DE7819226U1 - Aufstellhalter für die Heck- oder Frontklappe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Aufstellhalter für die Heck- oder Frontklappe eines Kraftfahrzeuges

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Gebr Wielpuetz Stahl- und Metallwaren- Fabrik 5650 Solingen
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/536Hoods

Description

Aufstellhalter für die Heck- oder Frontklappe eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft einen Aufstellhalter für die Heck- oder Frontkiappe eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus zwei Stangenteilen, deren äußere Enden am Fahrzeug bzw. der Klappe befestigt sind und deren innere Enden teleskopartig verstellbar und bei ausgezogener Stangenlänge zueinander lösbar feststellbar sind.
Derartige Aufstellhalter sind bisher als Gasdruckfeder ausgebildet. Gasdruckfedern haben jedoch einen ungünstigen Anstellwinkel, weil bei der Konstruktion der Gasdruckfedern die gegenseitige Abhängigkeit zwischen der Länge der Stangenteile und der erforderlichen Gasdruckkraft besteht. Außerdem hat die Praxis gezeigt, daß Gasdruckfedern verhältnismäßig störanfällig, insbesondere in bezug auf die Feststellvorrichtung, sind, was sowohl Ir1 Verbindung mit der Frontklappe als auch mit der Heckklappe eines Fahrzeuges zu Beschädigungen und Fersonenverietzüngen führen kann, weil die aufgestellte Klappe plötzlich herunterfallen kann. Da bei Kraftfahrzeugen mit Heckklappe diese zum Be- und Entladen des Fahrzeuges sehr häufig geöffnet und geschlossen wird, ist der Aufstellhalter hier besonders beansprucht und sein Versagen erschwert den Zugang zu dem Heckraum des Fahrzeuges beträchtlich.
Es sind Gasdruckfedern auf dem Markt , bei denen die Feststellvorrichtung selbsttätig einrastet, jedoch durch kurzes Auseinanderziehen der beiden Stangenteile, d.h. durch kurzes Anheben der Fahrzeugklappe,entriegelt -werden muß. Wird diese Auslösung versehentlich nicht
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durchgeführt und die Klappe gewaltsam nach unten gedrückt, so wird die Feststellvorrichtung der Gasdruckfeder beschädigt- Bei einer anderen bekannten Art einer Gasdruckfeder arbeitet die Feststellvorrichtung sowohl bei der Verriegelung der Stangenteile als auch H bei ihrer Entriegelung zum Schließen der Klappe selbst-
M tätig, Dies bedeutet, daß von Seiten des Benutzers
p keine Maßnahmen zur Freigabe der Feststellvorrichtung
getroffen werden müssen. Beim öffnen wird die Klappe 1o bis zu ihrem oberen Anschlag hochgeschwenkt und zum Schließen wird sie in einem Bewegungsgang herabge-
§ klappt. Die Möglichkeit des Nachlassens des Gasdruckes
durch eine Undichtigkeit und der Verkürzung der Stange unter dem Gewicht der aufgestellten Klappe ist bei beiden 15 als Gasdruckfeder ausgebildeten Aufstellhaltern ein
Risikofaktor für den Benutzer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen Aufstellhalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Zusammenwirken mechanischer Teile die Feststellung der ausgezogenen Stangenteile hervorruft und nur eine gewollte Auslösung der Feststellvorrichtung eine Entriegelung der Stangenteile sii vermag _
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beide Stangenteile als Rohr ausgebildet sind und das äußere Rohr wenigstens im Bereich seines inneren Endes in seiner "Wand.eine Lochöffnung aufweist,und daß das innere Rohr an seinem inneren Ende mit einem federbelasteten, querbeweglichen Druckknopf versehen ist, der durch die ILochoffnung des äußeren Rohres hinduxchragt.
Der Eingriff des federbelasteten Druckknopfes an dem inneren Rohr in die lochöffnung des äußeren Rohres
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verriegelt beide Stangenteile unverschieblich miteinander. Der Druckknopf kann so stabil ausgebildet werden, daß er das Gewicht der aufgestellten Klappe mit Sicherheit trägt. Zum Schließen der Klappe wird der Druck-5 knopf durch die Lochöffnung in dem äußeren Rohr nach innen in das innere Rohr hineingedrückt, die Verriegeln lung ist aufgehoben und der innere Stangenteil läßt
sich in dem Rohr nach unten schieben, so daß die Klappe geschlossen werden kann. Der mechanische Zusammengrif 1o der Teile der schnappverschlußartig arbeitenden Fest- $j Stellvorrichtung macht den erfindungsgemäßen Aufstell-
f. halter zuverlässig und sicher. Nur bewußtes Entriegeln
Js der Feststellvorrichtung ermöglicht ein Zusammschieben
»' der Stangenteile zum Schließen der Fahrzeugklappe.
Der Aufstellhalter ist robust. Die Länge der Stangenteile des Aufstellhalters kann in Anpassung an den Kraftfahrzeugtyp, für den der Aufstellhalter bestimmt ist, gewählt werden, so daß jeweils ein günstiger Anstellwinkel für die geöffnete Klappe erzielbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in dem inneren Rohr eine zweischenklige, vorzugsweise V-förmige Blattfeder festgeklemmt, deren einer Schenkel den Druckknopf trägt, der durch ein Loch in der Rohrwand nach außen ragt. Der Druckknopf ist vorteilhaft rait dem Federschenkel vernietet- Er kann beliebiges Querschnittsprofil aufweisen und ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Zur Montage dieses beweglichen Teiles der Feststellvorrichtung in dem inneren Rohr wird die Blattfeder in das Rohrende hineingeschoben, bis der Druckknopf unter der Wirkung der Blattfeder
in die öffnung in der Rohrwand einschnappt. Zur Fertigstellung des Aufstellhalters wird sodann dieses Rohr in das Rohr größeren Durchmessers gesteckt. Wenn der Druckknopf in die Lochöffnung des größeren Rohres ein-
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schnappt, sind beide Rohre zueinander unverschieblich gesichert. Durch Hineindrücken des Druckknopfes ist eine weitere Verschiebung der Rohre zur Veränderung der Gesamtlänge des Aufstellhalters möglich.
Auf der Länge des äußeren Rohres können mehrere Lochöffnungen ausgebildet sein, die auf einer gemeinsamen axialen Linie liegen. Hierdurch können zusätzlich zu der voll ausgezogenen Länge des Aufstellhalters Zwischenlängen zur Erzielung von Zwischenstellungen der hochgeschwenkten Kraftfahrzeugkiappe eingestellt werden.
Das Wegdrücken des Druckknopfes aus der Lochöffnung des äußeren Rohres gegen die Kraft der Blattfeder ist bei unmittelbarer Betätigung mit dem Finger etwas schwierig, weil die Feder verhältnismäßig stark und der Druckknopf recht klein ist, so daß seine Betätigung schmerzhaft sein kann. Deshalb ist auf das äußere Rohr im Bereich jeder Lochöffnung ein Hülsenkörper unverschiebbar aufgesteckt,der eine nach außen gerichtete Taste zur Erleichterung der Betätigung des Druckknopfes aufweist.
Der Hülsenkörper weist zweckmäßig eine kreisförmige Axialbohrung auf, die seitlich in eine Längsausnehmnung übergeht, wobei in der Wand der Längsausnehmung eine Durchbrechung für dip Taste ausgebildet ist. Mittels der kreisförmigen Axialbohrung wird die Hülse auf das äußere Rohr des Aufstellhalters klemmend aufgesteckt. Die Längsausnehmnung des Hülsenkörpers befindet sich im wesentlichen außerhalb der Rohrwand, so daß die Taste in der Hülse quer zum Rohr hin- und herbewegbar ist. Die Taste kann wenigstens an zwei gegenüberliegenden Seiten flanschartige Ansätze tragen, die als Halterung
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in der Längsausnehmung des Hülsenkörpers dienen. Zweckmäßig ist die Taste länglich gestaltet und es sind die flanschartigen Ansätze an ihren beiden Schmalseiten vorgesehen. Alternativ kann anstatt flanschartiger Ansätze ein geschlossener Flanschrand an der Taste vorgesehen sein. An ihrer der Lochöffnung des äußeren Rohres zugewandten Fläche weist die Taste einen Vorsprung auf. Dieser Vorsprung kommt unmittelbar gegen die Kopffläche des Druckknopfes zur Anlage. Seine Länge entspricht etwa der Wandstärke des äußeren Rohres und er dient dazu, den Druckknopf vollständig in das äußere Rohr hineinzudrücken, um die Sicherungswirkung des Druckknopfes aufzuheben und die beiden Rohre zueinander verschieben zu können.
Zur Führung der beiden Teleskoprohrstangen können beide Rohre zusammengreifende Längsnuten aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen an der Frontklappe eines Personenkraftwagens montierten Aufstellhalter gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Teleskoprohre mit Feststellvorrichtung ,
Fig. '3 einen Querschnitt längs der Linie IXI-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht des voll ausgezogenen Aufstellhalters und
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Fig. 5 eine Draufsicht des Aufstellhalters nach Fig» 4 um 9o° gedreht.
Ein Aufstellhalter 1x der aus zwei zueinander teleskopartig verschiebbaren Rohren 2 und 3 besteht, ist mit seinen äußeren Enden einerseits an der Frontklappe 4 und andererseits an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges 5 gelenkig befestigt. In ausgezogenem Zustand des Aufstellhalters wird eine Feststellvorrichtung wirksam, die die Frontklappe 4 wie dargestellt zuverlässig hochhält. Zum Schließen der Frontklappe 4 ist die Auslösung der Feststellvorrichtung erforderlich, damit die Auszugslänge des Aufstellhalters verkürzt werden kann.
Gemäß Fig. 2 sind in der Wand des Innenrohres 2 und des äußeren Rohres 3 des teleskopierbaren Aufstellhalters sich deckende Lochöffnungen 6 und 7 ausgebildet. Durch diese Lochöffnungen 6 und 7 ragt ein Druckknopf 8 nach außen hindurch, der unter der Wirkung einer in den inneren Rohr 2 klemmend eingelagerten V-förmigen Blattfeder 9 steht. Der Druckknopf 8 ist mit dem einen Schenkel der Blattfeder 9 beispielsweise vernietet. In der Stellung del" Rohre 2 und 3 gemäß Fig. 2 und 3 ist der Aufstellhailter voll ausgezogen und durch Einrasten des Schnappverschlusses gegen eine Längenverkürzung gesichert.
Zur einfachen Betätigung des Druckknopfes 8 zum Zwecke der Entriegelung der Teleskoprohre 2 und 3 dient eine Taste 1o, die vorteilhaft längliche Gestalt aufweist. Zur Halterung der Taste 1o derart, daß sie außerhalb des äußeren Rohres 3 zu diesem querbeweglich ist, dient ein Hülsenkörper 11,der zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt ist.
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- 1ο -
Der Hülsenkorper 11 ist mittels einer kreisförmigen Axialbohrung 12 auf das äußere Rohr 3 klemmend aufgesteckt. Die Axialbohrung 12 geht auf einer Seite in eine Längsausnehiaung 13 über, die einen Kanal zur querbeweglichen Lagerung der Taste 1o bildet, die -durch eine Durchbrechung 14 in der Wand der Längsausnehmung nach außen hindurchragt. Das Herausfallen der Taste Io verhindern zwei flanschartige Ansätze 15,16 an den beiden Schmalseiten der Taste Io. Diese
fk flanschartigen Ansätze 15,16 hintergreifen die Wand
der liängsausnehmung 13 des Hülsenkorpers 11 und werden in Sperrstellung des Schnappverschlusses von dem Druck- !knopf 8 gegen diese Wand angedrückt.
I
k
Auf der glatten Innenfläche der Taste 1o ist ein Vorsprung 17 vorgesehen, dessen Länge etwa der Wandstärke des äußeren Rohres 3 entspricht und der bei Betätigung
ϊ der Taste 1o den Druckknopf 8 zur Ermöglichung der
Verschiebung der Teleskoprohre 2 und 3 vollkommen aus
μ der Lochöffnung 6 des äußeren Rohres 3 heraus nach
innen drückt.
Sobald die Taste 1o betätigt und der Schnappverschluß gelöst ist, lassen sich die Teleskoprohre 2 und 3 zueinander verschieben, so daß der Aufstellhalter sich verkürzt und die Frontklappe 4 geschlossen werden kann. Zur Einstellung von Zwischenlängen des Aufstellhalters können über die Länge des äußeren Rohres 3 auf einer gemeinsamen Axiallinie liegende weitere Lochöffnungen 6 mit diesen Bereich umgebenden Hülsenkörpern 11 vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Aufstellhalter für die Heck- oder Frontklappe eines Kraftfahrzeuges/ bestehend aus zwei Stangenteilen; deren äußere Enden am Fahrzeug bzw. der Klappe befestigt sind und deren innere Enden teleskopartig verstellbar und bei ausgezogener Stangenlänge zueinander lösbar feststellbar sind , dadurch gekennzeichnet , daß beide Stangenteile als Rohr (2,3) ausgebildet sind und das äußere Rohr (3) wenigstens im Bereich seines inneren Endes in seiner Wand eine Lochöffnung (6) aufweist, und daß das innere Rohr (2) an seinem inneren Ende mit einem federbelasteten, querbeweglichen Druckknopf (8) versehen ist, der durch die Lochöffnung (6) des
    äußeren Rohres (3) hindurchragt.
    2, Aufstellhaltar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem inneren Rohr
    (2) eine zweischenklige, vorzugsweise V-förmige,
    Telefon: (02 ÜJ) 0 4if -fty
    !«: 888 2307 dopa d Telegramm; Dompotent Köln
    05. Iu.""
    Blattfeder (9) festgeklsmmt ist, deren einer Schenkel den Druckknopf (8) trägt, der durch ein Loch (7) in der Rohrwand nach auSen ragt.
    3. Aufstellhalter nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der Druckknopf (8) mit dem Federschenkel vernietet ist.
    4. Aufstellhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß auf der Länge des äußeren Rohres (3) mehrere Lochöffnungen (6) ausgebildet sind, die auf einer gemeinsamen axialen Linie liegen.
    5. Aufstellhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß auf das äußere Rohr (3) im Bereich jeder Lochöffnung (6) ein Hülsenkörper (11) unverschiebbar aufgesteckt ist, der eine nach außen gerichtete Taste (1o) zur Betätigung des Druckknopfes (8) aufweist.
    6. Aufstcfllhalter nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , daß der Hülsenkörper (11J eine kreisförmige Axialbohrung (12) aufweist, die seitlich in eine Längsausnehmung (13) übergeht,und daß in der Wand der Längsausnehmung (13) eine Durchbrechung (14) für die Taste (1o) ausgebildet ist.
    7. Aufstellhalter nach den Ansprüchen 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (1o) wenigstens an zwei gegenüberliegenden Seiten flanschartige Ansätze (15,16) trägt, die als Halterung in der Ausnehmung (13) des Hülsenkörpers (11) dienen.
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    ■Β. Aufstellhalter nach
    dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (1o) länglich gestaltet und die flanschartigen Ansätze (15) an ihren beiden Schmalseiten vorgesehen sind.
    B. Aufstellhalter nach den Ansprüchen 5 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (1o) an ihrer der Lochöffnung (6) des äußeren Rohres (3) zugewandten Fläche einen Vorsprung (17) aufweist.
    10. Aufstellhalter nach den Ansprüchen 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der beiden Rohre (2,3) auf ihrer Länge außerhalb der Feststellvorrichtung reduziert ist.
    11. Aufstellhalter nach den Ansprüchen 1 bis 1o , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (2,3) zusammengreifende Längsnuten aufweisen.
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DE19787819226 1978-06-27 1978-06-27 Aufstellhalter für die Heck- oder Frontklappe eines Kraftfahrzeuges Expired DE7819226U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19936099A1 (de) * 1999-07-30 2001-02-08 Edscha Cabrio Verdecksys Gmbh Verriegelungsmechanismus für ein Klappverdeck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19936099A1 (de) * 1999-07-30 2001-02-08 Edscha Cabrio Verdecksys Gmbh Verriegelungsmechanismus für ein Klappverdeck
DE19936099B4 (de) * 1999-07-30 2005-10-13 Edscha Cabrio-Dachsysteme Gmbh Verriegelungsmechanismus für ein Klappverdeck

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