DE7826858U1 - Rad - Google Patents
RadInfo
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- DE7826858U1 DE7826858U1 DE19787826858 DE7826858U DE7826858U1 DE 7826858 U1 DE7826858 U1 DE 7826858U1 DE 19787826858 DE19787826858 DE 19787826858 DE 7826858 U DE7826858 U DE 7826858U DE 7826858 U1 DE7826858 U1 DE 7826858U1
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Rad der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Art.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Rad so auszubilden, daß sich eine größtmögliche Gestaltfestigkeit bei
gleichzeitig optimaler Kühlung ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei dienen die in Umfangsrichtung verlaufenden Versteifungsrippen
zur Aufnahme der tangentialen Brems- und Beschleunigungskräfte, während diese Formgebung, durch die Schaffung schräg
von innen nach außen verlaufender Ventilationskanäle, insgesamt bessere Bremsklihlung durch Belüftung im Vergleich zu seitherigen Rädern dieser Art gewährleistet. Es ergeben sich dabei
der Zahl nach mehr Ventilationskanäle bzw. -durchbrüche mit einem insgesamt größeren Luftdurchtrittsquerschnitt zur |
Kühlung der Bremsen und des Rades, als dies bei seither be- | kannten Rädern dieser Art der Fall war.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
jeweils abwechselnd benachbarte Versteifungsrippen radial gegeneinander versetzt sind. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung der Gestaltfestigkeit. Eine weitere Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen einer radial nach außen versetzten Versteifungsrippe und der Felge ein äußerer Ventila-
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tionskanal und zwischen derselben Versteifungsrippe und der Radnabe ein innerer Ventilationskanal ausgebildet und bei
der benachbart radial nach innen versetzten Versteifungsrippe lediglich ein äußerer Ventilationskanal zwischen der Versteifungsrippe und der Felge ausgebildet ist. Auch diese
Anordnung dient zur weiteren Verbesserung der Festigkeit bei gleichzeitig optimaler Kühlung. Dabei ist nach einer weiteren
Fortbildung der Erfindung vorgesehen, daß sich nach innen an diejenige Versteifungsrippe anschließend, die nach innen
versetzt ist und die in die Radnabe übergeht, eine Kühltasche in der Radnabe ausgebildet ist und daß zwischen denjenigen
Speichen, zwischen denen diese Versteifungsrippe angeordnet ist, an die Felge anschließend eine weitere Verstärkungsrippe
angeordnet ist. Auch diese Maßnahmen dienen zur weiteren Verbesserungder Kühlung und der Festigkeit. Ferner sieht eine
weitere Fortbildung der Erfindung vor, daß, bei an sich bekannter Ausbildung einer tassenförmigen Vertiefung in der
Radnabe, die Vertiefung durch einen Unfall- und Korrosionsschutzdeckel abgedeckt ist, der mit Kühltaschen versehen ist,
deren radiale Lage jeweils abwechselnd gegeneinander versetzt ist. Diese Maßnahme dient einerseits dazu, die in der Vertiefung angeordneten Gewindebolzen, mit denen das Rad befestigt
wird, abzudecken und gegen Korrosion zu sichern und andererseits die scharfen Kanten nach außen abzudecken, so daß damit
auch die Folgen eines evtl. Unfalles gemildert werden; gleichzeitig ist der Deckel jedoch dabei ebenfalls so ausgebildet,
daß er zur Kühlung durch die Kühltaschen eine größere Oberfläche bekommt. Dabei ergibt sich besonders vorteilhaft, daß
die Kühltaschen des Deckels zusammen mit den Kühltaschen im Rad bzw. den Ventilationskanälen eine einheitliche Gestaltung
der gesamten Radoberfläche, und zwar auch hinsichtlich des Designs, bilden können. Dabei kann dann nach einer weiteren
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vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Unfall- und
Korrosionsschutzdeckel eine Öffnung zum Einsatz einer Zierscheibe aufweisen, die entweder ein Emblem tragen kann oder
aber aus reflektierendem Material ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich insbesondere
für Leichtmetall räder, wobei gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Unfall- und Korrosionsschutzdeckel
aus demselben Werkstoff wie das Rad hergestellt ist und' ferner die gesamte äußere Kontur des Rades einschließlich
der äußeren Kontur des Felgenhorns und derjenigen des Unfall- und Korrosionsschutzdeckels stetig ineinander übergehend,
spanabhebend bearbeitet und ggf. poliert ist. Das ermöglicht von den technischen Voraussetzungen her eine besondere Gestaltung des Rades derart, daß die Vertiefungen, als die sich
die Kühltaschen bzw. die Ventilationskanäle beim Ansehen von außen darstellen, farblich gestaltet werden können und damit
im besonderen gestalterischen Gegensatz zu den polierten Oberflächen des Leichtmetallrades treten können. Dabei wird
das Felgenhorn in die einheitlich stetige Gestaltung des Rades mit einbezogen, was durch die Verwendung von Auswucht-Klebegewichten ermöglicht wird. Eine besondere weitere Fortbildung
der Erfindung sieht im Gegensatz zu der als beschriebenen Verwendung eines Unfall- und Korrosionsschutzdeckels vor,
daß in der Vertiefung konzentrisch innerhalb der Löcher, die die Gewindebolzen zur Befestigung des Rades aufnehmen, ein
Ring angeordnet ist, dessen Stirnfläche in Achsrichtung etwa mit der äußeren Kontur des Rades fluchtet und in den eine
Zierscheibe einsetzbar ist. Sowohl diese Alternative als auch die bereits oben dargestellte Alternative mit der Ausbildung
eines Unfall- und Korrosionsschutzdeckels zur Abdeckung der Vertiefung können aus einem Rohgußteil hergestellt werden;
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das ist eine besonders wirtschaftliche Lösung, die es ermöglicht,
dem Verwender je nach Bedarf verschiedene Alternativen zur Verfugung zu stellen.
Zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen
dar:
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen
dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel;
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites
AusfUhrungsbeispiel.
AusfUhrungsbeispiel.
Das in Fig. 1 dargestellte Rad 1 ist mit der Radnabe 2 durch j
eine Vielzahl in radialer Richtung verlaufende Speichen 3 I (z.B* 20 Speichen), verbunden. Die Speichen 3 sind miteinander
ferner in der dargestellten Weise durch Versteifungsrippen
ferner in der dargestellten Weise durch Versteifungsrippen
verbunden, wobei sich jeweils eine Figuration, wie sie auf |
der linken Seite von Fig. 1 zu sehen ist, mit einer Figura- *
tions wie sie auf der rechten Seite von Fig. 1 zu sehen ist, |
abwechselt. Auf der linken Seite von Fig. 1 bildet sich an- !
schließend an das Felgenhorn 4 zunächst ein schräg von innen i
nach außen verlaufender Ventilationskanal 5, der durch die I
schräg verlaufende Versteifungsrippe 6 und die Felge 25 ge- f
bildet wird. Dabei verläuft die Versteifungsrippe teilweise |
parallel mit dem schrägen übergang 251 von Felgenbett 100 jj
zum Hump 101. Die Versteifungsrippe 6 setzt an der äußeren ]
Kontur 26 des Felgenhorns 4 an und verläuft dann nach innen f
in der dargestellten gewellten Form, so daß sich zwischen ihm j
und der Nabe 2 ein weiterer Ventilationskanal 7 ausbildet. j
Auf der rechten Seite von Fig. 1 ist die Versteifungsrippe 8 ]
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etwas weiter· radial nach innen versetzt, so daß der zwischen
Felge 25 zunächst, entstehende Ventilationskanal 9 in radialer
Richtung etwas langer als z.B. die Ventilationsöffnung 5 ist. Die Versteifungsrippe 8 geht in die Radnabe 2 über. Zur
Kühlung ist dann die Kühltasche 10 in der Radnabe 2 vorgesehen. Jedoch ist der Abstand der beiden äußeren Ventilationskanäle
5 bzw. 9 vom äußersten Umfang des Felgenhorns 4 gleich, so daß sich entlang des Umfangs radial etwas längere öffnungen,
nämlich der Ventilationskanä'l e 9, mit etwas kürzeren öffnungen,
nämlich der Ventialtionskanäle 5, abwechseln, während dann
innen sich die ebenfalls etwas längeren öffnungen der Ventilationskanäle 7 mit den etwas kürzeren öffnungen der Kühltaschen 10 abwechseln. Die Ausbildung des Ventilationskanals
wird durch die weitere Versteifungsrippe 81 an der Felge
noch begünstigt. Die versetzte Anordnung der Versteifungsrippen dient der optimalen Gestaltfestigkeit zur Aufnahme
tangentialer Brems- und Beschleunigungskräfte bei gleichzeitig
größtmöglichem Gesamtlüftungsqüerschnitt der Ventilationskanäle 5, 7, 9 (plus Kühloberfläche der Kühltaschen 10) zur
Kühlung des Rades und der (nicht gezeigten) Bremsen. Dabei entsteht auch ein bestimmtes gestalterisches Bild des Rades*
Die Ventilationskanäle 3, 5, 7 transportieren bei Drehung Luft in radialer Richtung nach außen.
In die Radnabe 2 ist eine tassenförmige Vertiefung 11 eingedreht, deren Boden dann mit der öffnung 12 für den (nicht
gezeigten) Achsstummel versehen ist. In dem Boden 13 sind Löcher 14 vorgesehen, durch die hindurch das Rad mit
Schrauben 15 an eine Achsnabe angeschraubt werden kann. Die Vertiefung 11 wird mit einem Unfall- und Korrosionsschutzdeckel 16 abgedeckt. Seine Oberseite weist, in Fortsetzung
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der öffnungen der Ventilationskanäle 5, 7 und 9 bzw. der
Kühltaschen 10 ebenfalls Kühltaschen 17 bzw. 18 auf. Die
Kühltaschen 17 sind dabei etwas kürzer als die Kühltaschen 18. Die "Öffnung 21 ist dann mit einer Zierscheibe 23 verschlossen,
die als Firmenemblem ausgebildet und/oder aus reflektierendem
Material als Seitenrückstrahler ausgebildet sein kann.
Der schräge Verlauf des Ventilationskanals 5 wird ferner
konstruktiv dadurch unterstützt, daß der übergang 25' zwischen
dem Felgenbett 100 und dem Hump 101 ebenfalls schräg verläuft. Damit ist eine schräge äußere Wandung des Ventilationskanals
gegeben.
Ein modifiziertes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2. Die Radnabe 2 ist jedoch innerhalb der Löcher 14 als Ring 24 bis zur
äußeren Kontur des Rades hochgezogen. In die äußere Öffnung des Rings 24 ist wieder eine Zierscheibe 23 eingedrückt. Die
Vertiefung II1 hat somit Ringform und ist offen.
Fig. 2 zeigt, daß man sehr leicht aus demselben Grundaufbau zwei Variationen erhält, nämlich die nach Fig. 1 mit Unfall-
und Korrosionsschutzdeckel 16 und die nach Fig. 2 ohne diesen.
Beim beschriebenen Rad wird die äußere Fläche oder Kontur gebildet durch die Fläche 26 an der Außenseite des Felgenhorns 4,
die Fläche 27 an der Außenseite der Versteifungsrippe 6 (bzw. 8), die Fläche 28 an der Außenseite der Radnabe 2 und durch die
Flächen 29 und 30 des Unfall- und Korrosionsschutzdeckels 16
(Fig. 1) bzw. die Fläche 31 des Rings 24 (Fig. 2). Diese gesamte
Kontur verläuft geschwungen und stetig ineinander übergehend, also ohne Absätze od. dgl., glatt. Diese gesamte Kontur kann,
unter Einbeziehung des Felgenhorns, glatt spanabhebend bearbeitet
- 10 -
und anschließend poliert sein, so daß sich insgesamt eine glatte Hochglanzfläche mit einem einheitlich durchgehenden
Design ergibt. Der Unfall- und Korrosionsschutzdeckel bzw. die Stirnfläche 31 des Rings 24 sind im Deckel als
Fortführung des Designs gestaltet und schließen bündig mit den restlichen Außenflächen des Rades ab.
- ENDE DER BESCHREIBUNG
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Claims (10)
1. Rad für ein Automobil, bei dem die Felge über mehrere Speichen mit der Radnabe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Speichen (3) in Umfangsrichtung Versteifungsrippen (6, 8) angeordnet sind, die
iη,radialer Richtung von außen nach innen schräg geneigt
sind und zwischen sich und der Felge (25) und/oder zwischen sich und der Radnabe (2) im wesentlichen schräg
\ von innen nach außen verlaufende Ventilationskanäle
^ (5, 7, 9) bilden.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der Versteifungsrippen (6, 8) von der
Radnabe (2) jeweils abwechselnd unterschiedlich ist,
Dresdner Bank Stuttgart 1 919 B54 (BLZ 600 800 00). Postscheckkonto Stuttgart 507 71 705
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derart, daß jeweils benachbart angeordnete Versteifungsrippen radial gegeneinander versetzt sind.
3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer radial nach außen versetzten Versteifungsrippe (6)
und der Felge (25) ein äußerer Ventilationskanal (5) und
zwischen derselben Versteifungsrippe (6) und der Radnabe (2) ein innerer Ventilationskanal (7) ausgebildet und
bei der benachbart radial nach innen versetzten Versteifungsrippe (8) lediglich ein äußerer Ventilationskanal (9)
zwischen der Versteifungsrippe und der Felge (25) ausgebildet ist.
4. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
nach innen an diejenige Versteifungsrippe (8) anschliessend, die nach innen versetzt angeordnet ist und die in
die Radnabe (2) übergeht, eine Kühltasche (10) in der Radnabe (2) ausgebildet ist, und daß zwischen denjenigen
Speichen (3), zwischen denen diese Versteifungsrippe (8) angeordnet ist, an die Felge (25) anschließend eine
weitere, eine Begrenzung des zwischen der Rippe (8) und der Felge (25) ausgebildeten Ventilationskanals bildende
* Verstärkungsrippe (81) angeordnet ist.
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5. Rad nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit einer
tassenförmigen Vertiefung in der Radnabe, in der die Löcher zur Aufnahme der Gewindebolzen zur Befestigung
des Rades vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) durch einen Unfall- und Korrosionsschutzdeckel
(16) abgedeckt ist, der mit Kühltaschen (17, 18)
f versehen ist, deren radiale Lage jeweils abwechselnd
gegeneinander versetzt ist.
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6. Rad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unfall- und Korrosionsschutzdeckel (16) eine öffnung (21) zum Einsatz einer Zierscheibe (23) aufweist.
7. Rad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unfall- und Korrosionsschutzdeckel (16) aus demselben
Werkstoff wie das Rad (1) hergestellt und daß das Rad ein Leichtmetallrad ist.
8. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer tassenförmigen
Vertiefung, in der die Löcher zur Aufnahme der Gewindebolzen zur Befestigung des Rades vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung konzentrisch innerhalb der Löcher (14) ein Ring (24) ist, dessen
Stirnfläche (31) in Achsrichtung etwa mit der äußeren Kontur (26, 27, 28) des Rades (2) fluchtet und in den
eine Zierscheibe (23) einsetzbar ist.
9. Rad nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zierscheibe (23) aus reflektierendem Material
ausgebildet ist.
10. Rad nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Kontur des Rades (26, 27, 28) einschließlich der äußeren Kontur (26) des Felgenhorns
(4) und derjenigen des Unfalls- und Korrosionsschutzdeckels (16) bzw. der Stirnseite (31) des Rings (24)
stetig ineinander übergehend spanabhebend bearbeitet und poliert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826858 DE7826858U1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Rad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787826858 DE7826858U1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Rad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7826858U1 true DE7826858U1 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=6694954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787826858 Expired DE7826858U1 (de) | 1978-09-09 | 1978-09-09 | Rad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7826858U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8700815U1 (de) * | 1986-12-30 | 1987-08-20 | Gebr. Haslbeck Gmbh, 8260 Muehldorf, De |
-
1978
- 1978-09-09 DE DE19787826858 patent/DE7826858U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8700815U1 (de) * | 1986-12-30 | 1987-08-20 | Gebr. Haslbeck Gmbh, 8260 Muehldorf, De |
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