DE7810570U1 - Einrichtung zur befestigung eines stabsensors - Google Patents

Einrichtung zur befestigung eines stabsensors

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DE7810570U1
DE7810570U1 DE19787810570 DE7810570U DE7810570U1 DE 7810570 U1 DE7810570 U1 DE 7810570U1 DE 19787810570 DE19787810570 DE 19787810570 DE 7810570 U DE7810570 U DE 7810570U DE 7810570 U1 DE7810570 U1 DE 7810570U1
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DE
Germany
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rod sensor
fastening
intermediate piece
signal
bores
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DE19787810570
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/061Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle pick-up devices without mechanical contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist schon eine Einrichtung bekannt, bei der der Stabsensor in einer Führungsbohrung in einer Kupplungsglocke so angebracht ist, daß sich zusammen mit einem auf einer Schwungscheibe einer Brennkraftmaschine befindliehen Bezugsmarkenstift ein .Bezugssignal ergibt, wenn der Bezugsmarkensti.it als signalauslösendes Element an dem Stabsensor vorbeibewegt wird. Durch die geometrische Zuordnung des Bezugsmarkenstiftes zu dem Stabsensor ist somit ein Bezugspunkt beispielsweise für die elektronische Bestimmung eines Zündzeitpunktes festgelegt.
Nachteilig ist b^i der bekannten Lösung, daß eine mechanische Veränderung <* „ Lage und des Zündzeitpunktes durch Veränderung der Lage des Stabsensors in Bezug auf das signalauslösende Element nur unter großen Umständen möglicl) ist. Dazu müssen umfangreiche Umbauarbeiten vorgenommen werden, die außerordentlich auf v/endig und daher teuer sind.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine mechanische Einstellung des Zündzeitpunktes ohne große Schwierigkeiten möglioh ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch die besondere Art der Befestigung die Grundgenauigkeit der Geberanordung außerordentlich gut ist und die Langzeitkonstanz de;- Einstellung des Stabsensors in Bezug auf das signalauslösende Element ebenfalls groß ist.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt die Figur in schematischer Darstellung die Anordnung eines Stabsensors in der Nähe eines signalauslösenden Elementes.
Beschreibung der Erfindung
In der Zeichnung ist eine Schwungscheibe 1 dargestellt, die auf der nicht dargestellten Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angeordnet ist. Die Scheibe 1 trägt als signalauslösendes Element einen radial auf der Scheibe 1 angeordneten Permanentmagnet 2. Dieser Permanetmagnet 2 wird an einem Stabsensor 3 vorbeibewegt, und induziert in ; diesem ein elektrisches Signal, das beispielsweise zur Kennzeichnung der oberen Totpunktlage eines Kolbens in einem Zylinder der Brennkraftmaschine verwendet v/erden kann. Dieses Signal ist ein Bezugssignal beispielsweise für die elektronische Berechnung des Zündzeitpunktes. Durch Veränderung der Lage des Stabsensors kann in gewissen Grenzen die Grundeinstellung des Zündzeitpunktes verändert werden, weil dann in bezug auf die Drehwinkelstellung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine das Bezugssignal früher oder später je nach Lage des Stabsensors ausgelöst wird. Um die Verschiebung des Stabsensors zu vereinfachen, die Befestigung aber trotzdem einfach und sicher zu machen, ist ein quaderförmiges Zwischenstück k vorgesehen, das eine Aufnahmebohrung 5 für den Stabsensor hat. An dem quaderförmigen Zwischenstück '4 sind zwei Durchgangsbohrungen 6 und 7 angebracht, durch die Befestigungsschrauben 8 und 9 hindurchgesteckt werden können. Die Befestigungsschrauben greifen in Aufnahsebohrungen 10 und 11 ein, die ein entsprechendes Befestigungsgewinde haben. Die Aufnahmebohrungen 10 und 11
können sich beispielsweise in der sogenannten Kupplungsglocke befinden, die sich in der Nähe der Schwungscheibe 1 befindet. Durch das Zwischenstück 4 ist die Lage des Stabsensors 3 in Bezug auf die Scheibe 1 und damit in Bezug auf das signalauslösende Element 2 bestimmt.
Durch unterschiedliche Zwischenstücke, d.h. durch Zwischenstücke, bei denen die Lage der Führungsbohrung 5 in bezug auf die Durchgangsbohrungen 6 und 7 geändert ist, kann der Zündzeitpunkt, d.h. der Zeitpunkt, zu welchem ein elektrisches Signal in dem Stabsensor 3 ausgelöst wird, verändert werden. Durch Verwendung unterschiedlicher Zwischenstücke ist also eine genaue Festlegung der Grundeinstellung einer Zündanlage möglich, da die Lage der Durchgangsbohrungen 6 und 7 durch die Zuordnung zu den Aufnahmebohrungen 10 und 11 bestimmt ist und da deshalb allein die Lage der Führungsbohrung 5 in Bezug auf diese Durchgangsbohrungen 6 und 7 den Zeitpunkt der Auslösung des elektrischen Signales bestimmt.
Durch die Lage der Führungsbohrung 5 in dem Zwischenstück k läßt sich deshalb j ede beliebige Auflösung von Zwischenwerten in einem vorgegebenen Einstellbereich realisieren, wobei die Einstellwerte nicht der Zufälligkeit einer in einer Kraftfahrzeugwerkstatt vorgenommenen kontinuierlichen Justage unterliegen, sondern vom Hersteller des Kraftfahrzeuges oder der Zwischenstücke genau vorgegeben und kontrolliert werden können. Durch die Wahl des Werkstoffes und die geometrische Gestaltung der Zwischenstücke kann außerdem erreicht werden, daß die elektromagnetischen Eigenschaften der Sensoren nicht von den anwendungsspezifisch unterschiedlichen Eigenschaften des Befestigungsteils, im vorliegenden Teil der Kupplungsglocke abhängen, sondern gleichbleibend sind.
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Um die Einbaulage des Zwischenstückes H in Bezug auf das feststehende Teil genau zu definieren, kann zweckmäßigerweise an dem Zwischenstück eine Markierung 12 angebracht sein, die bei der Montage erkennen läßt, in welcher Lage das Zwischenstück an dem feststehenden Teil befestigt werden muß. Die Markierung 12 kann eine einfache Kerbe Abschrägung oder dergleichen sein.
Die Markierung 12 kann auch so ausgebildet werden, daß durch eine bestimmte konstruktive Gestaltung, d.h. durch eine bestimmte Kodierung nur diese bestimmten Zwischenstücke k an bestimmte Kupplungsglocken angebaut v/erden können.
R8 /.595
Ka/Jä 17.3.78
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
' Einrichtung zur Befestigung eines Stabsensors
Zusammenfassung
Es wird eine Einrichtung zur Befestigung eines Stabsensors an einem feststehenden Teil vorgeschlagen, an welchem ein auf einer Welle angebrachtes und mit dieser umlaufendes ßignalauslösendes Element vorbeibewegbar ist. Der Stabsen-Bor ist in einer Aufnahmebohrung eines quaderförmigen Zwischenstückes angeordnet, wobei das Zwischenstück an einem feststehenden Teil angebracht v/erden kann. Die Lage des Zwischenstückes ist an dem feststehenden Teil fixiert. Durch Veränderung der Lage der Aufnahmebohrwng für den Stabsensor kann eine mechanische Veränderung des -^ Auslösezeitpunktes für das elektrische Signal erreicht
Werden.

Claims (3)

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    Ka/Jä 17.3.78
    Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    ■1. Einrichtung zur Befestigung eines Stabsensors an einem _ 1 feststehenden Teil, an welchem ein auf einer Welle angebrachtes und mit dieser umlaufendes signaJLauslösendes Element vorbeibewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstück (^) mit wenigstens zwei Durchgangsbohrungen (6, '() zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (8, 9), welche an dem feststehenden Teil anschraubbar sind, vorgesehen ist und daß das Zwischenstück (4) mit einer Aufnahmebohrung (5) für den Stabsensor (3) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Aufnahmebohrung (5) in bezug zu den Durchgangsbohrungen (6, 7) den Auslösezeitpunkt des elektrischen Signales bestimmt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) mit einer Markierung (12) zur Kennzeichnung der Einbau- bzw. Befestigungslage versehen ist.
DE19787810570 1978-04-08 1978-04-08 Einrichtung zur befestigung eines stabsensors Expired DE7810570U1 (de)

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FR7904576A FR2422044A1 (fr) 1978-04-08 1979-02-22 Dispositif pour fixer le detecteur a barre d'un element declencheur de signal

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DE7810570U1 true DE7810570U1 (de) 1979-09-13

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US5577485A (en) * 1995-06-07 1996-11-26 International Machinery Corporation Ignition system

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FR2422044A1 (fr) 1979-11-02
FR2422044B3 (de) 1981-12-11

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