sich mit ihren Seitenwänden 9 überlappen und mittels Blechschrauben 1o verbunden sind. In das Gehäuseunterteil 2, und zwar zwischen diesem und dem Widerstandsheizelement 4, ist eine Zwischenlage 11 aus Polystyrol-Hartschaum einegelegt, die einen unerwünschten Wärmeabfluß nach unten, d.h., in den Boden weitgehend unterbindet.
Eine der Fig. 2 entsprechende Ausführung ist selbstverständlich auch mit Gehäuseunter- und -oberteil 2,3 aus Kunststoff möglich, wobei die randseitige Verbindung durch Verkleben oder Schweißen erfolgen kann. Dies ist anhand einer speziellen Ausführungsform in der Fig. 3 dargestellt. Das Gehäuseunterteil 2 besteht bei dieser Ausführungsform aus Polyorethan-Schaum und ist damit gleichsam integral mit einer Wärmeisolierenden Zwischenlage ausgeführt, wobei die Außenfläche des Gehäuseunterteils aufgrund eines geeigneten, ans ich bekannten Herstellungsverfahrens eine glatte, porenfreie Oberfläche aufweist.
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Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist an der Oberseite des Gehäuseoberteils 3 eine Auflage 12 aus trittfreundlichem, elastischem Material aufgebracht. An der Unterseite des Gehäuseunterteils 2 ist ein rutschhemmender Belag 13 vorgesehen.

Claims (5)

DR. ING. HANS LICHTI ■" 'di'pL.-ING."hEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. KLAUS LEUTWEIN PATE NTANWALTE D-75OO KARLSRUHE 41 (GRÖTZ1NCEN) · DURLAC H ER STR. 31 !HOCHHAUS) TELEFON (0721) 48511 · TELEX 7825986 LIPA D Rolf Sieber 5o63/79-Lw D-7516 Karlsbad-Langensteinbach I 7. Okt. 1979 Schutzansprüche
1. R^unterlage, gekennzeichnet durch, ein einen Innen raum umschIieisendes Gehäuse (1) sowie durch mindestens ein im Innenraum angeordnetes elektrisches Widerstandsheizelement (4).
2. Fußunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) trittfest ausgebildet ist.
3. Fußunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Gehäuseunterteil (2) und Gehäuseoberteil (3) zusammengesetzt ist und Gehäuseunter- und -oberteil (2,3) randseitig verbunden sind.
4. Fußunterlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuseunter- und -oberteil (2,3) aus Kunststoff bestehen und randseitig verschweißt oder verklebt sind.
5. Fußunterlage räch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Widerstandsheizelements (4) eine Zwischen-
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lage (11) aus wärmeisolierendem Material angeordnet ist.
Fußunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsheizelement (4) mit mindestens einem Heizleiter aus einem Material mit positivem Temperaturkoeffizienten des
elektrischen Widerstandes versehen ist.
Fußunterlage nach einem der Ansprüche 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) eine Steckdose(7) angeordnet ist.
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