DE7924974U1 - Ventilanbohrarmatur - Google Patents
VentilanbohrarmaturInfo
- Publication number
- DE7924974U1 DE7924974U1 DE19797924974 DE7924974U DE7924974U1 DE 7924974 U1 DE7924974 U1 DE 7924974U1 DE 19797924974 DE19797924974 DE 19797924974 DE 7924974 U DE7924974 U DE 7924974U DE 7924974 U1 DE7924974 U1 DE 7924974U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling tube
- valve
- milling
- toothed strips
- internal thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
& REUTHER 5MBH
Ventilanbohr anna tür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventiianbohrarmatur, insbesondere
für Kunststoffrohrleitungen, bei der der untere Teil
der Ventilspindel einen Ventildichtkörper aufweist, der bei
Spindelbetätigung gegen einen zvri.sch.en Anbohrung und Abgangsstutzen angeordneten Ventilsitz arbeitet, wobei die Ventilspindel
im Anschluß an den Ventildichtkörper einen metallischen Hohlfräser
für den Anbohrvorgang trägt, dessen zylindrisches Präsrohr mehrere
gleichmäßig auf dem Umfang verteilte, in Drehrichtung leicht zur Fräserlängsachse geneigte Zahnleisten mit stirnseitigen Schneidkanten
auf v/eist, und zwischen den Zahnleisten je eine Spannut vorg£
sehen ist, und der becherart-ige Fräsrohrinnenraum als Aufnahniekanune
für die Bohrspäne sowie für die ausgeschnittene Rohrscheibe dient, die von einem Innengewinde der Fräsrohr-Zahnleisten gehalten wird.
Bei derartigen Ventilanbohrarmaturen für Kunststoffrohrleitungen
hat man bisher die zwischen den Zahnleisten liegenden Spannuten als offene Schlitze ausgebildet, die das Fräsrohr in diese." Berei
in Umfangsrichtung gesehen in einzelne freistehende Ztfhnieiöoen zei
legen. Über diese Spannuten sollen die y-i'iststoffspäne während de
Anbohrvorganges in den Fräsrohrinnenraum abgeführt v/erden.
Beim Anbohren von Kunststoffrohren mit Hilfe dieser bekannten
Ventilanbphrvorrichtung treten jedoch Schwierigkeiten i..; Hinblick
auf das Abführen der Kunststoffspäne auf. Die Schneidkanten
der Zahnleisten schneiden eine Ringnut in die Rohrwand, der en Brei~i
der Dicke der Zahnleisten entspricht, so daß die Späne i.i diesem
schmalen Ringkanal über die Sparnuten nach oben abfließe.i müssen.
Je tiefer das Fräsrohr hierbei in die Rohrwandung und da.r.it die auszuschneidende Rohrscheibe in den Fräsrohrinnenraum eingedrungen
ist, um so langer werden diese schmalen Spanabi'lußkanäle, bevor
die Späne oberhalb der Rohrscheibe aus den Spannuten nach innen in den freien Fräsrohrinnenraum fließen können.
Insbesondere beim Anbohren von dickwandigen Kunststoffrohren stauen
sich die Späne in diesen engen Spanabflußnuten dann, wenn die Rohrscheibe bereits zun größten Teil ausgeschnitten und die schmalen
AbfluSkanäle der Spannuten relativ lang geworden sind, wobei diese Kunststoffspäne dann fest ineinandergepreßt werden können und dadurch
den weiteren Spanabfluß blockieren. Durch die hierbei auftretende hohe Reibungswärme in Verbindung mit der Erwärmung des Kunststoffes
beim Zerspanen und beim Einschneiden der Rohrscheibe in das Innengewinde des Fräsrohres können diese Späne sogar miteinander verschweißen.
Durch dieses Verpressen oder Verschweißen der Späne treten beim weiteren Anbohrvorgang so hohe Kräfte auf, daß einzelne oder
sogar alle Zahnleiisten des in der Regel aus Messing bestehenden Präsrohres abgebogen werden oder sogar reißen. Beim Stauen der Späne in
den Spannuten ".tonnen sich auch Spanteilchen zwischen dem Innengewinde
der Zahnleistei und dem Außenrand der Rohrscheibe einklemmen, so daß
die Reibung und Erwärmung des Kunststoffes noch weiter erhöht wird und der in das Innengewinde des Fräsrohres eingedrehte Rohrscneibenteil
als Keilpfropfen wirkt, der die Zahnleisten konisch nach außen biegt, so daß sich der Hohlfräser nicht mehr aus der angebohrten
Rohrwand herausziehen läßt.
Auch ist bei den bekannten Ventilanbohrvorrichtungen das für den AnbohrVorgang erforderliche Antriebsdrehmoment durch die hohe Reibung
des Kunststoffes in Innengewinde des Fräsrohres sehr hoch und wird
beim Klemmen der Kunststoffspäne in den Spannuten oder im Innengewinde unzulässig gesteigert. Außerdem hat sich gezeigt, daß Spane
aus den offenen Spannutenschlitzen in den Gehäuseinnenraum der Anbohrarmatur dringen können und dann als schädliche Fremdkörper von
der Strömung- mitgerissen werden oder sich am Ventilsitz absetzen und
die Abdichtung der Ventilanbohrvorrichtung gefährden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Fräsrohr der Ventilanbohrannatür
so auszubilden, daß keine Verformungen oder Beschädigungen an den Zahnlei sten auftreten können und eine einwandfreie Abführung der
Späne in den Fräsrohrinnenraum sowie ein niedriges Antriebsdrehmoment
gewährleistet sind..
Die Lösung dieser Aufgabe wird in den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gesehen.
Durch eine solche Verbindung der dickwandigen Zahnleisten mit den ■
im Bereich der Spannuten vorgesehenen, gleichbleibend dünnwandigen äußeren Mantelabschnitten zu einem geschlossenen zylindrischen
Außenmantel wird das Fräsrohr ganz erheblich versteift. Trotz der Dünnwandigkeit der äußeren Mantelabschnitte erhalten die Zahnleist
durch ihre Einbeziehung in einen geschlossenen Rohrquerschnitt ein biege- und knickfeste Aussteifung, wobei die Zahnleisten durch
ihre Dicke als Versteifungsrippen für den Rohrmantel des Fräsrohre wirken. Ein Abbiegen, oder Reißen der Zahnleisten 1st.somit nicht
mehr zu befürchten, auch wenn Späne sich in den Spanriuten oder im I
Innengewinde des Fräsrohres einklemmen sollten. j
Die außen an den Spannuten vorgesehenen Mantelabschnitte verringern
die lichte Höhe der Spannuten nur unwesentlich, da sie sich mit | gleichbleibender Dünnwandigkeit über den Mantelumfang der Spannuten
erstrecken, und dadurch, daß die Spannuten in Umfangsrichtung ge- |
sehen breiter als die Zahnleisten ausgebildet sind, ergibt sich | trotz der Mantelabschnitte noch ein ausreichend großer freier Quer|
schnitt in den Spannuten für eine einwandfreie Abführung der Cpäne|t
Die breiten Spannuten bilden zusammen mit den als Gleitwände Wirker
den Außenmantelabschnitten gute Führungsrinnen für die Kunststoff-!
späne, die dadurch, daß die Spannuten nahezu bis zum Boden des I becherartigen Fräsrohrinnenraumes reichen, in Nutlängsrichtung f
offen bleiben und einen weitgehend geradlinigen Späneabfluß ohne |
Stauung bewirken. Die Fließspäne hinterwandern während des Anbohr-| Vorganges in den Spannuten auch eine dickwandige und bereits tief*
in das Fräsrohr eingreifende Rohrscheibe und steigen innerhalb des?
Nutquerschnittes noch weiter frei auf, bevor sie zum Fräsrohrinnenraum abfließen.
Dadurch, daß für die Halterung der Rohrscheibe nur wenige Innenge-^
windegänge im Fräsrohr vorgesehen und diese Gewindegäng3 zum Fräs-*
rohrinnenrauEi hin hinterschnitten sind, klemmen sich keine Späne .
mehr im Gewinde fest und das Fräsrohr läßt sicn leichter in die |
Rohrscheibe eindrehen, wodurch die Reibung wesentlich herabge- |
setzt wird und die am Fräsrohr angreifenden Kräfte weiter vermindert
werden. In Verbindung mit der durch die besondere Spannutausbildung erzielten besseren Späneabführung wird dadurch
auch die Reibungserwärmung des Kunststoffes wesentlich verringert, so daß die Kunststoffspäne jetzt nicht mehr verschweißen können.
Auch das für den Anbohrvorgang erforderliche Antriebsdrehmoment ist dadurch wesentlich geringer und wegen des geschlossenen Fräsrohraußenmantels
können die Späne nicht mehr nach außen in das Gehäuse der Anbohrarmatur treten und den Ventilsitz oder das
Leitungsnetz beschädigen.
Eine noch weitere Herabsetzung der Reibung und des Antriebsdrehmomentes
läßt sich dadurch erzielen, daß gemäß dem Merkmal des Patentanspruches 2 nur wenige über den Umfang des Fräsrohres
verteilte Zahnleisten mit einem Innengewinde versehen sind und die übrigen dazviischenliegenden Zahnleisten kein Innengewinde trag
und bis zur Schneidkante hinterschnitten sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeich
nung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ventilanbohrarmatur im Längsschnitt mit dem erfindungsgemäßen Fräsrohr,
Fig. 2 den in der Fig. 1 gezeigten unteren Teil der Ventilspindel mit Fräsrohr im Längsschnitt und
Fig. 3 einen Querschnitt des Fräsrohres nach Linie III-III
■ der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Wie die Zeichnung zeigt, ist die als Ventilanbohrbrücke ausgebildete
Anbohrarmatur 1 in üblicher Weise auf das anzubohrende Kunststoffrohr 2 aufgesetzt. Das Gehäuse 3 der Anbohrarnatur 1
ist nach oben durch einen eingeschraubten Gehäusekopf 4 abgeschlos
in dem der obere Teil 5 der zweiteiligen Ventilspindel drehbar gelagert
ist. Der untere Teil 6 der Ventilspindel besitzt einen Ventildichtkörper J miu Dichtring 8, der bis zur Anlage an die
Sitzbüchse 9 des Gehäuses 3 niedergeschraubt werden kann und dadurch
die Anbohröffnung Io gegen den Abgangsstutzen 11 des Ge-
- 5 häuses 3 abdichtet.
Unterhalb des Ventildichtkörpers 7 trägt der aus Messing bestehende
untere Teil 6 der Ventilspindel einen Hohlfräser 12 für
den AnbohrVorgang, der aus dem beim Pressen oder Gießen angeforrnten zylindrischen Fräsrohr 13 mit den in Drehrichtung zur
Präserlängsachse leicht geneigten Zahnleisten 14 und den dazwischex liegenden Spannuten 15 besteht. Die Stirnseiten der Zahnleisten
bilden die Schneidkanten 16 des Hohlfräsers und der becherartige
Innenraum 17 des Fräsrohres 15 dient als Aufnahmekammer für die
Kunststoffspäne.
den AnbohrVorgang, der aus dem beim Pressen oder Gießen angeforrnten zylindrischen Fräsrohr 13 mit den in Drehrichtung zur
Präserlängsachse leicht geneigten Zahnleisten 14 und den dazwischex liegenden Spannuten 15 besteht. Die Stirnseiten der Zahnleisten
bilden die Schneidkanten 16 des Hohlfräsers und der becherartige
Innenraum 17 des Fräsrohres 15 dient als Aufnahmekammer für die
Kunststoffspäne.
Das als Vierkant ausgebildete untere Ende 18 des oberen Ventilspindelteils
5 greift in den Innenvierkant 19 des unteren Ventilspindelteils 6 ein, wodurch die Drehbewegung vom oberen Teil 5
auf den unteren Teil 6 der Ventilspindel übertrage! wird. Bei
dieser Drehbewegung wandert der Gewindeansatz 2o des unteren Ventil spindelteils 6 im Innengewinde 21 des Gehäusekopfes 4 auf oder ab, wodurch sowohl das ,Ausscheiden der Rohrscheibe aus der Wandung des Kunststoffrohres 2 als auch die dichte Anlage des Dichtkörpers
Ι» 8 gegen den Ventilsitz 9 nach Tieferdrehen der Ventilspindel
bewirkt wird. Das Gehäuse 3 trägt nach unten hin ein Sattelstück
22, das sich um die obere Hälfte des Kunststoffrohres 2 .\3gt und
schellenartig mit einem die untere Hälfte des Kunststoffrohres
umschließenden Haltestück verschraubt ist.
auf den unteren Teil 6 der Ventilspindel übertrage! wird. Bei
dieser Drehbewegung wandert der Gewindeansatz 2o des unteren Ventil spindelteils 6 im Innengewinde 21 des Gehäusekopfes 4 auf oder ab, wodurch sowohl das ,Ausscheiden der Rohrscheibe aus der Wandung des Kunststoffrohres 2 als auch die dichte Anlage des Dichtkörpers
Ι» 8 gegen den Ventilsitz 9 nach Tieferdrehen der Ventilspindel
bewirkt wird. Das Gehäuse 3 trägt nach unten hin ein Sattelstück
22, das sich um die obere Hälfte des Kunststoffrohres 2 .\3gt und
schellenartig mit einem die untere Hälfte des Kunststoffrohres
umschließenden Haltestück verschraubt ist.
Gemäß der Erfindung sind die Spannuten 15 des Fräsrohres 13 naoh
außen durch, gleichbleibend dünnwandige Mantelabschnitte 23 geschlossen, die mit den dickwandigen Zahnleisten 14 einen geschlossi nen zylindrischen Außenmantel 24 am Fräsrohr 13 bilden. Im Bereich der Schneidkanten 16 sind die Mantelabschnitte 23 hinterschnitten. Die Spannuten 15 reichen nahezu bis zum Boden 25 des Fräsrohrinnen· rauraes 17 und sind in Umfangsrichtung gesehen breiter als die Zahn· leisten 14. Für die Halterung der ausgeschnittenen Röhrt, cheibe sim die Zahnleisten 14 des Fräsrohres 13 mit einem Innengevände 26 ver sehen, das jedoch nur aus wenigen von den Schneidkanten Io ausgehe: den Gewindegängen besteht. Zum Fräsrohrinnenraum 1" hin sind diese Gewindegänge 26 der Zahnleisten 14 durch eine Eiriclrehung 27" hinter schnitten. '", '■
außen durch, gleichbleibend dünnwandige Mantelabschnitte 23 geschlossen, die mit den dickwandigen Zahnleisten 14 einen geschlossi nen zylindrischen Außenmantel 24 am Fräsrohr 13 bilden. Im Bereich der Schneidkanten 16 sind die Mantelabschnitte 23 hinterschnitten. Die Spannuten 15 reichen nahezu bis zum Boden 25 des Fräsrohrinnen· rauraes 17 und sind in Umfangsrichtung gesehen breiter als die Zahn· leisten 14. Für die Halterung der ausgeschnittenen Röhrt, cheibe sim die Zahnleisten 14 des Fräsrohres 13 mit einem Innengevände 26 ver sehen, das jedoch nur aus wenigen von den Schneidkanten Io ausgehe: den Gewindegängen besteht. Zum Fräsrohrinnenraum 1" hin sind diese Gewindegänge 26 der Zahnleisten 14 durch eine Eiriclrehung 27" hinter schnitten. '", '■
Claims (2)
1. Ventilanbohrarmatur, insbesondere für Kunststoffrohrleitungen,
be-" der der untere Teil der Ventilspindel einen Ventildichtkörper
aufweist, der bei Spindelbetätigung gegen einen zwischen Anbohrung und Abgangsstutzen angeordneten Ventilsitz arbeitet,
wobei die Ventilspindel im Anschluß an den Ventildichtkörper einen metallischen Hohlfräser für den Anbohrvorgang trägt, desse
zylindrisches Fräsrohr mehrere gleichmäßig auf dem Umfang verteilte,
in Drehrichtung leicht zur Präserlängsachse geneigte Zannleisten mit stirnseitigen Schneidkanten aufweist, und zwiscl
äen Zahnlfiisten je eine Spannut vorgesehen ist, und der becher-·
'artige Fräsronrinnenraum als Aufnahmekammer für die Bohrspäne eowie für die ausgeschnittene Rohrscheibe dient, die von einem
Innengewinde der Fräsrohr-Zahnleisten gehalten wird, d a d u r < gekennzeichnet, daß die Spannuten (15) des Fräsrohres
(Ij) bis auf den Bereich der Schneidkanten (l6) durch
gleichbleibend dünnwandige, mit den dickwandigen Zahnleisten (l4) einteilige und einen geschlossenen zylindrischen Außenmantel
(24) am Fräsrohr (13) bildende Mantelabschnitte (23)
nach außen abgedeckt sind, und die Spannuten nahezu bis zum
Boden (25) des Fräsrohrinnenraumes (17) reichen und in Urafar.gsrichtung
gesehen breiter als die Zahnleisten (14) ausgebildet sind, wobei das Innengewinde (26) der Fräsrohr-Zahnleisten
nur aus wenigen von den Schneidkanten (l6) ausgehenden Gewindegängen besteht, die zum Fräsrohrinnenraum (17) hin hinterschnitten
sind.
2. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur wenige über den Umfang des Fräsrohres (13) verteilte Zahnleisten (14) mit einem Innengewinde
(26) versehen sind und die übrigen dazwischenliegenden Zahnleisten kein Innengewinde tragen und bis zur Schneidkante
(16)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797924974 DE7924974U1 (de) | 1979-09-03 | 1979-09-03 | Ventilanbohrarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797924974 DE7924974U1 (de) | 1979-09-03 | 1979-09-03 | Ventilanbohrarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7924974U1 true DE7924974U1 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=6707047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797924974 Expired DE7924974U1 (de) | 1979-09-03 | 1979-09-03 | Ventilanbohrarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7924974U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107648C1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-12-16 | Eisengießerei und Maschinenfabrik Keulahütte GmbH, 2120 Lüneburg | Ventilanborarmatur |
-
1979
- 1979-09-03 DE DE19797924974 patent/DE7924974U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107648C1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-12-16 | Eisengießerei und Maschinenfabrik Keulahütte GmbH, 2120 Lüneburg | Ventilanborarmatur |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0024741B1 (de) | Ventilanbohrarmatur | |
EP0731230A2 (de) | WC-Spülkasten-Füllventil | |
EP1004804A1 (de) | Schraubverbindung für Rohr | |
EP0265804A2 (de) | Abschlusseinrichtung für eine Säule für die Chromatographie | |
EP0925467B1 (de) | Schlauchfassung | |
DE1750962A1 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen der OEffnung eines Leitungsrohres und/oder zum Anschliessen eines Rohres kleineren Durchmessers daran | |
EP0446179A1 (de) | Doppelrohrverbindung an Kunststoffrohren | |
DE3511855A1 (de) | Schlaggeraet zum freimachen von verstopften abflussleitungen | |
DE2936079C2 (de) | ||
DE3610427C2 (de) | ||
EP0606419A1 (de) | Ventiloberteil. | |
DE19932401B4 (de) | Rohranbohrarmatur | |
DE1550229A1 (de) | Automatische Entlueftungsvorrichtung | |
DE3618296A1 (de) | Einschraubteil, insbesondere einschraubzapfen | |
DE7924974U1 (de) | Ventilanbohrarmatur | |
DE2034664A1 (de) | Bohrer, insbesondere zum Tief lochbohren | |
DE102006052379A1 (de) | Schraube | |
DE3790364C2 (de) | Hahnauslauf mit Auslaufhubstange | |
DE4011111C1 (en) | Panel radiator connection - has feed and return connections joined to connection piece linking two radiator panels and screwed in place | |
DE19629459C2 (de) | Anbohrarmatur für Kunststoffrohre | |
DE3328553C2 (de) | ||
EP0294549B1 (de) | Einen Rohrunterbrecher aufweisende Anschlussleitung für eine Entnahmestelle | |
DE2503831A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer fluessigkeitsleitungen | |
DE60113120T2 (de) | Verformbare dichtung und eine durch eine wand durchgeführte fluid-anschlusseinrichtung | |
EP0931970B1 (de) | Anbohrarmatur mit Absperrfunktion für ein unter Mediendruck stehendes Hauptrohr |