DE7838642U1 - Schaft mit mindestens einem verstellbaren mittelverbinder - Google Patents

Schaft mit mindestens einem verstellbaren mittelverbinder

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DE7838642U1
DE7838642U1 DE19787838642 DE7838642U DE7838642U1 DE 7838642 U1 DE7838642 U1 DE 7838642U1 DE 19787838642 DE19787838642 DE 19787838642 DE 7838642 U DE7838642 U DE 7838642U DE 7838642 U1 DE7838642 U1 DE 7838642U1
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weaving
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
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    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0625Composition or used material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

G 3449 - 4 -
Firma
CC. Egelhaaf
Hoffmannstraße 12
7410 Reutlingen 11
Schaft mit mindestens einem verstellbaren Mittelverbindei
Die Erfindung betrifft einen Webeschaft mit einem oberen und unteren metallenen Hohlprofil-Schaftstab, die auf ihrer inneren Längsseite in einen Flachsteg übergehen, an welchem die Litzentragschienen befestigt sind, und mit mindestens einem verstellbaren Mittelverbinder, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Schaftstab erstreckt.
Es ist bereits bekannt, bei den teilweise sehr langen Webeschäften zur Erhöhung ihrer Stabilität zwischen ihren beiden Enden sogenannte Mittelverbinder anzubringen, durch welche eine gegenseitige Abstützung des oberen
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und unteren Hohlprofil-Schaftstabes erfolgt. Es ist auch bereits bekannt, diese Mittelverbinder verstellbar auszubilden, so daß sie in Anpassung an die Besetzung des Webeschaftes mit Litzen in Längsrichtung des Webeschaftes wenigstens in einem begrenzten Bereich verstellbar sind.
Um möglichst viele Webeschäfte in einem möglichst kurzen Bereich hintereinander anordnen zu können, ist man bestrebt, die Stärke der Schaftstäbe, die den Webeschaft bilden, in Richtung der anschließenden Webeschäfte so klein wie möglich zu machen. Dabei werden heute insbesondere flache metallene Hohlprofil-Schaftstäbe, beispielsweise aus Aluminium, verwendet, die zur Geräuschminderung mindestens teilweise ausgeschäumt sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Mittelverbinder am oberen und am unteren metallenen Hohlprofil-Schaftstab eines Webeschaftes so auszubilden, daß auch bei sehr flachen Schaftstäben eine sichere Befestigung der Enden der Mittelverbinder gewährleistet ist und die Befestigungsorgane zur Einstellung der Mittelverbinder auch bei eingebauten Webeschäften mit Werkzeugen zugänglich sind.
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Die gestellte Aufgabe wird mit einem Webeschaft der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden des mindestens einen Mittelverbinders mit in einen Schlitz eines Schaftstabes eintauchenden Halteteilen versehen oder gekoppelt sind, die mittels mindestens einer Schraube festspannbar oder verspannbar sind, deren Achse schräg oder quer zur Webeschaftebene gerichtet ist.
Während die bisher bekannten verstellbaren Mittelverbinder mittels in der Webeschaftebene ausgerichteter Schrauben von der Innenseite des Rahmens oder von seiner Außenseite her an den Schaftstäben befestigt sind und daher mindestens an einem Schaftstab zur Verstellung bei eingebautem Webeschaft praktisch unzugänglich werden, lassen sich die erfindungsgemäß befestigten Mittelverbinder durch die schräg oder quer zur Webeschaftebene gerichteten Feststellschrauben mit unkomplizierten Werkzeugen auch bei eingebautem Webschaft sicher erreichen.
Die Ausbildung der Halteteile, überhaupt der ganzen Endbereiche der Mittelverbinder, kann hierbei verschieden sein. Beispielsweise kann der stegartige Mittelverbinder an seinen Enden mit einem Quersteg versehen sein, der in eine im Flachsteg des betreffenden Schaftstabes
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ausgebildete Nut eingesetzt ist, in deren Boden ein schmiälerer Durchgangs schlitz für die Spannschrauben ausgebildet ist. Die Halteteile für die Enden am Mittelverbinder können aber auch in den betreffenden Schaftstab eingesetzte Anker mit schrägen Gewindebohrungen sein, in welche durch schräge Öffnungen der Mittelverbinderenden und durch einen Längsschlitz an der inneren Längsseite des Schaftstabes hindurchragende Spannschrauben eingreifen. Diese eingesetzten Anker können in Verbindung mit einen entsprechenden Hinterschnitt der Ränder des LängsSchlitzes so ausgebildet sein, daß an der Befestigungsstelle der Mittelverbinder durch die Spannschrauben keine Aufweitung der den Durchgangsschlitz für die Schrauben des betreffenden Schaftstabes begrenzenden Hohlprofilwandungen der möglichst massearm gehaltenen Schaftstäbe erfolgen kann. Auch kann bei der Befestigung gemäß der Erfindung eine Anordnung der Mittelverbinder getroffen werden, bei welcher ein Abstand zwischen dem Mittelverbinder und der an seinem Plachsteg befestigten Litzentragschiene besteht, der es gestattet, auf der Litzentragschiene angeordnete Litzen von der einen auf die andere Seite des Mittelverbinders zu verschieben, ohne daß hierzu der Mittelverbinder entfernt oder gelöst werden muß.
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Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen oberen
metallenen Hohlprofil-Schaftstab im Bereich der Befestigungsstelle eines Mittelverbinders;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schaftstab
entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden
Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Webeschaftes gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine der Fig. 2 und 3 entsprechende
Querschnittsdarstellung von einer Ausführungsform eines Webeschaftes nach Fig. 3 mit abweichender Formgebung des Endbereichs des Mittelverbinders.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen einen oberen metallenen Hohlprofilschaftstab 10 mit zwei Hohlkammern 11 und 12, a von denen mindestens die große Hohlkammer 12 zur
j Geräuschdämpfung mit einem schwingungsdämpfenden
Material ausgefüllt sein kann. Der Schaftstab 10 geht auf seiner die Innenseite des Webeschaftes begrenzenden Längsseite in einen Flachsteg 13 über, an dessen Ende die in der Ebene des Webeschaftes parallel zum oberen Schaftstab 10 verlaufende Litzentragschiene 14 mittels Nieten 15 mit Abstand vom
Flachsteg 13 befestigt ist.
Im Bereich der Befestigungsstelle eines Mittelverbinders 16 am oberen Schaftstab 10 ist im Ansatzbereich des Flachsteges 13 ein sich nur über einen Teil der
j Länge des Schaftstabes 10 erstreckender, durchgehender
·' Längsschlitz 17 ausgebildet, der auf beiden Seiten
s des Ansatzbereiches 13a des Flachsteges zu einer
Längsnut 19 und 18 erweitert ist. Der Durchgangsschlitz 17 ist also im Boden beider Nuten 18 und ausgebildet und ist schmäler als der Nutboden.
An den beiden Enden des Mittelverbinders 16, von denen in den Fig. 1 und 2 nur das obere Ende dargestellt ist, ist ein kurzer Quersteg 20 befestigt, der in die
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Nut 19 einsetzbar ist. In dem Quersteg sind zwei Gewindebohrungen angebracht, in welche in die gegenüberliegende Nut 18 eintauchende Innensechskant-Spannschrauben 21, die mit ihrem Gewindeschaft durch den schmäleren Längsschlitz 17 hindurchragen, eingeschraubt sind und mit denen der Quersteg 20 am Ansatzbereich 13' des Flachsteges 13 des Schaftstabes 10 festspannbar ist. Zum Verstellen des Mittelverbinders durch Verschieben seiner Querstege 20 werden die Spannschrauben 21 mit einem von oben außen am Webeschaft eingeführten Winkelschlüssel gelöst und nach dem Verstellen wieder festgezogen. Es kann auch eine in die Nut 18 einsetzbare Gegendruckplatte mit Durchgangs öffnung en für die Spannschrauben 21 vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist der Hohlprofil-Schaft stab 10' neben den vom Schaftstab10 her bekannten beiden Hohlräumen 11 und 12 an der Ansatzstelle des Flachsteges 13' einen weiteren Hohlraum 22 auf, der mindestens streckenweise durch einen Durchgangsschlitz nach außen offen ist, der schmäler ist als die Breite des Hohlraumes 22, so daß der Durchgangsschlitz 23 hinterschnittene Innenränder 24 aufweist. In den Hohlraum sind vom Ende des Hohlprofil-Schaftstabes 10' her stegartige Anker 25 eingeschoben, in welchen schräge Gewindebohrungen für entsprechend schräg zur Ebene des Webeschaftes gerichtete Spannschrauben 21' ausgebildet sind. Die Anlageseite der Anker 25, auf
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denen sich die Öffnungen der Gewindebohrungen befinden, ist rinnenförmig gestaltet, wie auf dem Schnittbild der Fig. 3 erkennbar ist, und die hinterschnittenen Innenränder 24 des Schlitzes 23 sind entsprechend geformt. Dies bedeutet, daß der durch die Spannschrauben 21' gegen die geschlitzte Längsseite des Schaftstabes 10· angepreßte Anker 25 durch die schräg einwärts verlaufenden Anlageflachen eine auf eine Verengung des Schlitzes 23 gerichtete Spannkraft ausübt. Dadurch wird eine Aufweitung der Ränder des Schlitzes 23 in dem relativ dünnwandigen Hohlprofil-Schaft stab 10· verhindert.
Der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 verwendete Mittelverbinder 16' weist an seinen Enden jeweils einen abgewinkelten Querstab 26 auf, der für jede Spannschraube 21' eine entsprechend ihrer gewünschten Schrägstellung schräggerichtete Durchgangsöffnung aufweist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind diese Durchgangsbohrungen nicht bezeichnet, ebenfalls nicht die dargestellte schräge Durchgangsbohrung des Ankers 25.
Der abgewinkelte Quersteg 26 wird durch die Spannschraube 21' von denen ebenfalls mindestens zwei am Quersteg vorgesehen sind, gegen die Schmalseite des Hohlprofil-Schaftstabes 10'
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gezogen, wobei der Mittelverbinder 16' mit seinem mit einer Ausbuchtung 27 versehenen Endbereich in Anlage gegen die am Flachsteg 13' befestigte Litzentragschiene 14' kommt.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Endabschnitt 16a des Mittelverbinders 16'·, der auf die gleiche Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 am Schaftstab 10' verankert ist, abgekröpft, so daß er unter Bildung eines Spaltes 28 mit Abstand von der Litzentragschiene 14'verläuft. Der Spalt 28 erlaubt das Verschieben von Webelitzen auf der Litzentragschiene 141 von der einen zur anderen Seite des Mittelverbinders 16'.

Claims (8)

tt · 1 G 3449 Schutzansprüche
1. Webeschaft mit einem oberen und unteren metallenen Hohlprofil-Schaftstab, die auf ihrer inneren Längsseite in einen Flachsteg übergehen, an welchem eine Litzentragschiene befestigt ist, und mit mindestens einem verstellbaren Mittelverbinder, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Schaftstab erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des mindestens einen Mittelverbinders (16) mit in einen geschlitzten Teil eines Schaftstabes (10, 101) eintauchenden Halteteilen (20, 25) versehen oder gekoppelt sind, die mittels mindestens einer Schraube (Spannschraube 21, 21·) festspannbar oder verspannbar sind, deren Achse schräg oder quer zur Webeschaft ebene gerichtet ist.
2. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stegartige Mittelverbinder (16) an seinen Enden mit einem Quersteg (20) versehen ist, der in eine im Flachsteg (13) ausgebildete Nut (19) eingesetzt ist, in deren Boden ein schmälerer Durchgangsschlitz (17) für die Spannschrauben (21) ausgebildet ist.
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3. Webeschaft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangsschlitz (17) beiderseits in Nuten (18, 19) größerer Breite mündet.
4. Webeschaft nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die eine der Nuten (19, 18) der Quersteg (20) und in die andere der Nuten eine Gegenspannplatte und die Köpfe der Spannschrauben (21), die in Gewindebohrungen des Quersteges (20) eingeschraubt sind, eingesetzt sind.
5. Webeschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile für die Enden eines Mittelverbinders (16', 16") in den betreffenden Schaftstab (10') eingesetzte Anker (25) mit schrägen Gewindebohrungen sind, in welche durch schräge Öffnungen der Mittelverbinderenden (Querstege 26) und durch einen Längsschlitz (23) an der inneren Längsseite des Schaftstabes (101) hindurchragende Spannschrauben (21') eingreifen.
6* Webeschaft nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der schrägen Gewindebohrungen in einer Nut oder Rinne des Ankers (25) liegt und der Hinterschnitt der inneren Ränder (24) des Längsschlitzes (23) die Gegenform der mit der Nut oder Rinne versehenen Seite des Ankers (25) aufweist.
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G 3449 - 3 -
7. Webeschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Mittelverbinder (1611) als sich in Längsrichtung der Schaftstäbe (101) erstreckende Querstege (26) ausgebildet sind, die seitlich am Mittelverbinder (16'') oder an einem gekröpften Abschnitt (16a) des Mittelverbinders (16") befestigt sind, dergestalt, daß der Mittelverbinder (1611) mit Abstand von der am Flachsteg (131) befestigten Litzentragschiene (14') verläuft.
8. Webeschaft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelverbinder (16) auf der Höhe der Litζentragschiene (14·) zusätzlich mit einer seitlichen, den Abstand (Spalt 28) zur Litzentragschiene begünstigenden Aussparung (wie 27) oder Ausbiegung versehen ist.
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EP1526197A2 (de) * 2003-10-21 2005-04-27 Groz-Beckert KG Webschaft mit Mittelverbinder

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US7137415B2 (en) 2003-10-21 2006-11-21 Groz-Beckert Kg Heddle shaft with center connector
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