DE7900195U1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen, insbesondere einsteckpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen, insbesondere einsteckpumpe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

R". 5 2 2 3
18.12.1978 Ks/Ht
ROBERT BOSCH GHBH, 7OOO S t u t t g a r t
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere Einsteckpurope
Stand der Technik
Die Neuerung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Solche, insbesondere als Einsteckpumpen für den Einbau in das Motorgehäuse verwendete Kraftstoffeinspritzpumpen sind aus der DE-OS 2 21IO bekannt und weisen eine in eine Gewindebohrung eingeschraubte KraftstoffZulaufleitung und getrennt von dieser eine in eine Elattwandige Anschlußbohrung eingesetzte Kraftstoffrücklaufleitung auf, wobei letztere in die Anschlußbohrung eingepreßt oder eingeklebt ist. Bei solchen auch aus der Druckschrift VDT-U3P 001/15 der Robert Bosch GmbH, Stuttgart, bekannten Einspritzpumpen der Bauart PF bzw. PFR, die in
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speziellen Ausführungsvarianten auch mit einem im Bereich des Saugraums liegerden Befestigungsflansch versehen sind, erfolgt der Kraftstoffzulauf in der Regel über ein handelsübliches, in ein Anschlußgewinde der Anschlußbohrung eingeschraubtes Rohranschlußstück. Ein solcher Anschluß benötigt eine entsprechend starke Wandstärke, um die Anzugskräfte des Rohranschlusses aufzunehmen, und einen entsprechenden Bauraum zur Montage und Demontage dieses Rohranschlusses. Die in die glattwandige Anschlußbohrung eingesetzte Kraftstoffrücklaufleitung nach der obengenannten DE-OS erschwert wegen ihrer festen Verankerung im Pumpengehäuse den An- und Ausbau der Pumpe bzw. die Demontage der Leitung.
Vorteile der Neuerung
Die neuerungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Anschlußfläche für den Anbau der Kraftstoffleitung sehr nahe an den Saugraum der Pumpe herangeführt werden kann, da die Anschlußbohrung keine Spannkräfte aufzunehmen hat. Die Haltekr-äfte für den Leitungsstutzen werden von dem Spannbügel bzw. von dessen Befestigung aufgenommen, und die seitlich an den Hohlraum des Leitungsstutzens angeschlossene Kraftstoffleitung ermöglicht eine extrem flache Bauweise des über das Pumpengehäuse hinausragenden Teils des Leitungsstutzens, so daß auch bei sehr beengten Einbauverhältnissen am Motor die Kraftstoffeinspritzpumpe ohne Schwierigkeiten angebaut werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
. 522
im Hauptanspruch genannten Ausbildung des Anschlusses für die Kraftstoffleitung möglich. Bei einer nach dem Hauptanspruch ausgebildeten Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem in Höhe des Saugriaums am Pumpengehäuse angeordneten Befe-
undj
stigungsflansch(im Bereich zwischen zwei Befestigungsschrauben des Befestigungsflansches angeordneter Anschlußbohrung Können besondere Befestigungsmittel für den Spannbügel eingespart werden, wenn der Spannbügel über eine geschlossene Stirnfläche des Leitungsstutzens gelegt durch die zwei Befestigungsschrauben gegen den Befestigungsflansch gespannt ist. Eine gute Durchspülung und Entlüftung des Saugraums kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß seitlich an den Hohlraum des Leitungsstutzens je eine Kraftstoffzulaufleitung und eine Kraftstoffrücklaufleitung angeschlossen ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch die für die Neuerung wesentlichen Bauteile einer Einzylinder-KraftstoffeinspritzDumpe und Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In dem nur teilweise dargestellten Gehäuse 10 einer Kraftstoff einspritzpumpe, die als Einsteckpumpe zum Einstecken in eine Bohrung 9 des Motorgehäuses K vorgesehen ist, ist ein aus einem Pumpenzylinder 11 und einem in diesem geführten Pumpenkolben 12 bestehendes Pumpenelement mittels einer Ringschraube Ik fest eingespannt. Diese eine besonders nie-
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drige Bauhöhe aufweisende Pumpe hat einen waagrecht liegenden Rohranschluß 13 für die nicht dargestellte zur Einspritzdüse führende Druckleitung.
Im Bereich einer vom Pumpenkolben 12 gesteuerten Steuerbohrung 15 ist der Pumpenzylinder 11 von einem Saugraum 16 umgeben, der im vorliegenden Fall als Hohlraum im Pumpeneehäuse 10 ausgebildet ist. Der Saugraum 16 kann selbstverständlich auch .iede andere Form aufweisen und z.B. von einem Teil einer Anschlußbohrung 17 gebildet sein. Diese Anschlußbohrung 17 dient dem Zu- bzw. Rücklauf des dem Saugraum 16 zugefuhren Kraftstoffs.
Das Gehäuse 10 trägt in Höhe des Saugraums 16 einen Befestigungsflansch 18, der mit zwei Befestigungsschrauben 19 an das Motorgehäuse M festgeschraubt ist. Die im Bereich zwischen zv/ei Befestigungsschrauben 19 (siehe dazu Figur 2) von einer nahe an den Saugraum 16 herangerückten Anschluß- . fläche 21 ausgehend schräg durch die Wand des Punrpeneehäuses 10 in den Saugraum 16 führende Anschlußbohrung 17 weist eine glatte zylindrische Wandung auf. in die ein längsdurchbohrter Zapfen 22 eines einen Hohlraum 23 enthaltenden Leitungsstutzen 2k eingesetzt ist. Dieser Zapfen 22 trägt einen in eine Ringnut- eingelegten und als O-Ring ausgebildeten Dichtring 26S wodurch"eine keine axialen Spannkräfte erfordernde Abdichtung der Anschlußbohrung 17 erreicht ist« und auch die Anschlußfläche 21 braucht in diesem Fall keine genau bearbeitete Dichtfläche aufzuweisen- Der in dem mit 21Ja bezeichneten Kopf des Leitungsstutzens befindliche Hohlraum
23 ist über eine Bohrung 27 im Zapfen 22 des Leitungsstutzens
24 mit dem Saugraum 16 und über zwei Schlauchanschlußnippel
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28 mit einer Kraftstoffzulaufleitung 31 bzw. einer Kraftstoffrüeklaufleitung 32 verbunden. Die Schlauchanschlußnippel 28 sind in .ie einer rechtwinklig zur Längsachse des Leitungsstutzens 2k durch die Wand des Kopfes 21Ia gebohrten Querbohrung 33 befestigt, und vorteilhafterweise ist die Querbohrung 33 für den die Kraftstoffrücklaufleitung 32 tragenden Schlauchanschlußnippel 28 so gelegt, daß er von der höchsten Stelle öes Hohlraums 23 abzweigt und so eine gute Entlüftung der
Kraftstoffeinspritzpumpe ermöglicht.
Über eine den Hohlraum 23 nach außen abschließende Stirnwand 2^Jb des Leitungsstutzens 2*5 ist ein Spannbügel 3*1 gelegt, der den Leitungsstutzen 2k gegen die Anschlußfläche
21 am Pumpengehäuse 10 drückt und von den Befestigungsschrauben 19 gegen den Befestigungsflansch 18 gespannt wird.
Der Vorteil der niedrigen Bauhöhe kann auch dann noch erreicht werden, wenn der Spannbügel (nicht gezeichnet) durch'· zwei besondere Befestigungsschrauben am Pumpengehäuse befe- ν stigt ist. Die neuerungsgemäße Ausbildung des Leitungsstutzens 2k ermöglicht neben der gedrängten Bauweise und der
sicheren Abdichtung der Anschlußbohrung 17 eine leichte Demontage dieses Anschlußstücks und eine einfach zu handhabende Ausrichtung der Schlauchanschlußnippel 28 in die für die Einbauverhältnisse am Motor günstigste und eine gute Abführung dur im Kraftstoff enthaltenen Luft ermöglichende Lage.
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R. 5 2 23
18.12.1978 Ks/Ht
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 S t u t t g a r t 1
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere Einsteckpumpe
Zusammenfassung
Es wird eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere Einsteckpumpe, vorgeschlagen, deren Kraftstoffleitungsanschluß eine niedrige Bauhöhe der Einspritzpumpe sowie eine einfache Montage und Ausrichtung der Kraftstoff zulauf- bzw. Rücklaufleitung ermöglicht. Die Einspritzpumpe enthält einen in eine durch die Wand des Pumpengehäuses (10) in den Saugraum (16) führende glattwandige AnschluB-bohrung (17) eingesetzten Leitungsstutzen (21J). Dieser Lei- v tungsstutzen (24) ist mit einem längsdurchbohrten Zapfen (22) durch einen Dichtring (26) abgedichtet in der Anschlußbohrung (17) zentriert, und mittels eines am Pumpengehäuse (10) befestigten Spannbügels (31O in der Einbaulage gehalten. Der Spannbügel (3*0 ist über die Stirnwand (21Jb) des Leitungsstutzens (2*0 gelegt und durch zwei Befestigungsschrauben (19) gegen den Befestigungsflansch (18) der Einspritzpumpe gespannt.

Claims (4)

R. 5 2 23 18.12.1978 Ks/Ht ROBERT BOSCH GMBH3 7OOO S t u t t .g a r t Ansprüche
1. Hraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere Einsteckpumpej mit einer dem Anschluß einar Kraftstoffleitung dienenden, durch die Wand des Pumpengehäuses in den Saugraum führenden glattwandigen Anschlußbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß ein längsdurchbohrter Zapfen (22) eines einen Hohlraum (23) enthaltenden Leitungsstutzens (24) mittels oines Dichtrings (26) abgedichtet in die AnschluSbohrung (17) eingesetzt ist und der Leitungsstutzen (24) mit der seitlich, vorzugsweise rechtwinklig zu seiner Längsachse, an den Hohlraum (23) angeschlossenen Kraftstoffleitung (31, 32) versehen ist und von einem am Pumpengehäuse (10) befestigten Spannbügel (34) in der Einbaulage gehalten wird.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem in Höhe des Saugraums am Punipengehäuse angeordneten Befestigungsflansch und im Bereich zwischen zwei Befestigungsschrauben des Befestigungsflansches angeordneter Anschlußbohrung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (34) über eine
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geschlossene Stirnwand (24b) des Leitungsstutzens (24) gelegt durch die zwei Befestigungsschrauben (19) gegen den Befestigungsflansch (18) gespannt ist„
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den Hohlraum (2?) des Leitungsstutzens (24) je eine Kraftstoffzulaufleitung (31) und eine Kraftstoffrücklaufleitung (32) angeschlossen ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der Kraftstoffleitung (31, 32) ein Schlauchanschlußnippel (28) in einer mit dem Hohlraum (23) verbundenen Querbohrung (29) des Leitungsstutzens (24) befestigt ist.
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