DE2922852A1 - Verriegelungseinrichtung fuer die schwenkbare grundbacke eines schwenkfutters bei drehmaschinen - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer die schwenkbare grundbacke eines schwenkfutters bei drehmaschinen

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DE2922852A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • B23B31/16254Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/34Chucks with means enabling the workpiece to be reversed or tilted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung für die
  • schwenkbare Grundbacke eines Schwenkfutters bei Drehmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Schwenkfutter fur Drehmaschinen mit einem am Spindelkopf befestigten Futterkörper, in dem die Spannbacken eines Zweibackenfutters auf radial zur Spindelachse verlaufenden Schwenkzapfen mittels eines Schwenkwerkes verschwenkbar sind und einem der Schwenkzapfen wenigstens ein hydraulisch betätigter und mit Keilflächen am Umfang angreifender Verriegelungskolben zugeordnet ist.
  • Erfahrungen haben gezeigt, daß beim Indexieren und Verriegeln eines Schwenkbolzens mit Hilfe von einem oder zwei Verriegelungskolben, die sich jeweils mit einer Schrägfläche an den Umfang des Schwenkbolzens oder einer erweiterten Platte dieses Schwenkbolzens anlegen, dann Schwierigkeiten auftreten wenn der Schwenkbolzen durch einen direkt angekuppelten, hin- und hergehenden Antrieb abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen verschwenkt wird. Andererseits treten bei nicht zentrisch wirkenden Zweibacken-Schwenkfuttern aufgrund der Zerspanungsarbeit pulsierende Kräfte mit solchen Kraftkomponenten auf, die über den Schwenkzapfen in Öffnungsrichtung, also unmittelbar gegen den hydraulischen Druck des oder der Verriegelungskolben wirken und in Kombination mit den Druckpulsationen und hochftequenten Massenkraft-Wechselbeanspruchungen zu einer Lockerung der Verriegelung beitragen können. Auf diese Weise lassen sich bei größeren Bearbeitungskräften Ausrichtfehler zwischen den um 1800 zueinander versetzten Bearbeitungsflächen des Werkstückes nicht ausschließen.
  • In der älteren Patentanmeldung P 29 02 421.3 ist ein zentrisch spannendes Schwenkfutter beschrieben, bei demEwel gegenüberliegende Schwenkbolzen als Grundbacken ausgebildet und im Futterkörper gelagert sind. Die eine Spannbacke ist kraftschlüssig mit der drehbaren Grundbacke verbunden, die an ihrem Umfang eine mit Schrägflächen versehen Ausnehmung enthält. In den Schwenkendstellungen steht die Ausnehmung der Grundbacke jeweils einem Verriegelungskolben gegenüber, der mit einem keilförmig verJüngten Ende in die Ausnehmung eingreift. Die Verriegelungskolben sind von Spannhülsen umgeben, die hydraulisch betätigbar sind und gelöst werden, sobald der Verriegelungskolben verfahren wird. Nach erfolgtem Schwenkvorgang rastet der jeweilige Verriegelungskolben in die Ausnehmung oder Keilnut der drehbaren Grundbacke ein und die Spannhülse drückt dann das mögliche Kolbenstangen-Passungsspiel des Verriegelungskolbens weg.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Verriegelungseinrichtung für schwenkbare Grundbacken der beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß das Führungsspiel des Verriegelungskolbens mit einfacheren Mitteln und mit größerer Sicherheit wirksam beseitigt wird, um zu verhindern, daß sich dieses Fdhrungsspiel auf die Grundbacke in deren verriegeltem Zustand mitteilt und zu Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung führt.
  • Bei einem Schwenkfutter der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie Ende des bzw. der Verriegelungskolben im wesentlichen gabelförmig so ausgeführt ist, daß zwei die Gabel bildende Verriegelungszapfen, von denen wenigstens einer eine Keilfläche aufweist, sich spreizend an zugeordnete Verriegelungsflächen in Ausnehmungen am Umfang des Schwenkbolzens anlegen, und daß die Länge der Verriegelungszapfen ausreicht, um durch eine Umfangserweiterung der Kolben innerhalb seiner Führung das Führungsspiel zu beseitigen.
  • Auf diese Weise erfolgt mit der Klemmung der Grundbacke gleichzeitig auch eine Spreizung des gegabelten Kopfes des Verriegelungskolbens, der über diese Durc#hmessererweiterung innerhalb der Kolbenführung vorteilhaft über seinen gesamten Umfang abgestützt bleibt, womit Jegliches Führungsspiel beseitigt wird.
  • Obwohl dieser Grundgedanke der Erfindung grundsätzlch bei allen Arten von Verriegelungen von Schwenkfuttern oder deren Grundbacken angewendet werden kann, liegt die bevorzugte Anwendung bei einem Schwenkfutter bei dem das Schwenkwerk und der bzw. die Verriegelungskolben an einem von zwei im Futterkörper gegenüberliegenden, als Grundbacken ausgebildeten Schwenkbolzen angreifen, die auf im Futterkörper radial geführten und von einem gemeinsamen Spanntrieb gegenläufig angetriebenen Backenbolzen gelagert sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Jeder Verriegelungskolben einen axial gerichteten, sich über den gesamten Kolbendurchmesser erstreckenden Schlitz enthält, der sich von der Kolbenstirnfläche aus in Axialrichtung allmählich verengt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann sich an das innere verengende Ende des Schlitzes eine Querbohrung mit gegenüber der Breite der Ausnehmung vergrößertem Durchmesser anschließen, um den Schlitz in Axialrichtung zur Vermeidung von Kerbwirkungen abzuschlieBen.
  • Bei- einer Ausführungsform der Erfindung sind im Futterkörper zwei um 1800 zueinander versetzte gegenläufige Verriegelungskolben vorgesehen, während am gegebenenfalls erweiterten Umfang des Schwenkbolzens ein durch Ausnehmungen gebildeter Zapfen besteht, der in der einen Schwenkendstellung durch den einen Verriegelungskolben und in der anderen Schwenkendstellung durch den anderen Verriegelungskolben geklemmt wird und seinerseits den jeweiligen Verriegelungskolben spreizt und klemmt.
  • Ein 3Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein zentrisch spannendes Zweibacken-Schwenkfutter im Schnitt und Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Entsprechend Fig. 1 besteht das Schwenkfutter aus einem topfförmigen Futterkörper mit einer radialen Grundplatte 2, über die es auf dem Aufnahme flansch der Maschinenspindel befestigt und das Rohrbündel 14 mit dem blverteiler 13 verbunden wird.
  • Zum Spannen wird der Zylinderraum 21 beaufschlagt, der einen als Kolben ausgeführten Spannteller 4 nach rechts bewegt, wobei bl aus dem Zylinderraum 22 verdrängt wird.
  • Mit seinem Außenkranz greift der Spannteller 4 in Je eine Nut von Nasenkeilstangen 3, die in Axialkanälen des Futterkörpers 1 geführt sind. Die Keilstangen erzeugen über die Keilschrägen 15 eine radial verlaufende Bewegung der zylindrischen Backenbolzen 5. Drehbare Grundbacken 6 und 7 sind in Bohrungen der Backenbolzen 5 axial und radial durch Rollen 11 und Kugeln 10 gelagert und abgestützt.
  • Die obere Grundbacke 6 ist zur Lagerung einer Spannbacke 8 mit einer Kugelpfanne versehen. Die untere Spannbacke 9 ist kraftschlüssig mit der drehbaren Grundbacke 7 verbunden.
  • Wie auch aus Fig. 2 erkennbar, wird über die Kanäle 19 eine Kolbenseite des Zahnstangenkolbens 19 beaufschlagt, dessen Zähne mit den Zahnlücken der Grundbacke 7 kämmen. Um die verschwenkte Masse bei Erreichen der Endlage zu dämpfen, ist der Kolben 18 beidseitig mit Endlagendämpfung 26 versehen.
  • Nach erfolgtem Schwenkvorgang wird die Grundbacke 7 durch einen Verriegelungskolben 27 geklemmt. Am Umfang der Grundbacke sind außerhalb desVerzahnungsbereiches zwei Ausnehmungen 43 vorgesehen, zwischen denen ein keilförmiger Vorsprung 44 stehen bleibt. Die um 1800 zueinander versetzten Verriegelungskolben 27 enthalten Jeweils einen axial gerichteten, sich über den gesamten Kolbenstangendurchmesser erstreckenden Schlitz 45, der sich von der Kolbenstirnfläche aus in Axialrichtung verengt. Die dadurch entstehenden Keilflächen sind auf die ebenfalls keilförmig verlaufenden Anlaufflächen des Vorsprunges 44 am Umfang des Grundbackens 7 ausgerichtet. Beiderseits des Schlitzes 45 entstehen somit am Kolbenende oder besser: Kolbenstangenende Verriegelungszapfen 40 und 41. Das vorangehende Ende des Verriegelungskolbens ist vorteilhafterweise entsprechend Fig. 2 abgeschrägt bzw. mit einer Fase versehen. An das innere verengte Ende des Schlitzes 45 schließt sich eine Querbohrung 46 mit vergrößertem Durchmesser an, um bei der Spreizung entstehende Kexiwirkungen zu vermeiden, und um eine über eine gewisse ausreichende Länge möglichst gleichbleibende Spreizung des Verriegelungskolbens gegen seine Führungswände zu erzielen.
  • Wenn das Schwenkwerk 18 den beweglichen Grundbacken in seine andere Endstellung überführt hat, befindet sich der keilförmige Vorsprung 44 am Umfang des Grundbackens dem in Fig. 2 linken Verriegelungskolben bzw. dessen Schlitz gegenüber. Für besonders große Belastungen und hohe Klemmkräfte kann es zweckmäßig sein, wenn am Umfang des Grundbackens die zwei um 1800 zueinander versetzte keilförmige Vorsprünge 44 vorgesehen sind, so daß dann an mehreren Stellen des Umfanges gleichzeitig geklemmt wird.

Claims (5)

  1. Ansprtiche Ct# Schwenkfutter für Drehmaschinen mit einem am Spindelkopf befestigten Futterkörper, in dem die Spannbacken eines Zweibackenfutters auf radial zur Spindelachse verlaufenden Schwenkzapfen mittels eines Schwenkwerkes verschwenkbar sind und einem der Schwenkzapfen wenigstens ein hydraulisch betätigter und mit Keilflächen am Umfang angreifender Verriegelungskolben zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des bzw. der Verriegelungskolben (27) im wesentlichen gabelförmig so ausgeführt ist, daß zwei die Gabel bildende Verriegelungszapfen (40, 41), von denen wenigstens einer eine Keilfläche (42) aufweist, sich spreizend an zugeordnete Verriegelungsflächen in Ausnehmungen (43) am Umfang des Schwenkbolzens anlegen, und daß die Länge des Verriegelungszapfen ausreicht, um mit durch eine Umfangserweiterung des Kolbens (27) innerhalb seiner Führung das Führungsspiel zu beseitigen.
  2. 2. Schwenkfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkfutter (18) und der bzw. die Verriegelungskolben (27) an einem von zwei im Futterkörper (1) gegenüberliegenden, als Grundbacken (6, 7) ausgebildeten Schwenkbolzen angreifen, die auf im Futterkörper radial geführten und von einem gemeinsamen Spanntrieb gegenläufig angetriebenen Backenbolzen (5) gelagert sind.
  3. 3. Schwenkfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungskolben einen axial gerichteten, sich über den gesamten Kolbendurchmesser erstreckenden Schlitz (45) enthält, der sich von der Kolbenstirnfläche ausin Axialrichtung allmählich verengt.
  4. 4. Schwenkfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das innere verengende Ende des Schlitzes (45) eine Querbohrung (40) mit gegenüber der Breite der Ausnehmung vergrßerten Durchmesser anschließt und den Schlitz in Axialrichtung zur Vermeidung von Kerbwirkungen abschließt.
  5. 5. Schwenkfutter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Schwenkbolzens (7) in dessen Schwenkendstellungen auf die Verriegelungskolben (27) ausgerichtete, durch Ausnehmungen (43) gebildete Anlaufflächen für die Seitenflächen des sich in Axialrichtung verengenden Schlitz vorgesehen sind.
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DE3532028A1 (de) * 1985-09-09 1987-03-19 Punkt Automationstechnik Gmbh Spannvorrichtung

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