DE7825669U1 - Verbindungsdübel - Google Patents

Verbindungsdübel

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DE7825669U1
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DE
Germany
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dowel
bore
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hole
pin
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Expired
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DE7825669U
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NEMECEK BORIVOJ HILLBROW JOHANNESBURG (SUEDAFRIKA)
Original Assignee
NEMECEK BORIVOJ HILLBROW JOHANNESBURG (SUEDAFRIKA)
Publication date
Publication of DE7825669U1 publication Critical patent/DE7825669U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/483Shear dowels to be embedded in concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

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Unser Zeichen ; München, den 29.8.1978
G 2756
Anmelder :
Borivoj Nemecek Harmol Heights 8o2 4o Caroline Street, Hillbrow, Johannesbourg Südafrika
"Verbindungsdübel"
Die Erfindung betrifft Verbindungsdübel, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind.
7825669 07.12.78
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Erfindungsgemäß weist ein Verbindungsdübel einen rohrförmigen Körper mit einen Längsschlitz in der Wand auf, der sich von einem Ende zum anderen erstreckt, sodaß die gegenüberliegenden Wandflächen des Schlitzes im Körper einen Abstand aufweisen. Der Körper ist aus elastischem Material zusammengesetzt, södaß er, wenn er zum Zusammenbringen der gegenüberliegenden Flächen zusammengedrückt wird, unter Spannung gesetzt wird, die dazu neigt, die Wandflächen zu trennen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Verbindungsdübel einen Stift enthalten, der von der Bohrung des Körpers in seinem entspannten Zustand gleitend aufgenommen werden kann.
Bei der Anwendung werden zwei zu verbindende Werkstücke mit Löchern eines Durchmessers versehen, der etwas geringer als derjenige des rohrförmigen Körpers in seinem entspannten Zustand ist. Der rohrförmige Körper wird * dann zusammengedrückt, indem man die gegenüberliegenden * Wandflächen zusammenquetscht, sodaß sein Durchmesser im zusammengepreßten Zustand geringer ist als der Durchmesser der Löcher; anschließend wird der Körper in eins der Löcher eingesetzt. Die Löcher sind jeweils etwas langer als die Hälfte der Körperlänge, sodaß, wenn der Körper bis in das Ende des Lochs hineingedrückt ist, ungefähr die Hälfte des Körpers hervorragt. Wenn der Körper losgelassen wird, bev/irkt die Spannung, daß er sich ausdehnt und die Wand des Lochs ergreift. Der Stift wird dann ein kurzes Stück weit in die Bohrung des Körpers eingesetzt, wonach der Körper in das Loch des anderen Werkstücks so eingesetzt wird, daß der Stift zur Anlage an das hintere Ende des darin befindlichen Lochs gelangt.
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Wenn die Werkstücke kräftig zusammengedrückt werden, dringt der Stift in die Bohrung des Körpers ein und verriegelt diese gegen die Oberflächen der Löcher in den Werkstücken. Mit anderen Worten«; wird der Dübel <to in den Löchern der Werkstücke verkeilt und hält sie fest zusammen.
Vorzugsweise wird der rohrförmige Körper aus Kunststoffftaterial, wie z.B. Polypropylen oder Nylon hergestellt. Der Stifteinsatz kann andererseits aus Metall oder Kunststoff bestehen. Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dübels enthält der rohrförmige Körper in seiner Bohrung einstückig einen Stift oder Stab. Z.B. kann die Bohrung konkav-konvex sein/ wobei die konkave Fläche vom Schlitz fortgerichtet ist.
Vorzugsweise weist der Verbindungsdübel Rillen, eine Verzahnung , Stifte oder ähnliche Halterungsglieder an Wenigstens einem Teil seiner äusseren Fläche auf. Vorzugsweise sind solche Ausbildungen an beiden Endbereichen des Verbindungsdübels oder nach beiden Endbereichen hin angeordnet.
fcemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung •ind die Haltevorrichtungen so ausgebildet, daß sie #ie Bewegung des Dübels während seines Einsetzens in ein Loch nicht behindern, jedoch die Entfernung des Dübels aus dem Loch hindern. Wenn daher z.B. die Haltevorrichtungen |
Rillen sind, sind diese, im Längsschnitt betrachtet, |
vorzugsweise in Form von Widerhaken ausgerichtet, die vom |
Dübel weg gerichtet sind. \
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Um die Erfindung näher zu erläutern, werden im folgenden Ausführungsbeispiele an Hand der Figuren beschrieben.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Dübels;
Figur 2 ist ein Querschnitt durch den Dübel; sie zeigt die Art, in der der Dübel zwei Werkstücke verbindet;
Figuren 4, 6 und 8 sind Querschnitte durch drei Dübelformen, die konkav-konvexe Bohrungen verschiedener Größe aufweisen;
Figuren 3, 5 und 7 sind Querschnitte durch die Dübel der Figuren 4, 6 und 8 in einer Form, die diese in dem Loch eines Werkstücks einnehmen;
Figur 9 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dübels und
Figur 10 ist eine Endansicht des Dübels gemäß Figur
Cemäß den Figuren 1 und 2 weist eine Ausführungsform •les erfindungsgmäßen Dübels einen rohrförmigen Körper »it einem Längsschlitz 2 in seiner Wand auf, der sich ψοη einem Ende des Körpers zum andern erstreckt, sodaß sich äie gegenüberliegenden Wände des Schlitzes im Abstand befinden. Der Körper besteht aus Nylon, sodaß er, wenn er zusammengedrückt wird, um die Wände 3 und 4 zusammen-Äubringen, unter Spannung gesetzt wird; die Spannung neigt dazu, die Wände zu trennen und den Spalt wieder zu bilden.
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Der Körper ist zur Verwendung zusammen mit Bohrlöchern 5 und 6 in Werkstücken 7 und 8 bestimmt. Die Bohrlöcher weisen einen etwas kleineren Durchmesser als der rohrförmige Körper in seinem entspannten Zustand aufi Bei der Benutzung des Dübels werden die Wandflächen 3 und 4 zusammengequetscht und dabei der Durchmesser des Körpers so verringert, daß er etwas geringer ist als derjenige der Bohrlöcher 5 und 6. In diesem Zustand wird der Dübel in das Loch 5 eingesetzt. Dann wird ein Metallstift 10 ein kurzes Stückchen weit in die Bohrung 11 des Körpers 1 eingesetzt. Dieser Metallstift besitzt einen etwas größeren Durchmesser als die Bohrung 11/ wenn der Körper auf einen etwas geringeren Durchmesser als derjenige der Löcher 5 und 6 zusammengepresst ist.
Das andere Werkstück wird dann auf das herausragende Ende des rohrförmigen Körpers aufgesetzt, bis die Flächen der Werkstücke gegeneinaner stoßen..Dabei gelangt das herausragende Ende des Stifts 10 in Anlage an den Grund des Lochs 6 im Werkstück 8 und wir3 in die Bohrung des rohrförmigen Körpers hineingepresst. Er dehnt so den rohrförmigen Körper soweit auf, daß er die Wände der Löcher 5 und 6 ergreift und die Werkstücke 7 und 8 sicher zusammenhalt.
Gemäß den Figuren 3 und 4 weist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dübels einen rohrförmigen Körper mit einem Längsschlitz 21 in seiner Wand auf, der sich von einem Körperende zum anderen erstreckt, sodaß im entspannten Zustand die gegenüberliegenden Wände des Schlitzes einen Abstand aufweisen, wie in Fig. 4 dargestellt.
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Das Erfindungswesentliche bei dieser zweiten Ausführungsform besteht in der Bohrung 22, die eine konkav-konvexe Form aufweist. Der Körper besteht aus Nylon oder einem anderen zähen elastischen Polymerisat, sodaß er, wenn er zum Zusammenbringen der Wände 23 und 24 zusammengedrückt wird, wie z.B. beim Einsetzen eines Körpers in ein Loch in einem V7erkstück, unter Spannung gesetzt wird, die dazu neigt, die Wände wieder vom Spalt zu trennen. Auf diese Weise ergreift der Dübel die Hülsenwände eines Werkstücks und verhindert so die Trennung der Werkstücke, die mittels des Dübels verbunden sind. Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsform ist derjenigen der Figuren 3 und 4 ähnlich. Sie besitzt den Unterschied, daß die konvex-konkave Bohrung 32 des rohrförmigen Körpers 3G wesentlich weiter ist als die Bohrung 22 des Körpers 20.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 7 und 8 ist eine noch stärker konvex-konkave Bohrung 32 des Körpers vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch zusätzlich ein Metallstift 48, der auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführ'.ingsform der Figuren 1 und 2 eingesetzt ist, verwendet.
Der Dübel, der in den Figuren 9 und 10 dargestellt ist, entspricht demjenigen der Figuren 3 und 4, wobei jedoch in diesem Fall der/SO Halteausbildungen besitzt, die sicherstellen, daß er eingerastet bleibt, wenn er in ein Loch eines Werkstücks eingesetzt ist. Bei dem dargestellten Beispiel sind Rillen 51 an der Aussenf lache des Dübels vorgesehen, wobei jeder Endbereich des Dübels 50 mehrere Rillen aufweist. Die Rillen 51 sind im Winkel angeordnet, sodaß im Längsschnitt gemäß Fig. 9 mehrere Widerhaken gebildet werden, die nach dem Mittelteil des Dübels 50 gerichtet sind.
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-T-
Es sind zahlreiche Abänderungen der Ausführungsformen im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich. Z.B. können die Haltevorrichtungen am Dübel 50 in Form von elastischen Flossen oder Rippen ausgebildet seinr die sich beim Einsetzen des Dübels in ein Loch vom Dübelende wegfalten . Alternativ könnte die Haltevorrichtung auch nach Art eines Schraubengewindes ausgebildet sein. Zahlreiche weitere Alternativen sind offensichtlich.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Verbindungsäübel, der einen rohrförmigen Körper aus elastischem Material aufweist, der einen Längsschlitz in der Körperwand besitzt, vobei sich der Längsschlitz über die gesamte Körperlänge erstreckt und sich die gegenüberliegenden Flächen des Schlitzes im Abstand befinden.
Wenn der Dübel zusammengedrückt wird, um die gegenüberliegenden Flächen des Schlitzes zusammenzubringen, z.B. indem man den Dübel in eine Bohrung von geringerem Durchmesser hineinpresst, wird der Dübel unter Spannung gesetzt, die nach einer Trennung der gegenüberliegenden Flächen gerichtet ist.
Erfindungsgemäß wird ferner ein Stift vorgesehen, der in die Bohrung des Körpers in seinem spannungslosen Zustand einfesetzt werden kann. Gemäß einer Ausführungsform kann der Stift mit dem rohrförmigen Körper einstückig sein.
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Claims (5)

schutz ansprüche
1. Verbindungsdübel, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Körper (1 , 20, 30, 40, 50) mit einem Längsschl'itz (2, 21, 31, 41, 51) in der Wand, der sich von dem einen Körperende zum anderen erstreckt, sodaß sich die gegenüberliegenden Flächen (3,4; 23,24; 33,34; 43,44;) des Schlitzes im Körper im Abstand zueinander befinden, wobei der Körper aus einem elastischen Material besteht, sodaß er, wenn er zusammengepresst wird, um die gegenüberliegenden Flächen zusammenzubringen, unter Spannung gesetzt wird, die auf eine Trennung der Flächen gerichtet ist.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Stif^ (10, 48) aufweist, der von der Bohrung (11, 21) des Körpers in seinem entspannten Zustand aufgenommen werden kann.
3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper in seiner Bohrung einstückig einen Stift enthält.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekannzeichnet, daß er Rillen (51), eine Zahnung, Stifte oder ähnliche Haltevorrichtungen auf wenigstens einem Teil Beiner Aussenfläche aufweist.
5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung an beiden Endbereichen des Dübels oder in deren Nähe vorgesehen sind.
7825669 07.12.78 1:
DE7825669U Verbindungsdübel Expired DE7825669U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7825669U1 true DE7825669U1 (de) 1978-12-07

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ID=1323548

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7825669U Expired DE7825669U1 (de) Verbindungsdübel

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DE (1) DE7825669U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516423A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-07 Multikunst Design ApS, Ringe Verfahren zur herstellung einer stabilisierten bolzenverbindung zwischen einem holzelement und einem anderen konstruktionselement sowie verbindungselement
DE3830770A1 (de) * 1988-09-09 1990-03-22 Franz Astl Verbindungselement, insbesondere duebel, fuer holzteile
DE4236919A1 (de) * 1992-10-31 1994-05-05 Henke Paul Gmbh & Co Kg Verfahren und Verbindungsbeschlag zur Verbindung von Möbelteilen
DE4328344A1 (de) * 1993-08-24 1995-03-02 Anton Seibert Spannhülse für eine Verbindung mit axialer Zentrierung einer, in losen Teilen ausgesparten Form
DE202014002242U1 (de) 2013-03-18 2014-06-26 Confitt Gmbh Werkzeuglos befestigbares Montageelement

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