DE7922797U1 - Geschweisster behaelter mit innenliegendem isoliermantel - Google Patents

Geschweisster behaelter mit innenliegendem isoliermantel

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DE7922797U1 DE19797922797 DE7922797U DE7922797U1 DE 7922797 U1 DE7922797 U1 DE 7922797U1 DE 19797922797 DE19797922797 DE 19797922797 DE 7922797 U DE7922797 U DE 7922797U DE 7922797 U1 DE7922797 U1 DE 7922797U1
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Bezeichnung; Geschweißter Behälter mit innenliegendem Isoliermantel
Beschreibung;
f Die Erfindung betrifft einen Behälter, bestehend aus einem Außenmantel aus Metall, der aus wenigstens zwei Teilstücken zusammengeschweißt ist, und einem innenliegenden Isoliermantel.
Die Herstellung von geschweißten Metallbehältern mit innenliegendem Isoliermantel bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Solche Behälter werden in vielfältigen Anwendungsbereichen benötigt, so insbesondere als Behälter zur Speicherung oder Erhitzung von heißem Wasser bei Heißwasserversorgungs- oder Heizungssystemen. Bei der Herstellung derartiger isolierter Behälter muß darauf geachtet werden, daß der inwendige Isoliermantel geschlossen ist, so daß zum einem eine einwandfreie Wärmeisolierung gegeben ist und zum anderen, je nach Anwendungsfall, der Isoliermantel dicht ist, so daß der
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Behäiterinhalt mit dem metallischen Außenmantel nicht
in Berührung kommen kann.
Aus der US-PS 27 58 367 ist es bekannt, den metallischen
Außenmantel erst zusammenzuschweißen und dann den Isoliermantel auf die Innenfläche des Außenmantels aufzu- i bringen. Ein derartiges Verfahren ist sehr zeitaufwendig ϊ und kostspielig, wobei darüber hinaus keine Gewähr $, gegeben ist, daß der Isoliermantel absolut dicht ist. | 10
Aus den US-PS 24 12 271 und 29 70 719 ist es ferner r
bekannt, im Bereich der Schweißnähte des Außenmantels |
um einen vorgefertigten Isoliermantel einen metallischen |
Kühlring zu legen, der die beim Verschweißen der |
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daß das in der Regel hitzeempfindliche Material des i
Isoliermantels nicht beschädigt wird. Der Nachteil der- |
artiger Kühlringe liegt jedoch neben den erheblichen f
Kosten vor allem auch darin, daß eine nicht unbeträchtliehe Gewichtserhöhung des Tankgewichtes eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der jedoch
praktisch ohne Gewichtserhöhung kostengünstiger herstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen Außenmantel und Isoliermantel im Bereich der Schweißnaht ein Hitzeschutzstreifen angeordnet ist. Durch die Anordnung des Hitzeschutzstreifens ist es möglich, einen aus zwei oder mehr Teilen bestehenden metallischen Außenmantel über einen vorgefertigten, geschlossenen Isoliermantel zu schieben und dann die Teilungsfuge zu verschweißen, da der beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff bestehende Isoliermantel durch den Hitzeschutzstreifen gegenüber der beim Schweißen entstehenden Hitze abgeschirmt ist und nicht beschädigt werden kann. Die Breite des Hitzeschutzstreifens wird so bemessen, daß er zu beiden Seiten längs der Schweißnaht den Isoliermantel so weit abdeckt, daß die beim Schweißvorgang auftretende Erwärmung der der Schweißnaht benachbarten Bereiche des metallischen Außenmantels den Isoliermantel nicht mehr beschädigen kann. Bei den für derartige Behälter in Betracht kommenden Wandstärken für den metallischen Außenmantel hat man nämlich überraschend festgestellt, daß die Wärmeabstrahlung der geschweißten Bereiche nach außen so schnell vonstatten geht, daß eine nur verhältnismäßig schmale Zone zu beiden Seiten der Schweißnaht auf Temperaturen srhitzt wird, die das Material des Isoliermantels beeinträchtigen könnten. Und nur diese Temperaturzone braucht von dem Hitzeschutzstreifen abgedeckt zu werden.
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In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hitzescnutzstreifen aus einem hochtemperaturfesten Silikongununi besteht. Dieses Material weist neben einer hohen Temperaturbeständigkeit auch sehr gute wärmedämmende Eigenschaften auf.
Darüber hinaus lassen sich derartige Wärmeschutzstreifen wegen der Biegsamkeit des Materials leicht verarbeiten, so daß bei der vorbereitenden Montage für das Zusammenschweißen des metallischen Außenmantels der Wärmeschutzstreifen einfach eingelegt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenfläche des Isoliermantels durch eine Dichtschicht abgedeckt ist. Diese Anordnung erlaubt es, für den Isoliermantel einen geschäumten Kunststoff, beispielsweise einen Polyurethanschaum, zu verwenden, der jedoch auf der Innenfläche mit einer zusätzlichen, beispielsweise flüssigkeits- und/oder gasdichten Schielt abgedeckt ist, so daß eine vom Behälter aufzunehmende Flüssigkeit nicht nur wärmeisoliert ist, sondern auch eine Durchtränkung des geschäumten Wärmeisoliermaterials und damit ein Kontakt mit dem metallischen Außenmantel vermieden ist. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Dichtschicht durch einen formstabilen Innenbehälter aus Kunststoff gebildet wird. Hierdurch wird die vorbereitende Montage für die Herstellung von Behältern der
eingangs bezeichneten Art in erheblichem Maße vereinfacht, da aufgrund der Formstabilität des Innenbehälters der Isoliermantel aus vorgefertigten Teilen aufgebracht werden kann und so der vollständig ummantelte Innenbehälter in den Außenbehälter eingesetzt werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß ohne Änderung der Behälterform eine Anpassung des als Dichtschicht dienenden, fonnstabilen Innenbehälters an unterschiedliche Aufgabenstellungen hinsichtlich der Beständigkeit gegenüber chemischen Einflüssen oder Temperatureinflüssen möglich ist. Weiterhin spielen die zwangsweise sich ergebenden Teilungsfugen zwischen den einzelnen Teilen des Isoliermantels keine Rolle, da die Dichtigkeit durch den gesonderten Innenbehälter gegeben ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Isoliermantel aus wenigstens zwei schalenförmig vorgeformten, formschlüssig am Innenbehälter anliegenden Teilen besteht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß bei der Verwendung von schalenförmig vorgeformten Isoliermantelteilen die Teilungsfugen von Außenmantel und Isoliermantel sich kreuzend zueinander verlaufen. Dies hat den Vorteil, daß beim Einsetzen des mit den schalenförmigen Isoliermantelteilen versehenen Innenbehälters in einen Teil des Außenmantels durch den Außenmantelteil alle Teile einschließlich des Wärme-
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Schutzstreifens in der erforderlichen Position bereits gehalten werden, so daß der oder die restlichen Teile des Außenmantels ohne Schwierigkeiten angebracht werden können und keine weiteren Montagehilfen erforderlich sind.
Zweckmäßig ist es, wenn der Isoliermantel entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme des Hitzeschutzstreifens aufweist, so daß der Isoliermantel mit eingelegtem Hitzeschutzstreifen eine glatte Außenkontur aufweist und dementsprechend der Isoliermantel an der Innenwandung des metallischen Außenmantels glatt und vollflächig anliegen kann.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Behälter gemäß Fig. 1 in Sprengdarstellung. 20
Der in Fig. 1 dargestellt Behälter weist einen einstückigen Innenbehälter 1 aus Kunststoff auf. Dieser Innenbehälter i ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem formstabilen Kunststoffmaterial jj
hergestellt. Die Auswahl des Kunststoffes und auch die Frage der Formstabilität des Innenbehälters hängen im wesentlichen davon ab, für welchen Einsatzzweck der
Behälter vorgesehen ist. Bei der Auswahl ist beispielsweise die Temperaturbeständigkeit des Kunststoffes oder seine Beständigkeit gegenüber Chemikalien zu berücksichtigen.
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Der Innenbehälter 1 ist ven einem Isoliermantel 2 umschlossen, der vorzugsweise aus einem geschäumten Kunststoff besteht. Weist der Isoliermantel 2 eine genügende Formstabilität auf, so kann der Innenbehälter auch aus einer entsprechend geformten Folie bestehen, da dann der Innenbehälter.lediglich als Dichtsehicht dient.
Der Isoliermantel 2 ist von einem Außenmantel 3 aus Metall umschlossen. Der Außenmantel besteht bei dem dargestellten Beispiel aus zwei Teilen 3a und 3b, die bei der Montage über den Isoliermantel 2 geschoben werden, die Teilungsfuge wird anschließend verschweißt.
Zwischen Außenmantel 3 und Isoliermantel 2 ist im Bereich der Teilungsfuge 4 ein Hitzeschutzstreifen 5 eingelegt, durch den das Material des Isoliermantels 2 gegen den Einfluß der beim Verschweißen der Teilungsfuge auftretenden Wärme abgeschirmt ist. Dieser Hitzeschutzstreifen ist vorzugsweise aus einer hochtemperaturfesten Silikongummimischung hergestellt.
Der Innenbehälter 1 sowie der Außenmantel 3 weisen die für den jeweiligen Verwendungszweck erforderlichen Anschlußstutzen 6, 7 sowie ggf. ein Mannloch 8 auf, das durch eine Abschlußplatte 9 verschlossen ist. Die Abschlußplatte 9 ist zweckmäßigerweise zumindest mit einer Isolierschicht 10 versehen, so daß sie gegenüber dem Behälterinhalt korrosionsgeschützt ist. über die als Mannloch dienende öffnung 8 können bei entsprechenden Einsatζfallen auch Armaturen in den Behalterinnenraum eingeführt werden, wie beispielsweise Heizspiralen, Rührer, Begasungsvorrichtungen od. dgl.
Aus der schematischen Sprengdarstellung in Fig. 2 läßt sich eine besonders vorteilhafte Bauform ersehen. Bei dieser Bauform wird ein formstabiler Innenbehälter 1 vorgeatien, auf den der Isoliermantel in Form von zwei vorgefertigten Halbschalen 2a, 2b aufgeschoben wird. Die Teilungslinie des Isoliermantels läuft in Richtung der Behälterlängsachse. Der Außenmantel besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus zwei Hälftens die jedoch in Umfangsrichtung aes im wesentlichen zylindrischen Behälters geteilt sind. Die beiden Hälften des Außenmantels 3a und 3b werden anschließend über den Isoliermantel geschoben. Die obere Hälfte des Außenmantels 3b weist hierbei eine Aufzeitung 11 auf, die sich beim Zusammenschieben der beiden Außenmantelhälften über den Rand der unteren Außenmantelhälfte
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schiebt, so daß sich im Bereich der Teilungsfuge die beiden Außenmantelhälften etwas überlappen und so das Verschweißen erheblich vereinfacht wird.
Wie aus der Sprengdarstellung ersichtlich, weisen die beiden Isoliermantelschalen in dem der Teilungsfuge des Außenamntels zugeordneten Bereich eine umlaufende Ausnehmung 12 auf, in die vor dem Einschieben beispielsweise in die untere Hälfte 3a des Außenmantels der Hitzeschutzstreifen eingelegt wird. Sobald die untere Hälfte 3a des Außenmantels aufgeschoben ist, werden sowohl die beiden Halbschalen des Isoliermantels als auch der die beiden Halbschalen umfassende Hitzeschutzstreifen in ihrer Position gehalten, so daß zusätzliche Montagehilfen nicht mehr erforderlich sind.

Claims (7)

Bezeichnung: Geschweißter Behälter mit innenliegenden? Isoliermantel Ansprüche:
1. Behälter, bertehend aus einem Außenmantel aus Metall, der aus wenigstens zwei Teilstücken zusammengeschweißt ist und einem innenliegenden Isoliermantel, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Außenmantel (3) und Isoliermantel (2) im Bereich der Schweißnaht (4) ein Hitzeschutzstreifen (5) angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hitzeschutzstreifen (5) aus einem Silikongummi besteht.
Telefon: (0221) 38023g· :■ :T\elegrBmO): lnyeotaipr KOIn · Telex: 8883555 max d Poetecheckkonto Köln (BLZ 370100 50) Kto.-NV,' 1522 51rS00 · Deufeche Bank AG Köln (BLZ 370 700 60) Kto.-Nr. 123 6181
Γ · ψ ·
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenfläche des Isoliermantels (2) durch eine Dichtschicht (1) abgedeckt ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtschicht (1) durch einen formstabilen Innenbehälter aus Kunststoff gebildet wird.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 1J,
dadurch gekennzeichnet , daß der Isoliermantel aus wenigstens zwei schalenförmig vorgeformten Teilen (2a, 2b) besteht.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Teilungsfugen von Außenmantel (3) und Isoliermantel (2) sich kreuzend zueinander verlaufen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß der Isoliermantel (2) Ausnehmungen (12) zur Aufnahme des Hitzeschutzstreifens (5) aufweist.
DE19797922797 1979-08-09 1979-08-09 Geschweisster behaelter mit innenliegendem isoliermantel Expired DE7922797U1 (de)

Priority Applications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19636718C1 (de) * 1996-09-10 1997-11-27 Bosch Siemens Hausgeraete Warmwasserspeicher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19636718C1 (de) * 1996-09-10 1997-11-27 Bosch Siemens Hausgeraete Warmwasserspeicher

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