DE7832484U1 - Kraftstoffleitung aus kunststoffverbundsystem - Google Patents
Kraftstoffleitung aus kunststoffverbundsystemInfo
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Description
- 1 HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 78/F 238 G 1. II. 1978Dr. ZR/a
"Kraftstoffleitung aus KunststoffVerbundsystem"
Gegenstand der Erf-ndang sind Rohre aus einem flexiblem
thermoplastischem Kunststoffverbundsystem als vorwiegend betriebstofffördernde Leitunger, an Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor
.
5
5
Es ist bekannt im Motorfahrzeugbau für die Zuleitung von Kraftstoff zum Verbrennungsmotor anstelle von Metallrohren,
Kunststoffrohre einzusetzen. Als geeignete Kunststoffe haben sich beispielsweise Polyamid 66 (PA 66), Polyamid 6
(PA 6), Polyamid 11 (PA 11) und Polyamid 12 (PA 12) erwiesen.
Die Anforderungen an Rohre,bestehend aus diesen Kunststoffen, sind in DIN 73378 (Rohre aus Polyamid für
Kraftfahrzeuge) niedergelegt. Trotz der im allgemeinen guten Eigenschaften weisen Polyamid-Rohre einige Nachteile
auf. So haben Rohre aus PA 66 und PA 6 die notwendige Zähigkeit nur bei einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt, der
von der Umgebungstemperatur abhängig ist. Sinkt der Feuchtigkeitsgehalt
unter einen bestimmten Wert, fällt die Zähigkeit ab und die Rohre können gegen mechanische Beanspruchung
anfällig werden. Auch bei niedrigen Temperaturen kann das Verhalten gegen Stoß- und Schlagbeanspruchung ungünstig
beeinflußt werden. Gegen die Einwirkung von Batteriesäure sind Rohre aus Polyamid nicht beständig. Rohre
aus PA 66 und PA 6 sind außerdem nicht im Kontakt mit zinkhaltigen Teilen unter Streusalzeinwirkung und mit anderen
Zink-Ionenbildnern verwendbar. Bei engen oder ungünstigen
Biegeradien müssen Polyamid-Rohre mit geeigneten Vorrichtungen bei höheren Temperaturen der Biegung entsprechend \
geformt werden. Mechanische Einwirkungen z.B. bei Fahrzeugunfällen können die verhältnismäßig starren Rohre beschädi- ;
gen. Weiterhin sind Polyamid-Rohre gegen Kraftstoff gemische, <>
die höhere Anteile an Methanol enthalten, nicht oder nur be- |
dingt beständig. Im Falle einer Flammeneinwirkung haben f die Polyamidrohre nur eine relativ kurze Widerstandszeit |
I bis zum Austreten von Kraftstoff, da sie einschichtig her- |
gestellt sind. f
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Kraftstoff- 1
leitungen aus thermoplastischem Kunststoff bereitzustellen, \
welche die Nachteile des Standes der Technik nicht aufwei- |
sen, und die insbesondere gegen methanolhaltige Kraftstoffe f
beständig sind. *
Erfindungsgemäß wird wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß s
die Kraftstoffleitung aus einem flexiblen, thermoplastischen |
KunststoffVerbundsystem besteht, bei dem ein inneres
Kunststoff-Wellrohr aus Polyoxymethylen (POM) mit einem |
äußeren Kunststoff-Mantelrohr aus Weich-Polyvinylchlorid f
(PVC) umhüllt ist. ·· §
Das innere Rohr besitzt erfindungsgemäß eine zentrische f|
Wellenprofilierung, die rechtwinkelig zur Rohrlängsachse §
oder schraubenförmig dazu verläuft. %
Das erfindungsgemäße Verbundrohr zeigt eine gute Flexi- f?
JO bilität bei gleichzeitig hoher Härte und Zähigkeit in
exnem Temperaturbereich von etwa -40°C bis ca. 1000C. Das
innen liegende Wellrohr aus POM ist dabei gegen alle Kraftstoff arten für Verbrennungsmotoren beständig, während das
äußere Mantelrohr aus Weich-PVC von außen einwirkenden
innen liegende Wellrohr aus POM ist dabei gegen alle Kraftstoff arten für Verbrennungsmotoren beständig, während das
äußere Mantelrohr aus Weich-PVC von außen einwirkenden
$5 aggresiven Chemikalien vie z.B. Batteriesäure, chlorhaltigen Streusalzen, phosphorsäurehaItigen Metallbehandlungsmitteln
und dergleichen widersteht. Die sehr gute Flexibilität des Verbundsystemes erlaubt ein Verlegen auch in
engen Biegeradien ohne eine Wärmebehandlung , und die
engen Biegeradien ohne eine Wärmebehandlung , und die
Sicherheit gegen Bruch bei mechanischer Belastung ist wesentlich erhöht. Durch das bei dem Verbundrohr außen liegende
PVC-Rohr wird ein zusätzlicher Schutz der eigentlichen Kraftstoffleitung gegen mechanische und Witterungseinflüsse erreicht. Weiterhin verzögert die Schwerentflammbarkeit
des PVC-IIanteirohres bei einer Flammeneinwirkung
die Zerstörung der eigentlichen Kraftstoffleitung.
Das innere Wellrohr besteht, wie erwähnt, erfindungsgemäß aus Polyoxymethylen. Polyoxymethylene, die erfindungsgemäß
für die Herstellung des Wellrohres verwendet werden können, sind Homopolymere des Formaldehyds oder eines cyclischen
Oligomeren des Formaldehyds, z.B. Trioxan, dessen HydroxyI-endgruppen
chemisch, z.B. durch Veresterung oder Verätherung, gegen Abbau stabilisiert sind. Weiterhin umfaßt der
Begriff Polyoxymethylene erfindungsgemäß auch Copolymere des Formaldehyds oder eines cyclischen Oligomeren des
Formaldehyds, vorzugsweise Trioxan, wobei die Copolymeren neben Oxymethyleneinheiten in der Hauptvalenzkette Oxyalkyleneinheiten
mit mindestens zwei, bevorzugt zwei bis acht und speziell zwei bis vier benachbarten Kohlenstoffatomen,
aufweisen und primäre Alkoholendgruppen besitzen. Der Comonomerenanteil
in den Copolymeren beträgt zweckmäßigerweise 0,1 bis 15, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%. _.
Als Verbindungen, die für die Copolymerisation mit Formaldehyd oder cyclischen Oligomeren des Formaldehyds, vorzugsweise
Trioxan, geeignet sind, werden vor allem cyclische Äther; vorzugsweise mit 3, 4 oder 5 Ringgliedern und/
oder cyclische Acetale; vorzugsweise Formale mit 5 bis 11,
vorzugsweise 5, 6, 7 oder 8 Ringgliedern und/oder lineare Polyacetale,vorzugsweise Polyformale verwendet.
Als cyclische Äther kommen vor allem Epoxide, z.B. Äthylenoxid und Propylenoxid in Frage,
Als cyclische Acetale eigenen sich vor allem cyclische For-•
5 male Von aliphatischen oder cycloaliphatischen ^(/-Diolen
mit 2 bis 8, vorzugsweise 2, 3 oder 4 Kohlenstoffatomen,
deren Kohlenstoffkette in Abständen von 2 Kohlenstoffatomen durch ein Sauerstoffatom unterbrochen sein kann, z.B. GIykolformal
(1,3-Dioxolan), Propandiolformal (1,3-Dioxan),
Butandiolformal (1,3-Dioxepan), und Diglykolformal (1,3,6-Trioxocan).
Als lineare Polyacetale eignen sich sowohl Homo- oder Copolymere der vorstehend definierten cyclischen Acetale als
auch lineare Kondensate aus aliphatischen oder cycloaliphatischen <j^^-Diolen mit aliphatischen Aldehyden, vorzugsweise
Formaldehyd. Insbesondere werden Homopolymere cyclischer Formale von aliphatischen <£ ,^-Diolen mit 2 bis 8, vorzugsweise
2, 3 oder 4 Kohlenstoffatomen verwendet, z.B. Po-Iy(1,3-dioxolan),
Poly(1,3-dioxan) und Poly(1,3-dioxepan).
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyoxymethylene sind makromolekular
und besitzen vorzugsweise eine lineare Struktur. Die Werte ihrer reduzierten spezifischen Viskosität
(RSV), geinessen bei 1 400C an einer 0,5 gewichtsprozentigen
Lösung des Polymeren in ^-Butyrolacton, das 2 Gew.-% Diphenylamin
als Stabilisator enthält, betragen 0,30 bis 3,O, vorzugsweise 0,5 bis 3,0, vorzugsweise 0,5 bis 2 dl/g. Die
Kristallitschmelzpunkte der vorgenannten Polyoxymethylene liegen im Bereich von etwa 15O° bis 1800C.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polyoxymethylene enthalten zweckmäßigerweise übliche Stabilisatoren, wie beispielsweise
in der DE-OS 2.043.49.8 beschrieben. 35
Das äußere Rohr des Verbundsystems als Kraftstoffleitung
besteht aus weichgemachtem PVC. Unter "PVC" im Sinne der
Erfindung sind Vinylchlorid-Homo-, oder -Copolymerisate
mit einem Gehalt von mindestens 50 Gew.-%, vorzugsweise 5· 75 Gew.-% und insbesondere 85 Gew.-%, bezogen auf Gesamtpolymerisat,
an polymerisiertem Vinylchlorid zu verstehen, die nach den bekannten Verfahren hergestellt werden. Der
K-Wert beträgt vorzugsweise 55 bis 75.
•'iO Unter den Begriff "PVC" fallen erfindungsgemäß weiterhin
auch Mischungen der obigen Vinylchlorid-Polymerisate mit anderen Polymeren, wie beispielsweise Polyacrylate, wobei
der Gehalt an Vinylchlorid-Polymerisat mindestens 50 Gew.-% beträgt.
15
Das erfindungsgemäß eingesetzte Weich-PVC enthält im allgemeinen
20 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 25 bis 35 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung, eines üblichen, vorzugsweise
unbrennbaren Weichmachers, wie beispielsweise Trikresylphosphat und/oder Trichloräthy!phosphat.
Weiterhin enthält das erfindungsgemäße T?XV. noch übliche
Stabilisatoren wie organische Zinnverbindungen, Salze der Erdalkalimetalle, sowie von Zink, Cadmium oder Blei mit
25 aliphatischen Carbonsäuren oder Oxycarbonsäuren, basische und neutrale Bleisalze anorganischer Säuren, wie Schwefel-,
Phosphor oder phosphorige Säure, Epoxyverbindungen und Ruß oder Mischungen dieser Verbindungen. Die Mengen betragen
zweckmäßigerweise 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf PVC:
30
Schließlich kann auch das PVC noch andere bekannte Zusatzstoffe wie Gleitmittel, Füllstoffe, Pigmente, flammhemmende
Mittel etc., wie etwa in der DE-OS 2.617.497 beschrieben, enthalten.
35
35
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Kunststoffverbindungssystems
erfolgt in der Weise, daß zunächst das Wellrohr hergestellt und danach dann das Mantelrohr aufgebracht
wird.
Zur Herstellung des Wellrohres können Vorrichtungen dienen, wie sie zum Beispiel in der DE-AS 1.255-292 oder
der DE-OS 2.104.294 beschrieben sind. Das aus der Extruderdüse in warmplastischen Zustand austretende Rohr wird dabei
durch sich mitbewegende Hohlformen unter Einwirkung von Innendruck mit der Wellenprofilierung versehen. Wenn
die Wellenprofilierung unterbrochen werden soll, z.B. durch glatte Bereiche oder Muffan, besitzen einzelne Hohlformenglieder
entsprechende andere Innenkonturen.
Die Aufbringung des Mantelrohres aus Weich-PVC auf das Wellrohr wird gleichfalls nach an sich bekannten Verfahren
durchgeführt, indem z.B. das Wellrohr in den Querspritzkopf eines Extruders geführt und mit der Schmelze des Weich-PVC
umraante'.t wird. Durch Variation der Extrusionsbedingungen,
z.B. der Abzugsgeschwindigkeit, kann die Dicke des Mantelrohres, sowie die Anpassung an die Konturen des Wellrohres
beliebig geregelt werden. Es ist auch möglich das PVC-Mantelrohr nach dem bekannten Wickelverfahren aufzubringen,
indem z.B. ein noch im warmplastischen Zustand befindliches extrudiertes PVC-Band mit Unterstützung von Heißluft um
das Wellrohr gewickelt und verschweißt wird.
Für die Wanddicke des Wellrohres sind im allgemeinen 0,5 bis 1,5 mm und für die des Mantelrohres 0,5 bis 2,0 mm ausreichend.
In den anliegenden Zeichnungen ist das erfindungsgemäße KunststoffVerbundsystem beispielhaft dargestellt.
• ·
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltungsform,
in der die Wellentäler (2) des POM-Wellrohrs (1) durch das PVC-Mantelrohr (3) voll ausgefüllt sind.
In Figur 2, sind diese Wellentäler (2) nur teilweise ausgefüllt.
• I I I I I
- 8 Beispiel
Ein mit 2,2'-Methylen-bis/~4-methyl-6-tert.buty!phenol/
wärmestabilisiertes Copolymerisat aus Trioxan mit 4 Gew.-% 1,3-Dioxolan mit der Dichte 1,41 g/cm3, einer reduzierten
spezifischen Viskosität von 1,1 dl/g und einem Kristallicschmelzbereich
von 163°C bis 167°C wurde nach bekannten Verfahren zu einem Rohr extrudiert und durch sich mitbewegende
Hohlformen mit einer Wellenprofilierung versehen. Die Wanddicke des Wellrohres betrug 0,7 mm und der Innendurchmesser
7 mm.
Dieses Wellrohr wurde in den Querspritzkopf eines Extruders eingeführt und mit einem Weich-PVC der Zusammensetzung
65 Gewichtsteile Polyvinylchlorid K-Wert 70
33 " " Trikresylphosphat 2 " " Epoxydweichmacher
1 " " Barium-Cadmium-Stabilisator (fest)
0,1 " Esterwachs
0,1 " Esterwachs
0,1 " n Stearinsäure 0,5 " " Ruß
kontinuierlich ummantelt. Das Mantelrohr aus Weich-PVC hatte eine Wanddicke von 1 mm und umhüllte das Wellrohr
fugenlos.
Die nach dem Beispiel als Verbundsystem hergestellte Kraftstoffleitung
entsprach allen Anforderungen, die nach DIN 73378 an "Rohre aus Polyamid für Kraftfahrzeuge" gestellt
werden. Ihr kleinster Biegeradius betrug 2 cm.
Die Kraftstoffleitung des Beispiels war gegen alle bekannten
Kraftstoffarten einschließlich methanolhaltiger oder
Rein-Methanol beständig. Durch die ausgezeichnete Flexibilität der als Verbundsystem aufgebauten Kraftstofflei tung
ergab sich eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit gegen alle bei Einsatz in Kraftfahrzeugen auftretenden Belastungen
auch unter extremsten Beanspruchungsbedxngungen. Die Stabilisierung
des PVC-Mantelrohres verbunden mit einer Schwarzeinfärbung durch Ruß ergab eine optimale Witterungs
und UV-Beständigkeit des Verbundrohres, bei gleichzeitiger sehr guter Cheitiikalienbeständigkeit, speziell gegen Batteriesäure.
Die Standzeit der so hergestellten Kraftstoffleitung bei Flammeinwirkung bis zum Undichtwerden der Leitung
war durch das schwer entflammbare PVC-Mantelrohr gegenüber
gebräuchlichen Kunststoff-Kraftstoffleitungen wesentlich
erhöht.
Claims (2)
1. Kraftstoffleitung aus einem flexiblen, thermoplastischen KunststoffVerbundsystem, dadurch gekennzeichnet, daß
ein inneres Kunststoff-Wellrohr (1) aus Polyoxymethylen mit einem äußeren Kunststoff-Mantelrohr (3) aus Weich-Polyvinylchlorid
umhüllt ist.
2. Kraftstoffleitung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet,
daß das Weich-Polyvinylchlorid Ruß enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7832484U DE7832484U1 (de) | 1978-11-02 | 1978-11-02 | Kraftstoffleitung aus kunststoffverbundsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7832484U DE7832484U1 (de) | 1978-11-02 | 1978-11-02 | Kraftstoffleitung aus kunststoffverbundsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7832484U1 true DE7832484U1 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=6696568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7832484U Expired DE7832484U1 (de) | 1978-11-02 | 1978-11-02 | Kraftstoffleitung aus kunststoffverbundsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7832484U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29817966U1 (de) | 1998-10-08 | 1998-12-17 | BRUGG Rohrsysteme GmbH, 31515 Wunstorf | Leitungsrohr für den Transport flüssiger oder gasförmiger umweltgefährdender Medien |
DE4123073C2 (de) * | 1990-07-23 | 1999-10-14 | Volkswagen Ag | Auf einem schwingenden Bauteil schwingungsübertragend befestigter Rohrstutzen |
DE102009058360A1 (de) | 2009-12-15 | 2011-06-16 | Reinhard Feichtinger | Kraftstoffleitung |
-
1978
- 1978-11-02 DE DE7832484U patent/DE7832484U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123073C2 (de) * | 1990-07-23 | 1999-10-14 | Volkswagen Ag | Auf einem schwingenden Bauteil schwingungsübertragend befestigter Rohrstutzen |
DE29817966U1 (de) | 1998-10-08 | 1998-12-17 | BRUGG Rohrsysteme GmbH, 31515 Wunstorf | Leitungsrohr für den Transport flüssiger oder gasförmiger umweltgefährdender Medien |
DE102009058360A1 (de) | 2009-12-15 | 2011-06-16 | Reinhard Feichtinger | Kraftstoffleitung |
WO2011073146A1 (de) | 2009-12-15 | 2011-06-23 | Reinhard Feichtinger | Kraftstoffleitung und kraftstofftanksystem |
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