DE7817602U1 - Stoßstangenhorn - Google Patents
StoßstangenhornInfo
- Publication number
- DE7817602U1 DE7817602U1 DE7817602U DE7817602DU DE7817602U1 DE 7817602 U1 DE7817602 U1 DE 7817602U1 DE 7817602 U DE7817602 U DE 7817602U DE 7817602D U DE7817602D U DE 7817602DU DE 7817602 U1 DE7817602 U1 DE 7817602U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bumper
- molded body
- horn according
- horn
- retaining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000003284 Horns Anatomy 0.000 title claims description 37
- 241000719190 Chloroscombrus Species 0.000 claims description 68
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 6
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 6
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 4
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 claims description 3
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000001066 destructive Effects 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 230000021715 photosynthesis, light harvesting Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/48—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/48—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
- B60R19/483—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Stoßstangenhorn zum Aufsetzen auf Stoßstangen
von Kraftfahrzeugen.
Stoßstangen von Kraftfahrzeugen werden im allgemeinen mit sogenannten
Stoßstangenhörnern versehen, die einerseits dem Schutz des eigenen Fahrzeuges bzw. seiner Stoßstangenteile als auch dem Schutz eines angefahrenen
Hindernisses beispielsweise eines Drittfahrzeuges, dienen sollen insofern, als einerseits durch die frühzeitige Berührung des Hindernisses durch
das vorstehende Stoßstangenhorn das Anfahren möglichst frühzeitig bemerkt werden soll und andererseits durch das Anfahren auf lediglich einer - im
Verhältnis zur Stoßstangenfläche kleinen Stoßfläche die Größe der beschädigten Stelle an dem angefahrenen Hindernis möglichst klein gehalten wird.
Die bekannten Stoßstangerihörner bestehen bisher aus einem starr an der
Stoßstange befestigten, gegen die Stoßstange verschraubten oder verschweißten
7817602 26.10.78
starren Körper au^ Metallblech öder Kunststoff, der gegebenenfalls mit
einer Auflage aus einem harten, guttmielastischen oder auch plastischen
Material versehen sein kann.
Die bekannten Stoßstangenhörner vermögen die ihnen zugedachte Aufgabe
nur ungenügend zu erfüllen. Ihr wesentlicher Nachteil besteht in ihrer großen verformungssteife, die auch durch eine verformbare Auflage nur
unbeachtlich ausgeglichen werden kann und die dazu führt, daß Anschlagstöße auch leichterer Art unmittelbar eine Beschädigungswirkung hervorrufen,
wobei je nach Art des angefahrenen Hindernisses entweder - etwa bei Anfahren an eine konstruktionsfeste Garagenwand - die Beschädigung an
der eigenen Stoßstange bzw. deren Befestigungsteilen oder - etwa bei Anfahren an Karosserieteil eines anderen Fahrzeuges - an dem angefahrenen
Hindernis auftritt. Dieser Nachteil wird auch weder bei Verwendung gunnmielastischer
Auflagen noch bei Verwendung plastischer Auflagen auf dem Stoßstangenhorn beseitigt oder wesentlich vermindert insofern, als gumnielastische
Auflagen bekanntlich nicht zur Energievernichtung beitragen und plastische Auflagen bereits bei leichteren Anschlagsstößen selbst bleibend
verformt werden. Sie verlieren daher bereits bei einem einmaligen leichten Itsuchieren ihre Wirksamkeit und bedürfen selbst einerseits aus diesem Grund
andererseits jedoch auch aus optischer.! Gründen des Austausches.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Stoßstangenhorns,
mit dessen Hilfe Anschlagstöße leichterer Art ohne Zerstörung bzw. Veränderung seiner äußeren Et>rm unter Vernichtung der Stoßenergie weich aufge-
7817602 26.10.78
· f
fangen werden können und daß damit nicht nur dem Schutz des eigenen
Fahrzeuges sondern auch dem Schutz des angefahrenen Hindernisses gegen
Beschädigung dient. Die Erfindung besteht darin, daß der Formkörper aus einem unter Druck plastischverformbaren, nach Druckentlastung elastisch
in seine ursprüngliche Form zurückkehrenden Material besteht, der mittels einer im Inneren des Stoßstangenhorns vorgesehenen, eine Gewindebohrung
aufweisenden Halteplatte in Verbindung mit einer die Stoßstange und eine
entsprechende Formkörperbohrung mit geringem Spiel durchragenden Halteschraube an der Stoßstange gehalten ist.
Auf diese Weise ist ein Stoßstangenhorn geschaffen, das bei Druck- oder
Stoßbelastung unter Energieaufnahme in seiner Gesamtheit "weich" und zerstörungsfrei
nachgibt, für die Dauer der Druckbelastung die zusanmengedrückte
Form beibehält und nach Druckentlastung in seine ursprüngliche Form zurückkehrt und hierbei steht ein großes, sich nicht nur auf den vor der
Halteplatte gelegenen Bereich beschränkendes, sondern auch den zwischen Halteplatte un<3 Stoßstange gelegenen Teil des Formkörpers erfassendes
Verformungsvolumen bzw. ein entsprechender Verformungrweg zur Verfügung insofern, als der die Stoßstange und das Stoßstangenhorn mit Spiel durchdringende
Gewindebolzen ungehindert nach hinten durch die Stoßstangenbohrung austreten kann, und damit das Zusammendrücken des Stoßstangenhorns auch
in diesem Bereich nicht behindert. Das Stoßstangenhorn gibt vielmshr weich
und unter Energieaufnahme zerstörungsfrei nach und kehrt nach Druckentlastung in seine ursprüngliche Form zurück, wobei auch die Schraube wieder in ihre
ursprüngliche, das Horn fest gegen die Stoßstange haltende Lage zurückgezogen
wird.
7817602 26.10.78
Vorteilhaft besteht das Stoßstangenhorn aus geschäumtem Kunststoff-Material,
vorzugsweise Polyure*than, das für den bezeichneten Zweck ausgezeichnete
Eigenschaften besitzt und eine einfache Herstellung des Horns ermöglicht insofern, als es lediglich des Verschäumens der Halteplatte
in einer Form bedarf.
Zweckmäßig ist in dem Stoßstangenhorn auf der der Stoßstange zugewendeten
Seite in der bzw. einer entsprechend vergrößerten Formkörperausnehmung ein der Außerikontur der Stoßstange entsprechender Tragkörper vorgesehen,
der ahcsgleich mit der Gewindebohrung der Halteplatte und der Stoßstangenbohrung
mit ebenfalls einer den Durchtritt der Halteschraube ermöglichenden Bohrung versehen ist. Auf diese Weise kann die Halterung des Homes
an der Stoßstange ohne Beeinträchtigung der Verformungseigenschaft durch Vergrößerung der - metallischen - Kl aimf lachen verbessert werden. Der
Tragkörper kann hierbei fest in das Stoßstangenhorn eingeschäumt sein, in welchem Falle er zweckmäßig mit rundumlaufenden Haltenuten oder Halterippen
versehen ist, die bei entsprechender Größenbemessung noch zur Vergrößerung des Verforrnungsvolumens des Stoßstangenhorns beitragen. Der Tragkörper
kann jedoch auch lösbar in dem Formkörper gehalten sein, in welchem Falle der Tragkörper zweckmäßig eine oder mehrere Radialbohrungen aufweist, die in
Flucht mit entsprechenden Radialbohrungen des Stoßstangenhorns liegen und den Durclitritt von Arretierungsstiften ermöglichen. Auf diese Weise ist
eine größere Standardisierung der Herstellung ermöglicht dadurch, daß durch einfaches Einbringen von auf ihrer Außenseite unterschiedlich gestalteten
Tragkörpern bei Verwendung einer einheitlichen Form des Stoßstangenhorns eine sattanliegende Verbindung zu den unterschiedlich geformten Stoßstangen
7817602 26.10.78
a-t it ctft it
t ι ι tti
I I t t '
I t
■, ■_ '5 c-
der ver£,chiedenen Fahrzeugtypen geschaffen werden kann.
Un ein möglichst frühzeitiges Erkennen des Anfahrens an ein Hindernis
zu ermöglichen, können im Inneren des Formkörpers, vorteilhaft in seinem vorderen Bereich, zwei elektrische Kbntaktplatten angeordnet sein, von
denen die eine mit der Halteplatte als Masseanschluß und die andere mit einer Außenklmne zur Herstellung einer Verbindung mit einer am
Armaturenbrett angeordneten Kontrolleuchte, einem Sunroer od. dgl. verbunden
ist. Hierdurch wird bereits bei kleinsten Anfahrstößen infolge der hierdurch bewirkten Verformung des Stoßstangenhorn und der hierdurch
bewirkten Kontaktauslösung ein optisch oder akustisch erkennbares Signal ausgelöst, das den Fahrer vor Eintritt von Beschädigungen irgendwelcher
Art zur Abbremsung des Fahrzeuges veranlaßt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Stoßstange und mit 2 das Stoßstangenhorn
als Ganzes bezeichnet, das aus einem Formkörper 3 aus einem unter Druck nachgiebigen, nach Druckentlastung in seine ursprüngliche Form zurückkehrenden
Material, vorzugsweise geschäumtem Polyurethan besteht, wobei im Inneren des Fonnkörpers 3 eine eine Gewindebohrung aufweisende Halteplatte
4 vorgesehen ist. Eine Halteschraube 5 durchragt eine Stoßstangenbohrung sowie eine entsprechende Fonnkörperbohrung mit geringen Spiel und ist
gegen die Halteplatte 4 verschraubt.
7817602 26.10.78
In dem Stoßstangenhorn ist auf der der Stoßstange zugewendeten Seite in
einer entsprechend ν ergrößerten Formkörperausnehmung ein der Außenkontur
der Stoßstange entsprechender Tragkörper 6 vorgesehen, der achsgleich mit
der Ctewindebohrung der Halteplatte 4 und der Stoßstangenbohrung mit ebenfalls
einer den Durchtritt der Halteschraube 5 ermöglichenden Bohrung versehen ist. Der Tragkörper kann hierbei fest in das Stoßstangenhorn -singeschäumt
sein, in welchem Falle er in einer im oberen Teil der Zeichnung dargestellten Weise mit rundumlaufenden Haltenuten 7 und/oder Halterippen 8
versehen sein kann. Der Tragkörper kann jedoch auch lösbar in dem Formkörper gehalten sein, in welchem Falle er in einer im unteren Teil der
Zeichnung dargestellten Weise zweckmäßig eine oder mehrere Radialbohrungen aufweist, die in Flucht mit entsprechenden Radialbohrungen 10 des Stoßstangenhorns
liegen und den Durchtritt von Arretierungsstiften ermöglichen. Auf disse Weise ist eine größere Standardisierung bei der Herstellung ermöglicht
dadurch, daß durch einfaches Einbringen von auf ihrer Außenseite unterschiedlich gestalteten Tragkörpern bei Verwendung einer einheitlichen
Form des Stoßstangenhorns eine sattanliegende Verbindung zv den unterschiedlich
geformten Stoßstangen der verschiedenen Fahrzeugtypen geschaffen werden kann.
Beim Anfahren an ein Hindernis wird das. Stoßstangenhorn weich unter Leistung
von Verformungsarbeit zusanmengedrückt, wobei auch der in der Zeichnung mit
"4" bezeichnete Formkörperteil 7 an der Verformung teilnimmt insofern,
als der Schraubbolzen 5 infolge seines Spiels im Tragkörper 6 und der Stoßstange 1 geführt gleitend nach hinten austreten kann. Bei entsprechender
Dimensionierung der Halterippen 8 wirken diese als Widerlage für den Form
ϊ 78Ι7602 26.10.78
f teilnimmt.
körper im Bereich "X", so daß dieses beim Zusammendrücken nicht auf
dem Tragkörper aufgleitet sondern ebenfalls an der Energievernichtung
Ua ein möglichst frühzeitiges Erkennen des Anfahrens an ein Hindernis
zu ermöglichen, sind im Inneren des Formkörpers in seinem vorderen Bereich ^wei elektrische Kontaktplatten 11, 12 angeordnet, von denen
die Kontaktplatte 11 über die Leitung 13 mit der Halteplatte 4 als Masseanschluß
und die andere über die Leitung 14 mit einer Außenklemne 15 zur Herstellung einer Varbindung mit einer am Armaturenbrett aiigeoräneten
Kontrolleuchte, einem Summer od. dgl. verbunden ist. Hierdurch wird bereits bei kleinsten Anfahrstößen infolge der hierdurch bewirkten Verformung
des Stoßstangenhorn und der hierdurch bewirkten Kontaktauslösung ein optisch oder akustisch erkennbares Signal ausgelöst, das den Fahrer
vor Eintritt von Beschädigungen inrgendwelcher Art zur Abbremsung des Fahrzeuges veranlaßt.
7817602 26.10.78
Claims (8)
1. Stoßstangenhorn zum Aufsetzen auf Stoßstangen von Kraftfhrzeugen,
bestehend aus einem sich gegen die Stoßstange abstützenden, die Stoßstange umgreifenden Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (3)aus einem unter Druck plastisch verformbaren, nach Druckentlastung
in seine ursprüngliche Form zurückkehrenden Material besteht, der mittels einer im Inneren des Stoßstangenhoms vorgesehenen, eine Gewindebohrung
aufweisenden Halteplatte (4) in Verbindung mit einer die Stoßstange und eine entsprechende Formkörperbohrung mit geringem Spiel durch-ragenden
Halteschraube (15) an der Stoßstange gehalten ist.
2. Stoßstangenhorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (3) aus einem geschäumten Kunststoffrnaterial, beispielsweise geschäumten
Polyurethan besteht.
3. Stoßstangenhorn nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Formkörper (3) auf der der Stoßstange (1) zugewendeten Seite in der bzw. einer entsprechend vergrößerten Formkörperausnehmung ein der Außenkontur
der Stoßstange (1) entsprechender Tragkörper (6) vorgesehen, der achsgleich mit der Gewindebohrung der Halteplatte (4) und der Stoßstangenbohrung
mit ebenfalls einer den Durchtritt der Halteschraube ermöglichenden Bohrung versehen ist.
7817602 26.10.78
f »
* ■
β t
4. Stoßstangenhorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
/6) fest in dem Formkörper eingeschäumt ist.
5. Stoßstangenhorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
mit rundumlaufenden Haltenuten (7) oder Halterippen (8) versehen ist.
6. Stoßstangenhorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(6) lösbar in dem Formkörper D) gehalten ist.
7. Stoßstangenhorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(6) eine oder mehrere Radialbohrungen (9) aufweist, die in Flucht mit entsprechenden Radialbohrungen (10) des Formkörpers (3) liegen und
den Durchtritt von Arretierungsstiften ermöglichen.
8. Stoßstangenhorn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Formkörpers (3) vorteilhaft in seinem vorderen Bereich zwei elektrische Kontaktplatten (11, 12) und an der rückwärtigen
Fläche eine Außenklsmme (15) angeordnet sind.
7817602 26.10.78
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7817602U1 true DE7817602U1 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=1323101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7817602U Expired DE7817602U1 (de) | Stoßstangenhorn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7817602U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2625148A1 (fr) * | 1987-12-29 | 1989-06-30 | Heung Jong Park | Dispositif de protection et d'alarme a l'egard de contacts sur un vehicule |
-
0
- DE DE7817602U patent/DE7817602U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2625148A1 (fr) * | 1987-12-29 | 1989-06-30 | Heung Jong Park | Dispositif de protection et d'alarme a l'egard de contacts sur un vehicule |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1630859C (de) | ||
DE112008000555B4 (de) | Crashbox für ein Kraftfahrzeug | |
EP0850807B1 (de) | Stossverzehrvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE1680029B2 (de) | Sicherheitstragwerk für ein Kraftfahrzeug | |
DE2401918A1 (de) | Kollisionsschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE1142730B (de) | Hydropneumatischer Teleskopstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE69300699T2 (de) | Kraftfahrzeug mit elektrischem Antrieb, dessen Karrosserie mit sehr wenigen Änderungen von der Karrosserie eines Fahrzeuges mit Brennkraftmaschine abgeleitet ist. | |
DE2347075C3 (de) | An einer Stoßstange eines Kraftfahrzeugs befestigtes Stoßdämpfergehäuse | |
DE4206789C1 (en) | Seat frame and cushion squab in bus - are adjustably joined to seat back, pivot round rear axis on seat subframe and include deformation element at front | |
DE7817602U1 (de) | Stoßstangenhorn | |
DE2826543C2 (de) | ||
DE102021129120A1 (de) | Energiespeicher-Bodenanlage für einen elektrisch antreibbaren Kraftwagen | |
DE1655808A1 (de) | Stossdaempfer | |
EP1175316B1 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein fahrzeug mit einer lenkung und sicherheitsverfahren | |
DE6938909U (de) | Vorrichtung zum daempfen eines einmaligen stosses | |
DE9419691U1 (de) | Aufprallschutz für Fahrzeuge | |
DE69004761T2 (de) | Energieabsorbierendes Bauelement. | |
DE2649891B2 (de) | Schutzvorrichtung für einen unter Spannung stehenden Verpreßanker | |
DE3514211A1 (de) | Formkoerper zur absorption schwacher, insbesondere aus nicht zu starken stoessen und schlaegen herruehrender bewegungsenergie | |
DE2838572A1 (de) | Stossfaenger fuer fahrzeuge, insbesondere personenwagen | |
DE1942176A1 (de) | Kollisionssensor | |
DE8907385U1 (de) | Montageteil zur Aufhängung von Stoßfängern am Fahrzeugrahmen | |
DE2110014C3 (de) | Ortsfest gehaltener Schleppstopfen für während der Kalibrierung mit Innendruck beaufschlagte extrudierte Hohlprofile | |
DE651275C (de) | Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen | |
DE2364599A1 (de) | Daempfungseinrichtung zur aufnahme von stossenergie bei leichten zusammenstoessen von kraftfahrzeugen |