DE7908774U1 - Magnetspender - Google Patents
MagnetspenderInfo
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- DE7908774U1 DE7908774U1 DE19797908774 DE7908774U DE7908774U1 DE 7908774 U1 DE7908774 U1 DE 7908774U1 DE 19797908774 DE19797908774 DE 19797908774 DE 7908774 U DE7908774 U DE 7908774U DE 7908774 U1 DE7908774 U1 DE 7908774U1
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- Germany
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- magnet
- cover
- housing
- opening
- permanent magnet
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- Expired
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Stnahme von magnetisierbaren Gegenständen,
insbesondere von Kleineisenteilen, wie Büroklammern o. dgl. mit einem Gehäuse und einem eine Entnahmeöffnung
aufweisenden Gehäusedeckel, wobei ein Dauermagnet zentrisch innerhalb der Entnahmeöffnung,unter Freilassung einer Ringöffnung,
angeordnet „st.
Eine bekannte 'Verrichtung, ein auf dem Markt befindlicher
Magnetspender der Pa. Jakob Maul in 6125 Zeil, weist ein
Behälterunterteil auf, dessen Boden kegelstumpfförmig über die obere Abschlußkante des Deckels erweitert ist
und wobei innerhalb des oberen äußeren Endes des Kegelstumpfes ein Dauerstabmagnet befestigt ist. Die bekannte
Vorrichtung wird mit einem ebenen Deckel verschlossen, welcher eine zentrische Öffnung aufweist und zwar derart,
daß der Dauermagnet mehr als zur Hälfte die Oberkante des Deckels überragt. Das überragen des zentrischen Magneten
ist bei dem bekannten Magnetspender deshalb vorgesehen, um die Btnahme der in der Vorrichtung aufbewahrten Kleineisenteile,
beispielsweise die Enti.^.nV.e von Büroklammern,
tu erleichtern.
Die bekannte Vorrichtung ist nicht nur wenig formschön, sondern hat auch den Nachteil, daß die Verpackung der Vorrichtung
für den Handel umständlich ist, da der die Vorrichtung überragende Magnet eine sehr viel größere Ver-
packung notwendig macht und die Gefahr des Abbrechen^ des
herausragenden /iagneten besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der
eingangs bezeichneten Art die 7ntnahme der aufbewahrten
Gegenstände zu erleichtern und den Zugriff zu vereinfache wobei ein aus der Vorrichtung herausragender Dauer ignet
vermieden wird.
eingangs bezeichneten Art die 7ntnahme der aufbewahrten
Gegenstände zu erleichtern und den Zugriff zu vereinfache wobei ein aus der Vorrichtung herausragender Dauer ignet
vermieden wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Entnahmeöffnung aufweisende Abschlußfläche des Behälterdeckels nach innen in Richtung des Behälterbodens geneigt ist und der Dauermagnet wenigstens teilweise innerhalb des so gebildeten Trichters angeordnet ist.
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Entnahmeöffnung aufweisende Abschlußfläche des Behälterdeckels nach innen in Richtung des Behälterbodens geneigt ist und der Dauermagnet wenigstens teilweise innerhalb des so gebildeten Trichters angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird mit technischen Mitteln nicht nu eine besonders ästhetische und formschöne Vorrichtung geschaffen,
sondern der Zugriff wird durch die trichterförmige Ausbildung des Deckels erleichtert, ebenso wie die
Ablage von nicht mehr benötigten Kleineisenteilen, beispielsweise von nicht mehr benötigten Büroklammern, durch einfaches Einwerfen in den Trichter vereinfacht wird. Damit wird die Funktionsfähigkeit und Gebrauchsfähigkeit
der Vorrichtung besonders erhöht.
Ablage von nicht mehr benötigten Kleineisenteilen, beispielsweise von nicht mehr benötigten Büroklammern, durch einfaches Einwerfen in den Trichter vereinfacht wird. Damit wird die Funktionsfähigkeit und Gebrauchsfähigkeit
der Vorrichtung besonders erhöht.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Oberkar des Magneten in der Gebrauchslage die Deckeloberkante nie
■ λ h ·_
überragt. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Dauermagnet so angeordnet ist, daß seine Oberkante mit
der Deckeloberkante fluchtet. Zweckmäßig kann aber auch
der Dauermagnet tiefer innerhalb des Trichters in der Gebrauchslage angeordnet sein, wodurch die Rückführung von
Kleineisenteilen in die Vorrichtung erleichtert wird.
der Deckeloberkante fluchtet. Zweckmäßig kann aber auch
der Dauermagnet tiefer innerhalb des Trichters in der Gebrauchslage angeordnet sein, wodurch die Rückführung von
Kleineisenteilen in die Vorrichtung erleichtert wird.
Nac der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Trennfuge
zwischen Behälterdeckel und Vorratsbehälter im Bereich der inneren Begrenzungskante der Entnahmeöffnung angeordnet
ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht, wenn
die Vorrichtung beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist, besonders einfache Werkzeuge zur Herstellung der beiden Behälterteile.
ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht, wenn
die Vorrichtung beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist, besonders einfache Werkzeuge zur Herstellung der beiden Behälterteile.
In weiterer Ausgestaltung kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß der Zentralmagnet am Deckel über einen Steg
angeordnet ist. Dies ist dann besonders zweckmäßig, wenn
mit einer Deckelgröße unterschiedliche Behälterunterteilgrößen ausgerüstet werden sollen. Das Zuführen der Kleineisenteile, beispielsweise Büroklammern, kann dann durch
einfaches kurzes Schütteln tewirkt werden. Je nach Stärke des Magneten bildet sich dann ohnehin eine Kette von den
einzelnen Eisenteilen, die ein kontinuierliches Entnehmen der Kleineisenteile möglich macht.
mit einer Deckelgröße unterschiedliche Behälterunterteilgrößen ausgerüstet werden sollen. Das Zuführen der Kleineisenteile, beispielsweise Büroklammern, kann dann durch
einfaches kurzes Schütteln tewirkt werden. Je nach Stärke des Magneten bildet sich dann ohnehin eine Kette von den
einzelnen Eisenteilen, die ein kontinuierliches Entnehmen der Kleineisenteile möglich macht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung, in den
Fig. 2 und 3 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung jeweils
im Schnitt und in
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3·
Die Vorrichtung, allgemein mit 1 bezeichnet, zur Aufbewahrung von magnetisierbaren Kleingegenständen, wie beispielsweise
Büroklammern, weist ein Gehäuse 2 auf, welches mit einem Gehäusedeckel 3 verschließbar ist. In dem in Fig. 1
dargestellten Beispiel ist das Gehäuse 2 im wesentlichen topfförmig ausgebildet, wobei die Bodenfläche 4 in ihrem
Zentrum 5 nach oben in Form eines Kegelstumpfes 6 ausgeweitet ist und zwar so weit, daß die obere Abschlußkante 7 des
Kegelstumpfes 6 die obere Begrenzungskance 8 des Gehäuses
2 überragt. Im oberen Bereich des Kegelstumpfes 6 ist ein stabförmiger Dauermagnet 9 befestigt. Diese Befestigung
kann beispielsweise durch Klemmschluß oder aber auch durch Einkleben erfolgen. Auch kann beim Spritzgießen des Gehäuses
2 der Dauermagnet 9 mit eingegossen werden.
Der Gehäusedeckel 3 ist mit einer der Bodenfläche 4 gegenüberliegenden
Abschlußfläche 10 ausgerüstet, die ihrerseits in Richtung der Bodenfläche 4 des Gehäuses 2 von außen her
geneigt ist. Die Abschlußfläche 10 ist mit einer zentralen
Entnahmeöffnung 11 ausgerüstet, die von dem oberen Teil
des Kegelstumpfes 6 und damit vom Dauermagneter 9 zentrisch
durchsetzt ist, so daß eine Ringöffnung 12 in der Gebrauch-Plage freibleibt.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird von der Abschlußfläche
des Gehäusedeckels 3 ein Trichter 13 gebildet, in dessen Kitte der Dauermagnet 9 so angeordnet ist, daß er in der
Gebrauchslage die Deckeloberkante 14 nicht überragt.
Magnetisierbar Kleineisenteile werden beispielsweise bei
halbvollem Gehäuse 2 durch kurzes Schütteln vom Dauermagneten 9 durch die Ringöffnung 12 in den Bereich des Trichters
13 gezogen und können dort sehr leicht entnommen werden. Das Rückführen der Kleineisenteile ist genauso einfach.
Durch einfaches Einwerfen in den Trichter 13 und gelegentliches kurzes Klopfen werden sie durch die Ringöffnung
12 in das Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 zurückgeführt.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei die funktionsmäßig gMchen
Teile die gleichen Bezugsziffern tragen.
In Fig. 2 sind dabei zwei Möglichkeiten der Ausführung eines
Deckels 3 dargestellt. Die linke Figurenhälfte zeigt die Aus führurjg form eines Gehäusedeckels 3 als Tr-ienterelement,
während die rechte Figurenhälfte die Möglichkeit zeigt, den vom Trichter gebildeten Ringraum 15 nach außen
durch eine bis in den Bereich der Seitenwand des Gehäuses 2 geführte Abschlußwand 16 zu verschließen.
Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß das Gehäuse 2
eine obere Abschlußwand 17 aufweist, die eine zentrische Ringöffnung 18 mit den Kupplungsflächen 19 zum Aufstecken
des Gehäusedeckels 3 aufweist. Die obere Abschlußwand 17 kann selbst als Kegelstumpfmantelfläche ausgebildet sein,
wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, sie kann aber auch beispielsweise kugelsegmentförmig oder auch vraagerecht
ausgebildet sein.
In den Pig. 3 und 4 ist die Möglichkeit dargestellt, den
Magneten 9 direkt am Gehäusedeckel 3 zu befestigen, wobei wiederum zwei Möglichkeiten der Deckelausführung dargestellt
sind. Die linke Figurenhälfte zeigt die Ausbildung des Deckels etwa als Doppelkegelstumpf, während die rechte
Figurenhälfte die Ausbildung des Deckels als Runddeckel mit angeformtem Trichter 13 darstellt.
Bei-den Ausführungsformen ist gemeinsamen, daß der Magnet
9 von einem am Deckel 3 angeordneten Steg 20 gehalten ijt, der die Ringöffnung 12 nur geringfügig verkleinert, wie
sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt. Je nach Art und Größe der Vorrichtung können statt des einen Steges auch zwei
oder mehr Stege zur Halterung des Zentralmagneten 9 vorge-
setei sein.
In Fig. 3 ist auch eine Möglichkeit angedeutet, einen Leit- |
körper 21 unterhalb des Magneten 9 bzw. als Einkapselung I
des Magneten vorzusehen, der das Zuführen der Kleineisen- *
teile zur Ringöffnung 12 erleichtert.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele noch i
in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken j
der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung nicht auf ■; eine spezielle äußere Kontur oder Größe der Vorrichtung
beschränkt. Diese kann kreisförmig, eckig, oval o. dgl.
sein, auch kann statt einer kreisförmigen Entnahmeöffnung ;■ eine ovale öffnung, z.B. mit zwei Magneten in den Mittel- ] punkten der Krümmungskreise, bzw. eine elliptische Entnahmeöffnung mit zwei Magneten in den Brennpunkten der Ellipse ^ vorgesehen sein. -1
beschränkt. Diese kann kreisförmig, eckig, oval o. dgl.
sein, auch kann statt einer kreisförmigen Entnahmeöffnung ;■ eine ovale öffnung, z.B. mit zwei Magneten in den Mittel- ] punkten der Krümmungskreise, bzw. eine elliptische Entnahmeöffnung mit zwei Magneten in den Brennpunkten der Ellipse ^ vorgesehen sein. -1
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und Entnahme von magnetisierbaren Gegenständen, insbesondere von Kleineisenteilen, wie
Büroklammern o. dgl. mit einem Gehäuse und einem eine Entnahmeöffnung aufweisenden Gehäusedeckel, wobei ein Dauermagnet
zentrisch innerhalb der Stnahmeöffrung unter Freilassung einer Ringöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Entnahmeöffnung (11) aufweisende Abschlußfläche (10) des Behälterdeckels (3) nach innen in
Richtung des Behälterbodens (4) geneigt und der Dauermagnet (9) wenigstens teilweise innerhalb des so gebildeten
Trichters (13) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (7) des Magneten (9) in der Gebrauchslage
die Deckeloberkante (14) nicht überragt.
3· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennfuge (8) zwischen Behälterdekkel (3) und Vorratsbehälter (2) im Bereich der inneren
Begrenzungskante der Entnahmeöffnung (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anoprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (9) am Behälterdeckel (3) über einen Steg (20) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797908774 DE7908774U1 (de) | 1979-03-28 | 1979-03-28 | Magnetspender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797908774 DE7908774U1 (de) | 1979-03-28 | 1979-03-28 | Magnetspender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7908774U1 true DE7908774U1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=6702493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797908774 Expired DE7908774U1 (de) | 1979-03-28 | 1979-03-28 | Magnetspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7908774U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4204750A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-05 | Confon Ag | Vorrichtung zur aufbewahrung und abgabe von briefklammern |
-
1979
- 1979-03-28 DE DE19797908774 patent/DE7908774U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4204750A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-05 | Confon Ag | Vorrichtung zur aufbewahrung und abgabe von briefklammern |
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