DE7824906U1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
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- F02C7/12—Cooling of plants
- F02C7/16—Cooling of plants characterised by cooling medium
- F02C7/18—Cooling of plants characterised by cooling medium the medium being gaseous, e.g. air
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- F01D25/14—Casings modified therefor
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- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/002—Wall structures
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- F23R2900/00—Special features of, or arrangements for continuous combustion chambers; Combustion processes therefor
- F23R2900/03044—Impingement cooled combustion chamber walls or subassemblies
Description
BBC Baaen
Gasturbinengehäuse
Die vorliegende Erfindung betrifft ein gekühltes Keissgasgehäuse für Gasturbinen mit zwischen Turbine und V- -dichter
angeordneter Brennkammer.
Bei Gasturbinen wird das Heissgas in einem inneren Gehäuse von der ürennkammer der Turbine zugeführt, während die komprimierte
Luft vom Verdichter in einem vom äusserer druckaufnehmenden Turbinengehäuse in dem inneren Gehäuse gebildeten
Zwischenraum in die Brennkammer strömt. Durch diese Anordnung wird das innere Gehäuse von der eine niedrigere
Temperatur gegenüber der in der Brennkammer \jrherrschenden
Temperatur aufweisenden komprimierter. Luft gekühlt (siehe CH-PS 28^ 190).
Der Nachteil dieser bekannten Anordnung, insbesondere bei
Gasturbinen mit ausserhalb des Turbinengehäuses angeordneter Brennkammer, bzw. mit mehreren Brennkammern, ist darin
zu erblicken, dass das innere Gehäuse von der kühlenden Druckluft nur ungleichmässig umströmt wird, was zu sehr ungleichmässigen
Wandtemperaturen des inneren Gehäuses und
damit zu Wärmespannungen führt, besonders wenn die Turbineneintritt
st emperaturen erhöht werden. Derartige Wärmespa'nnungen können zu Rissen im inneren Gehäuse führen.
t Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gekühltes Eeissgasgehäuse zu schaffen, bei welchem eine möglichst
gleichmässige Kühlung des Innengehäuses erfolgt und wobei Wärmespannungen durch ungleichmässige Temperaturverteilung
vermieden werden.
BBC Baden
- 4 - 103/78
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass zwischen dem Heissgasgehäuse und einer dieses umgebenden Aussenschale ein Kühlluftkanal vorgesehen ist,
welcher mit dem Austritt des Verdichters und einem Lufteintritt der Brennkammer verbunden und der mit Kühllufteintrittsöffnungen
versehen ist.
Durch die Anordnung einer das Heissgasgehäuse umgebenden Aussenschale, welche mit Kühllufteintrittsöffnungen versehen
ist, trifft ein Teil der vom Verdichter kommenden komprimierten Luft strahlenförmig auf das Heissgasgehäuse
auf und bewirkt dadurch eine intensive Kühlung desselben. Durch entsprechende Benessung der Kühleintrittsöffnungen
sowie des Abstandes der Aussenschale vor. der zu kühlenden Wand kann die Kühlwirkung den Erfordernissen angepasst
werden. Die Kühlluft kann aus dem Kühlluftkanal entweder
getrennt von der Verbrennungsluft den Mischluftdüsen zugeführt, oder mit der Verbrennungsluft zusammengeführt
werden.
Gemäss weiteren Ausbildungsformen des Erfindungsgegenstandes
kann nur ein Teil der Aussenschale Kühllufteintritts-Öffnungen aufweisen, oder deren ganze Oberfläche mit Kühllufteintrittsöf
fnungen versehen sein.
Derartige Anordnungen von Kühllufteintrittsöffnungen können entsprechend den jeweiligen Turbineneintritts-Temperaturen3
die an der Innenoberfläche des Heissgasgehäuses herrsche^ gewählt werden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn in die Kühllufteintrittsöffnungen Kühlluftführungen eingesetzt werden und die Kühlluft
führung en mit Kühlluftverteilern versehen sind.
Dadurch wird einmal eine gleichmässige Verteilung der Kühl-
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- 5 - 103/78
luft über die Aussenoberflache des Heissgasgehäuses erzielt,
ferner eine Ablenkung des Kühlluftstrahles durch abströmende Luft verringert, sowie eine räumliche Trennung der Kühlluftzufuhr
von der Abströmung erreicht.
Nach einer weiteren möglichen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können zur Führung der Kühlluft zwischen der
Aussenschale und dem Heissgasgehäuse Leitbleche angeordnet werden.
Dies ermöglicht neben der örtlichen Prallkühlung zusätzlich eine Filmkühlung durch die von den Leitblechen geführte Kühlluft
entlang der Aussenoberflache des Heissgasgehäuses.
Betreffend die Abführung der Kühlluft nach vollzogener Kühlung kann durch über den Umfang der Brennkammer angeordnete
Mischluftdüsen die Kühlluft in die Brennkammer geleitet werden. Dadurch wird die in der Kühlluft vorhandene höhere
Druckdifferenz ausgenützt, d.h. der Druckabfall in der Brennkammer kann erhöht werden.
Weiterhin kann die Kühlluft durch den Ringraum entlang der Aussenoberfläche der Brennkammer dem Brenner direkt zugeführt
werden.
Durch diese Massnahme wird eine vorteilhafte Erhöhung der Mischluftgeschwindigkeit und eine bessere Vermischung der
Verbrennungsluft mit der Sekundärluft erreicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen der Aussenschale und dem Turbinengehäuse in Richtung Brennkammereintritt
eine Drosselstelle für die Brennluft angeordnet wird.
Diese Anordnung bewirkt, dass die für die Kühlung nicht- benötigte
Luftmenge mit einer erhöhten Geschwindigkeit an
BBC Baden
- 6 - 103/78
der Drosselstelle vorbeiströmt und dabei als Ejektor wirkt,
wodurch die Kühlluft mit kleinen Strömungsverlusten durch den Zwischenraum zwischen dem Heissgasgehäuse und der mit
Kühllufteintrittsöffnungen versehenen Aussenschale hindurchgesaugt
wird.
Ferner ist es möglich, die Kühlluft zumindest teilweise durch Oeffnungen im Heissgasgehäuse dem in die Turbine einströmenden
Heissgas zuzuführen, wodurch eine zusätzliche Filmkühlung an den Innenwänden der Brsnnkammer erzielt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch eine erfindungsgemässe
Anordnung mit Heissgasgehäuse und Aussenschale,
Fig. 2 ein Detail der Kühllufteintrittsoffnungen in der
Anordnung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante des Details gemäss Fig. 2,
Fig. 4 eine Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes
gemäss Fig. 1 mit einer Drosselstelle,
Fig. 5 eine Ausbildungsform gemäss Fig. 1 mit zusätzlicher Filmkühlung der inneren Seitenwände der
Brennkammer,
Fig. 5a ein Detail der zwischen dem Heissgasgehäuse und
der Aussenschale angeordneten Führungsrippen,
BBC 3aden .·*. -: .*·--". ·■■· ·■
- 7 - 103/78
Fig. 6 eine weitere Variante gemäss Fig. 1 mit Trennung
der Film- und Prallkühlung,
Fig. 7 ein Detail der Kühlluftverteiler.
Gleiche Teile sind in den einzelnen Figuren mit denselben Bezugszahlen versehen.
Gemäss Fig. 1 ist mit 1 ein Gasturbinengehäuse bezeichnet, in welchem auf einer gemeinsamen Welle 2 ein Verdichter
und eine Turbine 4 angeordnet sind. Von einer auf das Turbinengehäuse 1 aufgesetzten Brennkammer 5 besorgt ein Heissgasgehäuse
6 die Verbindung mit dem Tuibineneintritt 7. Die Heissgase gelangen in Pfeilrichtung in die Turbine 4. Zwischen
Verdichter 3 und Brennkammer 5 ist ein vom Turbinengehäuse lumschlossener Zwischenraum 8 vorgesehen. Das Heissgasgehäuse
6 ist von einer Aussenschale 9 im Abstand dazu so umschlossen3 dass zwischen dem Heissgasgehäuse 6 und der
Aussenschale 9 ein Kühlluftkanal 10 gebildet wird. Die Aussenschale 9 ist mit Kühllufteintrittsöffnungen 11 versehen.
Vom Verdichter 3 gelangt komprimierte Luft durch einen Luftkanal 12 in den Zwischenraum 8, von wo ein Teil
der komprimierten Luft als Primärluft über einen Verbrennungslufteintritt 13 in den Brennraum 14 der Brennkammer
5 gelangt, während ein weiterer Teil der komprimierten Luft als Kühlluft durch die Kühllufteintrittsöffnungen 11 in den
Kühlluftkanal 10 strömt. Dabei wird die Aussenoberfläche des Heissgasgehäuses 6 umströmt und abgekühlt. Die Kühlluft
strömt dann zu Mischluftdüsen 15 ab, durch welche sie als Sekundärluft dem Heissgas im Brennraum 14 beigemischt wird.
Das Heissgas gelangt durch den Turbineneintritt 7 in die Turbine 4, expandiert darin und verlässt sie durch einen
Abgasstutzen 16.
In der Ausführung gemäss Fig. 2 ist der zu kühlende Teil
BBC Baden
_ 8 - 103/78 I
des Heissgasgehäuses β mit Oeffnungen 17 versehen, durch i
welche die Kühlluft aus dem Kühlluftkanal 10 direkt dem |
Heissgas im Turbineneintrittsstutzen beigemischt werden |
kann. Bei dieser Anordnung wird auf einfache Weise eine ja
Prallkühlung der Aussenflache und eine Filmkühlung der |
Innenfläche des Heissgasgehäuses 6 erzielt.
Um eine Störung der Kühlluftstrahlung durch die abströmende
Luft zu verringern, können, wie in Fig. 3 dargestellt, in die Kühllufteintrittsöffnungen 11 der Aussenschale 9
Kühlluft führungen 18 eingesetzt v/erden, v.'elche bis dicht
an die Aussenoberflache des Heissgasgehäuses 6 heranreichen.
Durch diese Anordnung entsteht zwischen den einzelnen Kühlluftführungen 18 ein ausreichender Raum, um die Kühlluft
nach dem Kühlen des Heissgasgehäuses 6 ungehindert abströmen zu lassen, ohne die Prallkühlung zu beeinflussen.
In der Fig. 4 wird die Kühlluft nach Umströmen des Heissgasgehäuses
6 der Verbrennungsluft direkt zugeführt, wobei ein
Teil derselben durch die Mischluftdüsen 15 und der andere Teil über den Verbrennungslufteintritt 13 in den Brennraum
14 gelangt. Zusätzlich dazu ist zwischen dem Turbinengehäuse 1 und dem Heissgasgehäuse 6 am Austritt der Kühlluft
aus dem Kühlluftkanal 10 eine Drosselctelle 19 angeordnet,
durch welche erreicht wird, daps die aus dem Zwischenraum
ausströmende Luft eine höhere Strömungsgeschwindigkeit an der Drosselstelle 19 erreicht und für die im Kühlluftkanal
10 strömende Kühlluft als Ejektor wirkt, so dass die Kühlluft aus dem Kühlluftkanal 10 herausgesogen wird, was ihre
Zirkulationsgeschwindigkeit erhöht und somit den Kühleffekt verbessert.
Die in der Fig. 5 gezeigte weitere Möglichkeit einer erfindungsgemässen
Kühlung stellt eine gemischte Prall- und Konvektionskühlung dar. Durch Leitbleche 20 (Fig. 5a) wird
3BC Baden
- 9 - 103/78
die Kühlluft so im Kühlluftkanal 10 geführt, dass sie die
gesamte Aussenoberfläche des Heissgasgehäuses 6 gezielt >unströmt.
An Stellen des Heissgasgehäuses 6, beispielsweise wie im unteren Teil des Heissgasgehäuses dargestellt, wo
die Konvektivkuhlung nicht ausreicht, kann zusätzlich eine Prallkühlung durch die Anordnung von Kühllufteintrittsöffnungen
11, sowohl mit als auch ohne Kühlluftführungen 18 vorgesehen werden.
um eine effektivere Trennung der in den Kanal 10 einströmenden
von der abströmenden Luft zu erzielen, werden, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, in der Auss-enschale 9 Kühlluftröhrchen
21 angeordnet, welche in eine oben abgeschlossene und mit über die Oberfläche verteilten Osffnungen 24 versehene,
erweiterte Kammer 22 übergehen. Durch die Kühlluftröhrchen 21 strömt die Kühlluft, in die Kammer 22 ein und
wird durch die Oeffnungen an deren Oberfläche, welche dicht an der Aussenoberfläche des Heissgasgehäuses 6 angeordnet
ist, an diese geblasen. Da zwischen den Kühlluitrönrchen
und damit hinter den Kammern 22 jeweils entsprechende Zwischenräume
23 vorgesehen sind, kann die abströmende Kühlluft in diesen Zwischenräumen 23 abströmen und von dort dem
Brennraum 14 zugeleitet werden.
BBC Baden
IO3/78
B e ζ eic hnungsli s t e
1 | Gasturbinengehäuse |
2 | Welle |
3 | Verdichter |
4 | Turbine |
LTv | Brennkammer |
6 | Heissgasgehäuse |
7 | Tür b ΐηβηβ int·?'it t |
8 | Zwischenraum |
9 | Aussenschale |
10 | Kühlluftkanal |
11 | Kühllufteintrittsoffnungen |
12 | Luftkanal |
13 | Verbrennungslufteintritt |
14 | Brennraum |
15 | Mischluftdüsen |
16 | Abgasstutzen |
17 | Oeffnungen |
18 | Kühlluftführungen |
19 | Drcsselstelle |
20 | Leitbleche |
21 | Kühlluftröhrchen |
22 | Kammer |
23 | Zwischenraum |
24 | Oeffnungen |
Claims (9)
1. Gekühltes Heissgasgehäuse für Gasturbinen mit zwischen Turbine und Verdichter angeordneter Brennkammer, dadurch
gekennzeichnet, dass das zwischen dem Heissgasgehäuse (6) und einer dieses umgebenden Aussenschale
(9) ein Kühlluftkanal (10) vorgesehen ist, welcher mit dem Austritt des Verdichters (3) und einem Lufteintritt
der Brennkammer (5) verbünde-ι und der mit
Kühllufteintrittsöffnungen (11) versehen ist.
2. Gekühltes Heissgasgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kühllufteintrittsöffnungen (11) in einem Teil der Aussenschale 9 angeordnet sind.
3. Gekühltes Heissgasgehäuse nach Anspruch 1, daäarch gekennzeichnet,
dass die Kühllufteintrittsöffnungen (11) über die ganze Oberfläche der Aussenschale (9) verteilt
sind.
4. Gekühltes Heissgasgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in die Kühllufteintrittsöffnungen (11) Kühlluft führungen (lB) eingesetzt sind.
5. Gekühltes Heissgasgehäuse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluft führungen (18)
mit Kühlluftverteilern (21,22) versehen sind.
6.
Gekühltes Heissgasgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Aussenschale (9) und dem Heissgasgehäuse (6) Kühlluftleitbleche (20) angeordnet
sind.
7. Gekühltes Heissgasgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass über den Umfang der Brennkammer (5) Mischluftdüsen (15) angeordnet sind.
8. Gekühltes Heissgasgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Aussenschale (9) und dem Turbinengehäuse (1) in Richtung Brennkammereintritt
eine Drosselstelle (19) angeordnet ist.
9. Gekühltes Heissgasgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass im Heissgasgehäuse (6) Oeffnungen (17) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH826278 | 1978-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7824906U1 true DE7824906U1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=1323494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7824906U Expired DE7824906U1 (de) | 1978-08-03 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7824906U1 (de) |
-
0
- DE DE7824906U patent/DE7824906U1/de not_active Expired
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