DE7817996U1 - Lichtwellenleitersteckvorrichtung - Google Patents

Lichtwellenleitersteckvorrichtung

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen:
C Berlin und München VPA 73 6 6 6 4 0 BRD
Lichtwellenleitersteckvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Lichtwellenleitersteckvorrichtung mit jeveils einer jeder Steckvorrichtungshälfte zugeordneten Außenhülse t wobei in jeder Außenhülse ein Zentrierstück angeordnet ist, das eine Führungs-Bohrung zur Aufnahme eines Lichtwellenleiterendabschnittes aufweist und mit einer steckseitigen , Stirnseite an der entsprechenden Stirnseite des anderen Zentrierstückes zur Anlage bringbar ist.
Der dämpfungsarme Übertritt eines Lichtsignals, das von einem Lichtwellenleiterabschnitt transportiert
wird, in einen weiteren Lichtwellenleiterabschnitt, kann u.a. dadurch sichergestellt werden, daß man die
beiden möglichst planen Stirnseiten eines jeden der beiden Lichtwellenleiterabschnitte.möglichst spaltfrei so aneinanderlegt, daß die zu den Stirnseiten rechtwinklig verlaufenden Lichtwellenleiterachsen genau aufein-
15. Juni 1978 - Rt 1 Wis
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- 2 - VPA 78 G δ 6 4 O BRD
ander ausgerichtet sind, wobei die Durchmesser der Lichtwellenleiter der beiden Lichtwellenleiterabschnitte verschieden groß sein können.
Im allgemeinen wird diese Aufeinanderausrichtung der Achsen von zwei miteinander zu koppelnden Lichtwellenleitern durch einen Justierkanal bewirkt, in den die Enden der beiden Lichtwellenleiter von beiden Seiten her eingeschoben werden. Die Lichtwellenleiterendabschnitte können hierbei zur besseren Handhabung zuvor in hülsenartigen Körpern gefaßt sein.
In der Nachrichtentechnik ist es erwünscht wahlweise Lichtwellenleitersteckvorrichtungen anstelle von Hochfrequenzsteckvorrichtungen in Geräte einbauen zu können, ohne daß dadurch z.B. die Einbaubedingungen der Steckvorrichtung wesentlich verändert werden müssen. Insbesondere soll dabei die Außenleiterhülse einer Hochfrequenzsteckvorrichtung im wesentlichen beibehalten werden, die einer jeden Steckvorrichtungshälfte zugeordnet ist, so daß beim Steckvorgang die beiden Außenleiterhülsen einer Steckvorrichtung mit steckseitigen Abschnitten ineinandergesteckt werden können und dadurch die Kopplungsstelle mechanisch stabil absichern.
Aufgabe der Neuerung ist es daher eine Lichtwellenleitersteckvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter AufrechterhaBung der an eine Lichtwellenleitersteckvorrichtung zu stellenden Anforderungen, diese in ihren sonstigen Steckeigenschaften, insbesondere hinsichtlich der äußeren Abmessungen, einer HF-Steckvorrichtung entsprechend ausgebildet werden kann.
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Neuerungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß das im wesentlichen walzenförmig und mit radialem Spiel in der Außenhülse gelagerte Zentrierstück in Steckrichtung an einer die lichte Weite der Außenhülse verringernden Schulter der Außenhülse und in Gegenrichtung mittelbar oder unmittelbar an einem Federorgan abgestützt ist und daß die aneinander zur Anlage bringbaren Stirnseiten der Zentrierstücke zusammengehörender Steckvorrichtungshälften eine ihre Bohrungen selbsttätig aufeinander ausrichtende Formgebung aufweisen.
Durch dise Ausbildung einer Lichtwellenleitersteckvorrichtung erfolgt die Aufeinanderausrichtung der in den Zentrierstücken fixierten Endabschnitte von Lichtwellenleitern weitgehend unabhängig von der durch das Ineinanderstecken steckseitiger Außenhülsenabschnitte erfolgenden Zentrierung der Außenhülsen der beiden Steckvorrichtungshälften aufeinander, so daß keine aufwendige toleranzarme Bemessung der Außenhülsen, und keine genau zentrische Anordnung der Zentrierstücke in ihren jeweiligen Außenhülsen erforderlich ist.
-In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das Zentrierstück entgegen der Steckrichtung an einem in den Hohlraum der Außenhülse einsetzbaren, mit radial gerichteten Ansätzen achsparallele Führungsschlitze der Außenhülse durchsetzenden Druckstück abgestützt ist, und daß eine einen Abschnitt der Außenhülse umgebende Schraubendruckfeder vorgesehen und zwischen den Ansätzen des Druckstückes und einer äx^ßeren Schulter der Außenhülse eingespannt ist, daß ferner das Zentrierstück der einen Steckvorrichtungshälfte einen in Steckrichtung kegelförmig die Bohrung für den Lichtwellenleiter verlängernden Ansatz und das Zentrierstück
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der anderen Steckvorrichtungshälfte eine diesem Ansatz· entsprechende trichterförmige Ausnehmung aufweist.
Hierdurch ergibt sich eine besonders wirksame Zentrierung der Lichtwellenleiterendabschnitte aufeinander.
Ferner kann neuerungsgemäß vorgesehen sein, daß.die Führungs-Bohrungen der Zentrierstücke auf der von der Steckseite abgewandten Seite der Zentrierstücke trichterförmig aufgeweitet sind, daß die Bohrungen der Zentrierstücke in Glas- oder Metallkörper eingearbeitet si d und daß diese Glas- oder Metallkörper in einen Kunststoffmantel eingebettet sind, daß die Zentrierstücke wenigstens eine rechtwinklig zur Führungsbohrung das Zentrierstück du chsetzende Querbohrung aufweisen und daß anstelle der Querbohrung oder neben dieser in die Zentrierstücke, quer zu deren Führungsbohrung zwei sacklochartige Ausnehmungen, deren Achsen fluchten, eingearbeitet sind.
Die trichterförmige Aufweitung der Führungsbohrungen erleichtert das Einfädeln der Lichtwellenleiterendabschnitte in die Zentrierstücke. Das Einarbeiten der Führungsbohrungen in separate Glas- oder Metallkörper ermöglicht es, die Führungsbohrungen besonders exakt auszubilden. Schließlich kann mit Hilfe von in die Querbohrungen eingefülltem aushärtendem Kleber auf besonders einfache Weise ein Lichtwellenleiterendabschnitt in seinem Zentrierstück verankert werden.
Diese Verankerung kann auch durch Andrücken der Böden der sacklochartigen Ausnehmungen, vorzugsweise unter deren gleichzeitiger Erwärmung, an den Lichtwellenleiter bzw. dessen Mantel bewirkt werden, wobei die Zentrierstücke im Bereich der sacklochartigen Ausnehmungen auch aus thermoplastischem Kunststoff bestehen können.
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- 5 - VPA 78 G 6 6 4 O BRD Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend an Hand von elf Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 in Seitenansicht, stark vergrößert und teilweise im Schnitt, die beiden zusammengehörenden Hälften einer Lichtwellenleitersteckvorricntung,
die Fig. 3 bis 10 in Seitenansicht, stark vergrößert und geschnitten dargestellt, verschiedene Ausführungs- f formen der Zentrierstücke und
Fig. 11 ebenfalls in Seitenansicht die entsprechend von Hochfrequenzsteckvorrichtungshälften in der Wand eines Gehäuses oder Gestelles fixierten einen und in einer Einschubwand befestigten anderen Steckvorrichtungshälften von mehreren Lichtwellenleitersteckvorrichtungen.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß die beiden Hälften 1, 2 der Lichtwellenleitersteckvorrichtung auf Außenhülsen 3, 4 aufbauen, die im wesentlichen den von HF-Steckvorrichtungen bekannten Außenleiterhülsen entsprechen. Die Außenhülsen 3, 4 der beiden Hälften 1,2 C der Lichtwellenleitersteckvorrichtung bestehen aus Metall und sind mit steckseitigen Abschnitten 5 im Durchmesser so aufeinander abgestimmt, daß sie im Bereich dieser Abschnitte ineinandergesteckt werden können. Hierbei erfolgt eine Ausrichtung der Außenhülsen 3, 4 aufeinander. Ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Außenhülsen 3, 4 voneinander kann mit Hilfe einer Überwurfmutter 6 verhindert werden» Die Überwurfmutter 6 ist an der Außenhülse 3 der einen Hälfte 1 der Steckvorrichtung drehbar befestigx und kann mit einem Innengewinde 7 mit einem Aussengewinde 8 der anderen Außenhülse 4 verschraubt werden.
Da sich hierbei die Außenhülsen3, 4 mit Schultern 9 in
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Steckrichtung aneinander abstützen, wird eine Schraubendruckfeder 10, die zwischen einer Schulter 11 der Überwurfmutter 6 und einer Schulter 12 der Außenhülse 2 eingespannt ist, noch weiter gespanit und verhindert damit ein selbsttätiges Lösen der Überwurfmutter 6.
Zur dämpfungsarmen Kopplung der Lichtwellenleiter und 14, die in den beiden Hälften 1, 2 der Lichtwellenleitersteckvorrichtung befestigt sind, ist es erforder-1t) lieh, die freien Stirnseiten 15 der Lichtwellenleiter spaltfrei und mit genau aufeinander ausgerichteten Lichtwellenleiterachsen 16 aneinander zu legen.
Um hierbei von der Richtwirkung der steckseitigen Abschnitte 5 der Außenhülsen 3,4 unabhängig zu sein, sind in den Außenhülsen 3,4 im wesentlichen walzenförmige Zentrierkcrper 17, 18 mit Spiel gelagert.
Zwischen dem Außenmantel 19 der Zentrierkörper 17, und den Außenhülsen 3, 4 ist hierzu ein Spalt 20 vorgesehen, so daß die Zentrierkörper 17, 18 in ihren Außenhülsen 3,4 sich in radialer Richtung in einem gewissen Ausmaß verschieben können. In Steckrichtung stützen sich die Zentrierkörper 17, 18 mit Hilfe von Schultern an einer durch eine Verminderung des lichten Durchmessers der Außenhülsen 3, 4 gebildeten Schulter 22 ab. Entgegengesetzt hierzu sind die Zentrierkörper 17, 18 an einem Druckstück 23 abgestützt, das mit radial gerichteten Ansätzen 24 achsparallele Führungsschlitze der Außenhülsen 3» 4 durchgreift. Eine Schraubendruckfeder 40 umgibt einen Abschnitt der Außenhüls en 3,4 und ist zwischen den Ansätzen 24 der Druckstücke 23 und einer Schulter 26 der P ".ßenhülsen3, 4 eingespannt.
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I Auf diese Weise werden die Zentrierstücke 17, 18 federnd
1 mit ihren Schultern 21 gegen die Schultern 22 der
I Außenhülsen 3, 4 gedrückt gehalten und in den Außen-
J hülsen fixiert.
S 5
l In den Zentrierstücken 17, 13 ist jeweils eine Längs-
I Führungsbohrung 27 zur Aufnahme eines Endabschnittes
I der Lichtwellenleiter 13, 14 vorgesehen. Diese Füh-
f rungsbohrung 27 ist genau koaxial zu einer Führungs-
I 10 kontur 28 der Zentrierstücke 17, 18 ausgerichtet, die
I O an der steckseitigen Stirnseite 29 der Zentrierstücke 17,
I 18 vorgesehen ist. Bei der Steckvorrichtungshälfte 1
I besteht die Führungskcntur 28 aus einer kegelförmigen
f Verlängerung des ZentrierStückes 17 in Steckrichtung
15 und bei der Steckvorrichtungshälfte 2 aus einer
trichterförmigen Ausnehmung, die auf die kegelförmige
Verlängerung abgestimmt ist.
Beim Zusammenfügen der beiden Steckvorrichtungshälf-20 ten 1, 2 werden die Führungskonturen 28 der beiden Zentrierkörper 17, 18 federnd aneinandergepreßt und richten dabei automatisch die Führungsbohrungen 27 - aufeinander aus, so daß die in den Führungsbohrungen
konzentrisch fixierten Lichtwellenleiterendabschnitte 25 ebenfalls mit ihren Achsen genau aufeinander ausgerichtet werden.
I Wie insbesondere die Fig. 3 bis 10 zeigen, können die
J Zentrierstücke in ihrem inneren Aufbau unterschiedlich
\ 30 ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es, wenn auf der S von der Steckseite abgewandten Seite der Zentrierstücke
\ die Führungsbohrung 27 trichterförmig aufgeweitet 30
j, ist, wodurch das Einfädeln der Lichtwellenleiterend-
% abschnitte in die Führungsbohrung 27 wesentlich
I 35 erleichtert wird.
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Eine die Zentrierstücke 17, 18 quer zum Verlauf der Führungsbohrung 27 durchsetzende Querbohrung 31 ermöglicht es, einen aushärtenden Kleber in die Querbohrung einzufüllen, wodurch der Lichtwallenleiterendabschnitt in der Führungsbohrung 27 verankert wird. Anstelle der Querbohrung 31 können auch sacklochartige Ausnehmungen 32 vorgesehen werden, deren Achsen miteinander fluchten und deren Böden bei thermoplastischer Ausbildung des Zentrierstückes unter Verminderung der lichten Weite eines Abschnittes der Führungsbohrung 27 gegeneinander gedrückt werden können, so daß der in der Führungsbohrung sitzende Lichtwellenleiterendabschnitt dadurch in der Führungsbohrung 27 fixiert wird.
Wie die Fig. 5 bis 8 zeigen, können die Führungsbohrungen 27 für die Lichtwellenleiterendabschnitte auch in separate Glas- oder Metallkörper 33 eingearbeitet sein, wodurch die Führungsbohrungen 27 mit besonders großer Präzision hergestellt werden können. Eine Kunstst off ummantelung 34· dieser Glas- oder Metallkörper ergänzt diese dann zum Zentrierkörper 17, 18, wobei es vorteilhaft möglich ist, die Führungskonturen 28 mit Hilfe der Kunststoffummantelung 34 zu bilden, so daß die Glas- oder Metallkörper 33 für die Zentrierstücke 17, beider Steckvorrichtungshälften 1, 2 gleichartig ausgebildet werden können.
Bei besonders hohen Anforderungen an die Präzision der Lichtwellenleitersteckvorrichtung ist es jedoch auch möglich, die Führungskonturen 28 in die Glas- oder Metallkörper 33 einzuarbeiten, wie die Fig. 9 und 10 zeigen. Bei dieser Ausführungsform der Zentrierstücke 17, 18 wird die Kunststoff ummantelung 34· lediglich zur Material- und Kostenersparnis verwendet.
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Die Fig. 11 zeigt, daß die Lichtwellenleitersteckvorrichtung in gleicher Weise wie bekannte HF-Steckvorrichtungen verwendet werden kann, um z.B. in der Einschubtechnik Lichtwellenleiter-Übertragungsstrecken an Geräte heranzuführen, die in einem Einschub angeordnet sind.
·*· Schutzansprüche
11 Figuren
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Claims (7)

- 1 - VPA 78 G 6 6 k O BRDSchutzansprücha
1. Lichtwellenleitersteckvorrichtung mit jeweils einer jeder Steckvorrichtungshälfte zugeordneten Außenhülse, wobei in jeder Außenhülse ein Zentrierstück angeordnet ist, das eine Führungs-Bohrung zur Aufnahme eines Lichtwellenleiterendabschnittes aufweist und mit einer steckseitigen Stirnseite an der entsprechenden Stirnseite des -anderen Zentrierstückes zur Anlage bringbar ist, Q 10 dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen walzenförmige und mit radialem Spiel in der Außenhülse (3,4) gelagerte Zentrierstück (17, 18) in Steckrichtung an einer die lichte Weite der Außenhülse (3,4) verringernden Schulter (21) der .iußenhülse und in Gegenrichtung mittelbar oder unmittelbar &n elAern Federorgan (40) abgestützt ist und daß die aneinander zur Anlage bringbaren Stirnseiten (29) der Zentrierstücke (17, 18) zusammengehörender Steckvorrichtung^älften (1,2) eine ihre Führungs-Bohrungen (27) selbsttätig aufeinander ausrichtende Formgebung (28) aufweisen.
'
2. Lichtwellenleitersteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (17,18)entgegen der Steckrichtung an einem in den Hohlraum der Außenhülse (3,4) einsetzbaren mit radial gerichteten Ansätzen (24) achsparallele Führungsschlitze (25) der Außenhülse (3,4) durchsetzenden Druckstück (23) abgestützt ist und daß eine einen Abschnitt der Außenhülse (3,4) umgebende Schraubendruckfeder (40) vorgesehen und zwischen den Ansätzen (24) des Druckstückes (23) und einer äußeren Schulter (26) der Außenhülse (3,4) eingespannt ist.
- 2 - VPA 7^ 6 6 6 4 O BRD
3. Lichtwellenleitersteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (17) der einen Steckvorrichtungshälfte (1) einen in Steckrichtung kegelförmig die Führungs-Bohrung (27) für den Lichtwellenleiter (13) verlängernden Ansatz und das Zentrierstück (18) der anderen Steckvorrichtungshälfte (2) eine diesem Ansatz entsprechende trichterförmige Ausnehmung aufweist.
10
O
4, Lichtwellenleitersteckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (27) der Zentrierstücke (17, 18) auf der von der Steckseite angewandten Seite der Zentrierstücke trichterförmig (30) aufgeweitet sind.
5. Lichtwellenleitersteckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (27) der Zentrierstücke (17,
18) in Glas- oder Metallkörper (33) eingearbeitet sind und daß diese Glas- oder Metallkörper (33) in einen Kunststoffmantel (34) eingebettet sind.
6. Lichtwellenleitersteckvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstücke (17, 18) wenigstens eine rechtwinklig zur Führungsbohrung (27) das Zentrierstück (17» 18) durchsetzende Querbohrung (31) aufweisen.
7. Lichtwellenleitersteckvorrichtimg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Querbohrung (31) oder ceben dieser in die Zentrierstücke quer zu deren Fülirungsbohrung (27) zwei sacklochartige Ausnehmungen (32), deren Achsen fluchten, eingearbeitet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0065093A2 (de) * 1981-05-16 1982-11-24 Philips Kommunikations Industrie AG Für Gestelleinschübe geeignete Koppelvorrichtung für in Steckerstifte gefasste Lichtwellenleiter
WO1990013836A1 (fr) * 1989-05-12 1990-11-15 Technomed International Dispositif connecteur de fibre optique d'utilisation aisee et appareil de generation d'ondes de choc equipe d'un tel dispositif connecteur

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