DE7834080U1 - Drehbank-schwenkfutter - Google Patents
Drehbank-schwenkfutterInfo
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Description
Dipl.- Ing/Wilfrid 'RÄFCK' "
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
- B 141 -
Firma Wilhelm Blessing, 7302 Ostfildern 2
Drehbank-Schwenkfutter
Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische, automatisch im Lauf schwenkende Futter für Drehbänke. Um verhältnismäßig
kurze Werkstücke, die an mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen eine Bearbeitung auf einer Drehbank erfordern,
rationell fertigen zu können, sind Schwenkfutter bekannt, die man während des Laufes der Spindel um 180° verschwenken
kann. Das Werkstück wird dabei nur einmal gespannt und an seiner einen Seite bearbeitet, worauf man während des Laufs
der Spindel die Indexierung für das Schwenkwerk des Spannfutters löst, das Spannfutter mit Hilfe des Schwenkwerks um
180 verschwenkt und von neuem indexiert und anschließend die zweite Fläche des Werkstückes bearbeitet. Auf diese
W-eise braucht die Maschine während der Bearbeitung von zwei oder mehr zueinander versetzten Flächen nicht mehr angehalten
zu werden, so daß die Stillstandszeiten der Maschine und die Gesamtbearbeitungszeit für das Werkstück verringert
werden.
Ein aus der DT-PS 10 92 276 bekanntes Schwenkfutter besteht aus einem auf dem Spindelkopf der Maschine befestigten topf-
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förmigen Futterkörper, in dem zwei Schwenkzapfen diametral
gelagert sind. Die Schwenkzapfen tragen Spannbacken zum Spannen des Werkstücks, wobei einer der Schwenkzapfen Teil
eines hydraulisch beaufschlagbaren Druckkolbens zur Betätigung
der Spannvorrichtung ist. Der dem Kolben gegenüberliegende Schwenkzapfen ist über einen Teil seiner Länge als Vierkant
ausgebildet, dessen Flächen somit vier um 90° zueinander versetzte Schwenkstellungen für die Spannbacken und das darin
ges-pannte Werkstück definieren.
In der Ebene des Vierkantabschnittes sind im Futterkörper zwei Hydraulikzylinder um 45° zueinander versetzt angeordnet,
deren Kolben nacheinander mit einer Stoßkante bzw. einer Abschrägung gegen die Druckflächen des Vierkants wirken, so daß
ein Schrittschaltwerk entsteht, mit dem das gespannte Werkstück um zweimal 45 verschwenkt und der Vierkant-Schwenkzapfen
dann in einer Schwenkendstellung durch Anlage der Schrägfläche des einen Kolbens verriegelt wird.
Dies bekannte Schrittschaltwerk, bei dem einer der Druckkolben den Antrieb der Schwenkachse über den zweiten Winkelabschnitt
von 45 übernimmt und sich dann klemmend an die Druckfläche des Vierkants anlegt, hat nur dann Vorteile, wenn das Werkstück an
um jeweils 90° zueinander versetzten Flächen bearbeitet werden muß. Bei Rohrmuffen, deren Bearbeitungsflächen um 180 versetzt
sind, dauert die Schaltzeit des mehrmals hintereinander zu betätigenden Schrittschaltwerks zu lange, als daß der konstruktive
Aufwand dieser Anordnung zu der dann noch übrigbleibenden geringfügigen Zeiteinsparung im Vergleich zur Arbeitsweise eines
nichtschwenkbaren Spannfutters rentabel wäre.
Es ist andererseits aus der DT-PS 12 14 974 ein Schwenkfutter bekannt, bei dem der Schwenkzapfen ein Zahnritzel trägt, das
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von einer hydraulisch betätigbaren Zahnstange in einem Hub
um 180 verdreht wird. Das Werkstück wird durch ein zentrisch wirkendes Zwei- oder Mehrbackenfutter innerhalb eines Futterrings
gespannt, der fest mit den diametral in dem topfförmigen Tragkörper gelagerten Schwenkzapfen verbunden ist. Dieser
Futterring bietet an seinem Umfang günstige Eigriffsflachen
für vom Tragkörper aus hydraulisch vorschiebbare Indexbolzen, so daß der Futterring in jeder Schwenkstellung genau und
sicher gehalten werden kann.
Weil solch günstige Abstützmöglichkeiten für die Indexierung bei dem zuerst beschriebenen nicht zentrisch wirkenden Zweibackenfutter
fehlen, erfolgt dort die Indexierung am Vierkant des Schwenkzapfens mit Hilfe der Schrägfläche am zweiten Kolben
des Schrittschaltwerks. Erfahrungen haben gezeigt, daß beim Indexieren und Verriegeln eines Schwenkwerks in der jeweiligen
Schwenkstellung ein einzelner, mit einer Schräg- oder Keilfläche versehener Kolben bzw. eine Kolbenstange dann zu Schwierigkeiten
führt, wenn die Schwenkachse nicht jedesmal in der gleichen Richtung, sondern durch einen direkt angekuppelten,
hin- und hergehenden Antrieb abwechselnd in entgegengesetzten Drehrichtungen verschwenkt wird. Darüberhinaus treten bei
einem nicht zentrisch wirkenden Zweibacken-Schwenkfutter aufgrund der Zerspanungsarbeit pulsierende Kräfte mit solchen
Kraftkomponenten auf, die über den Schwenkzapfen in Öffnungsrichtung, also unmittelbar gegen den hydraulischen Druck des
Verriegelungskolbens wirken und in Kombination mit den Druckpulsationen und hochfrequenten Massenkraft-Wechselbeanspruchungen
zu einer Lockerung der Verriegelung beitragen können, so daß bei größeren Bearbeitungskräften Ausrichtfehler
zwischen den um 180 zueinander versetzten Bearbeitungsflächen
des Werkstücks nicht auszuschließen sind.
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Wenn beispielsweise der Schwenkzapfen mittels eines Zahnstangentriebes
abwechselnd zwischen zwei um 180 zueinander versetzten Schwenkstellungen verdreht wird, läßt sich
dieser Drehhub nur mit sehr großem baulichen Aufwand auf den exakten Winkelbetrag begrenzen, weshalb die am Umfanq des
Schwenkzapfens zum Eingriff mit dem Verriegelungskolben vorgesehenen Druckflächen etwa um ein Winkelgrad über die
vorbestimmte Schwenkstellung hinausgelangt. Unter diesen Verhältnissen kommt die Keil- oder Schräafläche des Verriegelungskolbens
einmal zuerst mit ihrem verjüngten Ende an der Druckfläche des Schwenkzapfens zur Anlage, und kann
diesen dann um den Fehlwinkelbetrag zurückdrehen. Wenn im anderen Fall nach dem entgegengesetzten Drehhub die Druckfläche
des Schwenkzapfens über den exakten Schwenkwinkel hinausbewegt worden ist, liegt der Schrägfläche des Verriegelungskolbens jedoch nur die zwischen D-ruckflache und Umfanq des
Schwenkzapfens bestehende Kante gegenüber, wodurch die Gefahr besteht, daß der Verriegelungskolben keine Indexieruna
mehr bewirkt, sondern auf seinem Resthub die genannte Umfangskante des Schwenkzapfens erfaßt und durch Selbsthemmuna
stehenbleibt und/oder Beschädigungen verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwenkfutter der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern,
daß Ausrichtfehler in den Schwenkendstellungen und daraus resultierende Bearbeitungsfehler mit Sicherheit vermieden
werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der als Schaltplatte ausgebildete Teilabschnitt
des Schwenkzapfens an seinem Umfang für jede Schwenkendstellung mindestens zwei abgeflachte Druckflächen
aufweist, denen zwei zueinander parallel und in einer gemeinsamen Radialebene des Schwenkzapfens angeordnete Kolben
miteinander gegenüberliegenden keilförmig verlaufenden Verriegelungsflächen zugeordnet sind.
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Aufgrund dieses Vorschlages läßt sich der Schwerkzapfen
eines beliebigen Schwenkfutters in den vorbestimmten Schwenkstellungen zwangsläufig indexieren, so daß Ausricht- und
Bearbeitungsfehler vermieden werden. An das Schwenkwerk brauchen hinsichtlich einer Vor-Ausrichtung des Schwenkzapfens
keine besonderen Anforderungen mehr gestellt zu werden, da die exakte Indexierung in jedem Fall von den
Verriegelungskolben übernommen wird. Außerdem werden die pulsierenden Bearbeitungskräfte am WErkzeug durch die Verriegelung
des Spannwerks sicher aufgenommen, so daß Werkzeugbrüche aufgrund des Nachgebens des nicht fest verriegelten
Werkstücks ausgeschlossen sind. Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung bleiben auch erhalten, wenn für jede
Schwenkstellung mehr als zwei Druckflächen und zugeordnete
Verriegelungskolben vorgesehen oder wenn die Verriegelungskolben in einer anderen Kombination, z.B. nicht parallel
zueinander oder in anderen Richtungen angeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht eines Schwenkfutters,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch das Schwenkfutter nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen waagerechten Längsschnitt durch das Schwenkwerk nach der Linie B-B in Fig. 1 und
Fig. 4 einen waagerechten Längsschnitt durch die Verriegelungsvorrichtung
des Schwenkwerkes nach der Linie C-C in Fig. 2.
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Der am Spindelkopf einer Drehbank befestigte topfförmige Tragteil 10 des Schwenkfutters besitzt eine nach vorn
offene, durch Umfangswandungen 11 umschlossene Aufnahmeöffnung
12, in der ein Werkstück, z.B. eine Rohrmuffe 14, zur Bearbeitung in einem Zweibackenfutter gespannt ist.
Das Spannfutter umfaßt eine in der Darstellung untere Spannbacke 15, die auf die zentrische Position des Werkstückes
ausgerichtet ist, sowie eine obere Spannbacke 16, die über einen Hydraulikzylinder 17 radial beweglich ist.
Sie liegt in einer Kugelkalotte 18 eines im Kolben des Hydraulikzylinders 17 gelagerten und axial abgestützten
Schwehkzapfens 19 an. Die untere Spannbacke 15 ist auf einem
im Tragteil 10 gelagerten Schwenkzapfen 20 befestigt, der ein zum Schwenkwerk gehörendes Ritzel 21 trägt.
Das Schwenkwerk für das Zweibackenfutter umfaßt zwei mit Zahnstangenprofil versehene, auf gegenüberliegenden Seiten
mit dem Ritzel 21 in Eingriff stehende hydraulisch betätigbare Stellkolben 22, 23, die wechselseitig beaufschlagt
werden, um den Schwenkzapfen 20 zwischen zwei um ca. 180 zueinander versetzten Schwenkstellungen zu verdrehen. Durch
den Spanneingriff am WErkstück 14 wird über das Schwenkwerk
24 gleichzeitig auch der obere Schwenkzapfen 19 mit verdreht.
Der untere Schwenkzapfen 20 ist an seinem der Spindelachse
25 näheren Ende entsprechend Fig. 2 und 4 zu einer kreisrunden Schaltplatte 2 6 erweitert. Auf dem Umfang der Schaltplatte
befinden sich entsprechend der beabsichtigten Anzahl von Schwenkstellungen des Schwenkfutters paarweise einander
zugeordnete Druckflächen, und zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 für zwei Endstellungen ein erstes
Druckflächenpaar 30, 31 und ein dazu um 180 versetztes
zweites Druckflächenpaar 32, 33. Diese Druckflächen ent-
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stehen aus Segmentabschnitten durch den Umfang der Schaltplatte 26, die in einer kreisrunden Ausnehmung 28 im Tragteil 10
aufgenommen und selbst sowie über den Schwenkzapfen 20 entsprechend
Fig. 2 mehrfach radial und axial gelagert ist.
Weiterhin sind entsprechend Fig. 2 und 4 in der Ebene der Schaltplatte 26 zwei zueinander parallele und zur Schaltplatte
symmetrisch angeordnete Kolben 34, 3 6 mit Kolbenstangen 38 bzw. 40 in Längsbohrungen 46 bzw. 48 des Tragteils 10 geführt.
Die Kolbenstangen 38, 40 sind endseitig mit einander gegenüberliegenden, sich in Be-tätigungsrichtung verjüngenden
Keilflächen 42, 44 versehen, die zur gemeinsamen Symmetrieebene im gleichen Winkel stehen, wie die der einen Schwenkstellung
zugeordneten Druckflächen 30, 31 auf der Schaltplatte 26. Obwohl sich die gezeigte Anordnung der Druckkolben 34,
36 unter Berücksichtigung ihrer Unterbringung im Tragkörper 10 als günstig anbieten, können bei der Praktizierung der
Erfindung auch andere Anordnungen, z.B. auch solche mit mehr als zwei Druckkolben zweckmäßig sein.
Werden die Kolben 34 und 36 aus ihren vorgeschobenen Stellungen gemäß Fig. 4 zurückgezogen, so kommen die Keilflächen 42, 44
vom Umfang der Schaltplatte 26 frei, so daß nunmehr der Schwenkzapfen 20 mit Hilfe des Schwenkwerks 24 um 180° verdreht werden
kann. Dann nehmen die Druckflächen 32, 3 3 der Schaltplatte die zuvor von den Druckflächen 30, 31 belegten Stellungen ein, so
daß diese nunmehr von den Keilflächen 42, 44 der Kolbenstangen nach Beaufschlagung der Kolben 34, 36 mit hydraulischem Druckmedium
von neuem geklemmt werden. Da dieser Betriebsablauf bei rotierender Drehbankspindel und mit sehr kurzen Taktzeiten erfolgt,
stellt die beiderseitige symmetrische Klemmung der Schalt platte 26 auch dann eine genaue Indexierung sicher, falls der
Schwenkzapfen 20 durch das Schwenkwerk 24 nicht in die genaue
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Schwenkerdstellung gebracht worden sein sollte. Aufgrund der beiderseitigen symmetrischen Klemmung der Schaltplatte und
damit des Zweibackenfutters wird einerseits eine gegenüber den bei der Bearbeitung auftretenden Verspanungskräften
ausreichend starre Klemmung erreicht und andererseits
sichergestellt, daß sich die Klemmung während der Bearbeitung nicht durch solche Kraftkomponenten lösen kann, die bei der Bearbeitung in pulsierender Folge entstehen und in Verschieberichtung der Kolben übertragen werden.
sichergestellt, daß sich die Klemmung während der Bearbeitung nicht durch solche Kraftkomponenten lösen kann, die bei der Bearbeitung in pulsierender Folge entstehen und in Verschieberichtung der Kolben übertragen werden.
Claims (4)
1. Drehbank-Schwenkfutter mit einem am Spindelkopf befestigten
topfförmigen Futterkörper, in dem die Spannbacken eines Zweibackenfutters auf Schwenkzapfen gelagert
und senkrecht zur Spindelachse mittels an einem der Schwenkzapfen angreifenden Schwenkwerks verschwenkbar sind, wobei
dem Schwenkzapfen eine hydraulisch betätigte keilförmige Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Schwenkzapfen (20) zu einer kreisrunden Schaltplatte (26) erweitert ist, die an ihrem Umfang
für jede Schwenkstellung wenigstens zwei durch Segmentschnitte gebildete, im wesentlichen einander gegenüberliegende
Druckflächen (30 bis 33) aufweist, denen in der Ebene der Schaltplatte angeordnete hydraulisch betätigbare
Kolben (34, 3 6) mit sich an die Druckflächen der Schaltplatte anlegenden und sich in Betätigungsrichtung keilförmig verjüngenden
Verriegelungsflächen (42, 44) zugeordnet sind.
2. Schwenkfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen an Kolbenstangen (38, 40) von
zwei zueinander und zur Schaltplatte (26) parallel geführten Kolben vorgesehen sind.
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3. Schwenkfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schwenkstellung des Spannfutters an der
Schaltplatte (26) mehr als zwei Druckflächen vorgesehen und diesen eine entsprechende Anzahl von hydraulisch .
betätigbaren Kolben mit keilförmigen Schrägflächen zugeordnet sind.
4. Schwenkfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkwerk zwei mit
Zahnstangenprofilen versehene hydraulische Stellkolben
(22, 23) umfaßt, die auf gegenüberliegenden Seiten eines auf dem Schwenkzapfen (20) sitzenden Zahnritzels (21',
angeordnet sind und mit diesem in ständigem Eingriff stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787834080 DE7834080U1 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Drehbank-schwenkfutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787834080 DE7834080U1 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Drehbank-schwenkfutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7834080U1 true DE7834080U1 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=6697037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787834080 Expired DE7834080U1 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Drehbank-schwenkfutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7834080U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013908A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-08-06 | Firma Wilhelm Blessing | Schwenkfutter für Drehmaschinen |
-
1978
- 1978-11-16 DE DE19787834080 patent/DE7834080U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0013908A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-08-06 | Firma Wilhelm Blessing | Schwenkfutter für Drehmaschinen |
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