DE7820324U1 - Geschirr zum grillen - Google Patents

Geschirr zum grillen

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DE7820324U1 DE19787820324 DE7820324U DE7820324U1 DE 7820324 U1 DE7820324 U1 DE 7820324U1 DE 19787820324 DE19787820324 DE 19787820324 DE 7820324 U DE7820324 U DE 7820324U DE 7820324 U1 DE7820324 U1 DE 7820324U1
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grate
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crockery
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HENNIG PETER 5400 KOBLENZ
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Description

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Peter Henniq, Wismarer Str. 2, 5400 Koblenz
Geschirr zum Grillen
Stand der Technik
Der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung betrifft ein Geschirr zum Grillen unter Benutzung einer Kochplatte aus einem nichtmetallischen, für Wärmestrahlung gut durchlässigen Werkstoff wie Glaskeramik und einer dieser Kochplatte zugeordneten elektrischen Heizanordnung.
Seit einigen Jahren sind elektrische Herde und auch Wärmeeinrichtungen bekannt, die mit Kochplatten aus entglastem Glas, nämlich sogenannter Glaskeramik ausgestattet sind. Unter diesen Kochplatten befinden sich an vorbestimmten Stellen elektrische Heizanordnungen mit Widerstandsheizung. Ein wesentliches Merkmal einer Kochplatte aus Glaskeramik ist darin zu sehen, daß die von der elektrischen Heinzanordnung abgegebene Wärmestrahlung einerseits die Kochplatte im wesentlichen ungeschwächt durchdringen kann, während andererseits bereits dicht neben der Kochstelle liegende Bereiche der Kochplatte praktisch kühl bleiben wegen sehr schlechter Wärmeleitfähigkeit von Glaskeramik, Im übrigen braucht auf die im Zusammenhang mit dem Kochen von Speisen bestehenden Vorteile von Kochplatten aus Glaskeramik an dieser Stelle nicht näher eingegangen zu werden. Diese Vorteile sind bekannt.
Zum Zweck des Grillens von Speisen sind ebenfalls unterschiedliche Geräte bekannt. So sind insbesondere Grillgeräte bekannt,
die einen zumeist metallischen Rost aufweisen mit einer direkt darunter befindlichen elektrischen Heizanordnung, welche
zumeist aus einem oder mehreren mäanderförmig gebogenen elektrischen Rohrheizkörpern besteht. Solche Grillgeräte können
nach oben hin offen ausgeführt sein oder aber auch einen im
wesentlichen geschlossenen bzw. verschließbaren Grillraum aufweisen.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zum Grillen von Nahrungsmitteln zu schaffen, die
mit verhältnismäßig geringem gerätemäßigen Aufwand auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 angegebene Erfindung vorgeschlagen. S
Vorteile
Unter Benutzung einer an sich bekannten Kochplatte aus Glaskeramik mit elektrischer V/iderStandsheizung ist es mit Hilfe j des erfindungsgemäßen Geschirres möglich, über einer derar— j tigen, an sich für Kochzwecke vorgesehenen Kochplatte Nahrungsmittel zu grillen. Das zu diesem Zweck zu verwendende, j erfxndungsgemaße Geschirr kann mit im Vergleich zu üblichen ! Grxl!geraten sehr vxel gerxngeren Kosten hergestellt werden , und kann darüberhinaus bei entsprechender Ausführung auch j noch zusätzlich als Koch- und/oder Bratgeschirr verwendet j werden. i
Eine mögliche Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Geschirrs ist gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Rost von rippen- oder noppenartigen Erhebungen des Untersatzes gebildet ist. Diese Ausgestaltung hat einerseits den Vorteil, daß sie einteilig hergestellt werden kann und andererseits den Vorteil, daß insbesondere im Fall von nur noppenartigen Erhebungen des Untersatzes das Grillgut in nur äußerst geringen direkten Kontakt mit dem Rost kommt, der darüberhinaus auch noch schlecht wärmeleitfähig ist und deshalb das Grillgut an den betreffenden Stellen weniger stark erhitzt, als das bei einem Rost aus Metall der Fall wäre.
Eine andere mögliche Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Geschirrs bestehb gemäß dem Vorschlag nach Anspruch 3 darin, daß der Rost aus Metall besteht und dem Untersatz abnehmbar zugeordnet ist. Diese Ausgestaltung eines Geschirrs hat den Vorteil, daß sie leichter herzustellen und auch leichter zu reinigen ist.
Eine andere mögliche Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Geschirrs zeichnet sich entsprechend Anspruch 4 dadurch aus, daß der Untersatz topf- oder pfannenartig ausgebildet ist. Überschüssige Flüssigkeit, Fett, Gewürze und dgl. können hierdurch besser aufgefangen werden. Darüberhinaus hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß im Fall eines entnehmbaren Rostes der Untersatz auch als Pfanne verwendbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen, daß dem Untersatz ein Deckel zugeordnet ist. Hiermit ist es möglich, einen gewissen Dampfdruck im von Untersatz und Deckel eingeschlossenen Grillraum aufrecht zu erhalten, der den Garvorgang unterstützt. Darüberhinaus wird aber auch allgemein die Temperatur der das Grillgut umgebenden Luft höher sein, so daß ein Grill- bzw. Garvorgang dadurch verkürzt werden kann.
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Gemäß Anspruch 6 besteht eine vorteilhafte Weiterbildung des erwähnten Deckels darin, daß dieser topf- oder pfannenartig ausgebildet ist. Ein derart ausgebildeter Deckel könnte dadurch ebenfalls als Topf oder Pfanne verwendet werden. In Weiterbildung dieses Gedankens wird entsprechend Anspruch 7 Vorgeschlagen, daß der Untersatz als Deckel verwendbar ist für den Fall der Verwendung des Deckels als Topf oder Pfanne.
Eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrs kennzeichnet sich gemäß Anspruch 8 dadurch, daß zur Ablage des Rostes im Innern des Untersatzes befindliche Fortsätze vorgesehen sind. Diese Fortsätze können gemäß Anspruch 9 nach Art eines umlaufenden Kragens ausgebildet sein.
Eine andere mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geschirrs kennzeichnet sich nach Anspruch 10 dadurch, daß ein Rost aus· Metall vorgesehen ist, der Stützen zur Ablage auf dem Untersatz aufweist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 11 der Deckel im Innern Wärmestrahlung reflektierend ausgeführt ist. Zu diesem Zweck kann der Deckel z. B. einen reflektierenden Einsatz oder eine entsprechend reflektierende Beschichtung aus geeignetem Metall, z. B. nichtrostendem Stahl aufweisen.
Entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 12 ist es möglich, daß der Deckel aus Metall, vorzugsweise aus nicht-rostendem Stahl besteht mit einer stark reflektierenden Oberfläche v/enigstens des innenliegenden Bereiches. — Ein wenigstens zum Innenraum hin stark reflektierend ausgebildeter und ggfs. zweckmäßig gewölbter Deckel bewirkt, daß ein erheblicher Teil der von der Heizanordnung der Kochplatte abgegebenen Wärmestrahlung, die ggfs. am Grillgut vorbei in den Raum tritt,
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auf die der Heizanordnung abgekehlten Seite des Grillgutes reflektiert wird.
Im Hinblick auf die mögliche Verwendung eines Deckeis auch als Pfanne wird schließlich nach Anspruch 13 vorgeschlagen, daß der Deckel aus einem nicht—metallischen Werkstoff wie Glaskeramik besteht und im Innern eine metallische, stark reflektierende Metallschicht aufweist. Ein derart ausgeführter Deckel hat über das bereits vorher Gesagte hinaus noch den Vorteil, daß eine von der elektrischen Heizanordnung unter der Kochplatte evtl. ungleichmäßig über die Heizfläche verteilt abgegebene Strahlung durch den Werkstoff des Deckels, nämlich durch die glaskeramik gestreut und somit vergleich- ■ mäßigt wird. Dies wirkt sich bei Bratvorgängen vorteilhaft aus.
Erläuterung der Erfindung
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird die Erfindung im folgenden an zv/ei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen-
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Geschirr in perspektivischer Darstellung,
F5.g. 2 das Geschirr nach Fig. 1 in der Seitenansicht im Schnitt und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrs in der Seitenansicht in Schnitt.
Fig. 1 zeigt ein Geschirr 1, das im wesentlichen aus einem
j Untersatz 2 mit einem Rost 3 besteht. Per Untersatz 2 besteht
aus Glaskeramik, feuerfestem Glas oder einem ähnlichen, für Wärmestrahlung gut durchlässigen Werkstoff, während der Rost aus nicht näher
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bezeichneten Stäben aus beispielsweise nicht—rostendem Stahl besteht. Ein den Rost 3 abschließender Ring 4 stützt sich auf Fortsätzen im Innern des Untersatzes 2 ab, die zweckmäßig als umlaufender Kragen 5 ausgebildet sind. Zum Einhalten eines bestimmten Abstandes des Rostes 3 vom mit 6 bezeichneten Boden des Untersatzes 2 wären aber auch am Rost 3 befestigte Stützen 7 denkbar.
Der Untersatz 2 weist eine hochgezogene Wendung 8 auf, so daß der Untersatz topf- bzw. pfannenartig ausgebildet ist.
Dem aus Untersatz 2 und Rost 3 bestehenden Geschirr nach den Fig. 1 und 2 ist ferner ein Deckel 9 zugeordnet, der ebenfalls aus Glaskeramik, einem feuerfesten Glas, aus geeignetem Metall oder aber einer Kombination dieser Werkstoffe bestehen kann. Der Deckel 9 kann z. B. auf der Innenseite, d. h. der dem Rost 3 zugekehrten Seite, mit einer stark reflektierenden metallischen Beschichtung versehen sein. - Zum Zweck der leichteren Handhabung sind am Deckel 9 seitlich Griffe 10 bzw. 11 vorgesehen. Ebenso können - nicht dargestellte - Griffe am Untersatz 2 im Bereich der Wandung 8 vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt ein Geschirr 12, das von einem Untersatz 13 mit einer hochgezogenen Wandung 14 gebildet ist, an der Griffe 15 und 16 befestigt sind. Auf der mit 17 bezeichneten, der mit 18 bezeichneten Heizanordnung bzw. der mit 19 bezeichneben Kochplatte abgekehrten Seite des Untersatzes 13 weist dieser rippen- oder noppenartige Erhebungen 20 zur Ablage von Grillgut 21 auf.
Dem Geschirr 12 ist ein topf- bzw. pfannenartig ausgebildeter Deckel 22 zugeordnet, der beispielsweise aus nicht-rostendem Stahl bestehen kann und ggfs. mit einem besonderen, mehrschichtigen Boden 23 versehen sein kann im Hinblick auf die Verwendung des Deckels zum Braten.
·) der 7

Claims (15)

gekennzeichnet durch t r » j ■ Peter Henniq, Wismarer Str. 2, 5400 Koblenz ■, -/ Schutzansprüche
1. Geschirr zum Grillen unter Benutzung einer Kochplatte aus einem nicht-metallischen, für Wärmestrahlung gut durchlässigen Xtferkstoff wie Glaskeramik und einer dieser Kochplatte zugeordneten elektrischen Heizanordnung,
a) einen im wesentlichen plattenförmigen Untersatz (2)
aus einem für Wärmestrahlung gut durchlässigen Werkstoff wie Glaskeramik, feuerfestes Glas und dgl. und
b) einen dem plattenförmigen Untersatz (2) zugeordneten
Rost (3) zur Ablage des Grillgutes (21). '
2. Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost von rippen- oder noppenartigen Erhebungen (20) des
Untersatzes (13) gebildet ist.
3. Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (3) aus Metall besteht und dem Untersatz (2) abnehmbar zugeordnet ist.
4. Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (2) topf- oder pfannenartig ausgebildet ist.
5. Geschirr nach Anspruch 1 oder 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Untersatz (2) ein Deckel (9) zugeordnet ist.
- 3
6. Geschirr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß de.' Deckel (9) topf- oder pfannenartig ausgebildet ist.
7. Geschirr nach Anspruch 1 und 6 oder 4 und 6, dadurch qekennzeichnet, daß der Untersatz (2) als Deckel ausgebildet ist.'
8. Geschirr nach Anspruch 3 und 4, dadurch qekr.r.-,zeichnet, daß zur Ablage des Rostes (3) im Innern des Untersatzes (2) befindliche Fortsätze vorgesehen sind.
9. Geschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze nach Art eines umlaufenden Kragens (5) ausgebildet sind.
10. Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rost (3) aus Metall vorgesehen ist, der Stützen (7) zur Ablage des Rostes (3) auf dem Untersatz (2) aufweist.
11. Geschirr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) im Innern Wärmestrahlung reflektierend ausgeführt ist.
12. Geschirr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) aus Metall, vorzugsweise aus nicht-rostendem Stahl besteht mit einer stark reflektierenden Oberfläche wenigstens des innenliegonclen Bereiches.
13. Geschirr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) aus einem nicht- metallischen Werkstoff wie Glaskeramik besteht und im Innern eine metallische, W-drmestrahluna stark reflektierende Metallschicht aufweist.
;■- Koblenz,
15. Januar 1977
DE19787820324 1978-07-06 1978-07-06 Geschirr zum grillen Expired DE7820324U1 (de)

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