DE7817602U1 - Stoßstangenhorn - Google Patents

Stoßstangenhorn

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DE7817602U1
DE7817602U1 DE7817602U DE7817602DU DE7817602U1 DE 7817602 U1 DE7817602 U1 DE 7817602U1 DE 7817602 U DE7817602 U DE 7817602U DE 7817602D U DE7817602D U DE 7817602DU DE 7817602 U1 DE7817602 U1 DE 7817602U1
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horn
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ATIWE MANFRED HEINZ 6300 LAHN-NAUNHEIM
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ATIWE MANFRED HEINZ 6300 LAHN-NAUNHEIM
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Publication of DE7817602U1 publication Critical patent/DE7817602U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stoßstangenhorn zum Aufsetzen auf Stoßstangen von Kraftfahrzeugen.
Stoßstangen von Kraftfahrzeugen werden im allgemeinen mit sogenannten Stoßstangenhörnern versehen, die einerseits dem Schutz des eigenen Fahrzeuges bzw. seiner Stoßstangenteile als auch dem Schutz eines angefahrenen Hindernisses beispielsweise eines Drittfahrzeuges, dienen sollen insofern, als einerseits durch die frühzeitige Berührung des Hindernisses durch das vorstehende Stoßstangenhorn das Anfahren möglichst frühzeitig bemerkt werden soll und andererseits durch das Anfahren auf lediglich einer - im Verhältnis zur Stoßstangenfläche kleinen Stoßfläche die Größe der beschädigten Stelle an dem angefahrenen Hindernis möglichst klein gehalten wird. Die bekannten Stoßstangerihörner bestehen bisher aus einem starr an der Stoßstange befestigten, gegen die Stoßstange verschraubten oder verschweißten
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starren Körper au^ Metallblech öder Kunststoff, der gegebenenfalls mit einer Auflage aus einem harten, guttmielastischen oder auch plastischen Material versehen sein kann.
Die bekannten Stoßstangenhörner vermögen die ihnen zugedachte Aufgabe nur ungenügend zu erfüllen. Ihr wesentlicher Nachteil besteht in ihrer großen verformungssteife, die auch durch eine verformbare Auflage nur unbeachtlich ausgeglichen werden kann und die dazu führt, daß Anschlagstöße auch leichterer Art unmittelbar eine Beschädigungswirkung hervorrufen, wobei je nach Art des angefahrenen Hindernisses entweder - etwa bei Anfahren an eine konstruktionsfeste Garagenwand - die Beschädigung an der eigenen Stoßstange bzw. deren Befestigungsteilen oder - etwa bei Anfahren an Karosserieteil eines anderen Fahrzeuges - an dem angefahrenen Hindernis auftritt. Dieser Nachteil wird auch weder bei Verwendung gunnmielastischer Auflagen noch bei Verwendung plastischer Auflagen auf dem Stoßstangenhorn beseitigt oder wesentlich vermindert insofern, als gumnielastische Auflagen bekanntlich nicht zur Energievernichtung beitragen und plastische Auflagen bereits bei leichteren Anschlagsstößen selbst bleibend verformt werden. Sie verlieren daher bereits bei einem einmaligen leichten Itsuchieren ihre Wirksamkeit und bedürfen selbst einerseits aus diesem Grund andererseits jedoch auch aus optischer.! Gründen des Austausches.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Stoßstangenhorns, mit dessen Hilfe Anschlagstöße leichterer Art ohne Zerstörung bzw. Veränderung seiner äußeren Et>rm unter Vernichtung der Stoßenergie weich aufge-
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fangen werden können und daß damit nicht nur dem Schutz des eigenen Fahrzeuges sondern auch dem Schutz des angefahrenen Hindernisses gegen Beschädigung dient. Die Erfindung besteht darin, daß der Formkörper aus einem unter Druck plastischverformbaren, nach Druckentlastung elastisch in seine ursprüngliche Form zurückkehrenden Material besteht, der mittels einer im Inneren des Stoßstangenhorns vorgesehenen, eine Gewindebohrung aufweisenden Halteplatte in Verbindung mit einer die Stoßstange und eine entsprechende Formkörperbohrung mit geringem Spiel durchragenden Halteschraube an der Stoßstange gehalten ist.
Auf diese Weise ist ein Stoßstangenhorn geschaffen, das bei Druck- oder Stoßbelastung unter Energieaufnahme in seiner Gesamtheit "weich" und zerstörungsfrei nachgibt, für die Dauer der Druckbelastung die zusanmengedrückte Form beibehält und nach Druckentlastung in seine ursprüngliche Form zurückkehrt und hierbei steht ein großes, sich nicht nur auf den vor der Halteplatte gelegenen Bereich beschränkendes, sondern auch den zwischen Halteplatte un<3 Stoßstange gelegenen Teil des Formkörpers erfassendes Verformungsvolumen bzw. ein entsprechender Verformungrweg zur Verfügung insofern, als der die Stoßstange und das Stoßstangenhorn mit Spiel durchdringende Gewindebolzen ungehindert nach hinten durch die Stoßstangenbohrung austreten kann, und damit das Zusammendrücken des Stoßstangenhorns auch in diesem Bereich nicht behindert. Das Stoßstangenhorn gibt vielmshr weich und unter Energieaufnahme zerstörungsfrei nach und kehrt nach Druckentlastung in seine ursprüngliche Form zurück, wobei auch die Schraube wieder in ihre ursprüngliche, das Horn fest gegen die Stoßstange haltende Lage zurückgezogen wird.
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Vorteilhaft besteht das Stoßstangenhorn aus geschäumtem Kunststoff-Material, vorzugsweise Polyure*than, das für den bezeichneten Zweck ausgezeichnete Eigenschaften besitzt und eine einfache Herstellung des Horns ermöglicht insofern, als es lediglich des Verschäumens der Halteplatte in einer Form bedarf.
Zweckmäßig ist in dem Stoßstangenhorn auf der der Stoßstange zugewendeten Seite in der bzw. einer entsprechend vergrößerten Formkörperausnehmung ein der Außerikontur der Stoßstange entsprechender Tragkörper vorgesehen, der ahcsgleich mit der Gewindebohrung der Halteplatte und der Stoßstangenbohrung mit ebenfalls einer den Durchtritt der Halteschraube ermöglichenden Bohrung versehen ist. Auf diese Weise kann die Halterung des Homes an der Stoßstange ohne Beeinträchtigung der Verformungseigenschaft durch Vergrößerung der - metallischen - Kl aimf lachen verbessert werden. Der Tragkörper kann hierbei fest in das Stoßstangenhorn eingeschäumt sein, in welchem Falle er zweckmäßig mit rundumlaufenden Haltenuten oder Halterippen versehen ist, die bei entsprechender Größenbemessung noch zur Vergrößerung des Verforrnungsvolumens des Stoßstangenhorns beitragen. Der Tragkörper kann jedoch auch lösbar in dem Formkörper gehalten sein, in welchem Falle der Tragkörper zweckmäßig eine oder mehrere Radialbohrungen aufweist, die in Flucht mit entsprechenden Radialbohrungen des Stoßstangenhorns liegen und den Durclitritt von Arretierungsstiften ermöglichen. Auf diese Weise ist eine größere Standardisierung der Herstellung ermöglicht dadurch, daß durch einfaches Einbringen von auf ihrer Außenseite unterschiedlich gestalteten Tragkörpern bei Verwendung einer einheitlichen Form des Stoßstangenhorns eine sattanliegende Verbindung zu den unterschiedlich geformten Stoßstangen
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der ver£,chiedenen Fahrzeugtypen geschaffen werden kann.
Un ein möglichst frühzeitiges Erkennen des Anfahrens an ein Hindernis zu ermöglichen, können im Inneren des Formkörpers, vorteilhaft in seinem vorderen Bereich, zwei elektrische Kbntaktplatten angeordnet sein, von denen die eine mit der Halteplatte als Masseanschluß und die andere mit einer Außenklmne zur Herstellung einer Verbindung mit einer am Armaturenbrett angeordneten Kontrolleuchte, einem Sunroer od. dgl. verbunden ist. Hierdurch wird bereits bei kleinsten Anfahrstößen infolge der hierdurch bewirkten Verformung des Stoßstangenhorn und der hierdurch bewirkten Kontaktauslösung ein optisch oder akustisch erkennbares Signal ausgelöst, das den Fahrer vor Eintritt von Beschädigungen irgendwelcher Art zur Abbremsung des Fahrzeuges veranlaßt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Stoßstange und mit 2 das Stoßstangenhorn als Ganzes bezeichnet, das aus einem Formkörper 3 aus einem unter Druck nachgiebigen, nach Druckentlastung in seine ursprüngliche Form zurückkehrenden Material, vorzugsweise geschäumtem Polyurethan besteht, wobei im Inneren des Fonnkörpers 3 eine eine Gewindebohrung aufweisende Halteplatte 4 vorgesehen ist. Eine Halteschraube 5 durchragt eine Stoßstangenbohrung sowie eine entsprechende Fonnkörperbohrung mit geringen Spiel und ist gegen die Halteplatte 4 verschraubt.
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In dem Stoßstangenhorn ist auf der der Stoßstange zugewendeten Seite in einer entsprechend ν ergrößerten Formkörperausnehmung ein der Außenkontur
der Stoßstange entsprechender Tragkörper 6 vorgesehen, der achsgleich mit der Ctewindebohrung der Halteplatte 4 und der Stoßstangenbohrung mit ebenfalls einer den Durchtritt der Halteschraube 5 ermöglichenden Bohrung versehen ist. Der Tragkörper kann hierbei fest in das Stoßstangenhorn -singeschäumt sein, in welchem Falle er in einer im oberen Teil der Zeichnung dargestellten Weise mit rundumlaufenden Haltenuten 7 und/oder Halterippen 8 versehen sein kann. Der Tragkörper kann jedoch auch lösbar in dem Formkörper gehalten sein, in welchem Falle er in einer im unteren Teil der Zeichnung dargestellten Weise zweckmäßig eine oder mehrere Radialbohrungen aufweist, die in Flucht mit entsprechenden Radialbohrungen 10 des Stoßstangenhorns liegen und den Durchtritt von Arretierungsstiften ermöglichen. Auf disse Weise ist eine größere Standardisierung bei der Herstellung ermöglicht dadurch, daß durch einfaches Einbringen von auf ihrer Außenseite unterschiedlich gestalteten Tragkörpern bei Verwendung einer einheitlichen Form des Stoßstangenhorns eine sattanliegende Verbindung zv den unterschiedlich geformten Stoßstangen der verschiedenen Fahrzeugtypen geschaffen werden kann.
Beim Anfahren an ein Hindernis wird das. Stoßstangenhorn weich unter Leistung von Verformungsarbeit zusanmengedrückt, wobei auch der in der Zeichnung mit "4" bezeichnete Formkörperteil 7 an der Verformung teilnimmt insofern, als der Schraubbolzen 5 infolge seines Spiels im Tragkörper 6 und der Stoßstange 1 geführt gleitend nach hinten austreten kann. Bei entsprechender Dimensionierung der Halterippen 8 wirken diese als Widerlage für den Form
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f teilnimmt.
körper im Bereich "X", so daß dieses beim Zusammendrücken nicht auf
dem Tragkörper aufgleitet sondern ebenfalls an der Energievernichtung
Ua ein möglichst frühzeitiges Erkennen des Anfahrens an ein Hindernis zu ermöglichen, sind im Inneren des Formkörpers in seinem vorderen Bereich ^wei elektrische Kontaktplatten 11, 12 angeordnet, von denen die Kontaktplatte 11 über die Leitung 13 mit der Halteplatte 4 als Masseanschluß und die andere über die Leitung 14 mit einer Außenklemne 15 zur Herstellung einer Varbindung mit einer am Armaturenbrett aiigeoräneten Kontrolleuchte, einem Summer od. dgl. verbunden ist. Hierdurch wird bereits bei kleinsten Anfahrstößen infolge der hierdurch bewirkten Verformung des Stoßstangenhorn und der hierdurch bewirkten Kontaktauslösung ein optisch oder akustisch erkennbares Signal ausgelöst, das den Fahrer vor Eintritt von Beschädigungen inrgendwelcher Art zur Abbremsung des Fahrzeuges veranlaßt.
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Claims (8)

4 * ■-! 8 -' Schutzansprüche
1. Stoßstangenhorn zum Aufsetzen auf Stoßstangen von Kraftfhrzeugen, bestehend aus einem sich gegen die Stoßstange abstützenden, die Stoßstange umgreifenden Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (3)aus einem unter Druck plastisch verformbaren, nach Druckentlastung in seine ursprüngliche Form zurückkehrenden Material besteht, der mittels einer im Inneren des Stoßstangenhoms vorgesehenen, eine Gewindebohrung aufweisenden Halteplatte (4) in Verbindung mit einer die Stoßstange und eine entsprechende Formkörperbohrung mit geringem Spiel durch-ragenden Halteschraube (15) an der Stoßstange gehalten ist.
2. Stoßstangenhorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (3) aus einem geschäumten Kunststoffrnaterial, beispielsweise geschäumten Polyurethan besteht.
3. Stoßstangenhorn nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formkörper (3) auf der der Stoßstange (1) zugewendeten Seite in der bzw. einer entsprechend vergrößerten Formkörperausnehmung ein der Außenkontur der Stoßstange (1) entsprechender Tragkörper (6) vorgesehen, der achsgleich mit der Gewindebohrung der Halteplatte (4) und der Stoßstangenbohrung mit ebenfalls einer den Durchtritt der Halteschraube ermöglichenden Bohrung versehen ist.
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4. Stoßstangenhorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper /6) fest in dem Formkörper eingeschäumt ist.
5. Stoßstangenhorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper mit rundumlaufenden Haltenuten (7) oder Halterippen (8) versehen ist.
6. Stoßstangenhorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6) lösbar in dem Formkörper D) gehalten ist.
7. Stoßstangenhorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6) eine oder mehrere Radialbohrungen (9) aufweist, die in Flucht mit entsprechenden Radialbohrungen (10) des Formkörpers (3) liegen und den Durchtritt von Arretierungsstiften ermöglichen.
8. Stoßstangenhorn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Formkörpers (3) vorteilhaft in seinem vorderen Bereich zwei elektrische Kontaktplatten (11, 12) und an der rückwärtigen Fläche eine Außenklsmme (15) angeordnet sind.
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DE7817602U Stoßstangenhorn Expired DE7817602U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE7817602U1 true DE7817602U1 (de) 1978-10-26

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ID=1323101

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7817602U Expired DE7817602U1 (de) Stoßstangenhorn

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DE (1) DE7817602U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625148A1 (fr) * 1987-12-29 1989-06-30 Heung Jong Park Dispositif de protection et d'alarme a l'egard de contacts sur un vehicule

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625148A1 (fr) * 1987-12-29 1989-06-30 Heung Jong Park Dispositif de protection et d'alarme a l'egard de contacts sur un vehicule

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