DE7821358U1 - Fahrrad- und Rollerkombinationsfahrzeug mit einer Ladeplattform - Google Patents

Fahrrad- und Rollerkombinationsfahrzeug mit einer Ladeplattform

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DE7821358U1
DE7821358U1 DE19787821358 DE7821358U DE7821358U1 DE 7821358 U1 DE7821358 U1 DE 7821358U1 DE 19787821358 DE19787821358 DE 19787821358 DE 7821358 U DE7821358 U DE 7821358U DE 7821358 U1 DE7821358 U1 DE 7821358U1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K7/00Freight- or passenger-carrying cycles
    • B62K7/02Frames
    • B62K7/04Frames having a carrying platform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Han3-Geor^ Ruffsr Designer 3raur.3chweig Fahrrad- und Rollerkombinationsfahrzeug m. Ladeplattform
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad- und Rollerkombinationsfahrzeug mit einer Ladeplattform,insbesondere mit Eignung für Güter- und Fer3onentransport.
Ein derartiges pedalbetriebenes Zweiradfahrzeug soll durch besondere Konstruktion einfacher und sicherer zu handhaben sein sowie den Transport von Gütern und Personen 'sowie Kindern in fahrender bzw. schiebender Weise sicherer ermöglichen. ; Dabei soll das Zweiradfahrzeug in seinen Abmessungen den Umweltbedingungen angepaßt sein und den ergcnomischen Daten entsprechen.
Es ist bekannt,da3 Roller und Fahrräder in der Regel Spezialzweiräder für bestimmte einzelne Nutzarten sind -meist als Personenbeförderungsmittel,teilweise auch als Kleinlastentransportmittel-,deren Transport- und Antriebstechnik al3 ausgereift und bewährt gelten.Roller finden nahezu ausschließlich Verwendung als Kinderspielzeug. Zum Beladen und Parkerfvdie genannten Fahrzeuge angelehnt oder auf Ständern schräggestellt.
Die bisher bestehenden Kombizweiräder müssen für die jeweils erforderliche Hutzart umgebaut werden.Von einem Transport auf Zweirädern sind Güter von größerem Volumen und Gewicht wegen der gewohnten verkehrsgefährdenden Kopflastigkeit nahezu ausgeschlossen.Beim Be- und Entladen fehlt die notwendige Kippsicherheit.Die bekannten Bauarten von Fahrrädern erfordern insbesondere beim Besteigen und Absteigen einige körperliche Fitness des Benutzers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die verschiedenen Einzelnutzarten der muskelkraftbetriebenen Zweiräder in einem Kombinationsfahrzeug zusamme&eegr;zufassen,ohne da2 ein Umbau fir die jeweilige !Tutzart stattfinden mu3.Besondere Beachtung solindabei die Vergrösserung der Kippsicherheit bei Be- und Entladung de3
Hans-Georg Ruffer Designer Braunschweig Fahrrad- und Roilsrkombinationsfahrzeug in. Lade platt form
Fahrzeugs sowie die sichere Beförderung von auch größeren Gütern erfahren,wobei gleichzeitig eine erleichterte Handhabung des Zweirades erreicht wird.
Diese.Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstfda2 ein Kombinationsfahrzeug von gleichbleibender üblicher Große die verschiedenen Nutzarten zusammengefaßt und ohne Umbau ermöglicht,wobei 3 wesentliche Güteraufnähmebereiche geschaffen werden.
Im wesentlichen werden dir Anforderungen durch eine zwischen den beiden Rädern befindliche Ladeplattform sowie durch rahmenintegrierte verstärkte Gepäckträger vorn und hinten erfüllt.Das Tretkurbellager befindet sich unmittelbar vor dem Hinterrad;der Sitz am Gepäckträger darüber.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Fig.1 - Fig.5 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen Fig. 1,2,3,4,5 mit den Einzelheiten(^J-© :
Die Konstruktion des Fahrrad- und Rollerkombinationsfahrzeugs wird im wesentlichen durch eine in Fußhöhe zwischen den beiden Rädern befindliche Ladeplattform(jj) bestimmt.Am Lenkkopf (2) über dem kleineren Vorderrad ist ein trapezförmig zugeschnittener Gepäckträger(T) schwenksicher befestigt.Zwei unten vom Lenkkopf (2)unter der ladeplattform^ hindurch in den hinteren Gepäckträger(o) auslaufende Rahmenrohre^ind in einem Stück biegefähig. Ihr Abstand voneinander im Ladeplattformbereich(§)wird von Breite und Länge der Ladeplattform^ bestimmt. Ein mittleres Rahmenrohr(T) verlauf t oben vom Lenkkopf (2) im Ladeplattformbereich(5) wahlweise eine Ebene oberhalb oder unterhalb der äußeren Rahmenrohre (3)013 zum Tretkurbellager (7).Diese Konstruktion bewirkt eine staoile komfortable Selbstfederung des Rahmengestelles in Zug- und Druckbelastung.Am extrem nahe vor dem Hinterrad auf den Rahmenrohre &eegr; Q\(4) Liegenden Tretkurbellager (7) setzt
Hans-Georg Ruffer Designer Braunschweig Fahrrad- und Roilerkombinationsfahrzeug m. Ladenlattform
setzt ein beidseitig de3 Hinterrades zur hinteren Gepäckfläche hin verlaufendes Rohrpaar (6) an ,das zum einen über dem vorderen Schutzolechbereich eine Sitzstangenhalter-*.. ungsmuffe (J) zwischen sich hält und zum anderen am Ende ; ·. der eich verbreiternden Gepäckfläche nach einer kurzen Aufbiegung zu3ammenläuft.Die Gesamtkonstruktion ist in ihrer 3emaßung von den ergonomi3Chen Daten wesentlich bestimmt.Die Rohrbiegeradien werden vornehmlich durch die Bewegungsbereiche der 3eine,?ü2e sowie der Tretkurbel festgeigt jdarliberhinaus durch die Räder sowie die Gepäckaufnahmebereiche.Der Bereich am Rohrgestänge unter der Ladeplattform'(D ist zur Befestigung eines beidseitigen Ständers geeignet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,daß 3tatt einer Anzahl von unterschiedlichen Spezialfahrzeugen alle Nutzarten in einem Xombinationszweiradfahrzeug zusammengefaßt sind,ohr.· daß ein Umbau für die jeweilig gewünschte Nutzart notwendig ist oder die Handlichkeit eingeschränkt wird.Von den entstandenen verstärkten Gepäckaufnahmeflächen ist insbesondere die Ladeplattform im mittleren Bereich mehrfach nutzbar: al3 Gütertransportbereich beim Fahren und Schieben,wobei auch zusätzliche Behälter und Aufsätze in diesem Bereich aufzunehmen sind,sowie als Trittbrett zum Anschieben und Rollern,sowie zum Auf- und Absteigen von Sitz und Fahrzeug.Das eröffnet günstige Anpassungsfähigkeiten an besondere sich ändernde Verkehraverhältnisse (z.B. Rollern in Fußgängerzonen).
Der Fahrkomfort wird durch die selbstfedernde Rahmenkonstruktion wesentlich erhöht.Begünstigt durch die Konstruktion reduziert sich die Anzahl der Rahmenzubehöreinzelteile ganz wesentlich.Die durch die Bauart bewirkte erleichterte Handhabung erzeugt gleichzeitig eine höhere Unfallsicherheit,insbesondere für alte und behinderte Benutzer,da das Fahrzeug sicherer zu besteigen sowie schneller und sicherer zu verlassen ist.

Claims (3)

Hans-Georz Ruifer Designer 3raun3chT,veig Fahrrad- und Rollerkombinationsfahrzeug m. Laderlattform Schutzansprüche
1. Fahrrad- und Rollerkombinationsfahrzeug mit einer Ladeplattform insbesondere mit Eignung für Güterund Personentransport
dadurch gekennzeichnet ,daß ein Kombinationsfahrzeug bei gleichbleibender üblicher Größe die verschiedenen Nutzarten zusammengefaßt und ohne Umbau ermöglicht,wobei 3 wesentliche Güteraufnahmebereich· geschaffen wurden.
2. Fahrrad- und Rollerkombinationsfahrzeug nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,daß der mittlere Lastenaufnahmebereich(Ladeplattform) für Güter- und Personenbe-
förderung(vor allem Kinder) nutzbar ist,begünstigt durch einen tiefen Schwerpunkt und relativ großes Freiraumvolumen.
3. Fahrrad- und Rollerkombinationsfahrzeug nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnetfda3 durch die selbstfedernde Konstruktion Schweiß- und Lotstellen nicht so hart belastet werden und eine größere Laufruhe erzielt wird, womit Fahren und Transportieren oder beide Nutzarten gemeinsam wesentlich .sicherer werden.
Fahrrad- und Rollerkombinationsfahrzeug nach Anspruch 1,2 und 3
dadurch gekennzeichnet,daß durch diese spezielle Fahrzeugbauart die unaufwendige Befestigung eines kippsicheren Ständers für ein aufrechte Belade- und Parkstellung möglich ist.
DE19787821358 1978-07-17 1978-07-17 Fahrrad- und Rollerkombinationsfahrzeug mit einer Ladeplattform Expired DE7821358U1 (de)

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