DE7828183U1 - Schutzbezug fuer nackenlehnen - Google Patents

Schutzbezug fuer nackenlehnen

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DE7828183U1
DE7828183U1 DE19787828183 DE7828183U DE7828183U1 DE 7828183 U1 DE7828183 U1 DE 7828183U1 DE 19787828183 DE19787828183 DE 19787828183 DE 7828183 U DE7828183 U DE 7828183U DE 7828183 U1 DE7828183 U1 DE 7828183U1
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protective cover
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neckrest
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Achalm Textilverarbeitung Dstotz 7425 Hohenstein
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Achalm Textilverarbeitung Dstotz 7425 Hohenstein
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Description

Anmelder: Stuttgart, 15· September 1978
Achalm-Textilverarbeitung Gjh 933 R-ef
D. Stotζ
74-21 ödenwaldstetten
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwiel straße 4-1
7000 Stuttgart 1
Schutzbezug für Nackenlehnen
Die Erfindung betrifft einen textlien Schutzbezug für Kackenlehnen in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Omnibussen.
Bekannte derartige Schutzbezüge bestehen aus einem verhältnismäßig glatten unstrukturierten Material, zum Beispiel Helanca. Derartige Schutzbezüge erscheinen, insbe-Uondere wenn sie aus hellem Stoff gefertigt sind, bereits ftach relativ kurzer Benutzungsdauer als stark verschmutzt, iras zum Auswechseln der Schutzbezüge zwingt, obwohl es •ich nur um eine leichte Verschmutzung handelt, die aus hygienischen Gründen noch nicht zum Wechseln der Schutzbezüge zwingen würde, insbesondere, wenn während einer nehrtägigen Busreise immer die gleichen Personen die Sitzplätze des Busses benutzen.
I 1 1 J 1 I 1 1 II ■ »
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Schutzbezug so auszubilden, daß er weniger häufig gewechselt werden muß. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schutzbezug an seiner Außenseite eine Erhebungen und Vertiefungen aufweisende Oberflächenstruktur aufweist. Vorzugsweise sind die Erhebungen jeweils allseitig von Vertiefungen begrenzt und die Länge und Breite der Erhebungen liegt vorzugsweise in einsm Bereich zwischen 3 und 10 mm. Es kann ausreichend sein, wenn die Höhe der Erhebungen gegenüber den Vertiefungen an der äie Schauseite bildenden Außenseite des Bezugs ruxr etwa <) 0,2 bis 0,5 mm betragt, die Höhe kann aber auch größer sein.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß wegen der zwischen den Erhöhungen liegenden Vertiefungen eine gleichmäßige großflächige Anschmutzung des Bezugs verhindert 1st, so daß der Bezug nach einer kurzen Benutzungsdauer von zum Beispiel zwei oder drei Tagen weniger stark verschmutzt aussieht als ein glatter Bezug aus textilem Material nach der gleichen Benutzungsdauer.
Die Erhebungen können eine vollkommen regelmäßige Form aufweisen oder eine unregelmäßige Form. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Schutzbezug an seiner Außenseite eine blasenkreppartige Oberflächenstruktur auf. Vorzugsweise ist als textiles Material für den Schutzbezug Eelanca verwendet, das die blasenkreppartige Oberflächen-Struktur aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich ecus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand eines Modells und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsf;önn der Erfindung verwirklicht sein.
Der Schutzbezug gemäß dem Modell ist aus Helanca hergestellt, das an der Außenseite des ßchutzbezugs, also an der Schauseite, eine blasenkreppartige Oberflächenstruktur aufweist. Diese Oberflächenstruktur zeigt inseiförmige, nach außen ragende Erhebungen, die allseitig von gegenüber den Erhebungen tiefer liegenden Bereichen begrenzt sind. Die Erhebungen weisen unterschiedliche unregelmäßige Formen auf und ihre länge und Breite liegt im allgemeinen zwischen 3 mm und 7 mm,, wobei Jedoch Erhebungen, bei denen sowohl Länge als auch Breite in der Nähe der
oberen Grenze des soeben angegebenen Maßes liegt, nur
ν einen kleinen Anteil der Gesamtfläche ausmachen. Die Vertiefungen haben im allgemeinem eine Breite von etwa 1 mm. Der Höhenunterschied, senkrecht zur Ebene des textlien
Materials gemessen, zwischen den Vertiefungen und Erhebungen, beträgt etwa 0,5 mm.
Der Schutzbezug hat eine hello Farbe, nämlich hellgelb. Der Schutzbezug ist mit derartigen Abmessungen hergestellt, daß er auf einer N«;-kenlehne faltenfrei sitzt, daß aber dennoch keine allzu starke Dehnung des textlien Materials n auftritt, so daß also die Oberflächenstruktur auch dann noch deutlich sichtbar ist, wemn der Schutzbezug auf eine /- Nac kenlehne aufgezogen ist. |

Claims (2)

Schut ζ ansprüche
1. Textiler Sclratsbezug für UackenleJtmen in Kraftfahrzeugen, dadurch, gekennzeicimet, daß er an seiner Außenseite eine Erhebungen und Vertiefungen aufweisende Oberflächenstruktur aufweist.
2. Schutzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine blasenkrepp artige Oberflächenstruktur aufweist.
3· Schutzbezug nach Anspruch Ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als textiles Material Helanca verwendet ist.
DE19787828183 1978-09-22 1978-09-22 Schutzbezug fuer nackenlehnen Expired DE7828183U1 (de)

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