DE7927176U1 - Nachgiebiger anschlag mit druckpunkt, insbesondere fuer das fahrpedal von mit automatischem getriebe ausgeruesteten kraftfahrzeugen - Google Patents
Nachgiebiger anschlag mit druckpunkt, insbesondere fuer das fahrpedal von mit automatischem getriebe ausgeruesteten kraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen nachgiebigen Anschlag mit Druckpunkt, insbesondere für das Fahrpedal von mit automatischem
Getriebe ausgerüsteten Fahrzeugen.
Fahrpedalanschläge mit Druckpunkt dienen der zuverlässigen Erkennbarkeit der Vollgasstellung des Fahrpedals bei solchen
Fahrpedalen, die jenseits der üblichen Vollgasstellung eine weitere Sehaltfunktion zu erfüllen haben wie es z.B. bei
automatischen Getrieben mit der sog. Kick-down-Steilung des
Fahrpedals der Fall ist.
Bekanntlich wird durch Niedertreten des Fahrpedals über die übliche Vο11gasstellung hinaus in die sog. Kick-down-Steilung
das automatische Getriebe beim Aufschalten entweder erst bei einer höheren Geschwindigkeit als üblich, d.h. wenn von der
Kick-down-Stellung kein Gebrauch gemacht wird, in die nächsthöhere
Schaltstufe eingeschaltet oder bei bereits erreichter höherer Schaltstufe bei maximalem Leistungsangebot des Motors unter
Beachtung der maximal zulässigen Motordrehzahl um eine oder sogar zwei Schaltstufen zurückgeschaltet.
Nachgiebige Anschläge mit Druckpunkt zwischen der Vollgasstellung des Fahrpedals und der Kick-down-Stellung bei
automatischen Getrieben sind bekannt.
Bekannte Anschläge für diese Aufgabe bestehen beispielsweise aus einem ortsfesten ersten Bauteil und einem auf diesem
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verschieblich geführten zweiten Bauteil, zwischen denen eine
in Verschieberichtung der Bauteile wirkende Druckfeder angeordnet ist. Zur Erzeugung des Druckpunktes ist eine aus
federbelasteten Kugeln bestehende Rastvorrichtung; vorgesehen. Dabei sind die Kugeln in radialen Bohrungen des einen Bauteils
angeordnet und rasten in entsprechende Aussparungen des änderen
Bauteils ein.
Die Tiefe der Aussparungen ist im Vergleich zum Kugeldurchmesser
so gewählt, daß bei Anwendung einer bestimmten axialen Kraft das verschieblich geführte Bauteil unter Zurückdrücken der
Rastkugeln über die als Druckpunkt markierte Stelle gegen das ortsfeste Bauteil verschoben werden kann.
Bei den bekannten Anschlägen dieser Art ist die Rastvorrichtung so konstruiert, daß bei Außerachtlassen der Druckfeder der
durch die Rastvorrichtung vorgegebene Druckpunkt in beiden Richtungen durch Anwendung einer gleichgroßen axialen Kraft
überwunden werden kann.
Da diese Kräfte zur Überwindung der Rastsperre nicht sonderlich groß bemessen sind, kann es beim Reinigen des Wageninnenraumes
durch unvorsichtiges Hantieren im Bereich des Pedalanschiages
leicht vorkommen, daß die unter der Kraft der Rückstellfeder stehende Rastvorrichtung überwunden wird und das verschieblich
geführte Bauteil weggeschleudert wird. Das Abspringen dieses Bauteils hat zur Folge, daß die die Rastvorrichtung bildendsn
Kugeln und Federn ebenfalls weggeschleudert werden und wegen
ihrer Kleinheit kaum mehr gefunden werden abgesehen davon, daß der Zusammenbau des Anschlages mit den vielen kleinen unter
Federkraft stehenden Teilen sehr schwierig ist.
Zur Vermeidung einer unliebsamen Selbstdemontage des nachgiebigen
Fahrpedalanschlages wird neuerrmgsgemäß vorgeschlagen^ daß die
radialen Bohrungen zur Aufnahme der Hastvorrichtung im Bereich
des kugelseitigen Randes auf derjenigen Seite einseitig abgeschrägt sind, an die die Kugeln unter der Wirkung der Druckfeder
angedrückt sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Schrägfläche sphärisch gekrümmt ist und in allen denkbaren
Schnittebenen eine geringere Krümmung aufweist als die Rastkugel« Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Rastkugeln
am Grund bzw. in der Mitte der Schrägfläche aufliegen.
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Neuerung ist die Schrägfläche als Kegelfläche ausgebildet, wobei die Mittellinie
der Schrägfläche senkrecht zur Verbindungslinie zwischen dem Anpreßpunkt des die Aussparungen zur Aufnahme der Kalotten
der Rastkugeln aufweisenden Bauteils auf die Rastkugeln und dem Mittelpunkt der Rastkugeln angeordnet ist.
Bei einem solcherart bestimmten Winkel zwischen der Schrägfläche und der Achse der radialen Bohrungen hat eine auf Selbstdemontage
gerichtete axiale Kraft keinerlei Komponente, durch die die
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Rastkugeln zurückgedrückt werden und damit die Rastvorrichtung
durch das verschiebliche Bauteil überfahren werden konnte. Da die Abschrägung nur auf der außenliegenden Seite der radialen
Bohrungen vorgesehen ist, bleibt die axiale Kraft, die zur Überwindung der Rastvorrichtung in Richtung auf die Kick-down-Stellong
(Druckpunkt) erforderlich ist, unberührt. Sie bestimmt sich aus der Größe der Kraft der auf die Kugeln wirkenden Federn
und die Schräge der Kugeloberfläche im Berührungspunkt mit dem anderen Bauteil.
Nach weiteren Merkmalen der Neuerung sind die Aussparungen zur
Aufnahme der Kalotten der Rastkugeln rechteckförmig oder so
gestaltet, daß sie als Abschnitt einer Ringnut von rechteckigem Querschnitt aufgefaßt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des unteren Teils des in
Vollgasstellung befindlichen Fahrpedals und des im Schnitt gezeichneten nachgiebigen Anschlages
mit Druckpunkt und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des etwa von dem Kreis A umschlossenen Ausschnittes in Fig. 1.
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Am unteren Ende des in der Stirnwand 10 eines Kraftfahrzeuges
gelagerten Fahrpedals 11 ist eine Fußplatte 12 angeschweißt.
Das Fahrpedal 11 ist in der Vollgasstellung gezeichnet, in der
es mit seiner Fußplatte 12 auf dem die sog. Kick-down-Stellung
bei automatischen Getrieben markierenden nachgiebiger?. Anschlag
13 anliegt· Der nachgiebige Anschlag 13 besteht im wesentlichen
aus einem ortsfesten ersten Bauteil 14 und einem auf diesem
geführten und zu diesem verschieblichen zweiten Bauteil 15.
Zwischen den beiden aus Kunststoff bestehenden Bauteilen 14 und
gelagerten Fahrpedals 11 ist eine Fußplatte 12 angeschweißt.
Das Fahrpedal 11 ist in der Vollgasstellung gezeichnet, in der
es mit seiner Fußplatte 12 auf dem die sog. Kick-down-Stellung
bei automatischen Getrieben markierenden nachgiebiger?. Anschlag
13 anliegt· Der nachgiebige Anschlag 13 besteht im wesentlichen
aus einem ortsfesten ersten Bauteil 14 und einem auf diesem
geführten und zu diesem verschieblichen zweiten Bauteil 15.
Zwischen den beiden aus Kunststoff bestehenden Bauteilen 14 und
15 ist eine uruckfeder 16 angeordnet. Der ortsfeste bauteil 14 |
ist fest mit einem zylindrischen stangenförmigen Halter 17 fj
verbunden, der auf einer durch Schrauben 18 und 19 an der | Stirnwand 10 befestigten Grundplatte 20 angeschweißt ist. Die |
Führungs- un^ Gleitfläche für das verschiebliche Bauteil 15 |
wird durch einen zylindrischen Abschnitt 21 des Bauteils 14 | gebildet. Auf diesem Abschnitt ist der verschiebliche und als \
Schiebehülse ausgebildete Bauteil 15 gleitend gelagert. Die * Druckfeder 16 sitzt auf dem verschieblichen Bauteil 15 und
stützt sich einerseits gegen einen Flansch 23 aes verschieblichen i Bauteils 15 und andererseits über den Innenflansch 22* eines ' hülsenförmigen Teils 24 gegen der Flansch 22 des ortsfesten
Bauteils 14 ab. Der Flansch 23 des verschieblichen Bauteils 15
setzt sich in einen hülsenförmigen Abschnitt 25 fort, der das
hülsenförmige Teil 24 übergreift und auf diesem gleitend geführt
ist. Auf diese Weise wird ein geschlossener vor Schmutz i
stützt sich einerseits gegen einen Flansch 23 aes verschieblichen i Bauteils 15 und andererseits über den Innenflansch 22* eines ' hülsenförmigen Teils 24 gegen der Flansch 22 des ortsfesten
Bauteils 14 ab. Der Flansch 23 des verschieblichen Bauteils 15
setzt sich in einen hülsenförmigen Abschnitt 25 fort, der das
hülsenförmige Teil 24 übergreift und auf diesem gleitend geführt
ist. Auf diese Weise wird ein geschlossener vor Schmutz i
geschützter Raum für die Druckfeder 16 geschaffen. Das als
Schiebehülse ausgebildete Bauteil 15 ist nach außen durch einen Deckel 26 verschlossen, der die Auflagefläche für die
Fußplatte 12 des Fahrpedals 11 bildet.
In dem zylindrischen Abschnitt 21 des ortsfesten Bauteils 14 ist eine Querbohrung 27 zur Aufnahme einer als Druckpunkt
dienenden Rastvorrichtung 28 vorgesehen. Die in der Querbohrung 27 befindlichen Rastelemente umfassen eine Druckfeder 29 und
zwei durch diese Feder radial nach außen gedruckte Rastkugeln 50 und 51. Die Rastkugeln ragen in Aussparungen 52 und 55 des
Bauteils 15 hinein. Die Tiefe der Aussparungen 52 und 55 ist so gewählt, daß einerseits die beiden Bauteile 14 und 15 gegen
die Kraft der Druckfeder 16 zusammengehalten werden und
andererseits bei Anwendung einer bestimmten axialen Verschiebekraft, z.B. bei Einschaltung des bei automatischen Getrieben als
Kick-down bezeichneten Schaltzustandes, zusammengeschoben werden
können. Um dies zu erreichen, ragen die Rastkngeln 50 und 51 jeweils nur mit einer Kalotte in die Aussparungen 52 und 35
hinein.
Zur Vermeidung einer unerwünschten Selbstdemontage ist gemäß
einem Merkmal der Neuerung die Querbohrung 27 auf ihren beiden Enden auf der Seite des Fahrpedals 11 mit je einer abgeschrägten
Fläche 54 und 55 versehen. Die Schräge dieser Flächen ist so gewählt, daß die Verbindungslinie B zwischen dem Angriffspunkt C
der auf das verschiebliche Bauteil 15 ausgeübten Verschiebekraft
und dem Mittelpunkt M der zugehörigen Rastkugel 30 bzw. 31
jeweils senkrecht auf diesen Flächen steht (Fig. 2).
Damit wird erreicht, daß die Bauteile 14 und 15 nach einmal
erfolgtem Zusammenbau untrennbar miteinander verbunden sind. Es tritt keine radiale Komponente als Folge einer auf Zerlegen
der beiden Bauteile 14 und 15 gerichteten axialen Verschiebekraft auf, so daß es unmöglich ist, die als Sperre wirkende
Rastvorrichtung 28 zu überwinden und den Weg für eine Trennung der beiden Bauteile 14 und 15 freizugeben.
Selbstverständlich kann durch Wahl eines kleineren Winkels zwischen der Achse der Querbohrung 27 und den abgeschrägten
Flächen 34 und 35 eine totale Sperre für eine Trennung der beiden Bauteile 14 und 15 vermieden werden, xn diesem Falle wird
di^ zum Trennen der Bauteile 14 und 15 erforderliche axiale
Kraft lediglich erhöbt im Vergleich zu der Kraft, die in der anderen Richtung zur Überwindung des Druckpunktes aufgewendet
werden muß.
Die zusätzliche Bewegung des Fahrpedals 11 über die übliche Vollgasstellung (Fig. 1) hinaus in die sog. Kick-down-Stellung
entspricht dem Schaltweg des nachgiebigen Anschlages Io und ist bestimmt durch den axialen Abstand des Deckels 26 des verschieblichen
Bauteils 15 zu dem ortsfesten Bauteil 14 (Strecke s).
Claims (6)
1. Nachgiebigei Anschlag mit Druckpunkt, insbesondere für das
Fahrpedal von mit automatischem Getriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeugen bestehend aus einem ortsfesten ersten und
einem auf diesem geführten und zu diesem verschieblichen zweiten Bauteil, einer zwischen den beiden Bauteilen in
Verschieberichtung wirkenden Druckfeder und einer durch federbelastete Rastkugeln gebildeten Rastvorrichtung, wobei
die Rastkugeln in radialen Bohrungen des einen Bauteils
angeordnet sind und durch Federkraft in entsprechende
[ Aussparungen des anderen Bauteils einrasten,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Bohrungen (27) im
Bereich des kugelseitigen Randes auf derjenigen Seite einseitig abgeschrägt sind (Schrägflächen 34, 35), an die
die Rastkugeln (30 und 31) unter der Wirkung der Druckfeder (16) angedrückt sind.
2. Nachgiebiger Anschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (34 und 35)
sphärisch gekrümmt sind und eine generell geringere Krümmiang aufweisen als die Rastkugeln (30 und 31).
3. Nachgiebiger Anschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflachen (34 und 35)
als Kegelflächen ausgebildet sind, wobei die Mittellinie der Schrägflächen jeweils senkrecht zur Verbindungslinie
(B) zwischen dem Angriffspunkt (C) des die Aussparungen (32 und 33) zur Aufnahme der Kalotten der Rastkugeln
(30 und 31) aufweisenden Bauteils auf •'Lie Rastkugeln
(30 und 31) und dem Mittelpunkt (M) der Rastkugeln (30 und 31) angeordnet ist (Fig. 2).
4. Nachgiebiger Anschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (32 und 33)
zur Aufnahme; der Kalotten der Rast kugeln (30 und 11)
rechteckförmig ausgebildet sind.
5. Nachgiebiger Anschlag nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (32 und 33) so gestaltet sind, daß sie als Abschnitt einer Ringnut
von rechteckigem Querschnitt aufgefaßt werden können.
6. Nachgiebiger Anschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur im Bereich einer Rastkugel
(30) eine Schrägfläche (34) vorgesehen ist.
T* . 4 r-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797927176U DE7927176U1 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Nachgiebiger anschlag mit druckpunkt, insbesondere fuer das fahrpedal von mit automatischem getriebe ausgeruesteten kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797927176U DE7927176U1 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Nachgiebiger anschlag mit druckpunkt, insbesondere fuer das fahrpedal von mit automatischem getriebe ausgeruesteten kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7927176U1 true DE7927176U1 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=6707690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797927176U Expired DE7927176U1 (de) | 1979-09-25 | 1979-09-25 | Nachgiebiger anschlag mit druckpunkt, insbesondere fuer das fahrpedal von mit automatischem getriebe ausgeruesteten kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7927176U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442469A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-28 | Vofa-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf | Antriebssteuerung fuer ein kraftfahrzeug oder dergleichen und entsprechender kick-down-schalter |
DE102004002114A1 (de) * | 2004-01-14 | 2005-08-11 | Ab Elektronik Gmbh | Fahrpedaleinheit mit Kraftsprung-Element |
WO2007020163A1 (de) * | 2005-08-17 | 2007-02-22 | Robert Bosch Gmbh | Kick-down-einrichtung eines fahrpedalmoduls |
-
1979
- 1979-09-25 DE DE19797927176U patent/DE7927176U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442469A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-28 | Vofa-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf | Antriebssteuerung fuer ein kraftfahrzeug oder dergleichen und entsprechender kick-down-schalter |
DE102004002114A1 (de) * | 2004-01-14 | 2005-08-11 | Ab Elektronik Gmbh | Fahrpedaleinheit mit Kraftsprung-Element |
DE102004002114B4 (de) * | 2004-01-14 | 2006-06-01 | Ab Elektronik Gmbh | Fahrpedaleinheit mit Kraftsprung-Element |
WO2007020163A1 (de) * | 2005-08-17 | 2007-02-22 | Robert Bosch Gmbh | Kick-down-einrichtung eines fahrpedalmoduls |
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