DE7903146U1 - Verschluß- und Hautschutzpflaster für künstliche Darmausgänge - Google Patents

Verschluß- und Hautschutzpflaster für künstliche Darmausgänge

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DE7903146U1
DE7903146U1 DE7903146U DE7903146DU DE7903146U1 DE 7903146 U1 DE7903146 U1 DE 7903146U1 DE 7903146 U DE7903146 U DE 7903146U DE 7903146D U DE7903146D U DE 7903146DU DE 7903146 U1 DE7903146 U1 DE 7903146U1
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LARISCH JOHANNES 4250 BOTTROP
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LARISCH JOHANNES 4250 BOTTROP
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

.Johannes Lariscjh | j". . : j y . .* ^25 Bottrop, den l.Febr. 1979 Oberingenieur ··**··" "..*.:.. : ,.' Kirchhellenerstr. 35
Beschreibung zur
G-ebrauchsmusteranmeldung
für ein
Verschluß- und Hautschutzpflaster für künstliche Darmausgänge
Lie Erfindung bezieht sich auf ein kombiniertes Verschluß— und Kautsehutspflaster für künstliche Darmausgänge (Anus-praeter), ;; insbesondere bei Kolostomien.
Der künstliche Darmausgang als Folge einer Krebsoperation bringt für den Betroffenen immer eine Reihe Unannehmlichkeiten mit sich. Da der Afterschließmuskel und andere Teile des Enddarmes entfernt sind, muß man zum Verschluß des neuen Ausgangs und zur Aufnahme des zeitweilig austretenden Darminhalts ein Hilfsmittel anlegen. Insbesondere sind dafür solche bekannt, bei denen der Anus—praeter (auch Stoma genannt), mittels einem, auf die umliegende Haut aufgeklebten Plastikbeutel dicht und geruchs fest verschlossen wird. Derartige bandagenunabhängige Hilfsmittel (selbstklebende Kolostomie-Beutel) haben in der Regel eine Klebefläche von 125 x 125 mm. Sie sitzen bei richtiger Handhabung gut und fest am Körper und verursachen dem Träger im allgemeinen wenig Beschwerden.
Die Nachteile dieser Klebebeutel liegen jedoch darin, daß nach mehrfachem Wechsel, der je nach Darmtätigkeit täglich erforderlich wird, die Klebefläche zu Hautreizungen und dabei sogar zu blutenden Hautwunden führt. Hinzu kommt, daß die verhältnismäßig feste Aufklebung stets sehr langsam und sorgfältig vom Körper gelöst werden muß, um Hauteinrisse zu vermeiden, ein 'Instand, der häufig als mißglückter Versuch endet. Die Folge let, daß manchmal die weitere Versorgung des Anus-praeters mit
en erforderlichen Kolostomie-Beuteln - die nur auf absolut ~ro~kener, gesunder Haut richtig haften - für mehrere Tage . lrr.örrlior. wird.
■Rine zwischenzeitliche intensive Hautpflege ist deshalb für di«
meisten Anus-praeter Träger unerläßlich. Diese erfolgt am beste! in jenen Zeiten, in denen der künstliche Darmausgang wenig oder! gar keinen Stuhl abgibt. Meist ist dies in den Nachtstunden der! Pail.
Hierzu sind Praktiken bekannt,bei denen der Anus-praeter und
die beschädigte Haut solange abgedeckt wird, bis die Haut wiedel Elebeempfanglich ist. Die Art der Abdeckung reicht von einfachem Kompressen bis zu umfangreichen Wickelverbänden. Diese zwischen! zeitlichenVersorgungen sind teilweise sehr umständlich und ar- | beitsaufwendig. Auch können sie nicht immer als ausreichend I sicher gelten, weil mögliche Reststühle bezw. Schleimabsonderun| gen des Darmes vor allem die Kompressen durchdringen, was oft
zu einer Verschmutzung der Leib- und Bettwäsche führt.
Auch sind für die ausscheidungsruhige Zeit sogenannte Anuspraeter- oder Stoma-Kappen lieferbar, die aber größenmäßig
gleiche Klebeflächen besitzen wie die Kolostomie-Beutel. Ein
schnelles und leichtes Heilen beschädigter Hautstellen ist hie
nicht gewährleistet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es anzugeben, wie ein
für die zwischenzeitliche Versorgung bestimmtes Verschluß- und
Hautschutzpflaster für künstliche Darmausgänge beschaffen sein
muß, damit zeitweilig bei ruhiger oder ruhender Darmtätigkeit
der Anus-praeter auf einfache Schleimhautschonende Weise,
schnell und sicher verschlossen wird und gleichzeitig eine
rasche Abheilung von Hautreizungen sowie Hautwunden im Bereich
der gesamten Klebefläche des Kolostomie-Beutels erfolgen kann.
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Verschluß- und Haut- |
schutzpflaster für künstliche Darmausgänge, insbesondere bei | Kolostomien. Sie besteht aus einer schmiegsamen Kunststoff-FoIiJb
die einseitig mit einem saugkräftigen Mull-Zellstoffbelag so |
ausgerüstet ist, daß der neue Darmausganp, einschließlich des I gesagten .Bereichs der Klebefläche eines Kolostomie-Beutels,
reizfrei vom Mull-Zellstoffbelag völlig abgedeckt wird. _
Zusätzlich verbleibt noch ein genügend breiter, vierseitiger Rand an der Folie, auf den eine hautfreundliche, gut haftende Klebesubstanz aufgebracht ist, die zur Aufklebung des Verschluß und Hautschutzpflasters auf die Bauchdecke des i'rägers, außerhalb des Bereichs der Klebefläche eines Kolostomie-Beutels dien
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß eine Kunststoff-Folie mit einem zweilagigen, saugkräftigen Mull-Zellstoffbelag teilweise oder gänzlich verbunden ist und noch außerhalb des Belags einen vierseitigen Kleberand besitzt. Der Belag kann auch aus nur einem der genannten Materialien oder ähnlichen saugkräftigen Stoffen bestehen. Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Erfindung sieht vor, daß die der Bauchdecke des Anus-praeter Trägers zugekehrte Mull-Zellstofflage (Außenlage) in der Mitte eine kreisrunde Ausnehmung aufweist, in die sich der künstliche Darmausgang mittelpunktartig einbettet und dadurch das Verschluß- und Hautschutzpflaster gleichzeitig im Bereich der Klebefläche eines Kolostomie-Beutels richtig zum Ansatz bringt. Die andere, an der Kunststoff-Folie unmittelbar anliegende Mull-Zellstofflage (Innenlage) besitzt in diesem mittleren Bereich, d.h. an der Berührungsstelle des Anus-praete eine schleimhautschonende Oberfläche. Das Verschluß- und Hautschutzpflaster ist an der gesamten Aufklebeseite mit einer leic abziehbaren Schutzfolie aus Papier oder Kunststoff belegt, um e lange Zeit gebrauchsfrisch zu halten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen riaß es mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand möglich ist,mehrere Notwendigkeiten der Anus-praeter Versorgung auf einmal problemlos zu erfüllen und zwar, daß der künstliche Darmausgang auf einfache Weise, schnell, sicher und dabei schleimhautschonend verschlossen v:ir<5, wobei der Mull-Zellstoffbelag eventuelle J'armabsonderungen und Reststühle aufsaugt bezw. bindet und die rit dem Belag verbundene Kunststoff-Folie das Durchdringen von Feuchtigkeit verhindert. - 4 -
Von besonderem Vorteil ist dabei die Tatsache, daß die Aufkle— bung des erfindungsgemäßen Gegenstandes nicht im Bereich der Klebefläche des Kolostomie-Beutels stattfindet. Dadurch kann die beschädigte Haut in dem genannten Bereich reizfrei abheilen und bei Bedarf, während der ausscheidungsruhigen Zeit, noch mit geeigneten Pflegemitteln behandelt werden. Auf diese Weise wird die erforderliche Versorgungsbereitschaft für Kolostomie-Beutel in der Regel bereits schon nach einer Nacht wieder hergestellt. Darüber hinaus ist das Verschluß- und Hautschutzpflaster auch tagsüber zeitweilig als problemlose Schnellversorgung zu verwenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Verschluß- und Hautschutzpflasters,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, jedoch ohne Schutzfolie in gebrauchsbereiter Situation, wobei die Anschmiegeform des VerschluJ und Hautschutzpflasters an eine im Schnitt angedeutete Bauchdecke mit künstlichem Darmausgang (,Anus-praeter) dargestellt wird.
In seinem Aufbau besteht der erfindungsgemäße Gegenstand aus .qer Kunststoff-Folie (l), die einseitig mit dem zweilagigen I. saugkräftigen Mull-Zellstoffbelag (2) verbunden ist. Die Größe der Kunststoff-Folie (l) und des Mull-Zellstoffbelags (2) ist so gewählt, daß der Bereich der Klebefläche (9) des; Kolostomie-Beutels völlig vom Mull-Zellstoffbelag (2) abgedeckt wird, wobei gleichzeitig an der Kunststoff-Folie (l) ein vierseitiger ausrei chend breiter Kleberand (3) verbleibt, mit dem man den erfindung gemäßen Gegenstand an die Bauchdecke (Io) aufklebt. Der Mull-Zellstoff belag (2) besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispie zwei Lagen, von denen die Außenlage (2a) eine kreisrunde Ausnehmung (4) aufweist, in die sich der Anus-praeter (8) mittelpunktartig einbettet. Die Innenlage (2b) hat in diesem Bereich, an de Berührungsstelle des Anus-praeters(S) eine Schleimhautschonende Oberfläche (5). Die Schutzfolie (6) haftet mit ihrem Außenrand(7 auf dem Kleberand (3) und hält somit den Mull-Zellstoffbelag (2) und den Kleberand (3) gebrauchsfrisch.
Zur Versorgung des künstlichen Darmausgangs mit dem erfindungsgemäßen Verschluß- und Hautschutzpflaster zieht man erst die Schutzfolie (6) ab und legt dann den Mull-Zellstoffbelag(2) mit der Ausnehmung(4) so auf den Anus-praeter (8), daß dar Bereich der Klebefläche (9) des Kolostomie-Beutels völlig abgedeckt ist. Danach wird der Kleberand (3) fest an die Bauchdecke (Io) angedrückt. Bei Bedarf kann man vor dem Aufkleben auch noch vorhandene Hautreizungen oder Hautwunden im Bereich des Anus-praeters;(6 und der Klebefläche (9) mit geeigneten Pflegemitteln behandeln, ohne daß die Klebefähigkeit und damit Wirksamkeit des Verschluß— und Hautschutzpflasters beeinträchtigt wird.

Claims (1)

  1. Johannes Larisch""··' '··'.:.. 4&5 Eottrop, den l.Febr. 1979 Oberingenieur Kirchhellenerstr. 35
    Verschluß- und Hautschutzpflaster für künstliche Darmausgänge Ansprüche
    Verschluß- und Hautschutzpflaster für künstliche Darmausgänge (Anus-praeter), insbesondere bei Kolostomien, gekennzeichnet durch eine feuchtigkeitsundurchlässige Kunststoff-Folie (1), die einseitig mit einem saugkräftigen Mull-Zellstoffbelag (2) teilweise oder gänzlich verbunden is't, wobei der Mull-Zellstoff belag (2) eine völlige Abdeckung des Bereichs der Klebefläche (9) eines Kolostomie-Beutels gewährleistet und gleichzeitig an allen vier Außenkanten der Kunststoff-Folie (1) noch ein ausreichend breiter, nicht unterbrochener hautfreundlicher Kleberand (3) verbleibt, der zum Aufkleben des Verschluß- und Hautschutzpflasters auf die Bauchdecke (Io) eines Anus-praeter Trägers, außerhalb des Bereichs der Klebefläche (9) eines Kolostomie-Beutels dient.
    Verschluß- und Hautschutzpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mull-Zellstoffbelag(2) aus zwei Lageü besteht, von denen die Außenlage (2a) mittig eine kreisrunde Ausnehmung (4) aufweist, in die sich der Anus—praeter (8) mittelpunktartig einbettet und die Innenlage (2b) im Bereich der Berührungsstelle mit dem Anus-praeter (8) eine schleimhautschonende Oberfläche (5) besitzt.
    Verschluß- und Hautschutzpflaster nach den Ansprüchen 1 und ! dadurch gekennzeichnet, daß der Mull-Zellstoffbelag (2) auch aus einer einzigen, dafür entsprechend dickeren Lage bestehe] kann, wenn für den Anus-praeter (,8) eine mittelpunktartige Einbettung wie bei der Ausnehmung (4) gegeben ist und diese vertiefte Einbettung an der Berührungsstelle mit dem Anuspraeter (8) über eine schleimhautschonende Oberfläche (5) verfügt.
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    «" 2 —
    4. Verschluß- und Hautschutzpflaster nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Mull-Zeil stof.fbelag (2) au et aus anderen geeigneten Materialien bestehen kann.
    5. Verschluß- und Hautschutzpflaster nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Aufklebeseite mit einer leicht abziehbaren Schutzfolie (6) aus Papier oder Kunststoff oder anderem geeigneten Material abgedeckt ist, wobei die Schutzfolie (6) mit ihrem Außenrand (7) auf dem Kleberand (3) haftet.
    Johannes Larisch
DE7903146U Verschluß- und Hautschutzpflaster für künstliche Darmausgänge Expired DE7903146U1 (de)

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DE7903146U1 true DE7903146U1 (de) 1979-05-10

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DE7903146U Expired DE7903146U1 (de) Verschluß- und Hautschutzpflaster für künstliche Darmausgänge

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DE (1) DE7903146U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0358412A2 (de) * 1988-09-09 1990-03-14 E.R. SQUIBB &amp; SONS, INC. Verband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0358412A2 (de) * 1988-09-09 1990-03-14 E.R. SQUIBB &amp; SONS, INC. Verband
EP0358412A3 (de) * 1988-09-09 1992-03-04 E.R. SQUIBB &amp; SONS, INC. Verband

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