DE7913760U1 - Gasbehaelter - Google Patents

Gasbehaelter

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Description

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Bertold Barth
7527 Kraichtal-Unteröwisheim
5.1979
Gasbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasbehälter mit einem am Unterteil gasdicht und teleskopartig aus-und einschiebbar geführten glockenartigen Oberteil*
Bei einem Gasbehälter dieser Art ist im Unterteil ein dessen Höhe aufweisender und nit diesem allseitig einen Zwischenraum für eine frostsichere Flüssigkeit begrenzender Innenmantel vorgesehen, welcher in Höhe des Unterteiles mit einer Zwischendecke und am Fußende mit dem Boden des Unterteiles gasdicht verschweißt ist.
Ein solcher Gasbehälter ist insbesondere zur Aufnahme für das In der Landwirtschaft z.B. aus einem Faulturm gewonnene Methangas vorgesehen. Er kann beliebig transportiert und ohne teure Fundament!erung praktisch an jeder gewünschten, lediglich zu planierenden Stelle aufgestellt werden. Der Zwischenraum zwischen dem Mantel des Unterteiles und dem besonderen Innenmantel kann mit dem in der Landwirtschaft anfallenden Altöl als frostsichere Flüssigkeit gefüllt werden, zumal das Volumen des Zwischenraumes im Vergleich mit dem vom Unterteil allein eingeschlossenen Gesamtvolumen verhältnismäßig klein ist und von diesem nur
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einen Bruchteil beträgt. Selbstverständlich kann aber auch jede beliebige andere frostsichere Flüssigkeit verwendet werden.
Der einerseits mit der Zwischendecke und andererseits mit dem Boden des Unterteiles gas-und flüssigkeitsdicht verschweißte Innenmantel umgrenzt zusammenWit dem Boden des Unterteiles und der Zwischendecke lediglich einen Leerraum, der in keiner Weise einer Nutzung· unterliegt und dessen eigentliches Mantelteil nur zur Gestaltung des Zwischenraumes zur Aufnahme der frostsicheren Flüssigkeit beiträgt. Dadurch werden aber die spezifischen Anlagekosten zur Lagerung bzw. Speicherung für einen Kubikmeter Methangas bei einem Druck von etwa 3oo Millimeter Wassersäule unverhältnismäßig hoch, so daß die Speicherung des überschüssigen, von den Verbrauchern nicht benötigten und in einem Faulturm entwickelten Methangases für kleinere und mittlere landwirtschaftliche Setriebe nicht wirtschaftlich ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe der Erfindung darin, einen Gasbehälter mit den Merkmalen der eingangs erläuterten Gattung zu schaffen, bei dem der gesamte umgrenzte Raum zur Speicherung von Gas herangezogen werden kann, ohne daß der Bedarf an frostsicherer Flüssigkeit vergrößert wird.
111
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Unterteil als ein lotrecht stehender Speicherbehälter für Druckgas ausgebildet ist, dessen Innenraum mittels einer Rohrleitung über einen Kompressor mit dem Innenraum des glockenartigen Oberteiles verbunden ist, das in einem kreisringförmigen Zwischenraum zwischen dem Speicherbehälter und einem im Abstand von der Aufstellfläche des Gasbehälters mit dem Speicherbehälter flüssigkeitsdicht verbundenen Außenmantel geführt ist.
Diese Maßnahmen gewährleisten einen Gasbehälter, der ge
genüber einem Gasbehälter von praktisch gleicher Größe jedoch mit einer Gestaltung gemäß dem erläuterten Stand der Technik eine mehrfache Gasmenge aufnehmen kann, wobei das tatsächlich speicherbare Gasvolumen von dem im Speicherbehälter gewählten Speicherdruck abhängig ist. Damit
wird bei verhältnismäßig geringem Mehraufwand insbesondere an Werkstoff das Speichern des in einem Paulturm ' der Landwirtschaft anfallenden Methangases wesentlich
wirtschaftlicher, weil insbesondere das während der Nacht anfallende Gas restlos gespeichert und tagsüber dann von
! I mehreren Verbrauchern entnommen werden kann.
Die Speicherung des anfallenden Methangases erfolgt automatisch. Sobald das glockenartige Oberteil durch die fortlaufende Gaszufuhr beispielsweise aus einem Faultuns,
* «ine begrenzte höchste Stellung erreicht hat, wird durch
•inen Bndschalter der den Kompressor antreibende Elektromotor eingeschaltet. Der Kompressor drückt nun so lange
\ das angesaugte Gas in den Speicherbehälter, bis dieser
den maximal zulässigen Druck erreicht hat oder bis das Oberteil annähernd in seine vorbestimmte tiefste Stellung \ gelangt ist. In dieser Stellung wird wiederum ein End
schalter betätigt und der Kompressor stillgesetzt.
Im einzelnen kann die Ausbildung noch so durchgeführt werden, daß der Innenraum des Speicherbehälters mit dem Innenraum d«as glockenartigen Oberteiles durch eine ein '. Reduzierventil aufweisende Rohrleitung verbunden ist.
Dadurch kann bei absinkendem glockenartigen Oberteil des \ Gasbehälters insbesondere im Tagesbetrieb beispielsweise
infolge hoher Entnahme von Gas der vom Oberteil eingeschlossene Raum jederzeit aus dem Speicherbehälter iieder nachgefüllt werden und zwar so, daß der im Innenraum des Oberteiles vorbestiramte und auf die Verbraucher ein-
• gestellte Gasdruck so lange hergestellt wird, bis das
Oberteil wieder seine höchste Stellung erreicht hat.
Des weiteren ist vorgesehen, daß der Mantel des Speicherbehälters unterhalb des- kreisringförmigen Bodens vom Außenmantel mit einem durch einen Deckel verschließbaren Mannloch., einem Anschluß stutz en mit einem Reduzierventil
für die Verbraucher, einem Ans chJLuß stutz en für d±e Zulei- f:
tung des Gases in das glockenartige Oberteil und mit je ξ einem Ans chJLuß stutzen für die Ansaugleitung vom Oberteil |
zum Kompressor und für die Druckleitung vom Kompressor S
zum Speicherbehälter sowie mit einem Anschlußstutzen für | die Entnahmeleitung aus dem Oberteil versehen ist.
Durch diese Anordnung sind die Armaturen nicht nur gut zugänglich sondern ai>_ch gut zu warten. Insbesondere können im Bedarfsfalle die Verbraucher auch unmittelbar aus dem Speicherbehälter mit gegebenenfalls unter höherem Druck stehenden Gas versorgt werden, da das mit dem betreffenden Anschlußstutzen in Verbindung stehenden Reduzierventil die Einstellung verschiedener Gasdrücke ermöglicht.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungs— beispieles näher erläutert werden das weitere Erfindungsmerkmale erkennen läßt. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt in scheipatischer Darstellung :
Fig,1 einen Längsschnitt durch einen Gasbehälter mit einem aus-und einschiebbaren Oberteil und einem Speicherbehälter,
Fig.2 die Draufsicht auf den Gasbehälter nach Pig.1
Bei dem gewählten AuSiführungsbeispiel ist der Gasbehäl« ;
ter in üblicher Weise* z}rlindrisch ausgebildet. Selbst-
verständlich, könnte der Gasbehälter auch jede beliebige Querschnittsform, aufweisen, doch hat sich die zylindrische Querschnittsfonn auch schon im Hinblick auf die Pestigkeitsverhältnisse noch am besten bewährt.
Als wesentliches, sich auf dem Erdboden abstützendes Bestandteil weist der Gasbehälter einen lotrecht steljs-nden als Speicherbehälter 1 ausgebildeten Druckbehälter auf, der von einem langgestreckten Mantel gebildet wird, dessen Stirnenden von je einem nach außen durchgewölbten Stirnboden gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen sind» Damit seine aufrecht stehende Lage gewährleistet wird, ist ein entsprechend hoher Pußring vorgesehen, dessen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Speicherbehälters 1 ist. Die Oberseite des Fußringes 2 ist vorzugsweise als eine an den unteren Stirnboden des Speicherbehälters 1 angepaßte Auflagefläche 2' ausgebildet.
Oberhalb des insbesondere am Fußrand verstärkten Fußringes 2 mit Abstand vom unteren bzw. aufliegendan Stirnboden ist am Speicherbehälter 1 ein Außenmantel 3 angeordnet, der mit dem Mantel des Speicherbehälters 1 einen Zwischenraum h umschließt und an seinem unteren Stirnende mittels eines kroisringförmigen Bodens 5 mit dem Speicherbehälter 1 flüssigkeitsdicht verschweißt ist. Der Außenmantel 3 erstreckt sich nach oben bis
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etwa· in Höhe der höchsten. Stelle des Speicherbehälters 1 . Seine Öffnung ist durch einen Verstärkungsring 6 aus Profileisen z.B. mit einem U-förmigen Querschnitt versteift. Des weiteren ist im kreisringförmigen Boden 5 noch ein absperrbarer Kondenswasserablauf 7 angeordnet.
Im Zwischenraum k ist der Mantel eines zylindrischen bzw. glöckenartigen Oberteiles 8 geführt, dessen Höhe etwa der des Außenmantels entspricht und dessen aus dem Zwischenraum h herausragendes Stirnende durch einen nach außen gewölbten Stirnboden gasdicht verschlossen ist. Die Wölbung des Stirnbodens stimmt mit der Wölbung des benachbarten Stirnbodens vom Speicherbehälter 1 überein, so daß die beiden Stirnböden bei abgesenkten gloc&enartigen Oberteil 8 praktisch spielfrei aufeinander liegen können. Der Zwischenraum k ist bis zu einer vorbestimmten Höhe mit einer frostsicheren Flüssigkeit gefüllt, an deren Stelle auch das in der Landwirtschaft anfallende Altöl verwendet werden kann. Der Zwischenraum k ist so hoch mit frostsicherer Flüssigkeit gefüllt, daß bei vollständig teleskopartig in den Zwischenraum k eingeschobenen Mantel des glockenartigen Oberteiles 8 der Flüssigkeitsspiegel sich noch etwas unterhalb der Öffnung des Außenmantels 3 befindet. Bei weiterem Ansteigen wird Flüßigkeit durch ein Überlaufrohr 8' abgeleitet.
Unterhalb des kreisringförmigen Bodens 5 des Außenmantels ist im Mantel des Speicherbehälters 1 ein durch einen Deckel
verschließbares Maimlocli 9 vorgesehen. Außerdem ist in dem vom Außenmantel 3 freien Bereich des Speicherbehälter^ ein Anschluß s tut ζ en 1o für eine mit dem Faulturm verbundene absperrbare Gaszufuhrleitung 11 und für eine gasdicht durch den Speicherbehälter hindurchgeführte und in den Innenraum des glockenartigen Oberteiles 8 mündende Rohrleitung eingeschweißt. Damit im Bedarfsfalle Gasverbraucher auch unmittelbar aus dem Speicherbehälter 1 mit Gaji gegebenenfalls mit höherem. Druck versorgt werden können, ist weiterhin am Speicherbehälter noch ein Anschlußstutzen 13 mit einem Reduzierventil vorgesehen. Außerdem ist der Innenraum des Speicherbehälters 1 mit dem Innenraum des glockenartigen Oberteiles 8 durch eine ein von außen bedienbares Reduzierventil 8'' aufweisende Rohrleitung 8'" verbunden, so daß bei einer die Gasentwicklung vorübergehend übersteigende Gasentnahme durch die in einem An— schlußstutzen Ik mündende Sntnahmeleitung 15 der Innenraum des glockenartigen Behälters aus dem Speicherbehälter mit Gas versorgt werden kann.
Zur Beschickung des Speicherbehälters 1 mit Druckgas ist ein Kompressor 16 vorgesehen, dessen Saugseite mittels einer Rohrleitung 17 mit dem Innenraum des glockenartigen Oberteiles 8 verbunden ist. Die Druckseite des Kompressors 16 ist dagegen über eine Druckleitung 18 an den Innenraum des Speicherbehälters angeschlossen. Der Antriebsmotor des Kompressors wird vorliegend mittels Endschalter durch die warbestimmte höchste und tiefste Stellung des glocken-
artigen Oberteiles gesteuert , d,h. in der höchsten Stellung des Oberteiles 8 wird der Antriebsmotor angeschaltet. >
i Dadurch fördert der Kompressor 16 Druckgas aus dem glocken- \
artigen Oberteil in den Speicherbehälter. Dagegen wird in |
I der tiefsten Stellung des glockenartigen Oberteiles der I Antriebsmotor abgeschaltet, so dall das fortlaufend z.B. \ im Faulturm entwickelte Methangas den Innenraum des glokkenartigen Oberteiles bei gleichzeitigem teleskopartigen Ausschieben des Oberteiles in seine höchste Stellung wieder füllen kann, worauf sich das Arbeitsspiel wiederholt.
Damit das Oberteil beim teleskopartigen Ein-und Ausschieben in bzw. aus dem Zwischenraum sich nicht verecken kann, wird es im Bedarfsfalle zwischen lotrechten, am Außenmantel befestigten Profilschienen beispielsweise mit einem U-förmigen Querschnitt geführt, dessen offene Seite dem Oberteil zugekehrt ist und dessen oberen Enden durch ,: einen kreisringförmigen Verstärkungsring miteinander verbunden sein können. Am Kopfrand des glockenartigen Oberteiles können den Profilschienen gegenüberliegend mittels Lagerstützen, Lagerböcke od.dgl. befestigte Stützrollen vorgesehen werden, die auf dem Steg der Profilschienen geführt werden. Anstatt Stützrollen können beispielsweise auch Gleitstücke aus Kunststoff od.dgl. vorgesehen werden.

Claims (4)

I * » ■ S chut zansprüche
1. Gasbehälter mit einem am Unterteil gasdicht und teleskopartig aus-und einschiebbar geführten glockenartigen Oberteil, dadurch gekennzeichnet', daß das Unterteil als ein lotrecht stehender Speicherbehälter (i) für Druckgas ausgebildet ist, dessen Innenraum mittels einer Rohrleitung (i?j 18) über einen Kompressor (i6) mit dem Innenraum des glockenartigen Oberteiles (8) verbunden ist, das in einem kreisringförmigen Zwischenraum (4) zwischen dem Speicherbehälter (i) und einem im Abstand von der Aufstellfläche (2') des Gasbehälters mit dem Speicherbehälter (1) flüssigkeitsdicht verbundenen Außenmantel (3) gasdicht geführt ist.
2. Gasbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (3) sich bis zur Höhe des Speicherbehälters (1) erstreckt und seine Öffnung durch einen Verstärkungsring (6) aus Profileisen versteift ist.
3« Gasbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Speicherbehälters (l) mit dem Innenraum des glockenartigen Oberteiles (8) durch eine ein Reduzierventil (8'')aufweisende Rohrleitung (δ''') verbunden ist.
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4. Gasbehälter nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Speicherbehälters (i) unterhalb dem kreisringförmigen Boden (5) des Außenmantels (3) mit einem durch einen Deckel verschließbaren Mannloch (9), einem Anschlußstutzen (13) mit einem Reduzierventil für die Verbraucher, einem Anschlußstutzen
(10) für die mit einem Absperrventil versehene Zuleitung
(11) des Gases in das glockenartige Oberteil (S]. und mit je einem Anschlußstutzen für die Ansaugleitung (17) vom Oberteil (8) zum Kompressor (16) und für die Druckleitung (i8) vom Kompressor (ΐό) zum Speicherbehälter (i) sowie mit einem Anschlußstutzen (1^) für die Entnahnreleitung (15) aus dem Oberteil (8) versehen ist.
5» Gasbehälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (i) des lotrecht stehenden Gasbehälters an den Stirnenden durch je einen durchgewölbten Stirnboden verschlossen und mit dem unteren Stirnboden auf einem Pußring (2) mit einer an clen unteren Stirnboden annähernd angepaßten Aui'lagef lache (2' ) gelagert ist.
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